In Michaels Hütte Teil 3

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Wir sagten zu und meinn uns ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes, auf den Heimweg.
Unter der Woche überkam mich die Lust auf Michael. Da ich wusste an welchem Tag er allein zu Hause ist, suchte ich mir genau diesen Tag aus. In weiser Voraussicht steckte ich mir die Massagebrause aus meinr Dusche (man weiß ja nie….).
Ich fuhr also zu Michael und er war tatsächlich allein. Er freute mich zu sehen. Wir unterhiel-ten ein Weile bis Michael auf einmal sagte, „ich bin geil, willste mich ficken“. Ich stimmte sofort zu und fing an Michael die wenigen Klamotten vom Körper zu schälen. Es dauerte nicht lange und Michael saß mit wippender Latte vor mir.
„Jetzt zieh ich dich aus“ meinte Michael und legte fort los. Schnell hatte er mich nackt ausgezogen und hatte auch gleich mein saftende Rakete im Mund.
„Nicht so schnell“ warnte ich ihn „sonst bin ich gleich fertig“.
Ich zog meinn Schwanz aus seinm Mund und beugte mich zu ihm herunter um ihm den Vorsaft von der Nille zu lutschen. Danach setzte ich mich hinter Michael und zog ihn auf mein Brust. Michael ließ sich langsam herunter rutschen. Ich hielt mein Stange so, dass er langsam mit sei-ner Rosette dagegen stieß und sie nach und nach in sich aufnahm.
„Ist das schön so langsam aufgespießt zu werden“.
Als er unten angekommen war, blieb er ein Weile ruhig sitzen und spielte nur mit seinn Be-ckenmuskeln an meinm Schwanz. Das war wunderschönes Gefühl. Ich griff ihn unter den Ar-men und hob ihn langsam hoch, bis nur noch die Eichel in ihm steckte. Dann senkte ich Michael wieder ab. Das wiederholten wir ige Male bis ich merkte, dass ich am Punkt angekommen war. Mit Wucht stieß ich mehrmals von unten zu, mein Schwanz wurde noch härter und dann war es soweit. Ich schoss meinn gesamten Sackinhalt in Michaels Hintern, auch Michael stöhnte auf und schoss sein Sahne auf das Bett.
„Das war klasse“ meinte er aber jetzt bin ich so verschwitzt, dass ich gerne Duschen möchte. Hilfst du mir, sonst hilft mit immer mein Bruder.
Ich nahm ihn auf mein Arme und trug ihn in die Dusche. Die war gottseidank groß genug für . Schnell tauschte ich den Duschkopf aus.
„Was machst du da“
„Wirst du gleich sehen“.
Schnell war das Wasser auf die richtige Temperatur gestellt und Michael abgeduscht.
Danach stellte ich den Strahl auf leichte Massage und hielt ihn auf Michaels Bauch und Rücken.
„Das tut gut“ meinte er.
„Gleich wird es noch besser“ sagte ich ihm.
Ich stellte den Strahl auf starke Stufe und massierte damit Michaels Körper. Als ich in die Nähe seinr Schätze kam, fing sein Schwanz an zu wachsen.
Michael schaute mir fasziniert zu. Er hatte mittlerweile voll ausgefahren, die Vorhaut war hinter die Eichel gerutscht.
„Bin schon wieder geil“ meinte er.
„Ich auch“ gab ich zur Antwort. Dabei zog ich ihn auf mich und versenkte mein Lanze in seinm Hintern. Als Michael richtig saß, fing ich an mit dem Massagestrahl über seinn Sack und seinn Schwanz zu fahren. Michael jauchzte auf und sein sein Stange fing an zu pendeln, so dass ich sie mit einr Hand festhalten musste. Als der Strahl an seinm Eichelbändchen ankam, merkte ich sein Reaktion an meinm Schwanz. sein Poloch zog sich zusammen und öffnete sich im schnellen Rhythmus. Ich ließ den Strahl wieder nach unten wandern und Michael entspannte sich. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals bis ich merkte, dass ich bald abspritzen würde. Aber auch Michael war bald soweit, denn er stöhnte laut „mach weiter. Ich will spritzen“. Sein Eichel war auch schon violett, fast blau angelaufen. Ich hielt den Wasserstrahl wieder auf sein Eichelbändchen. Dann war es soweit, Michael schrie laut auf und spritzte sein Sahne durch die Dusche. Dabei verkrampfte er sein Rosette derart, dass er mir fast meinn Schwanz abgerissen hätte. Das war zu viel für mich, ich pumpte seinn Darm mit meinm Liebessaft voll. Danach waren wir erst einmal fertig und ruhten uns einn Moment aus.
Ich habe dann uns beide abgetrocknet und auch wieder angezogen. Kaum saßen wir wieder im Wohnraum kam Ingo nach Hause und begrüßte mich herzlich.
„Mit dir hatte ich heute gar nicht gerechnet, ich wollte mich eigentlich mit Michael vergnügen, denn unsere Eltern kommen erst übermorgen wieder.“
„Zu spät“ gab Michael zurück „wir haben das eben schon Mal gehabt, jetzt sind wir erst mal erledigt.“
Dann erzählte er Ingo die ganze Geschichte und ich sah, dass sich bei Ingo die kurze Hose ge-waltig ausbeulte und auf der Hose ein feuchter Fleck erschien.
Ich holte Ingo zu mir und zog ihm die Hose runter. Da er kein Unterhose trug sprang mir sofort sein Prügel ins Gesicht. Den schnappte ich mir sofort mit dem Mund und leckte den Vorsaft, der reichlich floss. Dann sog ich den Stängel ganz in meinn Mund und verwöhnte Ingo mit der Zunge. Der Klein war durch Michaels Erzählung dermaßen aufgegeilt, dass er nicht lange brauchte und mir seinn Samen in den Mund schoss.
„Das tat jetzt gut, aber ich bin immer noch rattig“ meinte er.
sein Schwanz wurde aber nur unwesentlich kleinr.
„Ich will meinn Schwanz versenken“ sagte er.
„Aber nicht bei mir“ meinte Michael.
„Dann eben bei dir“ sagte Ingo zu mir gewandt.
„Ok“ gab ich zur Antwort.

Kommentare und Anregungen wie immer erwünscht.

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