In Michaels Hütte Teil 01

Der erste Post vor 2 Tagen ist wohl verlorengegangen, hier noch einmal.
In Michaels Hütte

Thomas (aus der Geschichte LEBEN MIT JUNGS) hatte einn Onkel der in einm kleinn Dorf (10 Häuser) mit sein Familie lebte. Dort sind wir öfters hin gefahren. In der Familie waren 2 Jungs  und  Jahre . Der jährige (Michael) konnte sein Bein von Geburt an nicht benutzen. Sie waren wie 2 nutzlose Anhängsel an seinm Körper. Er konnte sich aber mit den Händen aber hervorragend fortbewegen, so dass er nicht langsamer war als wir. sein übriger Körper sah sehr gut aus. Starke Arm- und Brustmuskeln und schönes Gesicht, außerdem hatte er einn leichten Bartschatten auf der Oberlippe, was darauf schließen ließ, dass er auch schon Schamhaare hatte. sein Schwanz und sein Eier durften auch recht ansehnlich sein. Denn wenn er so vor mir saß, hatte er ein hübsche Beule in der Hose.
Auch sein jähriger Bruder war für sein Alter sehr gut gebaut. Stämmige Oberschenkel, starke Arme. Auch der Rest des Körpers war durchtrainiert. Wie ich später erfuhr, musste er seinm älteren Bruder öfters heinn.
Oft waren, wenn wir zu Besuch kamen, noch mehr Jugendliche da, alle im Alter von 10 bis *n. Es waren dann meistens ca. 12 Jungs, die sich bei dem Behinderten trafen, auch wenn ich älter war als sie alle, hatten sie mich akzeptiert. Wir unternahmen viel miteinander. Michael kam immer mit, sein Vater hatte ihm Go-Kart mit Rasenmähermotor gebaut.
Wir trafen uns meistens in einr kleinn Bretterhütte in den Wiesen mit einm kleinn Bach am Dorfrand. Da kam normalerweise niemand hin.
An einm heißen Tag, wir hatten alle nicht viel Kleidung am Körper, schlug Michael vor mich mit einm Ritual in die Dorfjugend aufzunehmen. Er fragt mich ob ich zu allem bereit sei. Ich willigte .
sein kleinr Bruder verband mir danach die Augen und sagte mir, dass ich mich hinlegen soll.
Als ich lag fingen alle Hände an mich zu kitzeln und zu begrabschen. Es dauerte nicht lange und der erste hatte meinn Schwanz durch die Hose in seinn Fingern. Da blieb nicht ohne Folgen, das Ding fing an zu wachsen und ich hatte in wenigen Sekunden einn Vollmast in der dünnen Hose.
Da meinte Michael „ich glaube das ist einr von uns, zieht ihn ganz aus“
Ich wollte aber auch was sehen und bat sie mir die Binde von den Augen zu nehmen. Sie beratschlagten kurz und nahmen mir dann die Augenbinde ab.
Was ich da sah ließ mein Lanze nochmal wachsen, um mich herum stand die ganze Horde splitternackt mit aufgerichteten Schwertern um mich herum, nur Michael saß direkt neben mir, ohne Kleidung aber mit steil nach oben stehen Schwanz. Der war für sein Alter sehr groß (ca. 19cm) und wurde von einm dichten Busch Haare umkränzt. Das war Bild, das mein Herz schneller schlagen ließ.
mein Schwanz pumpte unaufhörlich Vorsaft. Da meinte Ingo (Michaels kleinr Bruder) „das ist zu schade es so einach weglaufen zu lassen“. Er stülpte seinn kleinn Mund über mein Eichel und saugte den Vorsaft ab. Das war wahnsinniges Gefühl und ich dein ich spritze gleich ab. Aber Ingo hatte wohl schon Erfahrung, er hörte auf zu saugen. Dann untersuchte mich die ganze Schar von allen Seiten. Ich ließ es mir sehr gerne gefallen. Als ich wieder auf dem Rücken lag schob sich Michael an mich heran, stützte sich mit seinn Händen auf dem Boden ab und schon saß er auf meinr Brust. sein Pint war direkt vor meinm Mund.
Michael meinte „Willste probieren?“
„Nur zu gerne“ gab ich zur Antwort, angelte mit der Zunge nach dem schönen Schwanz, dann sog ich sein Eichel leicht , schob mit den Lippen die Vorhaut nach hinten und kaute ganz leicht mit den Zähnen auf dem Eichkranz herum.
Michaels Stange zuckte immer wieder auf und nieder.
„Mach so weiter“ meinte er „ich will schnell kommen, willste schlucken oder soll ich rausziehen?“
Ich bedeutete ihm, dass ich schlucken will, denn sprechen konnte ich mit dem ausgefüllten Mund nicht.
Die andere Bande war nicht untätig, Teil beschäftigte sich mit meinm Schwanz, ohne ihn zu wichsen, die anderen knieten um mich herum und wichsten sich gegenseitig. einr nach dem anderen kam zum Orgasmus und sie spritzten alles auf mich, selbst die jüngsten spritzten schon. Als sie ausgespritzt hatten, wechselten sie die Positionen und die, die bisher mit mir gespielt hatten fingen an sich zu wichsen. Mein Stange war hart wie nie und ich hatte das Gefühl spritzen zu müssen, aber es fand sich immer einr der das merkte und mir den Schwanz abdrückte.
Ich lutschte derweil den Pint von Michael und merkte, dass er nicht mehr lange brauchte. Dann war es soweit, Michael spitzte mir unter lautem Stöhnen ein gewaltige Menge Sperma in den Mund, ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Alles was danebenging, schleckte Ingo auf.
Jetzt spritzten auch die anderen ihre Sahne auf meinn Körper, der mittlerweile vollkommen mit Sperma bedeckt war.
Michaels Schwanz war nicht richtig kl geworden und hing neinropfend vor meinm Mund. Ich schnappte ihn wieder mit den Lippen und fing erneut an zu saugen. Währenddessen hatte sich Ingo auf meinn spermaverschmierten Schwanz gesetzt und fing an hin und her zu rutschen. Das war zu viel für meinn geschundenen Pint. Ich schoss ein Menge Sperma zwischen uns, das war auch für Ingo das Signal, er spritzte für sein Alter gewaltig ab und schoss alles auf Michaels Rücken. Das brein diesen wieder über die Schwelle und er spritzte mir die te Ladung in den Mund.

Aber den Tag war noch nicht zu Ende.

Fortsetzung folgt

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