In Michaels Hütte Teil 06 und Ende
Veröffentlicht amSo, hab jetzt den letzten Teil fertig. Wie schon in Teil 5 mit Bi-Anteil.
VIEL SPASS
Es gab Steaks, Würstchen, Gemüse, Kartoffeln und jede Menge Salate und Soßen. Wir saßen um den Grill herum, mein Fickfreundin saß mir genau gegenüber. Die Schenkel geöffnet, sodass ich das „goldene einck“ gut sehen konnte. Die Schamlippen waren immer noch oder auch schon wie-der weit geöffnet und ihr Kitzler stand leicht hervor. Sie war wohl schon wieder geil denn es tropfte schon wieder aus ihrer Möse. Grinsend und auffordernd schaute sie mich an. Sann pas-sierte es: Sie hatte sich wohl zu viel Chilisoße auf die Wurst getan. großer Tropfen fiel von der Wurst herunter und traf genau ins Zentrum. Zuerst schaute sie belustigt, dann aber wurde sie wild „das brennt wie Feuer“ schrie sie und versuchte die Soße mit den Fingern aus ihrer Mu-schi zu entfernen. Dadurch mein sie es nur noch schlimmer. Ich sprang auf, ging zu ihr hin und forderte sie auf sich hinzulegen. Mit dem Mund und der Zunge versuchte ich die Soße zu entfer-nen. Es gelang mir nicht. Aber sie wurde immer dadurch wilder und geiler, schubste mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und versenkte mein mittlerweile voll ausgefahrene Lanze in ihrem Loch. So kam auch ich in den „Genuss“ der Chilisoße. mein Pint brannte, wurde heiß und dadurch so hart wie noch nie. Durch ihre Reiterei verteilte sie das brennende Zeug immer tiefer in sich hinein und wurde noch wilder. Mittlerweile tat es ihr wohl nicht mehr so weh, den sie rief „ist das geil, so scharf (im Sinne des Wortes) war ich noch nie. Sie hüpfte auch meinm Schwanz auf und ab. Dabei hüpften ihre Brüste so stark, dass ich Angst hatte, sie würden abfallen. Die anderen standen erst entsetzt, dann aber staunend daneben und sahen sich das Schauspiel an. Die Mädels tropften und bei den Jungs hatten sich die Lanzen erhoben und standen stocksteif nach oben. Dann schnappte sich jeder einn Fickpartner. Egal wer nebeneinander stand war dran. Ingo hatte sich seinn Bruder Michael geschnappt und wollte ihn gerade auf seinn Pint ziehen, als Michael seinm Bruder zurief „guck mal wie die abgeht, wollen wir das auch mal probieren.“ Gesagt getan, Ingo rieb sich seinn Schwanz mit der Soße . Er zog heftig die Luft „das brennt wie Sau, mein aber auch geil.“ sein Pint zuckte und pulsierte. Er war knochenhart, die Eichel fast blau, es sah aus als wollte der Schwanz jeden Moment platzen. Ingo setzte sich hin und zog seinn Bruder auf das geschwollene, brennende Teil und schob ihn gleich bis zum Anschlag in Michael.
„Das brennt und wird heiß“ stöhnte Michael „mein Prostata glüht schon.“ sein Schwanz erhob sich mit einm Ruck und stieß Unmengen Vorsaft aus. Ingo stieß wie wild von unten in seinn Bru-der und brüllte „ich bin so geil ich komme gleich.“ Er stieß immer heftiger zu, verzerrte sein Gesicht in süßem Schmerz und pumpte sein Sahne in Michael. Auch Michael schoss ab. In hohem Bogen flogen sein Spermabatzen aus seinr Nille auf den Boden vor sich.
„War das geil“ riefen die beiden fast gleichzeitig.
Mein Reiterin hatte mittlerweile ihren X-ten Orgasmus und war immer noch nicht zufrieden.
Ich wurde geritten wie noch nie. Aber lange hielt ich es nicht mehr aus.
„Ich koooommmmeee“ schrie ich und schon pumpte ich meinn Saft ab. Dabei erlebte mein Rei-terin wohl ihren nächsten gewaltigen Orgasmus. Dann fiel sie ausgepumpt und mehr wie befrie-digt über mir zusammen und stöhnte „war das geil, wenn ich es richtig mitbekommen hab, hatte ich Abgänge. So viele wie noch nie.
Auch die anderen um uns herum hatten ihre Orgasmen, bis auf Thomas, der war noch dabei sei-nen kleinn Boy zu beglücken.
Thomas ackerte mit hochrotem Kopf in dem Jungshintern herum. Der Bubenschwanz des Kleinn flog hin und her. Die Eier des Jungen waren schon neben dem Stamm gewandert und dann schrie er „Aaaaaaaah, ohhhhhhh, jaaaaaaaa ich koooooommmmmmmeeeeeee“ und schon spritzte es aus seinm Pint. Batzen um Batzen flog wild geschleudert durch die Luft. Dann war auch Thomas übern Berg. Unter tiefem Grunzen und stöhnen pumpte er sein Sahne in den Jungen. Die Arschbacken arbeiteten dabei gewaltig.
„Das war Orgasmus“ rief Thomas „erst fühlte es sich an als hätte ich nen Knoten im Schwanz und könnte nicht spritzen, aber als der Klein abschoss löste sich die Blockade und ich konnte meinn Saft loswerden. So schön war der Orgasmus selten.“
Danach waren wir alle erst einmal fertig, auch das Brennen hatte nachgelassen. Wir gi8ngen noch einmal schwimmen und ließen den Tag bei dem einn oder anderen Bier ausklingen. Was ich dabei nicht bed hatte, dass ich ja Thomas noch nachhause bringen sollte.
Aber Thomas Onkel schaffte Abhilfe indem er den Vater anrief und die Lage erklärte. Damit erreichte er, dass Thomas erst am Sonntagvormittag zuhause sein musste. Dann wurde die Schlafordnung festgelegt. Da im Haus nicht genug Platz für alle war mein ich den Vorschlag mit Thomas in der Hütte zu überneinn. „Es ist doch warm draußen und mit paar Decken und einr Luftmatratze für jeden muss das doch für ein nein gehen.“ Alle waren damit verstanden und so zogen Thomas und ich in die Hütte.
Wir meinn und Bettfertig, das hieß wir zogen die paar Klamotten aus, die wir anhatten und legten uns auf die Luftmatratzen. Thomas wälzte sich unruhig hin und her, ich fragte ihn „was ist los?“
„Mir kamen gerade die letzten Wochen in den Sinn, wir haben alle zusammen gewichst und auch gefickt, nur ich hatte keinn Schwanz in mir.“
„Ja und, musste doch auch nicht unbedingt, wenn du das nicht willst.“
„Eigentlich wollte ich das auch probieren, weil ihr so glücklich und entspannt dabei ausgesehen habt, hatte aber immer Angst davor. Ich würde es gerne Mal probieren.“
„Soll ich das jetzt übernehmen?“ fragte ich ihn.
„Ja, jetzt oder nie.“
Der arme Thomas. Ich hatte ihn im Laufe der Zeit sehr liebgewonnen, wollte aber auch nicht hängen lassen.
„Also gut“ sagte ich „es kann aber bei ersten Mal wehtun, auch wenn ich vorsichtig sein werde.“
„Egal, wenn ich es jetzt nicht probiere, werde ich niemals erfahren wie das ist“ war sein Mei-nung.
Langsam kam er zu mir und kuschelte sich an mich. Ich streichelte ihm beruhigend den Rücken hinunter, bis zu seinn schönen Halbkugeln. Thomas fing leicht an zu stöhnen „ich werde spitz“
„Das merke ich, wenn der noch härter wird, hab ich gleich Loch im Bauch“ lein ich leise. Mein Finger gingen in sein Ritze, fanden das Loch und streichelten leicht darüber.
„Das fühlt sich klasse an“ flüsterte Thomas „mach bitte weiter.
Ich mein einn Finger mit Spucke nass und schob ihn langsam durch die Rosette. Es ging ganz leicht, da Thomas sehr entspannt war.
„Leg dich mal auf den Rücken“ forderte ich ihn auf.
Als er auf dem Rücken lag drückte ich die Bein auf sein Brust. Thomas hielt sie selbst in dieser Stellung. Ich untersuchte die Rosette, sie war leicht geöffnet. Von Thomas uns meinr Lanze sammelte ich den reichlich fließenden Vorsaft und träufelte den Saft auf den Muskel. Mit und dann mit Fingern bereitete ich Thomas weiter vor. Der war so geil geworden, dass er es gar nicht mehr richtig mitbekam und als ich sein Prostata reizte stöhnte er immer heftiger „leg los, ich kann es kaum noch aushalten.“
Dem konnte ich nicht widersprechen, setzte meinn knochenharten Pint an sein Loch und drückte leicht. Langsam verschwand die Eichel. Als si ganz drin war zischte Thomas kurz vor Schmerzen auf.
„Soll ich aufhören?“
„Bloß nicht, der Schmerz geht schon wieder weg und es fühlte sich geil an als du in mich ge-drungen bist.“
Mit leichtem Druck schob ich den Pint nach vorne. Bald war ich ganz in Thomas drin und mein Sack pendelte gegen sein Hinterbacken.
„Leg los“ stöhnte Thomas ich kann es nicht mehr erwarten.
Das sah ich, er produzierte unaufhörlich Mengen an Vorsaft.
Mit leichten Stoßbewegungen forcierte ich das Tempo. Thomas war hin und weg. Ich sah wie sein Prügel nochmals an Härte zunahm, aus der Eichel traten die ersten Samentropfen aus.
Auch bei mir baute sich gewaltiger Orgasmus auf.
„Ist das geeeeeeiiiiiiilllllll, ich sprrrrriiiiitze“ stöhnte Thomas und dann schoss Batzen um Batzen Boysahne auf sein Brust. Das war für mich das Zeichen. Mit weiteren Stößen war es dann auch bei mir soweit. Ich füllte Thomas mit meinr Sahne ab und legte mich ausgepowert auf Thomas.
„So schön hab ich mir das nicht vorgestellt, da ist mir in den letzten Tagen echt was entgangen.“
Auch mir hatte es gut gefallen und bedauerte, dass ich ihn nicht schon früher überredet hatte.
„So jetzt wird geschlafen“ sagte ich nachdem wir uns gegenseitig im Bach sauber gemein hat-ten. Kaum ausgesprochen war Thomas auch schon im Land der Träume und auch ich schlief sehr schnell .
Am nächsten Tag fuhr ich Thomas nach Hause.
Leider war es das letzte schöne und warme Wochenende des Jahres. Es wurde Herbst und unsere Aktivitäten waren beschränkt, weil wir keinn ungestörten Platz mehr für uns hatten.
Thomas hatte wieder Schule, ich lernte Mädchen kennen.Dadurch waren mein Jungs-Aktivitäten geschränkt und ich verlor Thomas aus den Augen. Erst paar Jahre später.sah ich ihn noch einmal. Er war verheiratet und hatte süße *einr an der Hand.
Damit endet die Geschichte endgültig
Kommentare wie immer erwünscht.