In freier Natur

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Es war letzten Sommer in Oberfranken. Ich lernte Inge an der Hotelbar kennen. Sie war 26, schlank, mit voller Oberweite und makelloser Figur. Ihr Mann war aus beruflichen Gründen abgereist, sie blieb noch ein Woche. Am vierzehnten Abend verabredeten wir uns zu einr gemeinsamen Radtour durch die ausgedehnten Wälder am nächsten Tag. Nach etwa einr halben Stunde kamen wir an ein mit Büschen bewachsene Lichtung.

“Pause?” fragte ich Inge. Sie nickte. Auf einr versteckten kleinn Grasfläche breiteten wir unsere Decke aus und legten uns in den spärlichen Schatten. Wir redeten über dies und das, die Spannung wurde immer größer, aber keinr von uns wagte anzufangen. Irgendwann stand Inge auf, reckte sich und bot mir im Gegenlicht einn herrlichen Anblick. Ich erhob mich ebenfalls, trat hinter sie und im nächsten Augenblick war der Knoten geplatzt und wir lagen uns in den Armen. Wir küßten uns lange und heiß. Unsere Hände streichelten und liebkosten.

Wir hatten viel Zeit und wollten uns genießen. Irgendwann hatte ich einn Knopf ihrer Bluse in den Fingern und öffnete ihn. Die andern folgten und ich streifte ihr die Bluse ab. Sie revanchierte sich mit meinm T-Shirt, tastete sich zum Gürtel meinr Shorts durch, öffnete ihn und ich stand im Slip vor ihr. Ihre Finger streichelten über den Slip, befühlten mein Erektion, blieben aber auf dem Stoff. Ich öffnete ihren BH, streifte ihn ab und ließ ihn fallen.

Mein Hände und Lippen erforschten jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie stand bewegungslos da und genoß mein Liebkosungen. sanftes Zittern überkam ihren Körper, als ich schließlich vor ihr in die Hocke ging, den Rand ihres Slips ergriff und ihn langsam abstreifte. Ich ließ mein Hände zart an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern und bereitwillig spreizte sie ihre Bein wenig, so daß ich freien Zugang zu ihrer feuchtglitzernden Muschi bekam. Ich streichelte, küßte und leckte sie zärtlich. Minutenlang ließ sie mein Liebkosungen über sich ergehen und ich fühlte, wie sie innerlich vor Erregung zitterte.

Als ich mich wieder erhob, konnte sie nicht mehr länger warten. Sie ging in die Knie, griff nach meinm weit ausgebeulten Slip, streifte ihn langsam nach unten und genoß mit geilem Blick, wie mein Steifer direkt vor ihren Augen zuerst nach unten gebogen wurde, dann herausflutschte, wieder hochschnellte und wippend stehenblieb. Sekundenlang beobeinte sie die glänzende Eichel und dann spürte ich plötzlich ihre Lippen und ihre Zunge, die meinn Schwanz zu liebkosen begannen. Noch nie hatte mich vorher ein Frau so zärtlich und intensiv mit dem Mund geil gemein, während gleichzeitig ihre Finger meinn Sack und die Eier liebkosten.

Minutenlang geilte sie mich auf, dann erhob sie sich wieder, schlang ihre Arme um meinn Hals und wir küßten uns heiß. Ich faßte unter ihre Oberschenkel, hob sie an, bis mein Steifer von unten ihre Muschi berührte und ließ sie dann wieder wenig sinken. Ohne Mühe drang ich in ihre nasse Muschi . Sie schlang ihre Bein um mein Hüften und hing wie Äffchen an mir, während ich begann, sie im Stehen zu ficken.

Obwohl sie schlank und zierlich war, konnte ich diese Stellung natürlich nicht lange durchhalten. Ich trug sie zu einm seitlich stehenden Baumstumpf und setzte sie darauf ab, ohne aus ihr herauszurutschen. Sie hielt sich in meinm Nacken fest, lehnte sich weit zurück und ich hob ihre Bein auf mein Schultern. Der Baumstumpf war hoch genug, daß ich bequem im Stehen weiterficken konnte. Es war toller Fick. mein Schwanz fuhr ununterbrochen in Inges nasser Muschi und aus. Sie genoß mit weit in den Nacken gelegtem Kopf jeden meinr Stöße. Ich spürte, daß ich in dieser Stellung ziemlich lange durchhalten konnte. Mit langen und tiefen Stößen trieb ich sie immer weiter auf ihren Höhepunkt zu. Wie lange wir so miteinander fickten, weiß ich nicht mehr. Irgendwann merkte ich, daß Inge langsam die Augen verdrehte und zu stöhnen begann. Sie näherte sich ihrem Orgasmus. Da erhöhte ich das Tempo meinr Stöße und kurz danach war sie soweit. Sie röhrte laut, zitterte am ganzen Körper und verkrampfte sich. Da konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte alles in sie hinein.

Bei jedem Schuß ging Zucken durch ihren Körper und dann beugte sie sich heftig atmend nach vorn, legte ihren Kopf auf mein Schulter und blieb bewegungslos an mir hängen. Minutenlang blieb ich in ihr stecken, ohne mich zu bewegen. Dann schob ich sie wenig zurück, küßte sie zärtlich, zog meinn Schwanz aus ihr und hob sie sanft vom Baumstumpf herunter. Sie blieb breitb ig vor mir stehen und beobeinte, wie nach und nach mein Sperma wieder aus ihrer Muschi tropfte. Als nichts mehr kam, küßte sie mich sanft und sagte: “Danke! Das war der schönste Fick meins Lebens!”

Ich nahm sie in den Arm und wir gingen zurück zu unserer Decke. Wir lagen lange eng aneinandergeschmiegt und ruhten uns aus. Unser Erlebnis war so schön, daß wir es an diesem Tag nicht noch einmal tun wollten. Aber wir wollten die restlichen Tage nutzen und es so oft wiederholen wie noch möglich (und taten das auch). Nachdem wir uns erholt hatten, zogen wir uns an und fuhren zurück ins Hotel.

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