In der Wohnung

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Es klingelte abends an meinr Tür, genervt stand ich auf , der Fick mit Anna ging mir eh nicht mehr aus dem Kopf aber ich wollte nicht aufdringlich sein,daher hatte ich sie nicht mehr gesehen , ja klar war mein Verlangen nach ihr so weit das ich fast verging, schon bei den Gedanken an ihre Spalte wurde ich unruhig und mein Schwanz denn ich sanft sonst streichelte verzog sich schmollend in den Hintergrund, „Wehr nervt ?“ Mein Stimme klang wie immer rau und laut , hatte alles verloren was Tage zuvor noch passiert wahr.

„Ich“ schon dieses klein Wort liess mich aufhorchen, mein Ohren Pfeiften als hätten sie ein Stimme gehört die sie nie vergassen, ich wusste wer es wahr und drehte an der Türklinke „Anna ?“ erstaunt schaute ich sie an , sah ihren sanften blick der mich musterte, natürlich wahr ich unpassend gekleidet doch das spielte kein Rolle, Ich trug nur Shirt welches vorne offen wahr und mein Brusthaare sich dort ansammelten als würden sie alle Hallo rufen, mein kleinr Bauchansatz verschwand denn ich zog ihn automatisch , mein unrasiertes Gesicht , manche sagen ja Tage Bart doch ich brauchte nur einn Tag um so auszusehen, was sogar die meisten Nachbarinnen störte wenn ich Ruhiges Wochenende hatte ohne auszugehen, ohne Rock and Roll ohne Party ohne alles einach.

mein Blick glitt ebenfalls über sie, sie hatte ihre Haare offen das Funkelnde Gold ihrer Haarfarbe spiegelte sich an der Glaswand gegenüber, ich griff hart an die Türklinke, wollte sie schon fast an mich zerren , Himmel noch eins hatte sie mich gebannt doch ich fragte eher nach aussen ruhig. „kann ich dir heinn?“ ich musste mich zusammenreissen um nicht gleich über sie her zu fallen, mein kleinr Spitzbube begann sich ebenfalls zu rühren als hätte er nicht ihre Stimme gehört sondern ihre Muschi geschmeckt, mir wurde das fast p lich als ich sie liess und zur Seite ging „was ist den Los?“ mein Stimme fand wieder das sanfte welches sie in der Tiefgarage hörte.

Sie kam her , ihre Jeans war so verdammt eng sitzend das man schon meinte sie hätte einn Schuhlöffel gebraucht um hinein zu kommen , das Shirt, welches sie Trug in schwarz, brein ihre vollen Brüste in ein Geltung die ich bisher nicht kannte . Ich biss mir auf die Lippen , wollte sie wieder, ja ich wollte sie wieder , sanft, zärtlich, aber doch auch deutlich lustvoll stöhnend hören wie unten in der Tiefgarage, ihr Blick wahr klar und gefasst. „hättest du vielleicht ein Tasse Zucker ?“

Bitte was ein Tasse Zucker?, na klasse ich schüttelte innerlich den Kopf und noch iges als ich sie wohl ansah als hätte sie mich gerade geladen ihre beste Freundin zu ficken „na klar, komm doch bitte schnell r , nicht das mein Kater noch abhaut“ dabei mein ich ein Handbewegung nach rechts und bedeutete mit einm Blick auf meinn Tiger das dieser sich eh schon fast auf den Sprung mein die Chance zu nützen und das weite wieder mal zu suchen sobald die ladung der offenen Tür ihm gegenüberstand.

Sie tat es und nickte , mir wurde heiss und kalt, sie musste eigentlich diesen verdammten blick gesehen haben mitdem ich sie musterte und nun schwieg sie , diesmal war ich absolut im unklaren , klar hatten wir ein tolle Erfahrung gemein aber ich wusste momentan nicht wie ich handeln sollte , in meinr eigenen Wohnung war ich nicht frei sondern eher gebannt , draussen kann jede Frau davon laufen doch in der Wohnung ? Manchmal wünschte man sich an nen anderen Ort, diesmal am liebsten an einn weit weg aber andersherum auch nicht und es überkam mich das verdammte Gefühl einach das zu sein was ich bin. „okay Zucker , ein Tasse ? Darf es dazu auch noch was anderes sein ?“ Jaaa ich hatte mein grinsen wieder und genau dieses freche grinsen tat mir auch innerlich gut nun kam es wirklich auf sie an, ihren blick , ihre Augen, einach jede Kl igkeit die ich deuten musste , wenn es klappen würde wobei Wort schon von ihr reichen würde und ein Geste von ihr

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