In der Therme
Veröffentlicht amWie der Plan für etwas ungewöhnliches Unternehmen entstanden war,
weiß ich gar nicht so recht. Das Unternehmen an sich war auch
eigentlich nicht ungewöhnlich. Es ging darum, einn Besuch in der
„Therme“ zu machen. Ungewöhnlich war nur der Personenkreis, um den es
ging. Es drehte sich nämlich um Carmen, Patrick, Sandra, Laura und
mich.
Carmen und Patrick sind mit mir befreundetes Paar aus der
Nachbarschaft, mit denen ich in der Regel aber nichts unternehme. Wir
treffen uns immer bei Carmen zuhause oder gehen bestenfalls mal in
ein Kneipe in der Nachbarschaft. Von daher war es schon etwas
besonderes, dass wir zusammen in Sauna- und Freizeitcenter – eben
die „Therme“ – gehen wollten.
Sandra ist die 17jährige von Patrick, die aber bei der
geschiedenen Mutter lebt. Mit ihr (Sandra) habe ich so gut wie gar
nichts zu tun. Wir kennen uns nur relativ flüchtig von insgesamt
Feten bei Carmen, die aber auch schon ein ganze Weile zurückliegen.
Laura ist die gerade * gewordene von Carmen, die bei ihrem
Vater lebt. Früher, als sie noch bei der Mutter lebte, hatte ich öfter
mit ihr zu tun, und wir sind ganz gut miteinander klargekommen. Seit
gut Jahren habe ich sie allerdings nur noch selten und sehr
flüchtig getroffen. Kontakt im eigentlichen Sinne haben wir nicht mehr
zueinander.
Ich fand die Idee mit der Therme ausgesprochen gut. Das Center ist an
sich schon sehr gut, und wenn man mit den richtigen Leuten hingeht,
hat es natürlich noch besondere Reize, nämlich die, die von den
Leuten ausgehen, mit denen man hingeht. Besondere leutebedingte Reize
lagen hier gleich einach vor. Die beiden Mädchen sind ziemlich schön
und attraktiv. Carmen sieht trotz ihrer 4ein auch noch recht gut
aus und mein ein gute Figur. mein körperliches Interesse an Patrick
war naturgemäß wesentlich geringer, obwohl er recht ansehnlicher
Mann ist. Für die Frauen dürfte er jedenfalls reizvoller gewesen
sein als ich.
Wir sind also am späten Nachmittag zur Therme gefahren und haben uns
in den Umkleideraum begeben, der konsequenterweise nicht nach
Geschlechtern getrennt ist, weil sich im Center sowieso fast alles
nackt abspielt. Für den Saunabereich ist das selbstverständlich, aber
auch im Schwimm- und Whirlpoolbereich zieht sich niemand Badekleidung
an. „Verhüllungspflicht“ gibt es praktisch nur im Restaurant, was
wenig konsequent ist, da es nur durch große Glasscheiben vom
Schwimmbereich getrennt ist.
Beim Ausziehen galt mein Interesse in erster Linie Sandra, weil sie
die attraktivste war und ich sie bislang im unbekleideten Zustand noch
gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Was ich zu sehen bekam, war in
der Tat recht erfreulich, aber ein große Überraschung war das
eigentlich nicht, weil man ja auch so schon sehen konnte, dass Sandra –
für meinn Geschmack – sehr gut gebaut war. Ihre Brüste waren nicht
kl im eigentlichen Sinne, aber auch alles andere als groß oder gar
übergroß und auf jeden Fall von einr Konsistenz, bei der BH
absolut unnötig war. Sandra hatte einn solchen auch nicht an.
Gleiches galt allerdings auch für Laura und Carmen, wobei beide klein
Brüste im engeren Sinne haben. Reizlos sind sie für mich deswegen
absolut nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Was Carmen betraf, so sah ich sie jetzt auch zum ersten Mal nackt. Bei
Laura war das nicht so. Ihren schönen Körper konnte ich im Sommer vor
Jahren schon mal recht ausgiebig bewundern, also als sie gerade
12 ½ Jahre war. Sie wohnte damals noch bei ihrer Mutter und hatte
einn bestimmten Etat bekommen, um Badekleidung zu kaufen. Laura hatte
nicht nur Teil (Badeanzug oder Bikini) gefunden, sondern gleich
, die ihr gefielen und die sie finanzieren konnte. Also hat sie
auch zugeschlagen, weil sie gerne Abwechslung hat und nicht immer
gleich aussehen will. Am Abend wollte sie Carmen dann ihre käufe
vorführen, und mir – da ich gerade zu Besuch war – auch. Den Badeanzug
hatte Laura sich noch in ihrem Zimmer angezogen. Carmen fand ihn
bisschen zu gewagt, aber ich fand ihn sehr vorteilhaft, und sowohl
Laura als auch ich konnten nicht ganz nachvollziehen, was an dem
Badeanzug gewagt war. Richtig war, dass er sehr wenig von Lauras Körper
verbarg. Aber das ist ja Anbetr s des Umstandes, dass es sogar ganz
ohne Kleidung kein Wagnis ist, zu baden, eigentlich kein Argument.
Die beiden Bikinis zog Laura sich dann vor unseren Augen im Wohnzimmer
an, wobei sie sich beim Umziehen in keinr Weise zu tarnen versuchte
und sich vergleichsweise viel Zeit dabei ließ, d.h. die Zeit, in der
sie nackt war, wurde ziemlich gestreckt. Carmen fand das gar nicht so
toll, da Laura – wie Carmen ganz richtig anmerkte – kein kleins *
mehr war. Sie war vielmehr schon ziemlich gut entwickelt und gut mit
Venushaaren versehen. Auch die Venuslippen waren bereits voll
ausgeprägt, wie ich deutlich sehen konnte, als Laura beim anziehen
eins Bikinihöschens B auf den Sessel stellte. Wozu das
ankleidungstechnisch sinnvoll war, war nicht ersichtlich. Es ging
Laura recht offensichtlich darum, mir möglichst viel von sich zu
zeigen (in Bezug auf Carmen war ihr das nicht so wichtig bzw. ziemlich
egal, wie ich später erfuhr), was eben auch dazu beitrug, Carmens
Unmut zu erregen. Selbstverständlich wollte Laura nichts Ernsthaftes
von mir (und auch von keinm anderen Mann oder Jungen), aber dass sie
ihre Wirkung auf Männer antesten wollte, das war unübersehbar – und es
entsprach Lauras Vorstellung. Sie wirkte durchaus vorteilhaft auf
Männer – jedenfalls körperlich.
Da Laura auch seinrzeit fast so gut entwickelt war wie jetzt, bekam
ich nun nichts wesentlich neues zu sehen. Während sie damals aber
irgendwie mehr als Mädchen mit fraulichem Körper wirkte, wirkte sie
jetzt mehr als Frau mit mädchenhaftem Körper. einn erfreulichen und
erotischen Anblick bot sie damals genauso wie jetzt. Und während ich
mir seinrzeit ein Erektion als Reaktion auf diesen Anblick erlauben
konnte, weil ich ein Hose an hatte und mich durch mein Sitzhaltung
gut tarnen konnte, musste ich mich jetzt ziemlich zusammennehmen, weil
Tarnung unter den gegebenen Umständen natürlich nicht möglich war.
Zusammennehmen musste ich mich aber nicht nur wegen Laura, sondern vor
allem auch wegen Sandra und nicht ganz unwesentlich wegen Carmen,
obwohl ich mir von allen Frauen nichts weiter als die optischen
Reize versprach.
Für ein Weile passierte dann nichts Besonderes. Wir gingen unter die
Duschen und dann in die erste Sauna. Dort ging es ganz normal und
gesittet zu. Sowohl Carmen als auch die Mädchen saßen oder lagen mit
weitgehend geschlossenen Beinn auf den Bänken, so dass weiter nichts
zu sehen war, außer den behaarten Venushügeln – und natürlich den
Brüsten. In der dann folgenden Ruhephase war zunächst nicht mal das zu
sehen, weil wir uns – wie das aus unerfindlichen Gründen so Sitte
ist – Bademäntel überzogen, als wir uns in die Liegestühle legten, die
am Rande des Schwimmbeckens stehen. Seltsam ist die Sitte deswegen,
weil die Leute im Schwimmbecken und in den Whirlpools allesamt nackt
sind. Laura sah das auch so und zog sich nach einr Weile den
Bademantel aus, weil sie es einach unbequem fand, einn solchen
anzuhaben. Empörend oder so fand das wohl niemand – selbst Carmen
nicht, obwohl sie Laura auf ihr abweichendes Verhalten hinwies. einn
vernünftigen Grund, warum man ausgerechnet auf den Liegestühlen was
anhaben soll, wusste Carmen nämlich auch nicht zu nennen.
Aus irgendwelchen Gründen trennten sich dann für die te Saunarunde
unsere Wege, d.h. Carmen und Patrick gingen in die Eukalyptussauna,
während ich mit den Mädchen in die Dampfsauna (römisches Dampfbad)
gingen. Dort saßen wir zunächst auch ganz normal auf der vom gang
am weitesten entfernten Bank. Das war Zufall und hatte erst mal auch
kein Bedeutung. Tatsache war allerdings, dass jemand, der in den
Saunaraum trat, uns nicht gleich sehen konnte. Zum einn musste man
sowieso zunächst um ein Ecke biegen, und zum anderen konnte man den
Raum wegen des herrschenden Dampfnebels nicht durchblicken. Aktuell
konnte uns im Übrigen schon deswegen niemand sehen, weil wir allein
in der Sauna waren.
Zunächst war – wie gesagt – alles ganz normal. Wir saßen einach da
(ich zwischen den beiden Mädchen) und unterhielten uns. Ich hatte mich
dabei bequem an die Wand zurückgelehnt, so dass ich halb lag. mein
Pimmel lag dabei – wie das ja üblich ist – einach so und
selbstverständlich schlaff auf meinm Bauch. Mir ging beim Anblick der
Mädchen zwar der ein oder andere erotische Gedanke durch den Kopf,
aber da ich in dieser Hinsicht nichts zu erwarten hatte und von mir
aus nichts unternehmen wollte, war das völlig folgenlos. Zu meinr
reichlichen Überraschung hatte aber zumindest Sandra auch erotische
Gedanken, und sie hatte offenbar kein Lust, sich Zurückhaltung
aufzuerlegen. Völlig unvermittelt griff sie nämlich nach mein Pimmel
und meinte, dass sie mal sehen wolle, wie er aussieht, wenn er steht.
Ich war nicht gerade wenig über diese Aktion überrascht, aber durchaus
angenehm, denn wie man dafür sorgt, dass Pimmel steif wird, das
wusste Sandra offensichtlich recht gut. Jedenfalls trat der gewünschte
Effekt trotzt meinr Überraschung sehr schnell , und Sandra konnte
das Gewünschte sehen und spüren. Um besser sehen zu können, entfernte
sie ihre Hand erst mal wieder, aber nur für relativ kurze Zeit. Auf
mein Frage, ob Sandra zufrieden sei, meinte sie: „ bisschen kl
ist er ja.“. Ich sagte ihr, dass das mein Pimmel im Vergleich dem
anderer Männer ja durchaus kl sein kann, aber ich könne ihr gerne
beweisen, dass er für alle schlägigen Zweck groß genug sei. „Das
glaube ich dir vielleicht auch so“, war die Antwort, aber sonst ging
Sandra nicht weiter auf mein Angebot . Allerdings griff sie wieder
nach mir und spielte – erneut recht gekonnt – mit mein Pimmel und
Sack.
Laura bekam das alles natürlich voll und ganz mit und mein zunächst
mal große Augen. Dann meinte sie, dass sie sich nicht getrauen würde,
„so was“ einach so mit einm Mann zu machen, den sie so gut wie gar
nicht kennt und mit dem noch nichts gelaufen ist. Sandra fragte, was
es denn da zu trauen gäbe. „Du kannst doch gar nicht wissen, ob
Wilfried das will.“ erläuterte Laura. Das sah Sandra anders. Sie war
der Ansicht, dass es kein Männer gibt, die was dagegen haben, wenn sie
von einr Frau schlägig angefasst werden – jedenfalls nicht, wenn
sie „normal gepolt“ sind. Dass das bei mir der Fall ist, sei sehr
nahe liegend, anderenfalls ich mich kaum so offensichtlich für Frauen
interessieren würde. Dass ich mich Frau Frauen und nicht etwa für
Männer interessiere, wollte Laura nicht bestreiten, aber sie hielt es
immerhin für möglich, dass Sandra nicht meinm Geschmack bezüglich
Frauen entspricht. „Ich glaube nicht, dass Wilfried derart an
Geschmacksverirrung leidet.“ war die nicht gerade bescheidene Antwort,
aber letztlich hatte Sandra recht. Man musste schon einn ziemlich
ungewöhnlichen Geschmack haben, um sie nicht attraktiv und sexuell
reizvoll zu finden. Insgesamt wäre Sandra zwar nicht nach mein
Geschmack, aber wenn es nur darum ging, irgendwelche sexuellen Spiele
zu treiben, entsprach sie ihm sehr wohl. Laura fand trotzdem, dass
Sandra möglicherweise zu sehr darauf vertraut, dass jeder Mann auf die
abfährt, aber das wollte Sandra nicht gelten lassen. Sie behauptete,
dass sie auf jeden Fall sehr genau schätzen könne, bei welchen es
der Fall ist und bei welchen nicht. Dazu müsse sie sich nur ansehen,
welche Frauen sich der jeweilige Mann wie ansieht. Bei mir habe sie
das getan und könne jetzt auflisten, auf welche Frauen ich sehr, etwas
oder gar nicht abfahren. paar Beispiele meinn deutlich, dass
Sandra in der Tat ziemlich gut beobeint hat. Merkwürdig war nur, dass
sie Laura und Carmen nicht ordnete, aber das ist mir erst mal gar
nicht weiter aufgefallen.
Sandra wollte dann von Laura wissen, ob sie schon mal einn Jungen
oder Mann angefasst hat und/oder steifes Glied gesehen hat.
Letzteres war der Fall. Ersteres verneinte Laura wahrheitsgemäß. Mit
Jungen hatte sie bislang noch nicht viel im Sinne gehabt – jedenfalls
nicht auf sexueller Ebene. Es handelte sich hierbei um kein generelles
Desinteresse, aber irgendwie hatte und hat Laura andere Prioritäten
gesetzt. Sie hatte schlichtweg noch kein Lust, sich auf mehr oder
weniger komplizierte und/oder nervige Beziehungen zu Jungen
zulassen. Dass Beziehungen nervig für sie sein würden, davon war sie
überzeugt, weil es schon auf Kameradschaftsebene nicht gerade
problemlos zuging. Laura kann es nämlich absolut nicht ab, wenn sie
nicht 100%ig als gleichwertiger Mensch akzeptiert wird. Reichlich oft
wurde sie das aber nicht, weil sie Mädchen ist. Auf Leute, die
zwar ihren Körper attraktiv finden (davon gibt es jede Menge, wie
Laura längst mitbekommen hat), aber Schwierigkeiten mit ihr haben,
weil sie ihren schönen Kopf in allererster Linie zum denken verwendet
und erst nachrangig zum frisieren, steht sie r gar nicht. Das war
schon früher so gewesen, als ich noch mehr mit Laura zu tun hatte, und
daran hatte sich erfreulicherweise bislang nichts geändert. Dass man
auch beziehungslos sexuelle Kontakte knüpfen kann, auf den Gedanken
war Laura bislang noch nicht gekommen.
Sandra konnte Laura nicht so ganz folgen, was nicht zuletzt daran lag,
dass Sandra doch sehr anders war. Große intellektuelle Ansprüche hat
sie nicht. Man kann zwar nicht sagen, dass sie hohl ist, aber
tendenziell benutzt sie ihren Kopf doch eher zum frisieren. Richtig
blöd behandelt werden mag sie natürlich auch nicht, aber nicht gerade
selten genügt es ihr, wenn sich jemand für ihren Körper interessiert.
Dieser intellektuelle Unterschied war übrigens auch der Grund, warum
Laura und Sandra relativ wenig miteinander zu tun haben. Sandra ist
für Laura einach zu langweilig und uninteressant, weil sie sich mit
ihr kaum in der gewünschten Tiefe über die Themen unterhalten kann,
die sie (Laura) interessieren. Umgekehrt ist Laura für Sandra in der
Regel „zu anstrengend“.
Jedenfalls fand Sandra es ganz normal, was sie mit mir mein, während
Laura das alles andere als normal fand. Ich teilte diesbezüglich
Lauras schätzung, d.h. ich fand Sandras Verhalten auch nicht gerade
für normal. Verwerflich oder so war es für mich deshalb noch lange
nicht. Dazu war es ja auch viel zu angenehm für mich. Es wäre albern
gewesen, einrseits Sandras Tun zu genießen und andererseits moralisch
darüber empört zu sein. Laura mein übrigens auch kein entsprechende
Wertung. Dazu neigte sie ohnehin nicht, d.h. Laura gehört nicht zu den
Leuten, die irgendwas schon allein deswegen schlecht finden, weil sie
es selbst nicht oder anders machen würden. Sie neigt vielmehr zu
inhaltlicher Bewertung, und da fand sie an Sandras Tun letztlich
nichts auszusetzen. Das war nicht nur ein intellektuelle Bewertung,
sondern auch ein gefühlsmäßige. Zwar war das ganze ungewöhnlich und
überraschend für Laura, aber das hinderte sie nicht daran, die
Situation sexuell ansprechend und erregend zu finden. Zum
rummoralisieren („Das gehört sich (noch) nicht“) neigt Laura übrigens
auch nicht.
Sandra ist – wie gesagt – nicht annähernd so intelligent wie Laura,
aber Überlegungen stellt sie durchaus an, wenn es darum geht, ein
aktuelle Situation zu erfassen. Dabei geht allerdings auch mal was
schief. So fiel ihr jetzt z.B. gewisser Widerspruch in Lauras
Aussage auf. Sandra wollte wissen, wo sie (Laura) denn steifes
Glied gesehen hat, wenn sie noch keins angefasst hat, und übersah
dabei völlig, dass Pimmel auch aus anderen Gründen steif werden
kann, außer dass er von der Frau angefasst wird, die ihn dann sieht.
Laura wies darauf hin, dass sie gerade jetzt ja auch steifes Glied
sieht, ohne dass das was mit ihrem Tun zu tun hat. Außerdem bekämen
Männer ja wohl auch zuweilen Erektionen, wenn nichts direkt mit ihnen
gemein wird, merkte Laura ganz richtig an.
Um solche Fälle hatte es sich gehandelt, wenn sie Erektionen zu sehen
bekommen hat. In erster Linie war es Patrick, den Laura mit steifem
Pimmel gesehen hatte (in Carmens Wohnung, im Wochenendhaus oder im
Urlaub). Ursache von Patricks Erektionen war Carmen, die zuvor was mit
Patrick angestellt hatte, wie Laura vermutete, aber nie direkt
mitbekommen hatte (höchstens indirekt, wenn mehr oder weniger
deutige Laute zu hören waren) oder Gedanken von Patrick, die sich
mit dem beschäftigten, was er mit Carmen machen wollte. Da Carmen und
Patrick vergleichsweise unverklemmt mit ihrer Sexualität umgehen,
bekam Laura relativ oft zu sehen, was passiert, wenn Männer sexuelle
Gedanken und Gefühle haben. Als störend hat sie das im konkreten Fall
nie empfunden, weil sie schon früh gut informiert war, worum es ging
und definitiv wusste, dass das Ganze entweder gar nichts mit ihr zu tun
hatte oder nur auf ein für sie absolut harmlose Weise.
Bei den anderen – viel selteneren Fällen – handelte es sich um solche,
die im Zusammenhang mit Klassenkameraden oder sonstigen Bekannten
auftraten. Die aktive Ursache dafür war Laura nie gewesen. Das wollte
Sandra nicht so recht glauben und fragte: „Hat wirklich nie jemand
wegen dir einn Steifen bekommen?“ Dass das „nie“ der Fall war, wollte
Laura nicht behaupten. In der Regel waren aber deutig andere
Mädchen die Verursacherinnen. Zuweilen mag es so gewesen sein, dass
Laura Mitverursacherin war. Sie dein dabei z.B. an einn Fall, wo
Laura sich mit Freundinnen nackt in Carmens Garten gesonnt hatte.
Die Mädchen hatte dabei kein spezifischen sexuellen Ambitionen, was
im Alter von ca. *einn ganz normal ist. Ihnen gefiel es einach
nur, nackt zu sein. ebenfalls anwesender schon etwas älterer
Jungen hatte dagegen sehr wohl solche Ambitionen. Auf wen sie genau
gerichtet waren, ließ sich nicht erkennen. Dass welche vorhanden waren,
war dagegen zuweilen sehr gut zu erkennen. Die Mädchen fanden das eher
amüsant als störend, weil aus der Situation heraus 100%ig klar war,
dass es bei begehrlichen Blicken bleiben würde. Jedenfalls hatte Laura
hier den Verd , dass sie wohl Mitverursacherin war.
Zumindest in einm Fall war Laura aber deutig auch
All verursacherin, weil da kein anderes Mädchen im Spiel war,
sondern ihr Cousin mit ihr allein am Strand war und sein Gefühle
nicht unter Kontrolle hatte. Das war übrigens ein Situation, die
Laura nicht so gut fand, weil sie sexuell an ihrem Cousin völlig
desinteressiert war und erstmals mit ziemlich massiven sexuellen
Interessen konfrontiert wurde, auf die sie nicht gehen wollte und
wo sie sich nicht sicher sein konnte, dass es aufgrund der Umstände zu
keinn weiteren Belästigungen kommen würde. Verursein im engeren
Sinne hatte Laura aber auch hier nichts. Jedenfalls war ihr das nicht
bewusst. Sie hatte sich einach nur so verhalten, wie sie sich auch im
Badeanzug oder Bikini verhalten hätte. Inzwischen weiß Laura
natürlich, dass das Stück weit naiv war, wie Sandra ihr jetzt
vorwarf. „Du hättest dir doch denken können, dass es anders wirkt, wenn
man alles sehen kann, statt sich nur zu denken, was unter dem Stoff
ist!“. Inzwischen kann Laura es sich denken – zumindest wenn man es
mit pubertierenden Jungs zu tun hat, die noch auf jeden sexuellen Reiz
abfahren.
Während Laura recht offen von sich erzählte, hatte Sandra nicht
aufgehört, an mir zu fummeln. Nach wie vor kam mir das recht gekonnt
vor, aber es war noch nicht zielstrebig. Das wurde es erst etwas
später, nachdem Sandra – diesmal ganz korrekt – schloss, dass Laura dann
wohl auch noch nicht gesehen hat, wie es einm Mann kommt, da dies
normalerweise nur dann passiert, wenn man was mit ihm mein, nicht
aber, wenn er nur schlägige Gedanken hat. „Willst du mal sehen, wie
das abgeht?“ wollte Sandra von Laura wissen. „Warum nicht? Aber damit
muss doch auch Wilfried verstanden sein!“. „Das ist er!“ erklärte
Sandra erneut sehr überzeugt, aber Lauras fragender Blick, den sie mir
zuwarf, zeigte mir, dass Laura nicht so sicher war. Ich bestätigte
daraufhin, dass ich mit Sandras geplanter Vorführung verstanden
bin – vorausgesetzt, dass Laura sich wirklich nicht irgendwie
unangemessen angemein fühlt, wenn sie vergleichsweise massiv mit
sexuellen Handlungen konfrontiert wird. Laura versicherte glaubhaft,
dass das nicht der Fall sein wird – u.a. mit dem Argument, dass ein
realistische Vorführung sicher interessanter ist als diesbezügliche
Beschreibungen in Büchern oder die Darstellung auf Bildern.
„Was siehst du dir denn für Bilder an?!“ wollte Sandra daraufhin wissen,
aber Laura ließ sich von der leicht lästerhaften Frage nicht aus der
Ruhe bringen, sondern gab unumwunden zu, dass sie sich paar
schlägige Magazine beschafft hat. Wissen was Sache ist, wollte
Laura nämlich auf jeden Fall – unabhängig davon, wann sie ihr Wissen
in Handlung umsetzt. „Ich lese ja auch Reiseführer von Australien,
obwohl ich in den nächsten Jahren nicht hin fahren werde“, erläuterte
Laura ihre Herangehensweise. Viel gebr hat es offenbar nicht, denn
Sandra merkte nur an, dass Reiseführer ja nun wirklich was ganz was
anderes sind als Pornohefte. „Gut, dass du mich darauf aufmerksam
machst. Sonst hätte ich es womöglich gar nicht gemerkt“, mein Laura
etwas resigniert, weil Sandra wieder mal das wesentliche nicht
kapierte. Aber weil Laura letztlich gar keinn Grund sah, sich
gegenüber Sandra zu rechtfertigen, warum sie sich das ein oder andere
Pornoheft angesehen hat, mein sie auch keinn weiteren Versuch, was
zu verdeutlichen.
Konkret war nach kurzer Debatte klar, dass weder Laura noch ich was
dagegen haben, wenn Sandra mich zum Orgasmus wichst. Ganz zufrieden
war Laura mit Sandras Ansicht allerdings nicht. Selbst wenn die
Theorie stimmt, dass es keinm Mann was ausmein, von einr Frau
schlägig befingert zu werden, könne es doch sein, dass er nicht vor
Zuschauern kommen will. „Kann sein, dass es irgendwo solche Männer gibt
“, fand Sandra, „aber normal ist das nicht. Die meisten sind doch
stolz drauf, wenn sie sichtbar abspritzen können“. Ich konnte mich
hierzu mangels Kenntnisse nicht äußern, aber vielleicht hatte Sandra
ja entsprechende Erfahrungen gemein.
Wir haben das Thema nicht weiter verfolgt, weil aktuell alles klar
war. Sandra wurde jetzt zielstrebig und sorgte in kurzer Zeit dafür,
dass es mir kam. Ich fand die Situation bislang schon ziemlich erregend
und jetzt natürlich noch etwas mehr. einn Grund, mich zurückzuhalten
oder Sandra um ein langsamere Vorgehensweise zu bitten, sah ich
aktuell nicht. Ich überließ den Dingen also einach ihren Lauf, und
das führte – wie gesagt – alsbald dazu, dass Laura zum ersten Mal live
sah, wie Mann abspritzt. Für Sandra war der Anblick dagegen alles
andere als neu, wie ich – zu Recht – vermutete.
Während der ganzen Aktion sind wir erfreulicherweise ungestört
geblieben, aber ewig konnte das nicht andauern. Ich schlug deshalb
vor, gleich mal die Spuren von Sandras Tun zu beseitigen, indem wir
unter die Dusche gehen, die sich in der Dampfsauna befand. Die
Beteiligung von Sandra und Laura war unter
Spurenbeseitigungsgesichtspunkten nicht erforderlich, aber die Dusche
ist auch an sich ein ganz nette richtung. Sie ist relativ kalt und
erzeugt einn interessanten Effekt im Kontrast zu der Wärme der Sauna.
Was Sandra betraf, so hatte ich darüber hinaus aber auch noch was
anderes im Sinne.
Die Mädchen waren mit meinm Vorschlag verstanden. Wir stellten uns
also unter die Dusche, was ganz automatisch zu Gedränge führte, d.h.
körperliche Berührungen blieben insbesondere zwischen mir und Sandra
nicht aus. Dafür habe ich allerdings auch recht gezielt gesorgt. Was
Laura anging, so habe ich nur nichts vermieden. Aktiv wollte ich ihr
gegenüber nach wie vor nicht werden, aber einn Grund, ihr
auszuweichen, wenn Laura mir von sich aus sehr nahe kam, gab es
natürlich auch nicht.
Laura, die tendenziell asketisch veranlagt ist (sie hat nichts gegen
Genüsse, aber sie kann auch Misslichkeiten gut ab, ohne zu jammern oder
sich zimperlich anzustellen), kam mit der kalten Dusche gut zurecht
und konzentrierte sich auf die interessante physiologische Wirkung.
Sandra reagierte mehr auf den negativen Aspekt und fand die Dusche zu
kalt. Das überraschte mich nicht, so dass ich gut vorbereitet war und
umgehend ein Problemlösung anbieten konnte. „Dann sorge ich halt
dafür, dass dir warm wird.“ meinte ich, stellte mich hinter Sandra und
nahm sie in die Arme. mein Glied, welches zwischenzeitlich nach dem
Erguss schlaff geworden war, versteifte sich wieder und mein Sandra
einelsfrei klar, dass es mir nicht nur um den Aufwärmeffekt ging.
Probleme hatte sie damit allerdings nicht – eher das Gegenteil war der
Fall. Sie fand es mehr als ok, dass ich nach ihren Brüsten griff und
wenig später ein Hand nach unten zwischen ihre Bein wandern ließ,
die wohl nicht ganz zufällig etwas auseinandergestellt wurden, als das
Ziel meinr Hand für Sandra klar war.
Natürlich hatte ich schlicht und einach Lust, jetzt auch was nettes
mit Sandra anzustellen, aber da sie sich ja auch einr kleinn Ausrede
bedient hatte, griff ich diese auf und meinte, dass wir Laura jetzt
auch zeigen sollten, wie es ist, wenn ein Frau von einm Mann
befriedigt wird. Erwartungsgemäß erhob Sandra keinn spruch, und
nach kurzer Zeit konnte Laura sehen, wie das geht und wie es wirkt.
Was wesentlich neues haben wir Laura damit aber nicht gezeigt, denn
wie Orgasmus bei einr Frau abgeht, das wusste sie sehr genau aus
eigener Erfahrung.
Wahrsch lich hätte sie es inzwischen auch von allein oder
anderweitig (Aufklärungsliteratur, Hinweise von Freundinnen)
mitbekommen, aber konkret war ich ihr indirekter Lehrmeister gewesen.
Im Anschluss an die schon erwähnte Vorführung der erstandenen
Badekleidung hatte sich nämlich zwischen Laura, Carmen und mir
recht interessantes Gespräch über Sexualität ergeben, und in diesem
Gespräch habe ich Laura u.a. darüber informiert, dass es höchst
nützlich sein kann, schon mal an sich selbst zu testen, wie
Orgasmus ausgelöst wird und wie der wirkt. Und ich hatte Laura auch
detailliert beschrieben, wie das zu machen ist. U.a. hat Laura
erfahren, auf welche Weise Frau sich die Möse insgesamt
streicheln/reiben kann, was das Spielen mit der Klitoris und den
Venuslippen bewirkt und was Frau mit den Brüsten insgesamt oder den
Brustwarzen machen kann.
Carmen wusste nicht so recht, ob es opportun ist, dass das ausgerechnet
Mann einm 12½-jährigem Mädchen erklärt, aber Laura fand das
seinrzeit ausgesprochen gut und rüffelte ihre Mutter (sanft aber
deutlich) dahingehend, dass sie ja nicht so genau mit der Sprache
rausgerückt sei. Die Kritik war berechtigt, weil Carmen zwar
einrseits keinsfalls als sexuell verklemmt gelten kann, andererseits
aber in Bezug auf ihre doch typisches Mütterverhalten
drauf hat, d.h. sie akzeptiert nur widerwillig, dass die ein
eigene Sexualität entwickeln, die sich dann auch in konkreten
Interessen und Informationswünschen äußert.
Jedenfalls hatte Laura seinrzeit mein Anregung recht umgehend
aufgegriffen und herausgefunden, wie sie sich selbst Lust verschaffen
kann. Den weiblichen Orgasmus kannte sie also recht genau, und dass
Mann im Prinzip nur das machen musste, was ein Frau mit sich selbst
mein, um diesen herbeizuführen, das war ihr auch völlig klar.
Trotzdem fand sie es spannend, genau das zu sehen, weil Laura sich
natürlich auch sagte, dass es irgendwie einn Unterschied mein, ob man
es sich selbst mein oder von jemandem machen lässt.
Wie anregend Laura das fand, was ich mit Sandra mein und Sandra sich
von mir machen ließ, wurde nicht zuletzt dadurch sichtbar, dass Laura
alsbald zur Selbsthilfe griff und ihre Möse so ähnliche bearbeitete,
wie ich die von Sandra. Ihre Frage, ob wir es blöd finden, wenn sie es
sich selbst mein, war zuvor sowohl von Sandra als auch von mir sehr
bestimmt verneint worden. Was anderes wäre ja auch reichlicher
Blödsinn gewesen. Es war zwar weder die primäre Absicht von Sandra
noch die von mir, Laura zu erregen, aber wir wussten beide, dass das
unter den gegebenen Umständen kaum ausbleiben konnte, weil Laura ja
nicht sexualf dlich gestellt war. Außerdem war es sowohl für
Sandra als auch für mich letztlich erregend, zu sehen, dass unser Tun
ein weitere Person erregt und sie aktiv für weitere Erregung sorgte.
Leider blieb es uns verwehrt zu sehen, wie bei Laura Orgasmus
abgeht. Noch bevor es soweit war, wurde nämlich die Tür geöffnet,
worauf wir natürlich auf der Stelle alle verdächtigen Aktivitäten
stellten und uns so normal wie nur möglich verhielten. Ich hatte
dabei gewisse Umschaltprobleme, aber zu Glück konnte ich mich recht
gut hinter den Mädchen verstecken, und wenig später schwand dann
aufgrund der unpassenden Situation auch mein Erektion. Ich erledigte
noch unauffällig das andere Anliegen, welches mich unter die Dusche
geführt hatte, und dann verließen wir auch das Dampfbad. Die übliche
Verweilzeit hatten wir ohnehin schon wenig überschritten.
Auf dem Weg zum Schwimmbereich trafen wir dann auch wieder auf Carmen
und Patrick. Die hatten natürlich kein Ahnung von dem, was sich im
Dampfbad getan hatte, und das sollte auch bis auf weiteres so bleiben.
Es schien den Mädchen einach zu kompliziert, ihre Eltern aktuell zu
informieren. ein Notwendigkeit dafür gab es ja auch nicht. Dogma,
dass sie nichts erfahren durften, gab es allerdings genauso wenig, d.h.
falls sie – aus welchen Gründen auch immer – einn konkreten Verd
äußern würden, sollten sie im einel nicht hartnäckig belogen werden.
Sie hatten aber keinn Verd . Weder Carmen noch Patrick kam es in
den Sinn, dass ihre stieftochter irgendwas Ungewöhnliches mit mir im Sinne
hatten. Was Laura betraf, so war das bislang auch noch richtig und
Carmens schätzung völlig verständlich. Was Sandra anging, so konnte
man Patrick keinn Vorwurf machen, dass er ein Fehl schätzung bzw.
gar kein (mangels Anlass) hatte. So gut kannte er sein nun
auch wieder nicht in sexueller Hinsicht, als dass er Sandras
ungewöhnliches Verhalten hätte ahnen können.
Da weder die Eukalyptussauna noch das Dampfbad körperlich anstrengend
waren, hatten wir nicht das Bedürfnis nach einr Ruhephase. Wir
begaben uns vielmehr alle zusammen in das Schwimmbecken, wo man zwar
auch richtig schwimmen kann, aber im Großen und Ganzen ist es doch
eher zum planschen vorgesehen. Dazu tragen nicht zuletzt die diversen
Sprudeldüsen bei, die es im Becken gibt. befinden sich im
Beckenboden, weitere am Beckenrand. Die Düsen am Rand dienen
offiziell der Rückenmassage. Wozu die auf dem Boden offiziell gut
sind, weiß ich nicht. Wozu man sie inoffiziell recht gut gebrauchen
kann, wusste ich. Man musste sich nur mit gespreizten Beinn darüber
stellen, um das schnell zu erkennen. Für einn Mann ist das etwas
riskant, wenn er auf die Massagewirkung des Wassers entsprechend
reagiert. Das Wasser sprudelt nicht so kräftig, als dass man nicht
sehen könnte, was sie da tut. Frauen haben es besser, weil deren
Reaktionen nicht erkennbar sind, wenn sie ihre Mimik im Griff haben.
Deshalb habe auch nicht ich die Düsen auf erotische Weise benutzt,
sondern die Mädchen und Carmen auf die Nutzungsmöglichkeit aufmerksam
gemein.
Zufälligerweise waren es zuerst Carmen und Patrick, mit denen ich bei
den Bodendüsen spielte. Carmen meinte zwar, dass ich zuweilen seltsame
Idee habe, aber was daran letztlich seltsam war, das wusste sie nicht
zu sagen, und Patrick stellte ganz richtig fest, dass Carmen offenbar
mit meinn Ideen sehr wohl was anfangen kann. Er kannte Carmen in
sexueller Hinsicht natürlich sehr viel besser als ich und blickte
sofort, dass sie Lust empfand, wenn sie das Wasser zwischen ihre Bein
strömen ließ.
Wenig später gesellten sich die Mädchen zu uns, und es entging auch
Laura nicht, dass Carmen nicht nur einach so mit gespreizten Beinn im
Wasser stand. Ich bin mir sehr sicher, dass Laura es wusste, aber sie
fragte Carmen trotzdem, was sie da machen, worauf Carmen antwortete,
dass sie (Laura) doch nicht alles wissen müsse. Ich sagte Laura, dass
sie das ganz leicht selbst herausfinden kann, wenn sie sich einach
auf ähnliche Weise über die andere Düse stellt. Laura mein es, und
fand daran nicht weniger Gefallen als Carmen. Der gefiel es allerdings
nicht unbedingt, wobei wieder mal ein gewisse Irrationalität ein
Rolle spielte. Sonst hätte Carmen kaum ins Feld führen können, dass es
sich nicht gehört, in der Öffentlich solche Spielchen zu spielen. „Ach
nee? Und was machst du?“ fragte Laura völlig zu Recht. Carmen
versuchte sich – etwas hilflos – mit einm Hinweis auf das Alter
herauszureden, aber damit kam sie bei Laura nicht weit. „Steht hier
irgendwo, dass die Benutzung der Düsen erst ab 18 gestattet ist?“,
wollte Laura wissen. Das stand natürlich nirgends, und man konnte auch
öfter als einmal beobeinn, dass die Düsen von noch jüngeren Mädchen
und Jungen benutzt wurden. Ich war mir sicher, dass ein ganze Reihe
von ihnen ebenfalls erotische Gefühle dabei hatten.
Die wirkliche Öffentlichkeit kümmerte sich zum Glück nicht um uns.
wenig problematisch war das Tun von Carmen und Laura nämlich schon –
zunächst für Patrick. Er stellte sich wohl wenig zu gut vor, was
die Frauen empfinden und bekam ein Erektion, die – wie gesagt – nur
sehr unzureichend getarnt war. Wir konnten sie jedenfalls alles recht
gut wahrnehmen, und Patrick fing sich umgehend einn Rüffel von Carmen
. Sie meinte, er könne sich ja wohl bisschen anständiger
benehmen. Schließlich sei man hier nicht zuhause oder im Garten, und
was solle denn sein von ihm denken. „Die wird wohl noch
weniger als Laura ein Schock kriegen, wenn sie mal was sieht.“ meinte
Patrick, und lag damit völlig richtig. einn solchen bekam Sandra auch
dann noch nicht, als auch mein Glied steif wurde. Lange bekamen die
Frauen unsere Erektionen allerdings nicht zu sehen, weil sich andere
Leute den Sprudeldüsen näherten und wir es vorzogen, ein Runde zu
schwimmen – auf dem Bauch natürlich.
Beim weiteren Verbleib im Schwimmbecken und anschließend im Whirlpool
ging es dann wieder ganz gesittet zu – jedenfalls zwischen mir und den
Mädchen. Zwischen Carmen und Patrick passierte wenig mehr, aber
das bewegte sich gerade noch in den Grenzen des Schicklichen. Carmen
saß im Pool zwar zwischen Patricks Beinn und ließ sich von ihm
streicheln, aber die Brüste blieben dabei außen vor, und die
Schenkelinnenseiten sowie die Möse wurden – wie ich vermutete – eher
selten berührt. Ganz direkt war dort zwar wegen des heftig sprudelnden
Wassers nichts zu sehen, aber aus Patricks Armhaltung hätte man doch
schließen können, wo sein Hände sind bzw. aus dem Umstand, dass sie
sonst nirgends zu sehen waren. Er hätte sie wahrsch lich dauerhafter
zwischen Carmens Beinn gehabt, aber zu sehr auffallen wollte er
nicht, weil wir ja nicht allein im Pool waren. Ob er sich allerdings
massiv mit Carmen befasst hätte, wenn nur die Mädchen und ich zugesehen
hätten, wusste ich nicht.
Nachdem das Wasser im Pool aufgehört hatte zu sprudeln, verließen wir
diesen und wandten uns anderen Aktivitäten zu. Ich hatte
vorgeschlagen, in die klassische finnische Sauna auf dem Dach der
Therme zu gehen. Aus Gründen, die ich nicht weiter erforscht habe,
wollte außer Sandra niemand mitkommen. Ich habe vor allem deshalb
nicht nachgefragt, weil mir das im Grunde gar nicht so ungelegen kam.
Zumindest die Anwesenheit von Carmen und Patrick wäre wahrsch lich
störend gewesen und möglicherweise auch die von Laura, obwohl ich
letzteres nicht für sehr wahrsch lich hielt. Dabei ging ich
natürlich davon aus, dass es nicht nur darum ging, einach so zu
saunen, sondern dass was Ähnliches passiert wie im Dampfbad.
Unwahrsch lich war das nicht, weil die Sauna auf dem Dach
seltsamerweise nicht besonders häufig aufgesucht wird. Vermutlich
wissen ein ganze Menge Leute gar nicht, dass es sie gibt, weil man
erst mit dem Fahrstuhl nach oben fahren muss, auf dem sich nur sehr
dezenter Hinweis auf die Sauna befindet. Und wer die Sauna kannte,
ließ sich möglicherweise vom herrschenden Wetter (starker Schneeregen)
abhalten. Man gelangte nämlich mit dem Fahrstuhl nicht direkt in die
Sauna, sondern aufs Freidach und musste noch einn kurzen Weg über
dieses zurücklegen.
Anfangs waren wir in der Sauna nicht allein, aber die anderen Leute
gingen nach etwa 10 Min. weg, ohne dass andere neu hinzugekommen wären.
Im wesentlichen war das ganz in meinm Sinne, aber wenig
bedauerlich fand ich es doch, weil zu der Familie, um die es ging,
u.a. ein ziemlich gut aussehende Frau gehörte und vor allem ein
spitzenmäßig aussehende ca. *jährige . Sie konnte sogar Sandra
und Laura Konkurrenz machen. Das Mädchen (es hieß Maria wie ich
mitbekam) konnte einach so schon jede Menge Aufmerksamkeit erregen,
weil es einn total sportlichen wohlproportionierten Körper und
sehr schönes Gesicht hatte. Nicht zuletzt fiel Maria aber durch ihre
total lockere Sitz- bzw. Liegehaltung auf. Sie saß oder lag nicht so,
wie es sich für ein Frau bzw. Mädchen nach herkömmlicher
Auffassung gehört, sondern so, wie es ihr gefiel und/oder wie es ihr
bequem erschien. Folglich konnte man öfter als einmal nicht nur den
behaarten Venushügel sehen, sondern die geöffneten Venuslippen und den
gang zur Vagina. Ich denke mal, dass das Maria 100%ig bewusst war,
zudem sie auch alsbald bei Sandra sehen konnte, wie es wirkt, wenn
ein Frau mit recht weit gespreizten Beinn auf der Saunabank sitzt.
Ich vermute, dass Maria diesbezüglich von ihrer Mutter gelernt hatte,
die sich kaum weniger locker verhielt.
Als wir dann allein waren, ließ ich meinn erotischen Gefühlen freien
Lauf. Das führte umgehend zu einr Erektion, gegen die Sandra
natürlich nichts zuwenden hatte. Sie fragte mich nur, ob mich die
beiden Frauen angemein hätten. Ich bejahte das wahrheitsgemäß, fügte
aber genau so richtig hinzu, dass es Frauen waren, die mich
angemein haben, wobei sie (Sandra) keinswegs den kl sten Beitrag
geleistet habe. „Wieso? Bei mir konntest du doch am wenigsten sehen.
merkte Sandra an. Das war zwar richtig, aber kein Argument. Ich sagte
Sandra, dass für mein Erektion nur bedingt das verantwortlich ist, was
ich zu sehen bekommen. In erster Linie ist es das, was ich mir dabei
denke, wünsche, phantasiere o.ä. Am wirkungsvollsten sind dabei die
Vorstellungen, die gleichzeitig am realistischsten und mit
wahrsch lich erlaubteren sind. Unter diesem Gesichtspunkt lag Sandra
selbstverständlich deutig vorne.
Das fand Sandra leuchtend. Ganz zufrieden war sie mit meinr
Antwort allerdings nicht. Sie wollte nämlich wissen, wie es denn
gewesen wäre, wenn ich quasi die freie Auswahl gehabt hätte. „Hätte
dann ich oder Maria die bessere Chance gehabt?“ wollte Sandra wissen.
Weil mir Maria – obwohl ich sie ja noch viel weniger als Sandra
kannte – von ihrer Art und dem oberflächlichen druck, den ich
bezüglich ihres Intellekts gewonnen hatte, etwas mehr zusagte und sie
auch noch etwas schöner, attraktiver oder so war, hätte ich eigentlich
Maria als Favoritin benennen müssen. Ich hatte aber das Gefühl, dass
das zu unnötigen Komplikationen führt, und von praktischer Relevanz
war mein theoretische Prioritätensetzung ja sowieso nicht. Glatt
lügen wollte ich aber auch nicht. Also habe ich Sandra gesagt, dass ich
im Falle freier Wahl einn „Kompromiss“ geschlossen und mich um beide
gleichermaßen gekümmert hätte. Sandra erkannte ganz richtig, dass das
ja wohl kaum Kompromiss gewesen wäre, sondern die optimal beste
Lösung für mich, aber sie fand mein Entscheidung irgendwie logisch
(„Na ja, als Mann würde ich wahrsch lich auch auf so ein Frau
abfahren.“). Ich hatte das Gefühl, dass Sandra das ganz wesentlich an
Marias körperlicher Ersch ung fest mein, gegen die sie selbst als
tendenziell neidische Frau nichts wenden konnte. und vor allem
kein Probleme damit. Kl igkeit deutig nicht bevorzugt werden
wollte sie zwar nicht, aber ansonsten hatte sie ja keinrlei
Besitzansprüche gegen mich.
einn realen Grund für ein Beschwerde hatte Sandra wirklich nicht,
denn als wir allein waren, begnügte ich mich nicht damit, mir Sandra
nur anzusehen. Erwartungsgemäß hatte sie nichts dagegen, dass ich noch
dichter an sie heranrückte und nach ihren Brüsten und ihrer Möse
griff. Sandra griff natürlich auch nach mir und begann, mich zu
masturbieren. Das war mir durchaus recht, aber ich bat sie, langsam zu
machen, „damit es nicht zu schnell geht“, so die offizielle
Begründung. In Wirklichkeit wollte ich gar nicht, dass es mir durch
Sandras Hand kommt, weil ich anderes im Sinne hatte, aber das sagte
ich Sandra erst mal noch nicht. Bei Sandra bestand dagegen nicht der
Wunsch, dass ich langsam mache. Sie war sehr verstanden damit, dass
ich sie zielstrebig zum Orgasmus streichelte. Es war auch gut, dass ich
mir damit nicht lange Zeit ließ, weil es kurz danach zu spät gewesen
wäre. Es kamen nämlich Leute in die Sauna, und die sollten uns bei
unserem Tun natürlich nicht zusehen. Hätte ich kurz vor dem Ziel
aufhören müssen, wäre das für Sandra sicher frustrierend gewesen.
Da unsere Saunazeit ohnehin gerade zu Ende war, gingen wir nach einr
kurzen Wartezeit nach draußen. Auf der Stelle hätten wir nicht gehen
können, weil ich erst mal mit geschlossenen und zum Körper gezogenen
Beinn warten musste, bis mein Erektion verschwunden war. Nach draußen
sind wir dann im engeren Sinne des Wortes gegangen, d.h. wir verließen
nicht einach nur die Sauna und gingen z.B. in den Duschraum, wo es
auch ein Kaltwasserdusche und einn Kaltwasserschlauch zum abkühlen
gab, sondern ich schlug das Dach der Anlage für die Abkühlphase vor.
Sandra wollte protestieren, was ihr nicht zu verübeln war, denn es
fiel immer noch ziemlich nasser Schnee, der auf dem Boden inzwischen
ein dichte Schicht Schneematsch gebildet hatte. Schon in
Winterkleidung lud das Wetter also nicht zum raus gehen –
geschweige denn mit gar nichts an. Das ist aber der übliche
Denkfehler, den Leute machen, die kein Erfahrung mit finnischen
Saunen unter vergleichsweise realistischen Bedingungen haben. Nach der
Aufheizung durch die Saunahitze kann man auch viel größere Kälte gut
überstehen. Ich habe Sandra das gesagt und ihr außerdem versprochen,
dass ich auch wieder anderweitig dafür sorgen werde, dass ihr nicht kalt
wird. Ganz sichtig war das Sandra noch nicht, weil sie fand, dass
ich doch genauso gut unter der Dusche wärmen könne, aber nachdem ich
ihr gesagt habe, dass sie den genauen Grund gleich erfahren wird, kam
sie dann schließlich mit.
Ich führte Sandra – von der Aufzugtür her gesehen – hinter die Sauna,
weil uns dort jemand, der einach nur vom Aufzug zur Sauna (oder
umgekehrt) ging oder an einr nahe gelegenen Stelle an den Rand des
Daches trat, um hinunter zu sehen, nicht sehen konnte. Das hatte einn
wichtigen und einn unwichtigen Grund. Der unwichtige war, dass man von
dieser Stelle aus die beste Sicht auf die Stadt und den Hafen hat.
Unwichtig war der aktuelle deswegen, weil es nämlich aufgrund des
Wetters gar nicht viel zu sehen gab, und so war Sandra auch von dem
Ausblick wenig begeistert, worauf sich folgender Dialog ergab:
Sa.: „Deswegen muss man ja wirklich nicht nackt im Schnee stehen!
Ich: „Deswegen nicht, aber ich wollte dir ja mal beweisen, dass mein
Pimmel nicht zu kl ist.
Sa.: „Glaub’ ich auch so.
Ich: „Du sollst mir nicht alles glauben, was ich sage.“
Sa.: „Warum nicht? Es stimmt doch immer.“
Ich: „Wissen ist aber besser als glauben. Ich möchte Dir gerne
Gewissheit verschaffen.“
Sa.: „meinst du denn, dass das hier geht?“
Ich: „Hier wahrsch lich besser als sonst wo, weil wir hier am
ungestörtesten sind.“
Sa.; „Dann mach’s!“
Damit Sandra nicht friert (was sie vermutlich auch so nicht getan
hätte), hatte ich sie inzwischen wieder in die Arme genommen und fest
an mich gedrückt. Gleichzeitig stellte ich mir vor, was mit iger
Wahrsch lichkeit gleich passieren würde. Das genügte, dass mein
Pimmel trotz der objektiv etwas widrigen Umstände total steif wurde
und sich gegen Sandras Bauch drückte. Nachdem ich dann Sandras
Zustimmung hatte, drehte ich mich mit Sandra so herum, dass sie mit dem
Rücken zum Geländer des Daches stand und bat sie, die Bein zu
spreizen, sich zurückzubeugen und mit den Händen abzustützen. Sandra
kapierte sofort, was ich im Sinne hatte, folgte meinn Anweisungen und
konnte gleich darauf spüren, wie mein Glied bis zum Anschlag in ihrer
Vagina versank. Ich hatte es dazu nur wenig nach unten drücken und
zwischen die Venuslippen führen müssen. Der Rest ging wie von allein,
weil Sandra ganz offensichtlich auch Lust hatte, mit mir zu vögeln.
Entsprechend offen war sie, und etwas unbeherrschter Lustlaut
erhärtete den Verd .
Dass wir bei unserem Tun gestört werden würden, war wenig
wahrsch lich. Es war aber zu befürchten, dass die Wirkung der Sauna
alsbald nachlässt, und ich war mir nicht sicher, ob Sandra vom vögeln
im wörtlichen Sinne so „heiß“ wird, dass ihr lange genug warm ist. Also
bemühte ich mich um möglichst schnelle Erbringung des angestrebten
Beweises und legte recht großes Tempo vor, um Sandra möglichst gut
zu reizen. Das war in gewisser Weise problematisch, weil das natürlich
auch mich reichlich reizte, aber mit kräftiger Zurückhaltung und
igen ablenkenden Gedanken klappte es. Unter gebremsten, aber
dennoch deutlich zu vernehmenden Lustlauten kam es Sandra heftiger als
die beiden Male zuvor, und wenig später konnte ich dann mein Sperma in
Sandras Vagina spritzen lassen.
Das war übrigens völlig unproblematisch, weil ich wusste, dass Sandra
die Pille nimmt. Vor gar nicht langer Zeit war davon mal die Rede
zwischen Carmen, Patrick und mir, als es um das Sexualverhalten
heutiger und insbesondere auch um das von Sandra, Laura
und Tina ging. Patrick wusste definitiv, dass Sandra nicht nur
gelegentlich mit Jungen bzw. Männern schläft, sondern ziemlich häufig,
und entsprechend dauerhafte Schutzmaßnahmen ergriffen hat. Es war
höchst unwahrsch lich, dass Sandra gerade erst kürzlich die Pille
abgesetzt hatte und jetzt einach so mit mir vögelte. ein gewisse
Dummheit traute ich Sandra zwar zu, aber diesbezüglich hatte ich eher
das Gefühl, dass sie nicht blind von irgendwelchen Leidenschaften
überwältigt war und mir mit Sicherheit halt geboten hätte, wenn was
hätte passieren können. Die Dummheit hätte allerdings darin bestehen
können, dass sie von mir verlangt, „aufzupassen“, worauf ich mich
natürlich nicht gelassen hätte, weil das bekanntlich ein mehr als
haarige Angelegenheit ist. Gerade in der konkreten Situation wäre das
der Fall gewesen. mein letzter Erguss lag schon ein Weile zurück, so
dass die Erregung des ersten Mals (mit einr bestimmten Frau) voll
wirksam werden konnte. igermaßen sicher zu verhindern, dass schon
vor dem Rückzug etwas Samen in die Vagina gelangt, war unter diesen
Umständen nicht. Realistisch musste ich vielmehr damit rechnen, dass der
Rückzug gar nicht gelingt. Hätte Sandra also verlangt, dass ich
aufpassen, hätte ich lieber aktuell verzichtet und nach einr
Möglichkeit gesucht, möglichst bald unter günstigeren Bedingungen
(z.B. Vorhandensein eins Kondoms) zur Sache zu kommen. In der Therme
wäre es dann halt beim Handbetrieb geblieben, was ja auch sehr nett
sein kann.
Nachdem es auch mir gekommen war, begab ich mich mit Sandra
unverzüglich in den Duschraum. Der kurze Weg dorthin reichte, um mein
Glied wieder in einn gesellschaftsfähigen Zustand zu versetzen.
Objektiv war das nicht nötig, weil keinr im Duschraum war, aber
sicher ist sicher. Praktisch war der Umstand, dass wir allein waren,
allerdings doch, weil ich Sandra ungestört fragen konnte, ob ich sie
überzeugt habe. „So ganz noch nicht.“ war die etwas überraschende
Antwort. „Ich glaub’, dass ich das noch mal testen muss.“ Das war
durchaus beruhigend und mein klar, dass Sandra in Wirklichkeit alles
andere als unzufrieden war. Sie hatte eigentlich nur meinn Vorwand
aufgegriffen, den ich vorgebr hatte, um mit ihr zu vögeln. Von der
Logik her ist der Vorwand allerdings nicht ganz gelungen, denn an der
Größe meins Pimmels würde sich bei einr Wiederholung ja nichts
ändern. Dass glaube Sandra zwar auch nicht, aber warum das gegen einn
erneuten Test spricht, verstand sie nicht. Sie meinte vielmehr leicht
schmollen: „Na gut, wenn du nicht willst, dann halt nicht“.
Davon, dass ich das so nicht gemeint habe, konnte ich Sandra sehr
schnell überzeugen. Obwohl es nicht sonderlich opportun war, weil wir
jederzeit damit rechnen mussten, dass sich die Leute, die sich in der
Sauna befanden, in den Duschraum kamen, hatte Sandra angefangen, mit
meinm Pimmel und Sack zu spielen. einn Steifen hatte ich also
ohnehin schon. Dann konnte ich ihn auch gleich in Sandras Vagina
stecken und ihr mit igen schnellen, kräftigen Stößen zeigen, dass
ich Lust auf ein Wiederholung habe. Nur sollte die nicht auf der
Stelle erfolgen. Ich zog mich deswegen auch gleich wieder zurück und
mein mir ablenkende Gedanken, um publikumsfähig zu werden.
Nunmehr wieder ganz gesittet fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten
und trafen dort im Schwimm- und Ruhebereich Carmen, Patrick und Laura.
Patrick merkte r gar nichts. Laura merkte zwar nichts, hatte aber
aufgrund dessen, was im Dampfbad gelaufen war, so ihre Gedanken.
Carmen schien irgendwie was zu merken oder hinreichend zu ahnen. Ich
weiß nicht wie, aber sie sah Sandra diesmal sch bar an, dass sie
nicht einach nur in der Sauna war. Folglich waren wir dann auch der
ziemlich ironisch/rhetorischen Frage ausgesetzt, ob „es“ schön gewesen
sei. Galanterweise fragte Carmen das in einm Moment, als Patrick
nicht anwesend war. Sandra reagierte deshalb ziemlich cool und
antwortete: „Och doch. Die Aussicht von dort oben ist wirklich gut“,
was objektiv ja schlichtweg falsch war. Dabei grinste Sandra derart
vieldeutig, dass Carmen sich in ihrem Verd glatt bestätigt fühlte.
Durch ein klein Unvorsichtigkeit trug ich dann auch noch dazu bei,
indem ich Carmen fragte, was sie mit „es“ meint. „Das Saunen natürlich
“, meinte Carmen „oder habt ihr sonst noch was gemein?“ Dazu haben
wir geflissentlich geschwiegen. Wir hätten aber wahrsch lich auch
ein ehrliche Antwort geben können. Carmen war nämlich der Ansicht,
dass jede/r selbst wissen muss, wie sie/er sein Sexualleben gestaltet
und verurteilte Sandras Variante nicht, obwohl das ihr Ding nicht
(mehr, wie man dazu sagen muss) ist. einn Grund, warum sie es dann
nicht auch mit mir machen sollte, falls sie Lust dazu hat, konnte
Carmen schwerlich haben.
Im Schwimmbecken und im Whirlpool ist dann unter erotischen
Gesichtspunkten nicht viel passiert. Carmen und Patrick saßen wie
zuvor im Wasser, und Patrick mein sich auch wieder dezent an Carmen
zu schaffen. Ich hätte es nicht übel gefunden, wenn Sandra sich
ähnlich zu mir gesetzt hätte, aber da sie das nicht von allein
mein, war das wohl nicht in ihrem Sinne. Ich regte von mir aus
deshalb auch nichts Entsprechendes an. Trotzdem saß ich diesmal
günstiger. Wie schon beim ersten Mal saß ich – nicht sonderlich eng –
zwischen Laura und Sandra, aber als bald noch weitere Leute in den
Pool stiegen, hatte Laura das Bedürfnis, näher zu mir zu rücken. Der
Typ, der sich ziemlich dicht neben sie gesetzt hatte, sagte ihr
offenbar nicht zu. Sandra sah, dass Laura sich Platz verschaffen wollte
und meinte, dass ich doch auch noch gut aufrücken konnte, was ich auch
tat. Ich riskierte damit zwar, den Kontakt zu Laura zu verlieren, aber
dafür wurde der zu Sandra ziemlich eng, was ohnehin viel versprechender
war, wenn auch vielleicht nicht aktuell. Mein Befürchtung war aber
unbegründet. Ich wusste zunächst nicht, ob Laura den Abstand zu dem Typ
neben ihr noch nicht groß genug fand oder ob sie andere Gründe hatte.
Jedenfalls rückte sie nach und saß wieder sehr dicht neben mir, so dass
ich sie genauso gut wie Sandra spüren konnte. Nach einr Weile wurde
aber ziemlich deutlich, dass sich Laura nicht nur auf der Flucht vor
unerwünschter Nähe befand, sondern die Nähe zu mir gut fand. Sie saß
in keinr Weise verkrampft oder mit leisem Unbehagen oder so, sondern
schmiegte sich vergleichsweise aktiv an mich. Das geschah allerdings
ziemlich dezent, so dass nur ich das mitbekam. Dass ich von den Mädchen
ziemlich gekeilt war, bekamen natürlich auch Carmen und Patrick
mit, und Patrick merkte leicht süffisant an, dass ich einn ziemlich
günstigen Platz erwischt habe. Meinn Verschlag, die Plätze zu
tauschen, nahm Patrick weder ernst noch an.
Ich fand es ziemlich bedauerlich, dass ich die nette Situation nicht
besser nutzen konnte. Wären wir allein gewesen und hätten die Mädchen
auch gewollt (woran ich bei Sandra keinn einel hatte), hätte man
iges machen können. Zu genau durfte ich mir das gar nicht
vorstellen, weil mein Gedanken sonst sichtbar geworden wären, wenn
ich mein Bein nicht gut genug beieinander gehalten hätte. Von daher
konnte ich die Nähe der Mädchen auch nicht ganz so genießen wie ich es
hätte tun können, wenn Tarnung nicht angesagt gewesen wäre.
Während wir uns im Pool aufhielten, erzählte Sandra von unserem Besuch
in der Dachsauna. Die erotischen Ereignisse ließ sie dabei allerdings
vollständig weg, obwohl diese aus Sandras Sicht das Beste an der
Aktion war. Be druckt war Sandra aber auch von dem Umstand, dass man
tatsächlich nackt im Schneeregen und -matsch herumlaufen kann, ohne zu
frieren. Theoretisch war das für Patrick und Carmen klar, aber
praktisch hatten sie es noch nicht probiert, was sie veranlasste, sich
nach oben zu begeben, als der Whirlpool seinn Dienst wieder
stellte. Sie fanden, dass sie doch gleich mal sehen müssten, ob das
wirklich so be drucken ist.
Laura hat sich auch noch nie nackt im Schneeregen aufgehalten, aber
ihre Neugier richtete sich auf etwas anderes. Sie ging deshalb nicht
mit, sondern blieb bei Sandra und mir. Wir gingen wir ins Restaurant,
nachdem wir uns Bademäntel übergezogen hatte. Laura fand das übrigens
höchst lächerlich. Sandra fand es eher normal, dass man in einr Kneipe
was an hat, aber als sie kurz nachdein, war sie auch der meinung,
dass es sich im konkreten Fall um ein dumme Vorschrift handelt. Ganz
rebellisch wollte Laura nicht werden, aber 100%ig akzeptieren wollte
ihr die unsinnige Regel auch nicht. Sie entschloss sich für ein klein
Provokation, die darin bestand, dass Laura ihren Bademantel nur sehr
nachlässig verschloss, so dass er so gut wie kein tarnende Wirkung
entfalten konnte. Das hätte nun wirklich niemanden stören können, weil
nur wenige andere Gäste da waren und diese sich auch noch am anderen
Ende des Raums aufhielten, aber die Kellnerin, die natürlich völlig
korrekt gekleidet war, störte sich. „Hier ist man angezogen!
verkündete sie ziemlich steif, während sie uns die Karten brein.
Gemeint hatte sie das so, wo ich es geschrieben habe (ist = Form von
sein). Sie drückte sich einach nur etwas verschroben aus. Das hat
Laura auch sofort geblickt, aber da sie provozieren wollte, bot sich
kleins Missverständnis geradezu an (isst = Form von essen). Ihre
Antwortwort lautete deshalb: „Ich will doch gar nichts essen, sondern
nur was trinken. Das geht doch, oder?“ Laura hatte das so gut treudoof
rüber gebr , dass die Kellnerin erst mal ein ganze Weile brauchte,
bis sie die Antwort verstand. „Natürlich können sie hier was trinken,
aber nur wenn sie angezogen sind.“ lautete die ziemlich unwirsche
Antwort. Lauras wand, dass sie doch was anhabe, ließ die Kellnerin
nicht gelten. Sie bestand knallhart auf einm ordentlich geschlossenen
Bademantel. Wenn ihr das nicht recht sei, könne sie ja woanders was
trinken. einn Rausschmiss wollte Laura natürlich nicht riskieren, so
dass sie sich schließlich doch züchtig umhüllte und den Gürtel
anständig verknüpfte.
Nachdem wir unsere Getränke gebr bekommen hatten und wieder unter
uns waren, zeigte sich alsbald, worauf Laura neugierig war. Sie wollte
schlicht und einach von Sandra wissen, was sie mit mir in der Sauna
gemein hat. „Ich gar nichts. Frag doch lieber Wilfried, was er mit
mir gemein hat.“ antworte Sandra. Laura sagte darauf: „Na gut, das
kann ich auch machen, aber ich würde mich wundern, wenn nur Wilfried
was gemein hat. Im Dampfbad sah das ziemlich anders aus.“ Es wäre
wohl wenig glaubhaft gewesen, wenn Sandra versucht hätte, die
verführte Unschuld zu spielen, aber so ganz falsch war es ja nicht,
was sie gesagt hatte. Ohne die Ereignisse im Dampfbad hätte ich zwar
mit Sicherheit kein derartigen Initiativen ergriffen, wie ich es dann
in der Dachsauna gemein hatte, aber formal sind die Handlungen von
mir ausgegangen. Das habe ich Laura so auch gesagt, womit sie
natürlich nicht zufrieden war, weil sie immer noch nicht wusste, was
denn nur war – egal wer was gemein hat. entsprechendes
Aufklärungsbedürfnis meldete sie deshalb noch mal explizit an.
Sandra zierte sich dann auch nicht weiter, sondern erklärte
unumwunden: „Na ja, Wilfried hat mir halt bewiesen, dass sein Pimmel
nicht zu kl ist.“ „Und wie hat er das gemein?“ wollte Laura
wissen. „Du stellst dich aber manchmal doof an. Indem er mich
anständig gevögelt hat.“, laute die noch deutlichere Antwort. „Das
habe ich mir fast schon gedacht.“ meinte Laura, ohne im Geringsten
beleidigt zu sein. „Aber vielleicht kannst du ja mal genauer erzählen,
wie man das in einr öffentlichen Sauna mein und wie es war.
Sandra stellte zwar fest, dass Laura nicht gerade wenig neugierig ist,
aber dann hatte sie doch nicht die geringste Hemmung, ein
ausführlichen Bericht abzugeben, dem ich nichts hinzuzufügen hatte,
weil Sandra kein Detail ausließ. Korrekturen waren auch nicht
erforderlich, weil ich weder übertrieben gut noch unangemessen
schlecht dabei weggekommen bin. Ihren Bericht beendete Sandra mit der
Bemerkung: „Wenn du noch genauer wissen willst, wie es ist, dann musst
du’s einach mal selbst ausprobieren.“ „So genau will ich es
vielleicht doch nicht wissen.“ lautete die für mich nicht sehr
überraschende Antwort. Ich hatte nämlich nach wie vor das Gefühl, dass
Lauras Interesse eher theoretischer Art war bzw. handelte es sich um
ein abstrakte Neugier. Kühl distanziert hörte sich Laura die
Geschichte allerdings nicht an. Ich hatte schon das Gefühl, dass Laura
zeitweilig sehr konkret erregt war – so wie sie es ja auch beim
Zusehen in der Dampfsauna war.
Nachdem Sandra fertig erzählt hatte, sind wir für ein Weile wieder
schwimmen gegangen. Besser gesagt sind wir ins Schwimmbecken gegangen,
denn geschwommen im eigentlichen Sinne sind wir nämlich kaum. In
erster Linie haben wird uns mit den Sprudeldüsen vergnügt. Das war
diesmal nicht nur autoerotisch. Ich hatte kleins Spiel angeregt,
dass darin bestand, möglichst lange direkt auf einr Bodendüse zu
stehen. Das ist nicht gerade einach. Allein geht das so gut wie gar
nicht, d.h. immer nur für kurze Zeit. Dann verliert man das
Gleichgewicht. Von früheren Besuchen der Therme wusste ich, wie das
Problem zu lösen war. Ich fand es aber besser, dass Laura von sich aus
dieselbe Idee hatte und sie auch gleich mit mir ausprobieren wollte.
Hätte ich den Vorschlag gemein, hätte Laura das vielleicht als
unwillkommene Anmache empfinden können. Ich hätte mich durch Lauras
Vorschlag zwar auch angemein fühlen können, aber unwillkommen wäre
dabei mit Sicherheit nichts gewesen. Ich denke mal, dass Laura das auch
sehr genau wusste, weil sie ja spürte, dass ich Körperkontakte zu ihr
nicht vermied, sondern gut fand und schon mehr als ein interessierten
Blick auf sie geworfen hatte.
Die Problemlösung bestand darin, dass man sich zu t auf die Düse
stellt und sich gegenseitig festhält. Laura probierte das – wie
gesagt – auch gleich praktisch mit ihr aus, und dabei zeigten sich
natürlich sehr angenehme Nebenwirkungen, die gleichzeitig erklärten,
warum die Idee leicht als sexuelle Anmache aufgefasst werden kann. Am
Anfang pressten wir unsere Körper noch auf ganzer Länge aneinander,
aber das brein noch nicht sehr viel. Es war natürlich höchst
angenehm, aber Stabilität gewannen wir erst, als wir unsere Oberkörper
etwas voneinander lösten und uns beide zurücklehnten. Das Umkippen
nach hinten wurde dadurch vermieden, dass wir uns gegenseitig an den
Hüften festhielten. Das führte zwar dazu, dass ich Lauras Brüste nicht
mehr spürte, aber gleichzeitig ergab sich aus unserer Haltung, dass
sich unsere Unterkörper noch intensiver aneinander drückten. Natürlich
konnte das nicht lange ohne Wirkung bleiben, was zur Folge hatte, dass
Laura erstmals steifes Glied an ihrem Körper spürte, und zwar
schon gleich an ziemlich schlägiger Stelle. Zu missfallen schien
Laura das nicht, da sie ihr Experiment, die Sprudeldüse zu überlisten,
weder abbrach noch so zu gestalten versuchte, dass unsere Berührungen
weniger intim wurden.
Für einn Moment hatte ich überlegt, ob es opportun ist, Laura mein
sexuellen Gefühle so deutlich merken zu lassen, aber dann kam ich zu
dem Ergebnis, dass das wohl ok ist. Naiv und unwissend war Laura ja
wirklich nicht, so dass ihr eigentlich 100%ig klar gewesen sein musste,
was passieren kann, wenn sie sich mir so intensiv nähert, wie sie es
ganz von sich aus und ohne jede wirkliche Notwendigkeit getan hat. Es
war so gut wie ausgeschlossen, dass Laura trotzdem „Keuschheit“ oder
so was von mir erwartete. Was Laura letztendlich erwartete, dass wusste
ich zwar nicht, aber dass sie mich sexuell erregt, das nahm sie
zumindest billigend in Kauf.
Mein üblichen Bedenken wegen der Öffentlichkeit hielten sich in
konkreten Fall in Grenzen. Wenn wir unser Spiel in Badekleidung
getrieben hätten, hätte das wohl so ziemlich jeder reichlich normal
gefunden. Der Umstand, dass wir beide nichts anhatten, konnte daran
nicht viel ändern, weil man im Schwimmbecken halt nackt war. Tick
erotischer wirkte unser Tun ohne Badekleidung ganz sicher, aber es
weiß ja auch jeder, dass enge Körperkontakte mit Badekleidung nicht
unerotisch sind. Der eigentliche „St des Anstoßes“ (sehr viel
weicher als solcher war mein steifer Pimmel nicht) war ja erst mal
gut verborgen. Solange sich mein Glied gegen Lauras Möse und Bauch
presste, konnte niemand sehen, in welchen Zustand es sich befand, und
beim Trennen sollte es uns ja wohl gelingen, einn günstigen Moment zu
wählen, also einn, wo gerade niemand direkt in der Nähe ist und ich
mich rechtzeitig in die Brustschwimmlage begeben konnte. Sandra fiel
für mich übrigens nicht unter „niemand“, d.h. sie konnte von mir aus
schon mitbekommen, dass ich sexuell erregt bin. Sie würde sich mit
Sicherheit nicht daran stören.
Sandra störte nach einr Weile etwas anderes. Sie fühlte sich
wenig vernachlässigt und äußerte den Wunsch, auch mal auf der
Sprudeldüse zu stehen. Laura fand das ok und überließ Sandra ihren
Platz. Der Wechsel verlief problemlos, weil wir – wie vorgesehen –
darauf geeint hatte, dass niemand zu genau guckte oder unserer leisen
Unterhaltung lauschen konnte. Das erlaubte Sandra auch, die Situation
zu kommentieren: „Aha! Laura scheint dich also auch anzumachen.
„Wieso?“ fragte ich zurück. „Weil du doch mit Sicherheit den Steifen
nicht erst bekommen hast, als ich zu dir wollte.“ Es wäre völliger
Unfug gewesen, das zu bestreiten. Geglaubt hätte Sandra mir das
sowieso nicht, und außerdem ging aus Sandras Bemerkung recht deutig
hervor, dass es sie in keinr Weise störte, dass ich auch auf Laura
abfahre.
Während Laura wohl damit zufrieden war, mein steifes Glied an ihrem
Körper zu spüren oder dies gar nur in Kauf nahm, war Sandra nicht
damit zufrieden und schätzte die Situation auch ganz richtig
dahingehen , dass sie riskieren konnte, was sie im Sinn hatte. In
einm Moment, als ausgeschlossen war, dass jemand anderer außer Laura
was mitbekommen konnte, griff Sandra kurz nach meinm Pimmel und
brein ihn in ein – aus ihrer Sicht – günstigere Lage. Sie setzte
die Spitze zwischen ihre Venuslippen und drückte sich wieder gegen
mich, worauf mein Pimmel tief in Sandras Vagina versank. Weiter
passierte zwar nichts, weil schlägige Bewegungen sofort zu
verräterischen Wellen geführt hätten, aber höchst angenehmes
Gefühl war es natürlich doch, mein Glied wieder bei Sandra drin zu
haben. Es blieb dort auch für ige Minuten, bis wir das
Gleichgewicht verloren und uns dabei dann auch trennten, als wir ins
Wasser stürzten – übrigens kein Minute zu früh, weil kurz darauf
Carmen und Patrick in den Schwimmbereich zurückkehrten. Wären die
beiden allerdings etwas früher gekommen, wäre das auch nicht sehr schlimm gewesen. Sie hätten zwar sehen können, wie nah wir uns an schlägigen Stellen sind, aber dass ich sogar bei Sandra drin war, dass konnte man eben nicht sehen. Zumindest Carmen hätte sich aber ganz sicher ihre Gedanken gemein.
Wir trafen uns wieder alle bei den Liegestühlen, wo uns Carmen und
Patrick bestätigten, dass die Sache mit dem Schneeregen nach der Sauna
gar nicht so übel ist, und Carmen empfahl Laura, das auch mal
auszuprobieren. Diesmal zeigte Laura Interesse, aber zunächst gingen
wird noch mal ins Restaurant – jetzt, um auch was zu essen. Das Essen
ist dort nämlich gar nicht so teuer und von durchaus brauchbarer
Qualität. Probleme mit der Kellnerin gab es diesmal übrigens nicht,
weil Laura auf Provokationen verzichtete, was allerdings nicht darauf
beruhte, dass ihr inzwischen sichtiger geworden wäre, warum man im
Restaurant was anhaben muss. Diesmal war es Patrick, der das Thema –
nur unter uns – ansprach und meinte, dass es doch viel logischer sei,
wenn die Bedienung auch nichts anhabe. „Das hättest du wohl gerne.
stellte Carmen fest, und hatte damit durchaus Recht. Im konkreten
Fall konnte man das auch gerne habe, weil von der Optik her absolut
nichts gegen die Kellnerin zu sagen war. Soweit man das bei der
vorhandenen Kleidung beurteilen konnte, würde sie auch nackt ein
reichlich gute Figur machen.
Anschließend hatte Laura Lust auf ein 75 oC-Sauna und fragte mich, ob
ich mitkomme. Es gab keinn Grund, dass nicht zu tun. In erotischer
Hinsicht versprach ich mir zwar nicht viel davon, aber da würde sich
wohl auch nicht viel getan haben, wenn ich mit Carmen, Patrick und
Sandra zusammengeblieben wäre. Sandra fragte dann allerdings, ob sie
auch mitkommen dürfe oder ob sie störe. Letzteres war leicht fies,
denn obwohl Laura sofort versicherte, dass sie (Sandra) natürlich nicht
stört, fragte Carmen prompt nach, warum Sandra denn denkt, dass sie
stören könnte. „Na ja, es könnte ja sein, dass Laura lieber mit
Wilfried allein ist. Sie hast ja auch nur ihn gefragt.“ meinte
Sandra. Das beantwortete Carmens Frage natürlich noch nicht, zudem
sich Sandra wieder mal so ausdrückte, dass man eher misstrauisch werden
musste. Laura wurde deshalb leicht pampig und merkte an, dass Sandra
offensichtlich wieder mal ihre Läster- und Dummschwätzphase hat.
Praktischerweise gibt es solche Phasen tatsächlich bei Sandra nicht
eben selten, so dass sowohl für Carmen als auch für Patrick die Sache
erledigt war. Im Grunde war’s das ja auch, weil es wirklich keinn
ersichtlich Grund gab, warum Sandra stören sollte. Etwas merkwürdig
war aber in der Tat, dass Laura nur mich gefragt hatte. Das hatte aber
keinn tieferen Sinn, wie ich später erfuhr, sondern war mehr oder
weniger Zufall. Gemeint waren eigentlich von vornher Sandra und
ich, was mir auch viel logischer erschien.
Auf dem Weg zur Sauna wurde Sandra noch mal etwas gerüffelt, weil
Laura es für absolut überflüssig hielt, Carmen nicht nur auf Spuren,
sondern sogar noch auf falsche zu bringen. Wenn Sandra zukünftig nicht
den Mund halte, müsse sie (Laura) sich überlegen, ob sie Patrick nicht
mal darauf hinweisen soll, dass und warum er besser auf sein
aufpassen sollte. Davor hatte Sandra zwar kein Angst im eigentlichen
Sinne, aber lieber war es ihr – wie gesagt – doch, wenn er nicht so
genau Bescheid wusste. Warum Sandra nicht unbedingt wollte, dass Patrick
ganz aktuell erfährt, dass sie mit mir vögelt, wusste sie selbst nicht
so genau. Die Mädchen waren sich jedenfalls schnell ig, und es gab
keinn weiteren Zoff, den es zuvor zum Glück ja auch nicht ernsthaft
gegeben hatte.
In der Sauna waren wir diesmal von Anfang an allein, was uns
selbstverständlich wieder sehr recht war. In Bezug auf Handlungen
brein uns das allerdings nicht viel, weil es sich um ein der Saunen
handelte, in die man ohne Vorwarnung durch Glasfenster voll in den
Raum sehen oder gleich durch die Tür treten konnte. Allerdings
konnte man sich völlig ungestört unterhalten, und das nutzte Laura
dann auch für ein Frage aus, die man nicht ohne weiteres in der
Öffentlichkeit erörtert. Laura wollte nämlich von Sandra wissen, wann
sie eigentlich das erste Mal mit einm Jungen bzw. Mann geschlafen
hat, wie es dazu gekommen ist und wie es war.
Die erste Frage war schnell beantwortet. Sandra war damals gerade *
geworden. Die dritte Frage beantwortete Sandra auch sehr schnell:
„Saugut!“ aber das war Laura entschieden zu undifferenziert. „Dann muss
ich’s halt ausführlicher machen.“ meinte Sandra sch bar genervt und
legte los. Probleme, über Sex zu reden, hatte sie ganz offensichtlich
nicht, und in Wirklichkeit schien sie sogar ziemlich viel Lust zu
haben, uns ihr Erlebnis zu erzählen.
Das „Ereignis“ fand im Sommer 1993 während einr Ferienfreizeit statt.
Die Teilnehmer waren zwischen * und * . Es ging dort
vergleichsweise locker zu, d.h. unsinnige Reglementierungen gab es
nicht, und selbstverständlich wurden Mädchen und Jungen nicht
voneinander getrennt. Die Zimmer waren allerdings nach Geschlechtern
getrennt belegt (scheint immer noch „Vorschrift“ zu sein), aber sehr
genau wurde nicht darauf geeint, ob nächtliche Besuche stattfanden
oder nicht. Darauf kam es aber zunächst auch nicht an. Sandra erzählte
das nur, um deutlich zu machen, dass das Interesse von Jungen an
Mädchen und umgekehrt nicht unterdrückt wurde.
Bei Sandra war auch entsprechendes Interesse vorhanden. Worum es
tendenziell ging, wusste sie, weil sie natürlich auch regelmäßig
„BRAVO-Girl“ und „Mädchen“ las. Praktische Erfahrungen hatte sie
allerdings so gut wie kein (nur diverse recht harmlose Schmusereien
und so). Konkrete aktive Ambitionen hatte Sandra zwar zunächst nicht,
aber neugierig war sie ohne wenn und aber doch. Entsprechend richtete
sie ihre Aufmerksamkeit auf die meist etwas älteren Jungen und
versuchte, möglichst viel von denen mitzubekommen.
Im normalen Alltag des Ferienlagers gab es dazu nicht allzu viele
Möglichkeiten, weil es z.B. separate Wasch- und Duschräume gab. Wegen
der herrschenden großen Wärme war aber Badekleidung auch im Ferienheim
die Standardkleidung, so dass die Mädchen sich die Jungen praktisch
ganztags fast unbekleidet betreinn konnten. Umgekehrt war das auch
der Fall, weil die meisten Bikinis trugen und die wenigen vorhandenen
Badeanzüge auch nicht unbedingt viel mehr verbargen.
ein Möglichkeit, mehr als bisher mitzubekommen, ergab sich am vierzehnten
Tag der Freizeit. Sandra hatte sich gleich am ersten Tag mit Ina,
einm *jährigen Mädchen angefreundet, und Ina war es, der aufgefallen
war, dass sich der Jungen in der programmfreien Zeit öfter mal in
den Wald schlichen. Bei diesen beiden Jungen war das zwar noch nicht
der Fall gewesen, aber Ina war der Ansicht, dass es sich lohnen könnte,
den beiden Mal nachzuschleichen. Mit etwas Glück könne man sie dann
dabei beobeinn, wie sie „wichsen“. Dass Jungs im entsprechenden Alter
so was zuweilen gemeinsam machen, wusste Ina von ihren beiden Brüdern.
Sandra, die nur theoretisch wusste, dass Jungen für sich allein, zu
t oder in Kl gruppen onanieren, war nicht gerade wenig
interessiert und gerne bereit, mitzumachen.
Geplant hatten die Mädchen die Aktion am Vormittag. Verwirklicht wurde
sie am Nachmittag. Zu diesem Zweck hatten sie sich Jeans und dunkle
T-Shirts angezogen. In ihren weißen bzw. gelben Bikinis, die sie
normalerweise trugen, wären sie im Wald vielleicht doch zu leicht
aufgefallen. Dass lange Hosen wegen der Wärme etwas unpraktisch wahren,
nahmen sie in Kauf, zudem das ja auch nützlich sein konnte, falls man
aus irgendwelchen Gründen durch dichteres Gestrüpp musste.
Die Mädchen mussten nicht gerade Leistungen wie Winnetou oder Old
Shatterhand erbringen, um zum Ziel zu gelangen. Da die Jungen sich
absolut unverfolgt fühlten, unterhielten sie sich angeregt, bewegten
sich nicht gerade wie Waldläufer und einten nicht darauf, was sich
hinter ihnen tat. Die Mädchen mussten deshalb nur genügend Abstand
wahren und leise sein, was ihnen anstandslos gelang, weil Mädchen ja
in der Regel sowieso etwas weniger tramplig (auch im engeren
Wortsinne) sind als Jungen. Problematisch war nur das letzte Stück.
Die Mädchen hörten, dass kein Gehgeräusche mehr von den Jungen kamen
und schlossen daraus, dass diese an ihrem Ziel angelangt waren. Ab da
schlichen die Mädchen wirklich, d.h. sie legten sich nieder und
krochen vorsichtig auf die Jungen zu, deren Position sie anhand der
Stimmen gut bestimmen konnten.
Gegenüber Westmännern hätten sie wahrsch lich kein Chancen gehabt,
aber gegenüber normalen Jungen, die außerdem mit keinr Störung
rechneten, hatten sie vergleichsweise leichtes Spiel. Jedenfalls
erreichten sie unbemerkt den Rand einr kleinn Lichtung, in deren
Mitte die Jungen ihre mitgebrein Decke ausbreiteten und sich
niederließen. Die Mädchen konnten das und das Weitere unter einm
dichten Busch liegend sehr gut aus recht großer Nähe verfolgen.
Auf dem Weg zur Lichtung hatten die Jungen nur Turnhosen und Sandalen
angehabt. Beides zogen sie sich auf der Decke bald aus, und Sandra
bekam erstmals nackte Jungen mit steifen Gliedern zu sehen. Die
Erektionen hatten sich wahrsch lich schon auf dem Weg gestellt,
als die Jungen daran deinn, was sie auf der Lichtung machen würden.
Wenig später meinn sie genau das, was Ina erwartet hatte. Worum es
ging, das wusste Sandra – wie gesagt – aus der Literatur und diversen
Andeutungen anderer Mädchen. Trotzdem fand sie es ziemlich aufregend,
den Vorgang erstmals live zu sehen – und nicht nur aufregend, sondern
auch erregend. Es ging ihr da nicht anders als Ina. Die Mädchen fanden
es schlichtweg geil, wie es sich die Jungen selbst oder gegenseitig
meinn und nach gar nicht langer Zeit für die Mädchen bestens
sichtbar abspritzten – wovon die Jungen natürlich nichts ahnten.
Eben weil die Mädchen geil wurden, beließen sie es nicht beim Zusehen.
Es dauerte nicht lange, bis ihre Hände in die Hosen wanderten und sich
auf ihren Mösen zu schaffen meinn. Was das bewirken kann, wusste auch
Sandra bereits und Ina erst recht. Es war wahrsch lich die Erregung,
die Sandra und Ina unaufmerksam werden ließen und alle „Regeln des
erfahrenen Westmanns“ vergessen ließen.
Diesen Begriff hatte Sandra beim Erzählen gebraucht, worauf Laura erst
mal in Gelächter ausbrechen musste und anmerkte, dass der Vergleich aus
Karl May oder ähnlichen Autoren wirklich reichlich hinkt.
Anschleichende Westfrauen kommen bei ihnen absolut nicht vor, und
onanierende Männer ebenso wenig. Sandra verstand Lauras Heiterkeit
nicht ganz und meinte, dass sie doch von Westfrauen auch gar nichts
gesagt hat. Das war richtig, aber Laura fand, dass hier doch wohl nur
von solchen die Rede sein könne, da es nun mal Frauen gewesen seien,
die sich angeschlichen hatten. Sandra fand das alles zu kompliziert
und fragte: „Willst du weiter labern oder lieber weiter zuhören?
Laura wollte natürlich letzteres.
Die Jungen entdeckten jedenfalls die Mädchen, und wie das mit
entdeckten Anschleicher(innen) so üblich ist, wurden diese umgehend
„festgenommen“. Was anderes wäre ja auch wenig sinnvoll gewesen.
Etwaige Tarnversuche oder so hätten nicht mehr viel gebr , weil die
Jungen damit rechnen mussten, dass die Mädchen nicht erst kurz vor ihrer
Entdeckung an der Lichtung getroffen sind und somit mit iger
Wahrsch lichkeit sowieso schon alles mitbekommen hatten. ein
weitere Möglichkeit wäre natürlich gewesen, sich schnell anzuziehen
und quasi die Flucht zu ergreifen, aber das war erstens nicht die Art
der Jungen und vierzehntens war ihnen das Auftauchen der Mädchen zwar im
ersten Moment etwas p lich, aber dann doch alles andere als unrecht.
Natürlich waren die Jungen der Ansicht, dass es sich nicht gehört,
andere Leute zu beschleichen und die Mädchen deshalb ein Strafe
verdient haben. Dabei hatten die Jungen aber kein wirkliche Strafe im
Kopf, sondern ein Art Wiedergutmachung.
Als erste Maßnahme wurde von den Mädchen verlangt, dass sie sich auch
ausziehen. Falls nicht, wollten die Jungen das notfalls selbst machen.
Die Mädchen hielten die Maßnahme für gerecht und zierten sich nicht
lange – Ina sowieso nicht und auch Sandra nicht, obwohl sie sich zum
ersten Mal ganz gezielt vor und für Jungen auszog. Allerdings war es
nicht ganz das erste Mal, dass sie von Jungen nackt gesehen wurde
(nachdem sie „erwachsen“ geworden ist, d.h. umfassend geschlechtsreif)
und auch nicht ganz zufällig bzw. ungewollt. Am Abend des Vortages
hatte Sandra sich in ihrem Zimmer ihres Bikinis entledigt, um sich das
neinhemd anzuziehen. Das hätte Sandra auch so machen können, dass die
im Zimmer anwesenden Jungen wenig bis nichts von Sandra
mitbekommen hätten, indem sie sich z.B. erst das neinhemd überstreift
und dann Höschen und Oberteil unter dem Hemd hervor fummelt. Auf so
einn Umstand hatte Sandra aber keinn Bock, und außerdem wusste sie,
dass es den Jungen wohl auf jeden Fall gefallen wird, wenn sie von ihr
was zu sehen bekommen. Da es Sandra auch seinrzeit schon sehr gefiel,
zu gefallen, hatte sie gegen einn kleinn Striptease kein Bedenken,
obwohl sie von den anwesenden Jungen weiter nichts wollte.
Auch jetzt, als es darum ging, sich auf ausdrückliches Verlangen von
Jungen und nicht nur für ein kurze Zeit auszuziehen, hatte Sandra
kein Bedenken. Kaum weniger schnell als Ina war sie ebenfalls nackt,
und umgehend merkte sie, dass ihr das gefiel. Die Jungen sahen zwar
sehr ungeniert absolut überall hin, aber das hatte Sandra zuvor ja
auch gemein. Sie fand das Verhalten der Jungen allerdings nicht nur
unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten in Ordnung, sondern deutig eben
auch, weil es sie – positiv – anmein und sich gebauchpinselt fühlte,
weil die Jungen an ihr nicht ersichtlich weniger interessiert als an
Ina –der älteren – waren.
nicht ganz unwichtiger Teil der „Strafe“ war damit vollzogen, d.h.
die Jungen fanden es außerordentlich gut, dass sie sich jetzt
schöne nackte Mädchen betreinn konnten. Ihre Glieder, die – nachdem
es ihnen gekommen war und sie die Mädchen gefangen hatten – schlaff
geworden waren, regten sich erneut und bekundeten deutig das
Interesse an den Mädchen. Dass das vorhanden war, stand allerdings
zumindest in Bezug auf Ina auch vorher schon definitiv fest. Die
Jungen hatten nämlich nicht nur schweigend onaniert, sondern sich
dabei darüber unterhalten, dass man viel besser doch was mit Mädchen
machen sollte. ein konkrete Idee, wie das zu bewerkstelligen sein
könnte, hatten sie allerdings noch nicht, aber beim Durchsprechen der
Mädchen, mit denen sie gerne was machen würden, wurde u.a. Ina
explizit genannt. Sandra wurde vermutlich nur deshalb nicht erwähnt,
weil sie noch nicht so aufgefallen war und eher zu den „Kleinn
gehörte, was bei näherem Hinsehen ziemlich unzutreffend war. Wie
Sandra berichtete, war sie damals schon körperlich voll entwickelt. Es
gab nichts, was bei ihr nicht auch schon vorhanden gewesen wäre, wie
die Jungen dann auch feststellten, als sie Sandra mit der Jahre
älteren Ina verglichen. Wären die beiden Jungen am Vorabend zur
rechten Zeit in Sandras Zimmer gewesen, wären sie wahrsch lich
bereits auf Sandra aufmerksam geworden.
Die Jungen waren natürlich noch nicht damit zufrieden, die Mädchen nur
nackt zu sehen. Der te Teil der Strafe sollte darin bestehen, dass
die Mädchen es sich auch kommen lassen. Hier wurde allerdings kein
Zwangsmaßnahmen für den Fall angedroht, dass die Mädchen nicht
mitmachen wollen. Sandra fand den Gedanken, vor Jungen zu
onanieren, zwar etwas befremdlich, aber dann sagte sie sich, dass auch
das nur gerecht ist. Schließlich hat sie ja auch den Jungen – und zwar
mit Genuss – zugesehen. Also stand denen auch ähnlicher Genuss zu.
Dass es die Jungen erregen würde, ihnen zuzusehen, war Sandra irgendwie
ziemlich klar, aber konnte sie nicht weiter stören. Eher das Gegenteil
war der Fall. Jedenfalls nahm sie die Strafe ohne sichtbares Zögern
an.
Ina war dagegen nicht verstanden, aber als die Jungen ihre
Begründung hörten, waren sie durchaus zufrieden. Ina fand nämlich, dass
es doch etwas seltsam sei, wenn man die „Strafe“ an sich selbst
vollstrecken müssen. Außerdem hätten die Jungen doch selbst gesagt,
dass sie lieber was mit Mädchen – insbesondere auch mit ihr – machen
wollen. Das stimmte nach wie vor noch, so dass sofort die Frage
auftauchte, wer es Ina machen darf. Sie selbst hatte diesbezüglich
kein Präferenz, aber sie hatte ein Idee, wie Streit eventuell zu
vermeiden war, nämlich dadurch, dass Sandra es sich auch nicht allein
mein, sondern ebenfalls einn Jungen machen lässt. Sandra dein kurz
nach und kam zu dem Ergebnis, dass das eigentlich ziemlich nahe liegend
ist. Wie man es sich selbst mein, wusste sie immerhin schon. Zwar
wusste sie auch, wie man es sich von jemand anderem machen lässt, aber
da hatte es sich um ein Freundin gehandelt, mit der sie zusammen die
Selbstbefriedigung ausprobiert hatte. Ähnlich wie die Jungen hatte das
nicht nur jede für sich vor den Augen der anderen gemein, sondern
auch gegenseitig. Wenn es Jungen mein, konnte das eigentlich
nicht viel anders sein, aber irgendwie spannender war es doch.
Die Jungen meinn sich dann ans Werk, wobei sie nur auf theoretische
Kenntnisse zurückgreifen konnten. Die waren aber wohl ganz ok. Von
daher stellten sie sich nicht ganz dilettantisch an, und vor allem
waren sie sehr lernbereit. Sie einten also darauf, was die Mädchen
wollten und ließen sich zeigen, wie die es gerne hätten. Als Folge
davon empfanden die Mädchen nur Lust und hatten keinrlei
Schwierigkeiten, nach einr Weile zum Orgasmus zu kommen. Auch jetzt
fand Sandra, dass der sich eigentlich nicht von dem unterschied, den
sie sich selbst verschaffte oder von einm, den ihre Freundin bei ihr
auslöst, aber subjektiv fand sie es besser, dass es diesmal Jungen
war. Sie fühlte sich dadurch gleich gutes Stück weit erwachsener –
und „fast als richtige Frau“.
An dieser Stelle mein Laura einn kleinn Aufstand. Sie fände es
reichlich merkwürdig, wenn sich jemand erst dann als „richtige Frau
empfindet, wenn sie von einm Mann befriedigt worden ist. Sie habe
sich seinrzeit sofort als richtige Frau empfunden, als sie
geschlechtsreif geworden ist und ihre erste Menstruation hatte,
allerspätestens aber, nachdem sie es sich zum ersten Mal selbst
gemein hatte. Das „fast“ wollte Laura schon gar nicht gelten lassen.
Sie verwahrte sich gegen die These, dass ein Jungfrau kein richtige
Frau ist. Während ich Lauras Gedanken ziemlich gut nachvollziehen
konnte, meinte Sandra nur, Laura solle nicht rumzicken, sondern lieber
weiter zuhören, was wir dann auch meinn.
Für Ina war ein Jungenhand zwischen ihren Beinn nichts Besonderes
mehr. Spaß hatte sie gleichwohl daran – wenn auch nicht genug, d.h.
sie war keinswegs zufrieden, nachdem es ihr gekommen war. Die Jungen
waren das auch nicht, wie Ina sich einrseits leicht denken konnte und
andererseits auch definitiv wusste, denn während die Jungen onaniert
hatte, war nicht nur allgemein die Rede davon, mit Mädchen was zu
machen. Es wurde vielmehr auch der konkrete Wunsch geäußert, mit ihnen
zu „ficken“. Bei Ina waren sie damit auf offene Ohren gestoßen. Es war
für sie deshalb ziemlich selbstverständlich anzuregen, dass die Jungen
es sich auch noch mal kommen lassen – auf ein andere Weise, als sie
es bislang gemein hatten.
Von ihr aus hätte das gleich „richtig“ sein können, aber wenig
hatte sie auch Sandra im Kopf, der das vielleicht zu schnell ging.
Deshalb leitete sie sozusagen einn Zwischenstufe , die darin
bestand, dass sie begann, den einn Jungen zu masturbieren. Sandra
hatte keinrlei Hemmungen, das dann auch umgehend mit dem anderen zu
machen, der natürlich genauso wenig Widerstand leistete wie der erste.
Ihnen ging es nämlich ganz ähnlich wie Sandra. Auch für sie war es
spannender und erregender, von einm Mädchen „gewichst“ zu werden als
von sich selbst oder einm anderen Jungen.
Ina musste nicht mehr angelernt werden. Sandra hatte das auch nur sehr
bedingt nötig, weil sie ja vor einr Weile gesehen hat, wie man’s
mein. F heiten, wie spielen mit dem Sack, kraulen der Schamhaare
usw. hatte sie schnell von allein raus bzw. guckte sie sich von Ina
ab. Wie es aussieht, wenn Jungen abspritzt, kannte Sandra
inzwischen. Neu und interessant sowie erregend war das Gefühl,
heftig zuckendes Glied in den Händen zu halten, aus dem Sperma
hervorquoll – verbunden mit dem Wissen, dass das ihr Werk war.
Die Jungen brauchten nach ihren Ergüssen erst mal ein klein Pause,
aber die durften/sollten sie nicht tatenlos verbringen. Ina (und
Sandra im Anschluss) verlangten, weiter an schlägigen Stellen – wozu
sie jetzt auch die Brüste zählten – gestreichelt zu werden. Damit
hatten die Jungen kein Probleme, und alsbald waren sie auch wieder
ziemlich fit. Für Ina war das dann der Zeitpunkt, ihren aktuellen
Partner aufzufordern, mit ihr zu vögeln. Wie das geht, wusste er nur
theoretisch, aber auch hierbei stellte er sich nicht dumm an, zudem
Ina ihm sachkundig half, den Anschluss herzustellen und ihm sagte, wie
sie es gerne hätte. Für den Jungen war es natürlich ganz schön
aufregend, das erste Mal mit einm Mädchen zu schlafen, aber da es ihm
zuvor in vergleichsweise kurzer Zeit schon einmal gekommen war,
führte das nicht zu einm Schnellschuss, so dass Ina nicht zu kurz kam.
Es lag auf der Hand, dass der andere Jungen hinter seinm Kumpel nicht
zurückstehen wollte und entsprechende Wünsche an Sandra richtete.
Diesmal ging es nicht ganz so schnell mit ihrer Entscheidung, aber als
sie sah, mit wie viel Lust Ina sich vögeln ließ, beschloss sie dann
doch, die Gelegenheit – in doppelter Hinsicht – zu nutzen. Zum einn
war auf höchst unkomplizierte Weise Partner vorhanden, von dem man
nichts Übles zu erwarten hatte. Er war zwar auch Anfänger, aber
offenbar bereit und in der Lage, auf sein Partnerin Rücksicht zu
nehmen und auf ihre Wünsche zugehen. Zum anderen brauchte Sandra
sich wegen Verhütung kein Gedanken machen, da sie gerade ihre Tage
gehabt hatte, so dass mit Sicherheit nichts passieren konnte. Also
legte Sandra sich „in Position“ (nach ihrer damaligen Vorstellung
bedeutete das: mit weit gespreizten und angewinkelten Beinn auf den
Rücken) und forderte den Jungen auf, es mit ihr zu machen und dabei
vorsichtig zu sein, da sie ja noch Jungfrau sei.
Als der Jungen sich dann vor sie kniete und den Anschluss suchte, fand
Sandra das nur spannend. Angst hatte sie nicht, obwohl ihr das Glied
des Jungen ziemlich groß vorkam, aber das des anderen war nicht
kleinr und es passte offensichtlich bestens in Inas Vagina. Außerdem
merkte Sandra ja auch, wie gut feucht und unverkrampft sie war und
wusste aus der BRAVO u.ä., dass dann in der Regel nichts weh tut. Der
Jungen fand die Sache offenbar auch ziemlich spannend, war
entsprechend aufgeregt und mit dem „typischen Anfängerungeschick
(inzwischen kann Sandra das gut beurteilen, weil sie in der Folgezeit
noch häufiger mit solchen – und im Vergleich dazu mit Könnern – zu tun
hatte) behaftet. Sandra griff deshalb heinnd und dirigierte die
Gliedspitze zwischen ihre Venuslippen und in den Scheideneingang
hinein. Den Rest schaffte der Jungen dann allein und zwar mit der
nötigen Vorsicht. Es zog zwar bisschen, als er seinn Pimmel
langsam durch die Öffnung im Jungfernhäutchen drückte, aber weh im
eigentlich Sinne tat das nicht, und das Gefühl, dass da etwas zerrissen
wird oder so, hatte Sandra auch nicht. blutbeflecktes Laken war
anschließend auch nicht vorzuweisen, und zwar nicht nur, weil es kein
Laken gab. Der Decke der Jungen war auch nichts passiert.
Zum einn war Sandra erfreut darüber, dass auch in der Praxis alles so
glatt ging und sie nur gutes Gefühl hatte, als das Glied
vollständig und tief in ihrer Vagina steckte. Zum anderen war sie –
trotz ihres theoretischen Wissens – irgendwie erstaunt darüber, dass
das so einach möglich war. Nach wie vor existierte der Gedanke, dass
das Ding doch eigentlich gar nicht r passen kann, und gleichzeitig
erlebte sie, dass es sehr wohl passte, und zwar auf ziemlich angenehme
Weise. Noch angenehmer wurde es allerdings, als der Jungen dann
anfing, sich zu bewegen und zusammen mit Sandra ausprobierte, wie die
verschiedenen Möglichkeit dabei wirken. Er hat also keinswegs einach
nur drauflos gerammelt, sondern gerade am Anfang ziemlich langsam
gemein. Wie sich später herausstellte, ging er und sein Kumpel ganz
richtig von der These aus, dass es nicht zuletzt den Mädchen gefallen
muss, auf das sie Lust auf ein Wiederholung haben. Von daher war er
auch gerne bereit, sich auf Sandras Wünsche zulassen, zudem er
schnell merkte, dass das auch für ihn nichts Verkehrtes war.
Da auch Sandras Partner schon Ergüsse hinter sich hatte, war auch
bei ihm kein Schnellschuss angesagt. Trotz seins hohen Erregungsgrades
dauerte es ziemlich lange, bis es ihm kam und Sandra zum ersten Mal
zuckendes, spermaspritzendes Glied in ihrer Vagina erlebt. Vorher
hatte sie Zeit genug, Orgasmen zu erleben, was nicht nur auf das
sich in ihr bewegende Glied zurückzuführen war, sondern auch auf die
Händen des Jungen, die sich mit ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren
Schenkel usw. beschäftigten. Dass das für Mädchen ein Menge was
bringt, hatte der andere Junge bald von Ina gelernt, so dass Sandras
Partner sich davon ohne weiteres anregen lassen konnte.
Nachdem es den Jungen gekommen war, wurde erst mal Pause gemein, die
allerdings wieder nicht völlig unerotisch war. Zum einn war Sex das
Gesprächsthema. Zum anderen reichte die Kraft und Lust durchaus noch
zum streicheln und fummeln. Und nach iger Zeit hatten sowohl die
Jungen als auch die Mädchen Lust auf ein Wiederholung.
ein Wiederholung wurde die Fortsetzung allerdings nur auf der
abstrakten Ebene „vögeln“. Ansonsten war iges anders. Zunächst fand
Partnertausch statt, weil jeder Lust hatte, es auch mit dem/der
anderen zu machen. Paarweise aufeinander fixiert war man ja nicht.
Sodann setzte Ina ihren „Unterricht“ fort und zeigte den Jungen sowie
auch Sandra, dass es nicht nur die klassische Stellung mit ihren
Varianten gibt, sondern noch ein ganze Reihe andere – insbesondere
auch solche, wo das Mädchen obenauf ist und im wesentlichen bestimmt,
was abgeht.
Bei dieser vierzehnten Runde hielten die Jungen noch länger durch. Über
mangelnde Befriedigung konnten die Mädchen sich also wirklich nicht
beklagen. Als die Jungen dann nach ihrem jeweils vierzehnten Orgasmus bis
auf weiteres nicht mehr konnten und vollständig befriedigt waren, ging
es den Mädchen nicht anders – nur dass sie ige Orgasmen mehr zu
verzeichnen hatten.
Sandra berichtete am Ende ihrer Erzählung, dass sie es im Verlauf der
Ferienfreizeit noch wiederholt mit den beiden Jungen sowie mit
weiteren gemein hat. Ihr stieg ins aktive Sexualleben war also
gleich ziemlich gründlich gewesen. Laura fand ihre Fragen jetzt
hinreichend gut beantwortet und hatte reichlich interessiert zugehört.
Ich hatte das natürlich auch gemein, und da Sandra ziemlich
anschaulich erzählt hatte, wirkte das entsprechend auf mich. Damit die
Leute, die durch das Türfenster blickten, das nicht sehen konnten, sah
ich mich gezwungen, fast die ganze Zeit mit angezogenen und
geschlossenen Beinn zu sitzen. Wäre es nur um die Mädchen gegangen,
hätte ich mich natürlich nicht getarnt, sondern gerne mein Erregung
gezeigt.
Nachdem Sandra fertig erzählt hatte, wurde es auch Zeit, die Sauna zu
verlassen. Wie das üblich ist, wollte ich mich anschließend zwecks
Abkühlung in die „Grotte“ begeben. Das sind ständig laufende kalte
Duschen in einr Art Höhle aus imitierten Felsen. Sandra hatte aber
ein andere Idee. Sie schlug vor, zum Abkühlen aufs Dach zu gehen.
Dann könne Laura auch mal erleben, wie das mit dem Schneeregen ist.
Mir war der Vorschlag sehr recht, weil ich sofort den Verd hatte,
dass es Sandra nicht darum ging, Laura den Schneeregeneffekt
vorzuführen. Das bestätigte sich dann auch umgehend im Fahrstuhl.
Sandra fragte mich nämlich, was ich davon halte, wenn wir Laura mal
zeigen, wie man vögelt. Ich meinte, dass ich auf jeden Fall sehr viel
davon halte, dass wir noch mal miteinander vögeln. Im Übrigen könne
Laura dabei gerne zusehen, wenn sie Lust dazu hat. Das war der Fall,
weil Laura durch Sandras Erzählung ziemlich angemein worden war und
gegen ein noch anschaulichere „Beschreibung“ absolut nichts hatte.
Der Gedanke, gleich mit Sandra zu vögeln und Laura dabei zusehen zu
lassen, mein auch mich reichlich an. Folglich geriet mein Pimmel
noch im Fahrstuhl in den Zustand, in dem er gleich sein musste.
Glücklicherweise hatte wir unsere Saunatücher dabei, so dass ich meins
als Lendenschurz verwenden konnte. Ansonsten wäre es wohl p lich
geworden, weil oben an der Fahrstuhltür Leute warteten, die nach unten
fahren wollten.
Wir begaben uns umgehend in die schon beschriebene Ecke, und Sandra
stellt sich auch sofort in Position – auf gleiche Weise wie beim
ersten Mal. Ich hielt mich auch nicht auf, sondern versenke sofort
mein Glied in Sandras Vagina. Vorspiel oder so war nicht
erforderlich. Sandra war so gut feucht und erregt, so dass mein Glied
problemlos r flutschen konnte. Dass Sandra das geil fand, war leicht
in ihrem Gesicht zu sehen. Außerdem war es deutlich zu hören. Vor
Unbehagen hat Sandra ganz bestimmt nicht laut aufgestöhnt. Laura stand
dicht neben uns und sah fasziniert zu, wie ich in Sandra drang und
dann mit tiefen und festen, aber ruhigen Stößen begann, bei denen mein
Glied mal bis zum Anschlag drin war und mal für Laura fast vollständig
zu sehen war, weil sich die Spitze gerade noch eben zwischen den
Venuslippen befanden. Sandra und ich sahen diesen Vorgang natürlich
genauso gut.
Erwartungsgemäß fand Laura das, was sie sah, ziemlich erregend, und
wie auch schon in der Dampfsauna verspürte Laura große Lust, ihrer
Erregung mit eigener Hand nachzuheinn. Folglich lag die Hand auch
bald wieder zwischen den Schenkeln und begann, die Möse zu reiben.
Auch in Lauras Gesicht war deutlich jede Menge Lust zu erkennen, und
für mich war gar nicht so einach zu sagen, was erregender war: mit
Sandra zu vögeln oder Laura beim Onanieren zuzusehen. Unterm Strich
war es natürlich das Vögeln, aber Lauras Tun war wirklich nicht ohne.
ein Weile mein ich es mit Sandra auf die oben beschriebene Weise.
Dann wollte Sandra es anders. Sie drehte sich herum und stützte sich
wieder mit den Händen auf dem Geländer ab – jetzt allerdings auf der
untersten Sprosse. Sie bot mir dadurch ihre Rückenansicht, aber da
Sandra die Bein weit gespreizt hatte und ziemlich tief
heruntergebeugt stand, bot sie mir gleichzeitig auch wieder bestens
ihre Möse. Ich konnte genauso leicht eindringen, wie zuvor von vorne
und setzte mein Tun unverzüglich fort. Für ige Zeit war Sandra
damit zufrieden, aber dann ging es ihr zu gemächlich. „Schneller und
fester!“ verlangte sie. „Bei der Kälte dauert es sonst zu lang’.“ Ich
erfüllt Sandras Wunsch und brein sie mit kräftigen, immer schneller
werdenden Stößen zum Orgasmus, wobei sich Sandras Lustlaute mit den
klatschenden Geräuschen vermischten, die entstanden, wenn mein Becken
auf Sandras Po traf. Zusätzlich half ich noch mit den Fingern nach,
mit denen ich Venushügel und Klitoris bearbeitete. Ich hatte nämlich
auch nichts dagegen, dass es bei Sandra schnell kommt. Das vögeln mit
ihr mein zwar ziemlich viel Spaß, aber lange ausdehnen konnte man es
aufgrund der Witterungsbedingungen wirklich nicht.
Nachdem es bei Sandra soweit war, wollte sie umgehend aufhören und
unter die warme Dusche gehen. Mir war das recht, obwohl es mir noch
nicht gekommen war. Ich war mir sicher, dass sich noch ein Gelegenheit
bieten würde, das nachzuholen. Außerdem musste ich ja auch bisschen
darauf einn, mit meinn Kräften zu haushalten. Problem ergab
sich allerdings daraus, dass ich nicht fertig geworden bin. mein Pimmel
dein nicht daran, schlaff zu werden, nachdem ich ihn aus Sandras
Vagina gezogen hatte. Die Mädchen mussten deshalb erst mal nachsehen,
ob jemand im Duschraum war, aber das war praktischerweise nicht der
Fall. Ich konnte mich also ungefährdet ins Warme begeben.
Unter den warmen Duschen wurde ich dann schnell daran erinnert, dass
nicht nur ich noch nicht fertig geworden ist. Laura war es nicht
anders ergangen. Im Gegensatz zu mir wollte sie aber fertig werden.
Folglich setzte sie das fort, womit sie begonnen hatte, als sie uns
beim vögeln zusah. Dass Laura jetzt als zige sexuell tätig war,
störte sie offensichtlich nicht. Lange war sie aber auch nicht allein
tätig. Ich fragte sie nämlich, ob ich ihr behilflich sein darf. „Ich
schaff’ das auch allein …, aber wenn du willst. “ war die Antwort
mit leicht zögerndem Unterton. Natürlich wollte ich, weil sonst ja
nicht gefragt hätte. Entscheidend war, ob Laura wollte, und zwar
nicht, weil ich wollte, sondern sie auch ganz aus sich heraus. Laura
wollte – wenn auch auf mein Anregung hin – von sich aus und sagte mir
das auch unmissverständlich. Sandra fand zwar, dass ich immer zuviel
frage, aber Laura fand das ganz und gar nicht. Sie war nach wie vor
der Ansicht, dass es besser ist, wenn Junge/Mann lieber einmal zu
viel fragt, als im falschen Moment einach drauf los grapscht. „Dann
kriegt er halt was auf die Finger“, tat Sandra die Sache ab. Das wäre
auch bei Laura der Fall, aber ihr ist es halt lieber, wenn sie erst
gar nicht in so ein Situation kommt.
Ich bekam nichts auf die Finger, sondern hatte bald etwas zwischen
diesen, nachdem ich mich hinter Laura gestellt, mit beiden Armen um
sie herum gegriffen und mit der Hilfe begonnen hatte. ein Hand
verdrängte Lauras Hand und wurde auf der Möse tätig. Die andere mein
sie an den kleinn, aber wohlgeformten und sensiblen Brüsten zu
schaffen. Beides kam sofort sehr gut an und verschaffte Laura ziemlich
viel Lust. Ich konnte das im wesentlichen nur spüren und hören, weil
Laura deutliche – wenn auch dezente – Lustlaute von sich gab, was sie
übrigens zuvor nicht gemein hatte, obwohl sie da auch deutig Lust
empfunden hatte. Sandra konnte außerdem noch gut Lauras Mimik sehen,
was Sandra zu der Bemerkung veranlasste: „Du fährst ja ganz schon auf
Wilfried ab.“ Laura äußerte sich dazu nicht – möglicherweise, weil sie
zu sehr mit dem Abfahren beschäftigt war. Das tat sie nämlich
wirklich. Dass das viel mit mir persönlich zu tun hatte, glaube ich
allerdings nicht. Auf jeden anderen Mann, den sie grundsätzlich als
Sexualpartner akzeptiert hätte und der ähnliches mit ihr gemein
hätte, wäre sie sicher genauso abgefahren.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis mein Hilfe erfolgreich war und
Laura einn ziemlich heftigen Orgasmus hatte, der ein Prämiere für
sie war. Es war der erste, der von fremder Hand hervorgerufen worden
war. Laura ging es dabei wie vielen anderen Leuten auch. Objektiv war
Unterschied schwer zu fassen. Subjektiv schien es deutig
besser, wenn es ein andere Person mein, insbesondere wenn diese auch
gleich das „richtige“ Geschlecht hat. Letzteres konnte Laura
allerdings nur vermuten, weil ihr gleichgeschlechtliche Erfahrungen
fehlten. Im Gegensatz zu Sandra und vielen anderen Mädchen hatte sie
noch nicht mit Freundinnen „geübt“.
Nachdem ich gemerkt hatte, wie gut Laura mein Tun gefällt, wie erregt
sie war und wie gut offen und feucht die Möse war (deutlich fühlbar
nicht nur vom Wasser der Dusche), hatte ich mich nicht darauf
beschränkt, die Klitoris, die Venuslippen und den Venushügel zu
reiben. Ich führte auch einn Finger in den vorderen Bereich der
Vagina und tastete mich langsam tiefer. Ganz abgesehen davon, dass
mir das Lust bereitete, welche Laura permanent an meinm steifen Glied
spüren konnte, das sich ständig gegen ihren Rücken drückte, hatte ich
die Absicht, Laura einn Vorgeschmack darauf zu geben, wie es ist,
wenn etwas in ihrer Vagina steckt. Möglicherweise hatte sie das zwar
schon längst selbst ausprobiert, aber vielleicht war es ja auch hier
Unterschied, ob Frau sich selbst hinein greift oder anderer
das mein.
Wie ich später erfuhr, mein ich was grundsätzlich Neues mit Laura,
was sie erst ziemlich spannend und dann recht angenehm fand. Negative
Gefühle hatte sie nicht, weil mein Finger ziemlich leicht eindringen
konnte und absolut nichts wehtat. Von einm Jungfernhäutchen konnte
ich nichts spüren. In Ansätzen war solches sicher vorhanden, aber
entweder war es schon irgendwie beim Sport gerissen oder die
Öffnung war so groß, dass nicht nur Finger problemlos durch passte,
sondern später auch . Daran, dass ich zu oberflächlich drang,
konnte es nicht gelegen haben, dass ich nichts spürte, denn als ich
merkte, wie leicht mein Finger den Weg fanden, habe ich diese so tief
es nur ging geführt. Das ist auch Sandra nicht entgangen, die
anmerkte, dass ich Laura ganz schön gründlich vorbereite. „Auf was
vorbereiten?“, wollte Laura wissen. „Weiß man’s?“, war die vom
Wortlaut her ziemlich inhaltsleere Antwort. Vom Tonfall war dagegen
sehr deutlich, welche Assoziationen Sandra hatte, die ja auch wirklich
nicht abwegig waren. Abwegig war für mich nur der Gedanke, dass Laura
alsbald, also noch in der Therme, was anderes als Finger in ihrer
Vagina haben wollte.
Während ich Laura zum Höhepunkt brein, war auch Sandra an sich
selbst aktiv geworden. Den Wunsch, noch mal zum Orgasmus zu kommen,
hatte sie aber anscheinnd nicht, denn als ich dann von Laura abließ,
weil das Ziel erreicht war, hörte auch Sandra auf, sich zu
masturbieren. Sie war – wie Laura – dafür, wieder nach unten zu
fahren. Ich war auch dafür, aber bei mir war das wieder etwas
problematischer. Ich musste mich zuvor hinreichend entregen, was mir
nicht so recht gelingen wollte, d.h. gedankliches Abschalten reichte
nicht ganz. Es wäre sicher leichtes gewesen, mich von einr der
Mädchen oder auch von beiden zum Erguss wichsen zu lassen, aber das
wollte ich ja zwecks Schonung nicht. Als Alternative bot sich ein
Radikalkur an. Vor der Sauna im Freien stand großer Holzzuber als
Kaltwassertauchbecken. Das Wasser darin war natürlich nicht viel
wärmer als die Außentemperatur, und die war nur wenig über 0 oC. Im
Zuber mögen es vielleicht 7 °C gewesen sein. auch nur kurzer
Aufenthalt dort musste also die gewünschte Wirkung mit sehr großer
Wahrsch lichkeit haben.
Sehr wohl war mir bei dem Gedanken, in das Eiswasser zu steigen, nicht
unbedingt. Die Aktion kam mir gleichzeitig wie ein Art Mutprobe vor.
Das brein mich dann auch auf die Idee, diese nicht allein zu
starten, sondern die Mädchen aufzufordern, sich daran zu beteiligen.
Dass Sandra das rundweg ablehnte, konnte mich genauso wenig überraschen,
wie es mich nicht verwunderte, dass Laura bereit war, mitzumachen. Sie
neigt nun mal dazu, ihre Grenzen auszutesten und ist alles andere als
zimperlich. Also sind wir dann auch ganz heldenhaft gemeinsam in das
übel kalte Wasser gestiegen. Der Neinil dabei war deutig, dass wir
nicht frisch aus der Sauna kamen und die Kälte ziemlich realistisch
empfanden. Deshalb blieben wir auch nur sehr kurze Zeit im Zuber,
nämlich gerade so lange, wie wir brauchten, um einmal ganz
zutauchen. Danach sprangen wir schnellstens heraus und breinn
unsere Handtücher zum satz. Da Laura ganz von selbst damit
angefangen hatte, mich abzutrocknen und ich selbstverständlich
Selbiges mit ihr mein, war das nicht ganz unerotisch, aber der
gewünschte Effekt war getreten, und Lauras Tun erwies sich auch
nicht als destruktiv. mein Pimmel blieb – wie gewünscht – schlaff, so
dass wir ohne weiteres im Fahrstuhl nach unten fahren konnten.
Carmen und Patrick trafen wir im Schwimmbecken, wo sich die beiden
offensichtlich mit den Sprudeldüsen vergnügten. Ernsthaft vermisst
waren wir noch nicht geworden. Trotzdem ist Patrick aufgefallen, dass
wir etwas länger weg waren, als es Saunagang bedingt. Das war aber
leicht zu erklären. Sandra erzählte einach, dass wir Laura die
Deinrrasse vorgeführt haben. Wie das im zelnen ausgesehen hat,
darüber verlor sie natürlich kein Wort. Außerdem erzählte Sandra, dass
sie es mit „ Verrückten“ zu tun hätte, alldieweil wir in den
Kaltwasserzuber gestiegen seien. Carmen und Patrick schlossen sich
dieser schätzung an, aber sie waren über unser Tun letztlich nicht
weiter verwundert. Es sei ja bekannt, dass Laura zu solchem Spinnkram
neigt. Wenn dann noch jemand mitmein, von dem sie was hält, müsse man
mit allem rechnen. Wahrsch lich hätte Laura auch mitgemein,
Eisloch zu hacken und darin zu baden. Das wurde von Laura nicht
dementiert, obwohl sie bestritt, dass wir in dem Zuber gebadet haben.
Im Schwimmbecken ist wegen der Anwesenheit von Patrick und Carmen
weiter nichts passiert – jedenfalls nicht zwischen mir und den
Mädchen. Carmen und Patrick selbst sind zeitweilig ziemlich massiv
geworden, soweit es die Umstände zuließen. Das schien insbesondere
dann der Fall zu sein, wenn kein Fremder mitbekommen konnte, was
Patrick mit Carmen – oder umgekehrt – mein. An unserer Anwesenheit
schienen sich die beiden wenig zu stören. Jedenfalls entging es mir
nicht, dass Patrick bei den Spielereien um die Sprudeldüsen öfter mal
zwischen Carmens Bein und an ihre Brüste langte und Carmen öfter als
einmal Patricks Pimmel zu fassen bekam. Richtig zur Sache kommen
konnte sie allerdings nicht, weil das Schwimmbecken dazu einach nicht
der geeignete Ort war.
Irgendwie stürzten die beiden mich in einn Gewissenskonflikt.
einrseits hätte ich ihnen gerne den Tipp mit der Deinrrasse gegeben.
Andererseits hätte das insbesondere Carmen sofort in ihrem Verd
bestätigt, dass ich mit Sandra (oder sie mit mir) auf dem Dach doch das
ein oder andere angestellt habe. Ich habe das Problem gelöst, indem
ich von einm Erlebnis erzählt habe, dass ich vor igen Jahren
tatsächlich mal auf der Deinrrasse hatte. Damit konnte ich ganz
unproblematisch mein Wissen um die schlägigen Möglichkeiten
erklären. Was Carmen sich dein, weiß ich nicht. Patrick fand mein
Hinweis einach nur höchst interessant und merkte an, dass man von mir
wirklich sehr brauchbare Tipps bekommen könne – nicht nur in
juristischen Angelegenheiten.
Ergebnis meins Hinweises war jedenfalls, dass wir Carmen und Patrick
alsbald wieder los waren. Wozu das gut sein sollte, war zwar noch
nicht konkret klar, aber unser Spielraum war erst mal erweitert.
Andere Leute einten nämlich im einel sehr viel weniger auf das,
was ich mit den Mädchen oder die mit mir meinn, als es Carmen und
Patrick getan hätten. Dabei war klar, dass Carmen die aufmerksamere
gewesen wäre.
Praktisch ausgewirkt hat sich unser All sein dann im Whirlpool.
Sandra setzte sich diesmal einach so zu mir, wie es bislang Carmen
bei Patrick gemein hatte. Laura setzte sich – diesmal ohne jede Not –
so dicht wie nur möglich neben mich. Patrick wäre ob dieser
Konstellation wohl erst Recht zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es gut
habe. Das hatte ich einellos, obwohl ich mit Laura eigentlich gar
nichts und mit Sandra relativ wenig machen konnte. Bei Sandra konnte
ich aber immerhin mit allen weitgehend unverfänglichen Körperteilen
spielen, und selbstverständlich konnte ich sie mein Erregung spüren
lassen. mein steifes Glied drückte sich ganz von selbst gegen ihren
Rücken.
Als Carmen und Patrick wieder nach unten kamen, fanden sie uns in den
Liegestühlen vor und legten sich zu uns. Es war Carmen, die mir sagte,
dass mein Tipp goldrichtig war. Patrick bestätigte das, woraus ich
schloss, dass die beiden erfolgreich miteinander gevögelt hatten. Sandra
beließ es leichtsinnigerweise nicht beim Schließen, sondern fragte
ganz ungeniert nach. Sie bekam zwar ein offene und wahrheitsgemäße
Antwort, aber selbstverständlich wollte Carmen auf der Stelle wissen,
woher Sandra denn weiß, was man auf der Deinrrasse machen kann.
Während Sandras Frage nicht gerade ein taktische Meisterleistung war,
war ihre Antwort nicht schlecht. Sandra konnte überzeugend darlegen,
dass sie die „Beratung“, die ich Carmen und Patrick habe zukommen
lassen, zufällig mitbekommen hat, weil sie sich unweit von uns
aufgehalten hatte.
Was neues passierte erst, als irgendwie Lauras Eitelkeit, die
eigentlich nicht sonderlich ausgeprägt ist, zuschlug. Laura stellte
nämlich einn Vergleich unserer Körperbräune an und kam zu dem
Ergebnis, dass sie die blasseste ist. Objektiv war das weitgehend
irrelevant. Sandra mag einn kleinn Tick weniger blass gewesen sein
als Laura, aber jeder normale Mensch hätte den Unterschied nicht
wahrgenommen. Wir waren halt alle ganz normal winterblass. Wie auch
immer – Laura fasste jedenfalls den Beschluss, dagegen was zu
unternehmen. Die zahlreich vorhandenen Sonnenbänke boten dafür einn
durchaus realistische Möglichkeit – jedenfalls im Ansatz, denn ein
durchschlagende Wirkung lässt sich an einm Tag natürlich nicht
erzielen.
Carmen wunderte sich zwar wenig über Laura, hatte aber prinzipiell
gegen ihr Anliegen nichts zuwenden. Merkwürdigerweise fand sie
aber, dass ich ein Sonnenbank mindestens genauso nötig habe. Wenn sie
mich dabei mit Patrick verglich, kam das ganz ansat se hin, weil er
im Gesicht und an den Händen etwas brauner war als ich, da er auch im
Winter öfter draußen ist als ich. Im Vergleich zu ihr selbst hatte ich
dagegen kein Defizite vorzuweisen. Laura schlug trotzdem vor,
zusammen ins Solarium zu gehen, wenn Carmen mein, dass ich das auch
nötig habe. Gemeint waren sie und ich. Ob dazu wirklich Carmens
Anregung nötig war, ist mir unklar geblieben.
Von den anderen kam niemand auf die Idee, mitzukommen. Mir war das
durchaus recht, weil mir sehr verlockender Gedanke gekommen war,
der bei Anwesenheit von Carmen – und wohl auch Patrick – nicht ohne
weiteres zu realisieren gewesen wäre. Als wir im Solarium angekommen
waren, mein ich Laura auf die hohen Preise aufmerksam und erläuterte
ihr ein Preissenkungsmöglichkeit, die ich inzwischen schon mehrfach
getestet hatte. Man kann ein Sonnenbank nämlich auch gut zu t
benutzen, wenn man körperliche Nähe nicht scheut. Das tat Laura –
zumindest in Bezug auf mich – inzwischen deutig nicht mehr. Von
daher war sie mit meinm Vorschlag sofort verstanden. Folglich
haben wir uns zu t in ein Kabine begeben, und zwar in die, die
sich in der hintersten Ecke des Raumes befand. Wozu das konkret gut
sein sollte, wusste ich zwar noch nicht, aber es konnte auf alle Fälle
nicht schaden, so weit wie möglich von anderen Leuten entfernt zu
sein, die sich – ohnehin nicht zahlreich – eher im gangsbereich des
Solariums aufhielten.
Wir legten uns nebeneinander mit dem Rücken auf die Bank und setzten
das UV-Licht in Gang. Selbst wenn sich jeder sozusagen auf sein Kante
gequetscht hätte, wären Berührungen wohl nicht zu vermeiden gewesen.
Wir hatten aber deutig nicht das Bedürfnis, die Berührungen zu
minimieren. Auch Laura bemühte sich um möglichst engen Kontakt. Das
ermutigte mich, nach kurzer Zeit den Kontakt noch weiter zu
intensieinn, indem ich anfing, Lauras Brüste zu streicheln. Sehen
konnte ich zwar nicht, wie Laura darauf reagierte, weil wir wegen des
Lichts die Augen geschlossen hatten, aber an ihrer Reaktion merkte ich
schon, dass ihr das Recht war. Bald danach sagte Laura dann auch
explizit: „Das ist schön.
Wenn ihr das Streicheln der Brüste gefiel, dann würde Laura unter den
gegebenen Umständen sicher auch noch mehr gefallen, dein ich mir.
Also setzte ich auch noch die te Hand und ließ sie über den
Bauch und die Hüften zu den Oberschenkeln wandern. Diese waren
zunächst noch geschlossen, aber als sich mein Hand dann wieder nach
oben bewegte und die Venushaare streichelte, öffnete Laura die Bein
etwas, um mir Zugang zu den Venuslippen und der Klitoris zu
verschaffen. Auf diese Stellen und die Vagina, in die ich wieder einn
Finger hinein steckte und hin und her bewegte, konzentrierte ich dann
mein Tun, das einellos gut ankam. Zwischendurch fragte Laura mich
zwar, ob ich deswegen vorgeschlagen habe, Geld zu sparen, aber das war
deutig kein Kritik. Die Antwort war im Übrigen nicht ganz einach.
einr sexuell absolut uninteressanten Person hätte ich den
Sparvorschlag sicher nicht gemein, wohl aber einr, von der ich mir
deutlich weniger versprochen hätte, als von Laura. Von daher hätte so
Vorschlag auch kommen können, ohne dass zuvor irgend was zwischen
mir und der betreffenden Frau gelaufen wäre. In so einm Fall wäre
aber vermutlich auch weiter nichts passiert, es sei denn, die Frau
hätte aktiv dafür gesorgt, dass was passiert. Beide Varianten hatte ich
früher schon erlebt. Im konkreten Fall hatte Laura aber gar nicht so
Unrecht. Natürlich hatte ich von Anfang an den Wunsch, dass es
nicht nur beim engen Beieinanderliegen bleibt. Dieser Wunsch war
übrigens von Laura 100%ig akzeptiert. Wenn ich nichts gemein hätte,
hätte Laura was gemein, ließ sie mich wissen.
Selbstverständlich war mein Tun wieder zielgerichtet, d.h. ich wollte
Laura zum Höhepunkt bringen. Das war auch ganz in ihrem Sinne. Noch
bevor es soweit war, meinte sie, dass sie ja eigentlich das Recht habe,
auch was anzufassen, wenn ich in dieser Hinsicht nichts auslasse.
solches Recht hatte Laura ganz selbstverständlich. Natürlich hätte
Laura auch dann Recht zum Anfassen gehabt, wenn ich bei ihr nichts
angefasst hätte. solches Recht wollte ich nicht erst aus der
Gegenseitigkeit ableiten, sondern einach daraus, dass es mir gefallen
hätte, von Laura angefasst zu werden. Woran sie dabei dein, war
völlig klar und kurz danach auch deutlich zu spüren. Ihre Hand tastete
nach meinm Pimmel und hatte diesen alsbald gefunden. Schwer war das
nicht, weil er längst wieder stand und gut zum Greifen geeignet war.
Auch das war wieder ein Premiere für Laura, weil sie zuvor noch kein
Glied – weder steifes noch schlaffes – angefasst hatte (auch im
Zusammenhang mit mir hatte sie es bislang nur passiv gespürt, denn
unter der Dusche hatte es insoweit kein Gegenseitigkeit gegeben).
Laura meinte: „Das fühlt sich gut an.“ und begann dann das zu machen,
was nach ihrem theoretischen Wissen zu machen war. Außerdem hatte sie
aufgrund von Sandras Vorführung ja auch schon gesehen, was ansteht.
Für mich fühlte es sich natürlich auch gut an, was Laura mit mir
mein.
Lauras Orgasmus, der akustisch ziemlich dezent ausfiel, aber ansonsten
nichts zu wünschen übrig ließ, fiel genau mit dem Ablauf der ersten
Solariumzeit zusammen. Bei mir war es noch nicht soweit, aber das
schadete nichts. Wir hatten ja noch die te Runde vor uns, die sich
gleich anschloss. Zu Beginn derselben mein Laura den Vorschlag, jetzt
mehr die Seiten zu bräunen. Zu diesem Zweck musste man sich von der
Rücken- in die Seitenlage begeben. Dabei drehte sich Laura nicht etwa
von mir weg sondern zu mir hin. Ich drehte mich selbstverständlich
auch zu ihr hin, so dass wir jetzt Bauch an Bauch lagen. Abstand wäre
jetzt möglich gewesen, aber den wollten wir nach wie vor beide nicht.
Laura schmiegte sich dicht an mich und sorgte für den bestmöglichen
Kontakt. Ihre Brüste konnte ich jetzt nicht mehr streicheln. Das wurde
aber gut dadurch ersetzt, dass Laura sie an meinr Brust reiben konnte.
Außerdem konnte ich jetzt den Po streicheln, und an die Möse kam ich
auch wieder dran – diesmal halt von hinten. Von vorne wurde sie
allerdings auch nicht vernachlässigt, weil Laura sich – offenbar
gezielt – so zurecht legte, dass sich unsere Geschlechtsteile optimal
berührten.
Ganz optimal war die Berührung eigentlich noch nicht, aber das
erwartete ich auch in keinr Weise. Was Laura aktuell mein, schien
mir letztlich nahe liegend. Auf die Idee, dass sie mit mir vögeln will
(erst dann wäre der optimale Kontakt hergestellt), kam ich nicht. ein
logische Konsequenz aus Lauras Vorverhalten war das ja auch nicht. Sie
hatte an diesem Tag zwar schon ziemlich viel ausprobiert, aber das
musste ja noch lange nicht heißen, dass sie alles ausprobieren will.
Warum ich mir irgendwie sicher war, dass Laura nicht alles ausprobieren
will, weiß ich nicht so recht. Wahrsch lich war es ein subjektive
Gewichtung von Persönlichkeitsfaktoren bei Laura, die mich dazu
kommen ließen. einrseits ist Laura reichlich rational und hat mit
mehr oder weniger irrationalen Vorschriften, Normen und so nicht viel
am Hut. Andererseits ist sie auch ziemlich romantisch gestellt. Das
hat mich dann wohl zu dem Gedanken veranlasst, dass bezüglich der
diversen sexuellen Vorstufen der rationale Teil in Lauras Kopf
überwiegt, während bezüglich des Vögelns die Romantik zuschlägt.
Irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass es für Laura zwar nicht
unbedingt die große Liebe sein muss, mit der sie erstmals ins Bett
geht, aber an einm gemütlichen Abend bei Kerzensch und so dein
ich schon. Da dererlei Romantik nicht gegeben war, hatte ich eben
auch kein diesbezüglichen Erwartungen.
Es handelte sich um ein durchaus positive Überraschung, als Laura
dann auf einmal meinte: „Ich will jetzt mal spüren, wie es ist, einn
Pimmel in sich zu haben.“ Um was für einn Pimmel es sich handeln
sollte, war nicht einelhaft. Während Laura aber zuvor ab und zu mal
der meinung war, dass man den Betroffenen fragen müsse, ob er überhaupt
mitmachen will, schien Laura jetzt kein einel zu haben. Jedenfalls
fragte sich nicht, sondern begann, mein Glied in ihre Vagina
zuführen. Sie mein das zwar zum ersten Mal, aber Probleme hatte
sie dabei nicht. Sonderlich schwer ist das ja auch nicht. ein Frage
war im Grunde auch höchst überflüssig, weil ich ganz
selbstverständlich große Lust hatte, bei Lauras Vorhaben mitzumachen.
Außerdem schloss sich Laura weitgehend Sandras Theorie an, dass Männer
im einel immer Lust haben. Die Möglichkeit, dass ich gerade auf Laura
kein Lust habe, schien ihr nach allem, was schon passiert war,
geradezu absurd.
Für mich wäre es absolut nahe liegend gewesen, so sein wir nur irgend
möglich vorzugehen, weil ich ja wusste, dass Laura noch Jungfrau war.
Die Chance dazu hatte ich allerdings nicht, denn als Laura merkte, dass
der Anschluss hergestellt war, drückte sie sich mit igem Elan gegen
mich. Als Folge davon versank mein Pimmel gleich mit Schwung und
voller Länge in der Vagina. Negative Folgen hatte das allerdings
nicht. Das war im Grunde auch nicht sehr verwunderlich. Ich hatte ja
schon mit den Fingern ertastet, dass kein Jungfernhäutchen gab, welches
einn ernsthaften Widerstand hätte bieten können, und anderen typische
Anfangshindernisse waren nicht gegeben. Laura war mehr als hinreichend
feucht, und vor allem war sie in keinr Weise verkrampft oder so. Da
war es eigentlich ganz normal, dass mein Glied ohne jede negative
Nebenwirkung eindringen konnte. Genau damit hatte Laura aufgrund ihres
Wissens und den Erfahrungen mit meinn Fingern auch fest gerechnet
hatte. Nicht zuletzt deshalb blieb wohl auch jede angstbedingte
Verkrampfung aus, und andere Gründe – wie z.B. im Grunde nicht
wollen – schieden ebenfalls aus, weil Laura ja ohne wenn und aber
wollte. Irgendwie unter moralischen oder realen Druck gesetzt war sie
ja nicht.
Als Laura mich tief in sich spürte, meinte sie nur, dass das
reichlich schönes Gefühl sei. Wie es ist, einn Pimmel in sich zu
haben, wusste sie jetzt. Was das sonst noch bewirken kann, wusste sie
nach wie vor nur theoretisch bzw. von Sandras Anschauungsunterricht
her, und ich konnte ihr auch erst mal kein anderweitige Erfahrung
verschaffen – jedenfalls kein grundlegende. Im herkömmlichen Sinne
miteinander vögeln konnten wir nämlich nicht bzw. ich traute mich das
nicht. Dabei entstehen ja auf jeden Fall Schwingungen, die sich auf
die Unterlage übertragen. Wie ein Sonnenbank auf derartige
Schwingungen reagiert, das wusste ich nicht und wollte es auch nicht
ausprobieren. Laura dein wohl ähnlich. Von daher blieb es
beiderseits bei ziemlich dezenten Bewegungen, die allerdings auch
nicht ganz wirkungslos waren. Besser als völlige Ruhe fand Laura es
schon, wenn ich mich wenig in ihr bewegte. Das waren natürlich
kein lange Stöße von der Spitze bis zum Schaft, sondern nur
kurzes Zurückziehen tief in der Vagina und folgendes eindringen
bis zum Anschlag. Die Wirkung wurde in erster Linie durch letzteres
erreicht, weil sich dann mein Schamb gegen Lauras Klitoris drückte
und für Lustgefühle sorgte. Allerdings hätten auch die kurzen Stöße zu
Schwingungen geführt, wenn sie sehr fest und schnell hintereinander
erfolgt wären. Ich beließ es also bei sehr langsamen Bewegungen. Alles
im allen fand Laura mein Tun zwar schön, aber dass sie dabei zum
Orgasmus kommt, damit rechnet sie nicht.
Wäre es nur bei meinn langsamen Bewegungen geblieben, wäre Lauras
schätzung sicher richtig gewesen. Es gab aber durchaus ein
Möglichkeit, bei Lauras Lust etwas nachzuheinn. Ich musste nur ein
Hand zwischen Lauras und meinn Bauch schieben, und schon konnte ich
mit den Fingern Klitoris und Venuslippen bearbeiten. Damit war Laura
natürlich voll verstanden, und da sie gleichzeitig weiter ihre
Brüste an meinr Brust rieb, blieb ter Orgasmus nicht lange
aus. Auf mich wirkte dieser noch erregender als der zuvor, weil ich
jetzt deutlich das Zucken der Vaginalmuskeln mit meinm Pimmel spüren
konnte. einn Erguss löste das allerdings nicht aus. Dazu waren die
Reize doch etwas zu gering. Wäre ich gleich zu Beginn unseres
Thermenbesuchs in so ein Situation mit Laura geraten, wäre das
vermutlich anders gewesen, es sei denn, ich hätte mich absichtlich
zurückgehalten.
Laura befand dann, dass der Anfang im Prinzip ganz gut war, aber
richtig zufrieden war sie nicht. „Irgendwie war das noch nicht
richtig. Wenn ich schon mal dabei bin, dann will ich auch einn
richtigen Orgasmus beim vögeln haben“ meinte sie. Ich hatte zwar einn
Verd , was Laura meinte, aber trotzdem merkte ich an, dass ich ihren
Orgasmus durchaus richtig fand. Jedenfalls hatte ich nicht den
druck, dass er schlechter als die beiden anderen war, ich ihr zuvor
verschafft hatte. Das wollte Laura auch nicht behaupten. Sagen wollte
sie eigentlich, dass es ihr im Grunde gar nicht beim vögeln gekommen
ist, sondern doch wieder „nur“ beim Petting. Dass sie nebenbei noch
mein Glied in ihrer Vagina hatte, war letztlich – für den Orgasmus –
nicht ausschlaggebend.
Diese schätzung teilte ich durchaus, aber ich hatte kein Idee, wie
etwas anderes zu bewerkstelligen gewesen wäre. Laura sah das auch so
und wollte mir auch in keinr Weise einn Vorwurf machen. Allerdings
sann sie auf alsbaldige Abhilfe, wozu mir nur einiel, sich aufs Dach
zu begeben. geeigneterer Platz kam mir nicht in den Sinn. Notfall
wäre Laura verstanden gewesen, aber das Gelbe vom Ei schien ihr das
nicht (ohne vorherige Sauna zu kalt und so). Zum Glück hatte sie ein
andere Idee. In unserer Sonnenbankkabine stand niedriger Hocker,
der Laura für ihre Zwecke geeignet schien. Sie setzte sich darauf (das
UV-Licht war inzwischen erloschen), spreizte weit die Bein und
meinte, dass ich jetzt doch eigentlich gut an die richtige Stelle
gelangen könne, wenn ich mich vor sie knie. Das war wirklich kein
dummer Gedanke, der da von einr Anfängerin entwickelt wurde. Die
Sache passte von der Höhe her in der Tat sehr gut, und igermaßen
bequem war es auch – allerdings nur, weil wir unsere Saunatücher mit
ins Solarium genommen hatten. Die dienten mir jetzt zusammengefaltet
als Unterlage. Auf dem Steinußboden hätte es sich nämlich schlecht
gekniet, und von der Höhe her war es so noch besser.
Wie richtig Lauras Idee war, zeigte sich sehr bald. Jetzt konnte ich
ganz unbedenklich kräftige und lange Stöße machen, deren Tempo ich
allmählich steigerte. Laura stützte sich nach hinten hin mit den
Händen an der Wand ab. Ich brauchte sie deshalb nicht mit den Händen
festhalten und hätte diese normalerweise frei gehabt, um auch mit
ihnen für Lust zu sorgen. Da Laura aber diesmal ganz primär durchs
vögeln kommen wollte, habe ich die Möglichkeit nur sehr randständig
genutzt. Vielmehr habe ich mich darauf konzentriert, mich möglichst
wirkungsvoll in Laura Vagina zu bewegen, was ich u.a. dadurch
erreichte, dass ich meinn Pimmel öfter mal ganz herauszog, um ihn
gleich darauf wieder zuführen. Das klappte auch ohne steuernde
Hilfe einr Hand und bewirkte, dass beim eindringen die Klitoris
ziemlich gut gereizt wurde. Gleiches passierte aber auch, wenn ich
wieder ganz tief drang und dabei Druck auf die Möse ausübte.
Hierbei musste ich allerdings darauf einn, dass ich mich langsam
bewegte, um eventuell zu laute Geräusche zu vermeiden, die leicht
auftreten können, wenn die Geschlechtsteile mit Schwung aufeinander
prallen. Die Phasen schneller Bewegung gingen deshalb mit
vergleichsweise oberflächlichen Stößen her, aber auch diese
Abwechslung hatte iges für sich.
Unsere Aktion wurde voller Erfolg. Es war Laura deutlich
anzusehen, dass es ihr schwer fiel, nicht zu laut zu werden. Zu
Lustschreien oder so neigte sie sowieso nicht, aber das ein oder
andere deutliche Stöhnen musste sie sich schon verkneifen. Ich hatte
diese Probleme – wie auch sonst üblich – nicht, obwohl ich jetzt
deutlich mehr erregt wurde und mir sicher war, dass es mir diesmal
kommen wird. Bei Laura war das genauso sicher. Es kam also nur noch
darauf an, uns möglichst gut zu koordinieren. Schon nach relativ
kurzer Zeit war mir klar, dass es dabei auf Laura ankam, d.h. ich
merkte, dass ich bei mir praktisch jederzeit einn Erguss auslösen kann,
wenn ich mich nicht mehr zurückhalte. Ich bat Laura deshalb, mir zu
sagen, wenn es ihrer Ansicht nach nur noch kurze Zeit dauert, bis es
ihr kommt. Laura mein das, worauf ich mich wirklich nicht mehr
zurückhielt und mich mit igen schnellen Bewegungen zum Orgasmus
brein.
Sicherheitshalber mein ich Laura darauf aufmerksam, dass es mir
gleich kommt, aber das wäre wohl nicht nötig gewesen. Laura einte
von selbst sehr genau darauf, was bei ihr und mir passierte. Sie
konnte nicht nur deutlich mein zuckendes Glied wahrnehmen, sondern
auch die in sie spritzende Samenflüssigkeit spüren. Erstaunlicherweise
spritzte nämlich tatsächlich noch was. Das lag wohl daran, dass doch
schon wieder ige Zeit seit meinm letzten Erguss vergangen war, in
der ich vergleichsweise vielen sexuellen Reizen ausgesetzt war.
Probleme, mit Laura zu vögeln, hatte ich – wie gesagt – nicht mal
ansat se, sondern reichlich viel Lust dazu. Schon gleich am Anfang,
als sie recht unverhofft damit anfing, hatte ich allerdings gewisse
Bedenken, von denen ich aber zu Recht annahm, dass sie wohl nur
theoretischer Art sein würden. Ich wusste bei Laura nicht, wie es bei
ihr mit der Verhütung aussieht. Dass sie die Pille nimmt oder sonst wie
langfristig verhütet, war mehr als unwahrsch lich. Dass sie sich auf
Risiko lässt, war allerdings ebenso unwahrsch lich. Ich konnte
mir nicht vorstellen, dass sie entweder gar nicht an Risiko denkt
oder stillschweigend erwartet, dass ich „aufpasse“. Trotzdem habe ich
Laura gefragt, noch bevor es risikoreich werden konnte, also gleich
unmittelbar nach der Ver igung. Praktischerweise hatte ich richtig
gedacht. Laura ging kein Risiko , weil gerade nichts passieren
konnte. Anderenfalls hätte sie sich in der Tat auf nichts gelassen,
denn von Geilheit „überfraut“ war sie ja nicht, und andere dringende
Gründe, es gerade hier und jetzt zu machen, gab es auch nicht.
Laura fand den ersten in ihre Vagina ausgelösten Orgasmus und Erguss
eins Mannes höchst interessant und reagierte mit einm
Erregungsschub, der nach kurzer Zeit zu einm Höhepunkt ihrerseits
führte. Durchhalteprobleme auf meinr Seite gab es also nicht, aber
nachdem Lauras Orgasmus abgeklungen war, wurde mein Glied doch schnell
schlaff, so dass Laura es kaum noch in sich spüren konnte. Frustrierend
fand sie das nicht, weil sie ihr Ziel voll und ganz erreicht hat. Sie
wusste jetzt sozusagen umfassend Bescheid, wobei ihr allerdings klar
war, dass es noch ein Menge zelheiten und Varianten auszuprobieren
gibt. Wann und mit wem das geschehen sollte, dazu äußerte sich Laura
allerdings nicht. Was das Wann angeht, so hatte ich vielmehr den
druck, dass es ihr nach wie vor nicht sonderlich wichtig ist, z.B.
in Sandras Fußstapfen zu treten. Ich konnte mir gut vorstellen, dass
sie sich Zeit lässt, bis sie das nächste Mal mit einm Mann/Jungen
schläft.
Inzwischen wurde es auch höchste Zeit, zu den anderen zurückzukehren,
wenn wir uns nicht zu sehr verdächtig machen wollten. wenig hatten
wir das schon getan, wie sich bald zeigte. Praktischerweise war
Carmens Blick diesmal nicht so scharf, d.h. sie sah Laura nicht
sozusagen an, dass sie was anderes gemein hat, als unter dem Solarium
zu liegen. Das lag zum einn daran, dass es für die ganz leicht
gerötete Haut ein sehr plausible Erklärung gab. Zum anderen traute
Carmen Laura nicht das zu, was sie Sandra sehr wohl zugetraut hatte.
Es kam Carmen schlichtweg nicht in den Sinn, dass Laura unter
vergleichsweise ungewöhnlichen Umständen einach so ihr Dasein als
Jungfrau aufgegeben haben könnte. Wahrsch lich gewichtete Carmen das
Verhältnis von Forscherin und Romantikerin bei Laura noch sehr viel
stärker falsch als ich das gemein hatte.
Aufgefallen war natürlich allen, das wir relativ lange weg waren. Das
führte bei Carmen zu der Frage, ob wir zuviel Geld haben, um uns
so langes Sonnenbad zu leisten. Das wurde von Laura klar verneint, und
zu meinr Überraschung klärte Laura in Ansätzen völlig korrekt unser
langes Verweilen auf, indem sie einach erzählte, wie wir Geld gespart
haben bzw. bei gleichem Geld satz jeder doppelt so viel vom Solarium
hatten. Empörung oder so löste das bei Carmen nicht aus, weil sie auch
ziemlich sparsam und pragmatisch denkt und diesen Aspekt in den
Vordergrund schob. Sie wollte nur wissen, ob das nicht bisschen zu
eng war, worauf Laura meinte, dass es auch nicht enger als z.B. im
Whirlpool gewesen sei. Da diese Enge – jedenfalls soweit Carmen was
davon mitbekommen hatte – in Ordnung schien, war das Thema damit
erledigt – jedenfalls für Patrick und Carmen. Praktischerweise hatten
beide kein exakte Vorstellung, wie lange ein Solariumgang dauert.
Sonst hätten sie merken müssen, dass mehr als ein Verdopplung der Zeit
hätte stattgefunden haben müssen, um unsere längere Abwesenheit
wirklich zu erklären.
Sandra hatte ganz anderes Hintergrundwissen und gab sich nicht so
leicht mit oberflächlichen Erklärungen zufrieden. Als wir ein Weile
später wieder unter uns im Schwimmbecken waren, wollte Sandra deshalb
wissen, wie eng es denn wirklich auf der Sonnenbank war – „einach nur
so eng wie im Whirlpool oder so eng wie möglich?“ Da Laura nichts
Schlechtes zu berichten hatte und auch sonst keinn Grund sah, Sandra
nicht wahrheitsgemäß und vollständig zu informieren, gab Laura
letzteres zu und unterrichtete Sandra vergleichsweise knapp, aber
umfassend. Sandras nicht weiter verwunderlicher Kommentar dazu laute:
„Das wird aber auch langsam mal Zeit.“
Laura hatte gerade genug Zeit, fertig zu berichten. Dann sprangen
Carmen und Patrick zu uns ins Wasser, um uns wieder ins Restaurant
zuladen. Sie hätten das besser vom Ufer aus getan, aber sie hatten
nicht daran gedacht, dass man im Restaurant ja „angezogen“ sein musste
und somit erst mal abtrocknen angesagt war. Man hätte sich auch im
nassen Zustand den Bademantel überstreifen können, aber sonderlich
angenehm ist das natürlich nicht – selbst wenn es ziemlich warm im
Raum ist.
Beim plaudern über alles Mögliche verging die Zeit rasch, und
allmählich mussten wir daran denken, dass die Therme um 23.00 Uhr
schließt. Viel mehr als ca. ein Stunde hatten wir also nicht mehr
zur Verfügung. In diesem Zusammenhang kam die Frage auf, ob und was
wir noch zum Abschluss machen. Sandra plädierte für die Dachsauna, und
diesmal schlossen sich alle dem Vorschlag an. Ob das in Sandras Sinn
war, diesem zuwider lief oder egal war, ließ sich nicht erkennen. Mir
gefiel die umfassende Teilnahme nicht sonderlich. Gegen Lauras
Anwesenheit hätte ich nicht das Geringste gehabt. Durch die
Anwesenheit von Carmen und Patrick sank allerdings die Chance
drastisch, mit den Mädchen noch mal was Nettes zu machen, wozu ich
große Lust hatte. Direkt protestieren konnte ich allerdings nicht, so
dass ich mich erst mal fügen musste.
Der Besuch der Sauna ist positiver verlaufen, als ich es erwartet
habe. Zum einn war es schon vergleichsweise erotisch, als wir noch zu
t waren. „Schuld“ daran waren in erster Linie die Frauen und als
Folge davon Patrick. Ob es einach nur fehlende Hemmung und der Wunsch
nach Bequemlichkeit war oder mehr oder weniger bewusste Provokation
weiß ich nicht. Jedenfalls saßen bzw. lagen alle schon bald
äußerst freizügig und ließen jedes Detail ihrer Mösen sehen. Bei
Carmen wirkte das nicht zuletzt auch deshalb höchst anregend, weil sie
mit weit gespreizten und angewinkelten Beinn auf dem Rücken lag. So
wenig es objektiv ein ladung sein muss, aus dieser Haltung was zu
machen, so nahe liegend sind entsprechende Assoziationen. Ich fühlte
mich aufgrund der konkreten Konstellation deutlich weniger
angesprochen, aber bei Patrick schlugen die schlägigen Gedanken
wohl voll zu. Jedenfalls bekam er ein handfeste Erektion und zwar so
plötzlich, dass er die nicht mehr rechtzeitig tarnen konnte.
Möglicherweise war er sich aber auch nur etwas zu lange unsicher, ob
er sich überhaupt tarnen wollte. Als er es – aus welchen Gründen auch
immer – wollte, war es zu spät. Die Frauen hatten bereits gesehen, was
sich bei Patrick tat, und als er dann versuchte, sein steifes Glied
zwischen seinn Beinn zu verstecken, meinte Sandra ganz offen: „Du
brauchst dich nicht genieren. So was kann schon mal vorkommen.“ Carmen
merkte an: „Du kennst dich ja anscheinnd gut aus“, schloss sich im
übrigen aber Sandras Ansicht an.
Mich hat es kurz nach Patrick dann auch erwischt. Außer Carmen gab es
ja noch Sandra und Laura, die auch jede Menge sehen ließen, und das
sprach dann in erster Linie mich an. Tarnversuche habe ich erst gar
nicht versucht, weil ich mit Kritik in keinr Weise rechnen musste. Mit
interessierten Blicken musste ich rechnen, aber das war mir durchaus
nicht unrecht. Auch Carmen guckte im Übrigen bei mir sehr genau hin,
obwohl sie unmittelbar praktisches Interesse sehr wahrsch lich
nicht hatte. Das hatte ich in Bezug auf sie ja auch nicht. Carmens
Interesse war vergleichender Art. Sie stellte fest, dass wir (Patrick
und ich) uns bei ansonsten ziemlich ähnlichem Körperbau an einr
Stelle deutlich unterscheiden. Besonders viel sei es ja nicht gerade,
was ich zu bieten hätte. Ich habe dazu nur angemerkt, dass Carmen das
eigentlich wenig bis gar nicht stören dürfte, da sie ja offensichtlich
kein diesbezügliches Interesse an mir hat. Diskriminiert oder so
fühlte ich mich nicht, und im einel hätte ich Carmen auch was vom
Zusammenhang von Pimmelgröße und Spaß beim vögeln erzählen können.
Das konnte ich mir aber ersparen, denn zu meinr Überraschung ergriff
Laura mein Verteidigung – geschickterweise auf abstrakter Ebene.
„Wieso ist größer eigentlich besser?“, wollte sie von ihrer Mutter
wissen. „ großer Penis kann doch auch unangenehm sein, wenn der
Mann nicht aufpasst und zu tief r stößt?“ Obwohl Laura ihre Thesen in
Frageform gekleidet hatte, klangen sie doch sehr nach Feststellungen,
was Carmen auch sofort so verstand und prompt wissen wollte, woher
Laura das denn beurteilen könne. Das brein Laura nicht weiter in
Verlegenheit. Sie erklärte, dass es schließlich Fachliteratur zu dem
Thema gebe, die sie sich zu lesen erlaubt habe, um nicht auf
Vorurteile, Fehlinformationen usw. angewiesen zu sein. Das konnte
Carmen nicht überraschen, weil sie ja wusste, dass Laura sich lieber
qualifiziert informiert, statt Plattheiten aufzugreifen, und
inhaltlich musste sie ihrer natürlich auch Recht geben.
Aus der Situation heraus hatte sich ergeben, dass wir uns allesamt –
wenn auch mit unterschiedlicher Intensität und unterschiedlichen
Ambitionen – nicht als geschlechtsneutrale Wesen oder so betreinten,
sondern sehr wohl als sexuell – mehr oder weniger – interessante
Objekte wahrnahmen. Die sexuelle Spannung blieb deshalb erhalten und
schien besonders bei Patrick ziemlich ausgeprägt zu sein. Entweder war
er kein guter Schauspieler, oder es war im egal, wie deutlich sein
Gedanken zu lesen waren. Von der Erektion abgesehen zeigten sein
Blicke, die er auf Carmen war, recht deutlich, woran er dein. Das
entging auch Sandra nicht, und im Gegensatz zu ihrem Vater, dem
anscheinnd nichts rechtes einallen wollte, um sein Wünsche zu
realisieren, hatte Sandra ein Idee, die sie auch ungeniert zum besten
gab. „Wenn ihr’s machen wollt, dann geht doch einach in den
Duschraum – oder aufs Dach, das ihr ja schon kennt. Da ist jetzt
niemand mehr, und wir schleichen euch auch nicht nach. Wenn jemand vom
Aufzug kommt, merkt ihr das schon rechtzeitig“ meinte sie an Carmen
und Patrick gewandt. Carmen sprach sie zu Recht mit an, weil sich auch
bei ihr wieder schlägige Gedanken zu regen schienen. Jedenfalls
verirrte sich ab und zu ein Hand, die sch bar ganz harmlos auf
Carmens Bauch lag, bis zum Venushügel und einmal auch noch weiter nach
unten. Richtig tätig wurde sie dort zwar nicht, aber Zufall war das
Ganze sicherlich nicht.
Carmen und Patrick stellten sich zwar zunächst verständnislos, aber
das war eben nur Verstellung. Wahrsch lich wollte Carmen nur
provozieren, als sie fragte, was sie im Duschraum oder auf dem Dach
machen sollen. „Das was ihr im Kopf hat, nämlich vögeln“, meinte
Sandra. „Ihr könnt das auch hier in der Sauna machen, aber vielleicht
ist es euch da ja zu heiß und vielleicht stören euch auch Zuschauer.
Patrick stellte ganz richtig fest, dass Sandra zuweilen reichlich
direkt ist, aber das war letztlich kein Kritik. Er war kaum weniger
direkt und sagte Carmen, dass er Sandras Idee schlichtweg gut findet.
Das war Carmen zu schlicht, weil offen blieb, ob er die Idee gut
findet, nach draußen zu gehen oder es in der Sauna zu machen, aber
damit hatte Patrick kein Probleme. Er überließ Carmen die
Entscheidung, die sich – wenig überraschend – für den Duschraum
entschied. Lust schien sie auf jeden Fall zu haben.
Als Carmen und Patrick die Sauna verlassen hatten, wollte Sandra
wissen, ob ihr Vorschlag nicht ein gute Idee war, um die beiden
loszuwerden. Noch bevor ich das bejahen konnte und darauf hinweisen,
dass wir die beiden ja schon mal mit einm ähnlichen Vorschlag
losgeworden sind, wollte Laura wissen, warum Sandra daran denn soviel
gelegen ist, aber die Antwort wusste sie im Grunde selbst. Sandra sagte
trotzdem, dass das doch ganz einach sei. „Damit wir was Ähnliches
machen können, wie die beiden jetzt wahrsch lich machen.“ Was sie
damit meinte, schien mir so offensichtlich, dass ich gleich zur Tat
schritt.
Zunächst setzte ich mich zu den Mädchen auf die Bank, und zwar
zwischen sie. Beide rückten etwas zur Seite, aber nicht, um mir
auszuweichen, sondern gerade mal soweit, um mir den nötigsten Platz zu
schaffen. Ich fühlte mich anschließend aufs angenehmste geengt und
wurde gleich mit den Händen aktiv. Zunächst wurde ich das bei Sandra,
aber es zeigte sich schnell, dass Laura es wohl auch gut fand, dass wir
jetzt wieder unter uns waren, und machen konnten, wozu wir Lust
hatten. Laura hatte z.B. Lust, nach meinm Pimmel zu greifen und damit
zu spielen, genauso wie ich Lust hatte, auch bei ihr auf und in die
Möse zu greifen. Beides ging genauso gut wie bei Sandra, weil beide
Mädchen die Bein gut geöffnet hatten und deutig sexuell erregt
waren. Die Feuchte zwischen ihren Venuslippen kam keinsfalls nur vom
Schwitzen.
Hätte ich es nur mit Laura oder Sandra allein zu tun gehabt, hätte
ich mein Hände gleichzeitig unten und oben setzen können. So musste
ich das abwechselnd tun, d.h. wenn auch die Brüste Streichel heiten
abbekommen sollten, musste ich die Händen in dieser Zeit von den Mösen
wegnehmen, weil ich ja weder Sandra noch Laura vernachlässigen wollte.
Es zeigte sich, dass mir das recht gut gelang. Nach einr Weile hatten
beide einn Orgasmus. Besonders heftig ist er bei keinm von ihnen
aufgefallen, aber zufrieden waren die Mädchen trotzdem – wenn auch
nicht endgültig, aber das war mir durchaus Recht, weil ich vor hatte,
für noch mehr Lust bei ihnen zu sorgen. Wegen der Hitze sollte das nur
nicht in der Sauna geschehen. Die Zeit für den Saunagang näherte sich
ohnehin dem Ende.
Bei mir sorgten indessen die Mädchen für Lust. Am Anfang gab es mal
fast kleins Gerangel um den besten Griff um meinn Pimmel, aber
dann kooperierten die Mädchen bestens. Wenn Laura mein Glied in der
Hand hatte, beschäftigte sich Sandra mit dem Hodensack und umgekehrt.
Zu intensiv durften sie das allerdings nicht machen, weil es mir sonst
kaum weniger schnell als den Mädchen gekommen wäre. Während diese in
dieser Hinsicht ja mit keinn unerwünschten Nebenwirkungen zu rechnen
hatten, musste ich das inzwischen noch mehr als bislang. Also bat ich
um entsprechende Zurückhaltung, die auch anstandslos praktiziert
wurde, ohne dass die Mädchen danach gefragt hätten, warum ich geschont
werden wollte. Wahrsch lich konnten sie es sich denken und waren mit
meinm Vorhaben, das zunächst unausgesprochen blieb, verstanden.
Nachdem es den Mädchen gekommen war, meinte Sandra, dass man allmählich
die Sauna verlassen sollte. Laura und ich fanden das auch, aber Laura
hatte einel, ob der Duschraum schon frei ist. Für Sandra war das
kein Problem. Sie war sich sicher, dass Carmen und Patrick bald gehen
werden, wenn wir in den Duschraum kommen. Das sah Laura auch so. Ihr
ging es aber darum, dass sie eventuell noch nicht daran interessiert
waren, von uns gestört zu werden, weil noch nicht fertig. „Vielleicht
wollen sie sich ja Zeit lassen“, gab Laura zu bedenken. „Das ist doch
deren Problem“, meinte Sandra und erweckte dabei deutlich den
druck, dass sie nicht gerade ungern stören möchte. Laura wusste nicht
so recht, aber dann siegte wohl auch bei ihr die Neugier und auf jeden
Fall die Lust, im Duschraum weiter zu machen. Dass es dort weiter gehen
sollte, war irgendwie ziemlich klar.
Wir verließen die Sauna, wobei ich – erfolgreich – versuchte, mein
Erektion schwinden zu lassen. Für den Fall, dass Patrick und Carmen
noch da waren, wollte ich einn möglichst neutralen druck erwecken.
Laura und Sandra hatten es in dieser Hinsicht ja vergleichsweise
einach, aber erst, nachdem sie auch ein gewisse Vorbereitung
getroffen hatten. Dadurch, dass ich mich abwechselnd mit ihren Möse und
Brüsten befasst hatte, hatte ich nämlich Mösensaft auf die Brüste
transportiert, und wenn jemand genau hingesehen hätte, wäre ihm der
Unterschied zwischen Schweiß und diesem möglicherweise aufgefallen.
Die Mädchen ließen sich deshalb gerne von mir mit ihren Saunatüchern
an den relevanten Stellen, also an den Brüsten, den Oberschenkeln und
dem Bauch abtrocknen. Was sich an Feuchte zwischen ihren Venuslippen
tat, war dagegen unbe lich, weil man das nicht sehen konnten, wenn
die Mädchen ganz normal standen.
Aus Sandras Verhalten ließ sich dann erkennen, dass sie ihr
Versprechen, Carmen und Patrick nicht nachschleichen zu wolle,
offenbar vergessen hatte. Sie einte nämlich darauf, möglichst
unbemerkt zum gang des Duschraums zu gelangen, was dann möglich
ist, wenn man die Saunatür leise schließt und nicht zu sehr in die
Mitte des Vorraums tritt, sondern sich vom Rande her der offenen Tür
zum Duschraum nähert. Mit etwas Glück kann man dann einn Blick in
diesen werfen, ohne gleich selbst gesehen zu werden – insbesondere
wenn die Leute im Duschraum nicht so genau darauf einn, ob jemand
kommt. Carmen und Patrick einten nicht darauf, weil sie noch
anderweitig beschäftigt waren, wie man unschwer hören konnte. Wir
hätten uns also diskret wieder zurückziehen können, aber das war nicht
in Sandras Sinn und in dem von Laura und mir letztlich auch nicht.
Die Frage war nur, ob wir einach nur „spannen“ wollten oder den
Duschraum betreten. Laura und ich waren – unausgesprochen – für
ersteres. Sandra war für letzteres. Sie zog uns wieder zur Saunatür
zurück und erklärte uns leise ihr Anliegen. „Ich möchte zu gerne mal
wissen, was unsere Eltern machen, wenn wir sie ganz direkt beim vögeln
sehen“, meinte sie zu Laura gewandt. „Hören sie auf, oder machen sie
weiter, bis sie fertig sind?“ Laura fand die Frage auch nicht eben
uninteressant und tendierte dann dazu, den Duschraum zu betreten. Den
Ausschlag für diese Option gab mein Hinweis, dass man Carmen und
Patrick ja auf den Vorraum verweisen konnte, wenn sie ungesehen fertig
werden wollen. Dort war es auch warm und man konnte die Aufzugtür
überblicken. Überraschungen von der Sauna her drohten jetzt nicht,
weil sich niemand dort befand.
Als wir dann recht unvermittelt den Duschraum betraten, war Patrick
offenbar bemüht, mit schnellen, festen Stößen Carmen und sich zum
Höhepunkt zu bringen. Sie meinn es stehenderweise genau unter der
Dusche. Für einn Moment wurden wir nicht bemerkt, weil die beiden zu
sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Deshalb konnten wir später
auch glaubhaft den Vorwurf zurückweisen, wir seien ihnen doch
nachgeschlichen. Auch wenn wir das wirklich nicht gemein hätten,
hätten sie uns wegen ihrer Lustlaute und ihrer Unaufmerksamkeit kaum
rechtzeitig gehört. Jetzt war es Carmen, die uns entdeckte, als sie
mal vor Lust den Kopf wenig verdrehte und wir in ihr Blickfeld
gerieten. Carmen reagierte ausgesprochen cool, indem sie einach nur
„hallo!“ sagte. Patrick reagierte deutlich weniger cool, sondern hielt
erschreck mit seinn Bewegungen innen und zog dann auch gleich sein
Pimmel aus Carmens Vagina. Dass es dort gerade eben noch schlägig
tätig war, konnte man bestens sehen, weil es reichlich stand und von
dem Mösensaft glänzte, welchen Carmen naheliegenderweise reichlich
produziert hatte.
Zwischen Carmen und Patrick entspannte sich kleinr meinkampf,
bei dem es darum ging, ob man sich „von den Gören“ stören lassen
sollte oder nicht. Carmen wollte sich nicht stören lassen. Patrick
wusste nicht so recht. Vom Kopf her war ihm klar, dass weder Sandra noch
Laura einn Schaden erleiden, wenn sie ihren Vater bzw. ihre Mutter
beim Vögeln sehen. Von Sandra wusste man definitiv, dass sie es schon
selbst reichlich oft gemein hatte und mit dem Vorgang bestens
vertraut war. Von Laura wusste man, dass sie theoretisch sehr gut
Bescheid weiß und wahrsch lich auch schon schlägige Videos oder
Filme gesehen hat. In diese Richtung argumentierte dann auch Sandra,
die meinte, dass sie (Carmen und Patrick) ruhig weiter machen sollten.
Was sehr neues, obwohl trotzdem spannendes, haben sie ja nicht zu
bieten – und was verwerfliches schließlich auch nicht. Ganz so einach
war die Sache für Patrick nicht. „Und wenn wir uns einach nur nicht
beim vögeln zusehen lassen wollen?“, wand er . „Carmen will ja“,
stellte Sandra zutreffend fest, „und du solltest dich nicht so
anstellen. Anderen siehst du ja auch zu“. Hiergegen wollte Patrick
protestieren, aber damit kam er nicht durch. Alle Frauen konnten
bestätigen, dass Patrick sich schon mehr als einn Porno angesehen hat.
Aus seinr Sicht war das natürlich was anderes, und er wollte von
Sandra wissen, ob sie sich denn beim Vögeln zusehen lässt. „Wenn’s sein
muss ja“, laute die ehrliche, aber nicht ganz richtige Antwort. „Wann
muss es denn sein“, fragte Patrick nach. „Wenn ich Lust zum vögeln habe
und ich darauf verzichten müsste, bloß weil wir nicht allein sind.
Das war insoweit unvollständig, als Sandra sich durchaus auch zusehen
lässt, wenn es nicht sein müsste – wie z.B. auf der Deinrrasse, wie
sie die Show für Laura bot. Davon konnte Patrick aber nichts wissen.
Er fragte vielmehr verwundert nach, ob sie sich denn jedes Mal in
solchen „Notfällen“ zusehen lässt. „Natürlich nicht!“, lautete die
empörte Antwort. „Wenn es Ärger geben kann, lasse ich es natürlich,
aber hier bekommt ihr bestimmt kein Ärger, wenn ihr euch nicht stören
lässt.
Während der Debatte war Patricks Pimmel in sich zusammengesunken. In
Carmens Sinne war das nicht. Sie griff deswegen danach, fingerte ihn
wieder steif und meinte dann, dass Sandra Recht habe. Er solle sich
wirklich nicht anstellen. Ganz überzeugt war Patrick nicht, aber
schließlich siegte sein Lust. „Na gut, dann machen wir halt weiter.
Dass er das auch wirklich sollte, mein Carmen ihm dadurch klar, dass
sie seinn Pimmel fasste und sich einührte. Den Rest wusste Patrick
dann wieder gut von allein zu besorgen.
Zu meinr großen Verblüffung regte sich bei Sandra dann „
schlechtes Gewissen“. Sie empfand es auf einmal ungerecht, dass nur wir
was zu sehen bekommen und befand, dass Carmen und Patrick eigentlich
auch was Gleichwertiges sehen sollten. Noch bevor ich die Konsequenzen
aus Sandras Gedanken richtig realisiert hatte, spürte ich ihre Hand an
meinm Glied, welches immer noch schlaff war, wie ich jetzt leicht
erstaunt bemerkte. Wenige Augenblicke später war das aber nicht mehr
der Fall, und dann wurde mir 100%ig klar, wovon Sandra gesprochen
hatte. Sie wollte ganz offensichtlich mit mir vögeln, Carmen und
Patrick dabei zusehen lassen und mein es auch – genauso deutig
und offen unter der Dusche wie Carmen und Patrick.
Auch diesmal war Patrick derjenige, der am meisten verblüfft war.
Während Carmen meinte: „Ich hab’s doch gewusst, dass ihr miteinander
gevögelt habt“, sagte Patrick zunächst gar nichts, sondern mein nur
große Augen, bis er sich dann doch wieder gefasst hatte und anmerkte:
„Dass hätte ich nicht gedacht, dass du dich auch noch an meinn Freunden
vergreifst!“ Der Sinn dieser Bemerkung war mir nicht ganz klar. Eher
hätte ich noch verstehen können, wen Patrick darüber empört gewesen
wäre, dass sich Freund von ihm an seinr „vergreift“, aber
auch das hätte konkret keinn Sinn gemein, weil die kein *
mehr war und ganz gewiss nicht deshalb mit mir gevögelt hat, weil ich
Freund ihres Vaters bin und/oder ich diesen Umstand irgendwie
ausgenutzt habe. Noch viel weniger gibt es Gebot oder ein Regel
oder dergleichen, dass sich ein fast 18jährige nicht mit Freunden
ihres Vaters vergnügen darf, wenn ihr danach ist und diese nichts
dagegen haben.
Sandra kapierte Patricks Vorwurf – der aber auch eigentlich keinr war, sondern nur Ausdruck von großer Verwunderung – auch nicht, aber sie mein sich kein mehr oder weniger komplizierten Gedanken, sondern tröstete ihren Vater ganz pragmatisch: „Du brauchst dir um dein Freunde kein Sorgen machen. Ich habe mich an sonst
niemand vergriffen und werde das auch nicht tun. Ich geh‘ doch nicht
mit alten Männern ins Bett. Und Wilfried wird es sicher ohne Schaden
überstehen.“ Letzteres beeinelte Patrick wohl auch nicht ernsthaft.
Ich bestätigte Sandras Vermutung sicherheitshalber trotzdem. Die erste
Behauptung konnte Patrick dagegen nicht sehr beruhigen. Er bemerkte
richtigerweise, dass paar Freunde von ihm jünger seien als ich, und
Carmen fügte hinzu, dass Sandra mit mir ja auch nicht ins Bett gegangen
sei und sich trotzdem was recht schlägiges täte. „Die sehen aber
trotzdem im Vergleich zu Wilfried aus und bringen es wahrsch lich
auch im Bett nicht – und woanders wohl auch nicht“, stellte Sandra
klar. Patrick unternahm nichts zu Ehrenrettung seinr Freunde, weil er
klar erkannte, dass Sandras schätzung subjektiv richtig war und es
auf das objektive Alter nicht ankommt, sondern nur darauf, wie Frau
den potentiellen Partner aus diesen oder jenen Gründen schätzt. Mir
hat es natürlich gefallen, dass ich in Sandras Augen nicht aussah.
Zu Carmens Kommentar meinte Sandra übrigens: „Das kannst du doch gar
nicht wissen. Vielleicht mach‘ ich’s jetzt ja zum ersten Mal mit
Wilfried.“ Mehr als „das glaubst du ja selbst nicht“ sagte Carmen
hierzu nicht, und Sandra sah wohl auch kein große Chance, ein solche
Behauptung auch nur igermaßen glaubwürdig zu machen. Sie äußerte
sich jedenfalls nicht weiter dazu.
Obwohl Carmen auch ein Bemerkung gemein hatte, fand sie ziemlich
bald, dass Patrick aufhören solle, zu labern oder dabei zumindest nicht
vergessen soll, worum es eigentlich geht. Aus Carmens Sicht ging es
eigentlich darum, dass er weiter mit ihr vögelt und sie zum Orgasmus
bringt. Patrick hatte das in der Tat vor Überraschung wenig
vergessen. Als Carmen ihn daran erinnerte und selbst für schlägige
Beckenbewegungen sorgte, kam Patrick dann aber doch wieder zur Sache
und merkte sehr schnell, dass er es durchaus anregend fand, nebenbei
uns beim Vögeln zuzusehen.
Mich hatte Sandras Aktion nur ganz kurzfristig irritiert, weil ich
einach nicht damit gerechnet hatte, dass sie gleich derart deutlich
„unser Geheimnis“ aufdecken würde. Dass sie mich veranlasste, vor
Zuschauern zu vögeln, irritierte mich nicht. Laura als Zuschauerin
hatte mich ja auch nicht irritiert. Carmen und Patrick meinn dass
genauso wenig, zudem ich sie nicht als Zuschauer empfand, weil sie ja
auch was zuschauenswertes meinn. Zuschauerin war jetzt eigentlich
nur Laura, aber das war nach wie vor 100%ig ok. Sie bekam ja immer
noch nichts Verkehrtes zu sehen, sondern was sehr erregendes und
ansprechendes. Entsprechend schwer fiel es Laura, passive Zuschauerin
zu bleiben. Das war ihr ja schon nicht gelungen, als sie nur ihr
theoretisches Wissen hatte, um sich in das Tun von Sandra und mir
hineinzufühlen. Jetzt, wo sie aus eigener Erfahrung wusste, was abgeht,
wenn sich willkommenes Glied in der Vagina bewegt, klappte das
Vorstellen noch viel besser, und deshalb gerieten Lauras Hände auch
immer öfter auf ihre Brüste und/oder ihre Möse. Außerdem spiegelte
sich Lauras Lust unverkennbar in ihrer Mimik. Trotzdem war Laura nicht
annähernd so konsequent wie Sandra. Sie verzichtete darauf, sich ganz
direkt selbst zu befriedigen. Und erst recht mein sie nicht den
Versuch, sich aktiv ins Geschehen zuklinken, indem sie z.B. mich
auffordert, was mit den Händen für sie zu machen oder gar versuchte,
sich an Sandras Stelle zu stellen.
Weil Carmen und Patrick auch vor unserem Erscheinn schon ziemlich
weit waren und die beiden Störungen bald gut dadurch kompensiert
wurden, dass es sie auch zusätzlich erregte, einm anderen Paar zusehen
zu können, dauerte es nicht lange, bis beide am Ziel waren. Als
Beobeinr konnte man nicht beurteilen, ob Carmen durch ihren Orgasmus
einn Erguss bei Patrick ausgelöst hat oder Patricks Erguss Carmen zum
Höhepunkt geführt hat. Sie stöhnten in erlösender Lust so gut im
Duett, dass sie das wohl selbst nicht genau hätten sagen können.
Genauso wenig konnte ich sagen, ob es Zufall war, dass Sandra
gleichzeitig mit Carmen und Patrick kam oder ob sie so von dem hoch
erotischen Anblick angemein war, den die beiden boten, dass deren
Orgasmus muss Auslöser von Sandras wurde.
Fest steht nur, dass bei mir kein Orgasmus ausgelöst wurde – und das
war auch gut so. Den wollte ich mir für Laura aufheben, was ich
natürlich nicht laut sagte. Sandra blickte das aber auch so, und
fragte deshalb nicht etwa nach, ob ich auch noch fertig werden möchte.
Sie trennte sich vielmehr genauso von mir, wie Carmen sich von Patrick
trennte. Der Unterschied war allerdings der, dass Patricks Pimmel
alsbald schlaff wurde, nachdem es ihm gekommen war, während meinr
nicht schlaff wurde. Er stand für alle deutlich sichtbar auch dann
noch bestens, als er nicht mehr in Sandras Vagina steckte. Ob Patrick
das auffiel, weiß ich nicht. Carmen fiel es sofort auf, und sie dein
sich auch gleich den richtigen Grund dazu, nämlich dass es mir noch
nicht gekommen ist. In gespielter Empörung sagte sie deshalb Sandra,
dass es sich ja eigentlich nicht gehöre, einach aufzuhören, ohne den
Partner auch zu befriedigen. „Wieso?“, wollte Sandra wissen. „Männer
machen das doch auch immer so.“ Das „immer“ wollte Carmen zwar nicht
gelten lassen, aber im Prinzip stimmte sie Sandra zu, allerdings mit
der Anmerkung, dass Frau die Fehler der Männer doch nicht reproduzieren
müsse.
Sandra ging darauf nicht weiter , sondern rechtfertigte sich
mit einm durchaus leuchtenden – wenn auch hier nicht
zutreffenden – Argument: „Ich brauche nach einm Orgasmus erst mal
ein Pause, bis ich weitermachen kann.“ Das schien Carmen, die Sandras
konkrete Sexualreaktionen natürlich nicht kannte, sichtig, und es
gab dann auch keinn Grund mehr, mein vermeintlichen Interessen zu
vertreten, weil ich erklärte, dass ich gut noch ein Weile warten
könne. Ich sei mir sicher, dass ich noch Befriedigung finden werde.
Carmen ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, dass ich sie bei
Sandra finden werde, wenn sich ihre Lust wieder regt. Dass ich sie bei
einr ganz anderen Frau suchen und finden würde, kam Carmen
erstaunlicherweise nicht in den Sinn. In Bezug auf ihre schien
sie ige Umstände entweder anders wahrzunehmen oder zumindest
deutlich andere Schlüsse daraus zu ziehen. Der Umstand, dass Laura für
alle sichtbar schon recht deutig an sich gespielt hatte, wurde z.B.
nicht kommentiert.
Carmen und Patrick waren beide hinreichend befriedigt, u.a. weil es
Carmen vor unserem Erscheinn im Duschraum einmal recht heftig und
einmal wenig gekommen war. Sie beschlossen deshalb, nach unten zu
fahren und noch Bier zu trinken. Dass Sandra und ich noch etwas
bleiben wollten, fanden sie leuchtend. Beide konnten gut verstehen,
dass ich auch noch mal Befriedigung finden wollte. Dass Laura auch noch
bleiben wollte, fand Carmen zunächst nicht so leuchtend. Als Laura
aber unumwunden zugab, dass es einach spannender sei, Sandra und mir
zuzusehen als mit Carmen und Patrick Bier zu trinken, konnte
Carmen inhaltlich nichts dagegen sagen. Der wand, dass Laura doch
schon genug gesehen habe, wirkte ziemlich hilflos und deutete darauf
hin, dass Carmen irgendwie wohl doch um die Moral ihrer
fürchtete. Diese ließ sich davon nicht weiter be drucken, sondern
stellte nur lapidar fest, dass Carmen sich ja auch öfter mal Filme
ansieht, die sie schon mal gesehen hat.
Damit Carmen nicht auf falsche Gedanken kommt, habe ich mich umgehend
wieder mit Sandra beschäftigt, indem ich sie an mich gezogen und mit
ihr vergleichsweise heftig geschmust habe. Nur die Möse wurde
ausgelassen, die ja nach Sandras Darstellung ein Pause brauchte. In
dieser Situation verließen uns dann auch Carmen und Patrick. Ich
dagegen verließ – sobald die Ausgangstür der Saunahütte zugeklappt
war – Sandra und wand mich Laura zu, der das uneingeschränkt Recht war
und es Sandra ausdrücklich zugute hielt, dass sie mich „geschont“ hat.
Sie (Laura) wollte nämlich wirklich noch mal sehr gerne spüren, wie
Mann in ihr kommt. Sandra erklärte generös, dass das doch ein
Selbstverständlichkeit sei. Schließlich habe Laura diesbezüglich ja
einn ganz erheblichen Nachholbedarf. Das wollte Laura zwar nicht so
sehen, d.h. sie erklärte, nicht die Absicht zu haben, in absehbarer
Zeit ähnlich viele Samenergüsse in ihrer Vagina verzeichnen zu können,
aber an einr Wiederholung war ihr – wie gesagt – aktuell doch sehr
gelegen.
Diese Wiederholung sollte allerdings nicht unter der Dusche
stattfinden – jedenfalls nicht vollständig. Dort wollte Laura nur kurz
mit mir vögeln, um mal zu sehen, wie sich das im stehen mein. Es
mein sich für Lauras Geschmack ziemlich gut, aber dann siegte ihr
ökologisches Bewusstsein und sie befand, dass die Wasserverschwendung
jetzt aufhören müsse. Wir hätten natürlich auch bei abgestelltem
Wasser weiter im stehen vögeln können, aber ohne Wasser unter der
Dusche zu vögeln, das fand Laura irgendwie stilwidrig. Sie schlug vor,
im wesentlich gemütlicheren Vorraum weiterzumachen. Das war um diese
Zeit ganz unbedenklich möglich, weil uns von der Sauna her niemand
überraschen konnte, da dort niemand war, und den Aufzug konnten wir im
Blick behalten. Von der richtung her war der Vorraum auch geeignet.
Es gab dort Liegesessel aus massivem Holz und ein in der Mitte
des Raums stehende Sitzbank, auf der ein Person auch gut liegen
konnte. ein weitere Sitzbank an der Wand schien mir weniger
interessant.
Laura war absolut verstanden damit, dass ich die verbleibende Zeit
u.a. dazu nutze, ihr ige Varianten zu zeigen, wie man miteinander
vögeln kann. kannte sie jetzt ja schon. Als nächste sollte sie
ein kennen lernen, in der vor allem die Frau aktiv ist. Zu diesem
Zweck legte ich mich rücklings auf die in der Raummitte stehende
Holzbank und forderte Laura auf, sich mit gespreizten Beinn über mich
zu stellen. Wie am besten weiter verfahren wird, das sollte Laura dann
von allein herausfinden. Es handelte sich um ein für Laura absolut
leicht zu lösende Aufgabe, denn was Laura in so einr Situation mit
meinm total steifen und ziemlich steil stehenden Glied anfangen
konnte, dass lag ja geradezu auf der Hand. Laura verfügte über die
erforderliche Gelenkigkeit, um einrseits die Bein weit genug zu
spreizen und andererseits aus dieser Haltung heraus noch hinreichend
tiefe Wippbewegungen aus den Kniegelenken heraus zu machen.
Hingereicht hat es dann, wenn Laura vollständig auf mir saß und somit
mein Pimmel bis zum Anschlag bei ihr drin war. Im Wechsel dazu hob
Laura sich immer soweit an, dass die Gliedspitze eben noch den Anschluss
wahrte. Dieses klassische Wechselspiel wirkte so gut, dass Laura so
heftig wurde, dass das mit dem Anschluss zuweilen nicht mehr klappte,
aber dann hatte ich meinn Pimmel jedes Mal wieder schnell zur
richtigen Stelle geführt, und das Spiel konnte fortgesetzt werden – so
lange, bis es Laura kam.
Im Prinzip hätte es gleich unverändert weiter gehen können, weil Laura
nicht das Bedürfnis hatte, ein Pause zu machen. Ich brauchte auch
kein, aber ich wollte Laura ja paar mehr Möglichkeiten zeigen.
Was mir spontan einiel, war diesmal nicht quasi selbsterklärend,
sondern vergleichsweise kompliziert – jedenfalls unter den aktuellen
Bedingungen. Ich bat Laura zunächst, sich vom mir zu lösen und
rutschte so weit an Ende der Bank, dass auch für Laura noch Platz
war, sich ebenfalls auf den Rücken zu legen. Die Bein sollte sie
dabei rechts und links an der Seite der Bank herunterhängen lassen,
was Laura auch mein. Als Folge davon präsentierte sie erneut ihre
Möse in aller Deutlichkeit und sehr gut zugänglich. Ich musste mein
Bein dann fast im rechten Winkel hochnehmen und in den Knien wieder
abwinkeln. Frei schwebend wäre das nicht sehr lange durchzuhalten
gewesen, aber Laura konnte mir gut behilflich sein, indem sie einach
mein Füße mit den Händen fasste und mich abstützte. Danach galt es,
den Anschluss herzustellen.
Zum einn hätte ich mein Glied stark nach unten drücken müssen, damit
es überhaupt den Weg in Lauras Vagina hätte finden können. Ich musste
das nicht machen, weil Sandra, die uns höchst interessiert zugesehen
hatte, als Assistentin griff. Sie kannte die Stellung zwar selbst
noch nicht, aber worauf es ankam, das blickte Sandra sehr gut. Also
mein sie genau das, was ich ansonsten selbst hätte machen müssen.
Mein Aufgabe war es dann nur noch, so dicht zu Laura hinzurücken, dass
mein Pimmel wirklich in die Vagina gelangte. Dank Sandras steuernder
Hilfe war das nicht schwer, und alles im allen hat es nur kurze Zeit
gedauert, bis Laura mich wieder bestens in sich spüren konnte. Sie
konnte das vor allem auch deshalb, weil mein Glied – seinr
natürlichen Stellung im steifen Zustand folgend – stark nach oben
drängte. Entsprechend stramm saß es in der Vagina.
Sehr heftige Bewegungen und/oder tiefe Stöße ließ diese ungewöhnliche
Stellung nicht zu, aber Laura fand sie so geil, dass das, was an
Bewegungen möglich war, vollauf genügte. Logischerweise konnte
natürlich auch ich Laura bestens spüren, und als es ihr dann nach
kurzer Zeit ziemlich heftig kam, erwischte es auch umgehend mich. Für
Verzögerungstaktiken war einach kein Raum mehr. Dazu war Lauras
Reaktion zu ansteckend. Ich habe weiter oben mal geschrieben, dass
Laura nicht zu Lustschreien neigt. Das ist auch richtig, aber jetzt
hatte ich ein Situation, wo Laura sich einn solchen doch nicht
verkneifen wollte oder konnte. Allgemein verräterisch konnte das jetzt
allerdings nicht sein, weil außer uns niemand mehr auf dem Dach war.
Für Sandra verriet der Schrei dagegen iges. Sie schloss ganz
richtig, dass Laura anscheinnd ziemlich gründlich auf den Geschmack
gekommen sei. Für die aktuelle Situation wollte Laura das nicht
abstreiten. Den weiteren Schluss, den Sandra zog, nämlich dass Laura
sich dann ja wohl zukünftig öfter mal mich oder einn anderen
Jungen/Mann ins Bett holen wird, dementierte Laura dagegen ziemlich
deutlich mit dem Spruch: „Wohl kaum. Es gibt schließlich noch anderes
zu tun, als zu vögeln.“
Was anderes zu tun gab es dann auch aktuell für uns, weil ich gar
nicht mehr ohne weiteres hätte weitermachen können und Laura das auch
nicht wollte. Was ganz unerotisches wollte sie allerdings auch nicht
machen – genauso wenig wie Sandra, die sich von unserem Tun übrigens
sehr positiv angemein gefühlt hatte. Laura stellte nämlich fest, dass
wir jetzt zwar wissen, wie sie und Sandra ihr Dasein als Jungfrau
aufgegeben haben, nicht aber, wie ich mein Dasein als Jungmann
verloren habe. Das sei ja sicher auch ganz interessant. Wenn ich kein
ernsthaften Bedenken hätte, solle ich doch mal erzählen. Die Zeit
dafür sei noch da, und während dem Erzählen könne ich ja vielleicht
noch bisschen was für sie und Sandra machen. Letzteres war nicht
nur in der Tat gut möglich, wenn wir uns richtig setzten. Hierfür bot
sich jetzt die Sitzbank an der Wand an, die mir zuvor uninteressant
erschien, aber jetzt war sie ganz praktisch, weil man sich bequem an
die Wand lehnen konnte. Natürlich saß ich zwischen den Mädchen, und
noch selbstverständlicher hatte ich Lust, noch was für sie zu machen.
Bedenken, ihnen von meinm ersten Erlebnis zu erzählen, hatte ich im
übrigen auch nicht.
Ich mein die Mädchen zunächst mal darauf aufmerksam, dass ich
bezüglich des Alters weder mit Laura noch gar mit Sandra mithalten
konnte. Vielmehr war ich schon fast 20, als ich das erste Mal richtig
mit einm Mädchen schlief. Den Wunsch hatte ich natürlich schon sehr
viel früher, aber irgendwie klappte es nie so recht mit einr
Freundin, und Talent für gelegentliche Sexualkontakte außerhalb
einr festen Beziehung hatte ich ganz deutig seinrzeit auch nicht.
Mein Beziehungen zu Frauen blieben immer auf der Ebene einr netten
Kameradschaft oder geschlechtsneutralen Freundschaft stehen. So war es
auch zur fraglichen Zeit in der Klasse des Wirtschaftsgymnasiums, das
ich damals besuchte. Zu igen der dort anwesenden Frauen hatte ich
durchaus freundschaftliches Verhältnis, aber mit Sex lief halt
nichts, weil die Frauen schon feste Freunde hatten oder ich nicht ihr
Typ war.
eins Tages im Frühsommer saßen wir (so ziemlich die ganze Klasse
schließlich dem Klassenlehrer) – wie so oft – nach der Schule in
einr Gartenwirtschaft und laberten über Gott und die Welt und setzten
die politischen Debatten fort, die auch in der Klasse während des
Unterrichts häufig geführt wurden. Ebenfalls nicht zum ersten Mal war
ich wieder mal damit beschäftigt – zusammen mit meinr engsten
Gesinnungsgenossin – unseren Klassenlehrer politisch zu agitieren. Als
das Gespräch in ein Sackgasse geriet, nutzte ich die Gelegenheit,
erst mal die Toilette aufzusuchen. Wiltrud, die besagte
Gesinnungsgenossin, hatte ähnliche Bedürfnisse und ging ebenfalls zum
Klo. Wir trafen uns dann im Vorraum wieder und gingen, über unserer
Klassenlehrer lästernd, zusammen nach draußen. Hier steuerte Wiltrud
allerdings nicht die Tische an, an der die Klasse saß, sondern sie zog
mich an einn weit entfernten leeren Tisch. Dort konnte man sich
ungestört unterhalten, weil in der großen Gartenwirtschaft um diese
Zeit kein Gäste außer uns da waren. Wiltrud sagte mir, dass sie mich
mal was fragen wolle, was die anderen nicht unbedingt mitbekommen
sollen.
Während ich mich schon mal setzte und gespannt war, was Wiltrud
geheimnisvolles von mir wissen will, ging sie noch kurz zu unsere
ehemaligen Tisch und holte unsere Gläser, sowie unseren noch gut
gefüllten Apfelw krug. Mir wollte derzeit nichts einallen, welche
Frage Wiltrud haben könnte, weil ich eigentlich das Gefühl hatte, dass
sie so ziemlich alles von mir weiß.
Wiltrud kam ziemlich schnell zu mir zurück, setzte sich, schenkte die
Gläser voll und stellte dann ihre Frage, die mich im ersten Moment
reichlich verwirrte. Sie wollte schlichtweg wissen, ob ich schon mal
mit einr Frau geschlafen habe. Für einn kurzen Moment überlegte ich,
ob ich die Unwahrheit sagen soll, weil ich das Gefühl hatte, dass ich
als 19jähriger (fast) Jungmann nicht unbedingt repräsentativ bin. Aber
dann dein ich mir, dass das letztlich Quatsch ist. Von Wiltruds
konkretem Sexualleben wusste ich zwar nicht viel, aber ich wusste, dass
sie ein ziemlich offene stellung zur Sexualität hat. Auf
Unwahrheiten würde sie sicherlich keinn Wert legen, und die Gefahr,
dass sie mich als minderwertig oder so betreint, wenn ich noch nie
richtig mit einr Frau geschlafen habe, sah ich – verstandesmäßig –
auch nicht so recht. Ganz sicher war ich mir allerdings nicht.
Ich entschloss mich also, die Wahrheit zu sagen, die darin bestand, dass
ich zwar schon mehrmals mit einm Mädchen geschlafen habe, aber auf
höchst merkwürdige Art und Weise und zwar mit einr gleichaltrigen
Cousine im Alter von * bis *n, also als wir noch ziemliche
*einr waren. Dabei ist es aber weder bei mir noch bei ihr je zu einm
Orgasmus gekommen und Jungfrau im technischen Sinne ist sie auch
geblieben, weil sie aus ziemlich komischen Gründen nicht wollte, dass
ich sie deflorieren. Sie hatte nämlich Angst davor, dass dieser Umstand
bei einr schulärztlichen Untersuchung entdeckt wird und sie dann
Ärger bekommt. Das Ganze war also sogar oberflächlich im wahrsten
Sinne des Wortes und kaum mehr als ein Fortsetzung der vorpubertären
Doktorspiele mit etwas anderen Mitteln.
Wiltrud schien das nicht sonderlich zu überraschen und ließ sich die
Geschichte genauer erzählen. Im Übrigen wollte sie wissen, ob ich
danach noch kein Interesse gehabt hätte, richtig mit einm Mädchen zu
schlafen oder warum ich das sonst nicht gemein habe. Für Wiltrud war
irgendwie klar, dass 19jähriger Junge im Normalfall schon mal mit
einm Mädchen geschlafen haben oder zumindest daran interessiert sein
müsste, aber Kritik, dass ich es noch nicht gemein hatte, verspürte ich
bei ihren Fragen nicht.
In meinm Kopf arbeitete es gleichzeitig auf mehreren Ebenen. Zum
einn suchte ich nach einr gut formulierten Antwort, und zum anderen
überlegte ich mir, warum Wiltrud mich das überhaupt fragt und warum
gerade jetzt. Im Paralleldenken geübt beantwortete ich zunächst die
gestellte Frage. Ich sagte Wiltrud, dass Desinteresse absolut kein
Grund sei. Das Interesse sei sehr wohl vorhanden, aber es lässt sich
nicht realisieren, weil alle Frauen, die ich interessant finde, mich
als Sexualpartner nicht interessant finden. Ich führte das noch etwas
aus und fand erstaunlich viel Verständnis bei Wiltrud.
Sie ging dann auch gar nicht weiter auf mein Antwort , nachdem sie
mir signalisiert hatte, dass sie mich verstanden hatte. Sie fing
vielmehr an, von sich zu erzählen. Wiltrud erzählte mir, dass es auch
bei ihr noch gar nicht lange her ist, seit sie das erste Mal was mit
einm Mann hatte, nämlich erst ca. 3 Monate. Es war ihr erster fester
Freund, mit dem sie dann auch ins Bett gegangen ist. Die Initiative
dazu ging von ihm aus, und sie konnte sich eigentlich gar nicht so
recht vorstellen, was da eigentlich ablaufen soll zwischen ihrer Möse
und seinm Pimmel. Es ging alles igermaßen gut, aber richtig toll
finden konnte Wiltrud das nicht.
Gar nicht lange danach stellte sie allerdings fest, dass es wesentlich
einacher für sie ist, mit anderen Männern ins Bett zu gehen, als mit
ihrem Freund, obwohl sie mit dem nach wie vor zusammen ist. Das hatte
sie mehr oder weniger zufällig herausgefunden, als sie einach mal den
Wünschen eins Bekannten am Rande einr Fete nachgekommen ist.
Dann kam Wiltrud aber wieder auf mich zurück und fragte, ob ich nicht
Lust hätte, mal richtig mit einr Frau zu schlafen. Ich verstand die
Frage nicht so recht, weil ich kurz zuvor ja gerade erklärt hatte, dass
ich die habe. Mein Gedanken ratterten. Ich begriff allmählich, dass
das Wink mit dem Zaunpfahl sein könnte, aber ich merkte auch, dass
es jetzt an mir ist, richtig zu reagieren, denn anscheinnd wollte
oder konnte Wiltrud auch nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich
nahm also all meinn Mut zusammen, sagte ihr, dass ich sehr wohl Lust
dazu habe und mir vor allem gut vorstellen könne, das gerade mit ihr
zu machen. Der Mut wurde vor allem für letzteren Hinweis gebraucht.
Sehr wohl war mir dabei nicht, weil ich ein erneute Abfuhr
befürchtete, obwohl ja im Grunde alles darauf hindeutete, dass Wiltrud
was von mir wollte. Mein Befürchtungen erwiesen sich dann zum Glück
auch wirklich als unbegründet. Wiltrud reagierte nämlich durchaus
positiv und meinte, dass ich’s wohl endlich begriffen hätte. Sie hätte
schon länger den Wunsch, mal mit mir ins Bett zu gehen, weil sie der
Gedanke reizt, mit einm Mann zu schlafen, der es zum ersten Mal
mein. Für alle anderen war sie nämlich nicht die Erste gewesen. Auf
mich sei sie gekommen, weil sie – wie gesagt – schon länger den
Verd hatte, dass ich noch Jungmann bin und weil wir gut befreundet
sind. Warum also nicht auch miteinander ins Bett gehen. Letzteres
schien mir ein Spezialansicht von Wiltrud zu sein, weil es ja viele
Frauen gab, mit denen ich gut befreundet war, und diese deshalb noch
lange keinn Grund sahen, mit mir zu schlafen. Ersteres war wohl bei
anderen Frauen auch kein besonderes Motiv, denn mindestens , an
denen ich interessiert war, wusste um meinn Status als quasi Jungmann.
Ich war dann doch etwas überrascht und geplättet, aber übel fand ich
das alles nicht, weil ich Wiltrud nicht nur vom Kopf her gut, sondern
auch körperlich sehr reizvoll fand. Von daher fand ich es äußerst
begrüßenswert, dass Wiltrud vorschlug, noch in Ruhe bei den anderen
unseren Apfelw auszutrinken und dann zu ihr nach Hause zu fahren,
um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Es war jetzt zwar auch mein Plan,
aber das Urheberrecht lag deutig bei Wiltrud.
So geschah es dann auch. Wir verabschiedeten uns ein halbe Stunde
später von unseren Klassenkameraden und fuhren in Wiltruds klapprigen
Auto (sie war vor wenigen Tagen 18 geworden und hatte sich ihr erstes
Auto zugelegt) zu ihrer Wohnung, d.h. zu der ihrer Eltern, denn sie
wohnte noch bei diesen.
Auf dem Weg dorthin sagte mir Wiltrud, dass sie das alles recht
spannend findet und igermaßen aufgeregt ist. Mir ging das genau so,
aber ich merkte, dass ich allmählich Stück Sicherheit fand, weil
ich das Gefühl hatte, dass Wiltrud mit meinr Unsicherheit total gut
umgehen kann, und außerdem traute ich mir zu, mein theoretischen
Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Ich hatte nämlich schon längst
diverse Bücher studiert und mir auch den einn oder anderen
schlägigen Film r gezogen.
Während der Fahrt erzählte Wiltrud noch nähere zelheiten von ihren
Gedanken und Gefühlen vor ihrem ersten Mal und wie das dann abgelaufen
ist. Außerdem ging sie näher darauf , was sie vorhin mit dem
Hinweis gemeint hatte, dass es ihr leichter fällt, mit anderen Männern
zu schlafen, als mit ihrem Freund. Gemerkt hatte sie das auf einr
Fete, wo sie einn Mann kennen lernte, den sie sexuell sehr anziehend
fand und der auch gleich auf sie abfuhr. Es war irgendwie total
selbstverständlich, dass der Abend im Bett endete und zwar sehr viel
erfolgreicher, als die meisten Beisammensein mit ihrem Freund. Gleich
nach den ersten Minuten hatte sie schon beim Vorspiel einn Orgasmus
und im laufe der nein noch viele andere.
Mit ihrem Freund zusammen hatte sie dagegen erst beim dritten Mal
einn Orgasmus. Irgendwie mischen sich da in die Sexualität zu sehr
die tausend kleinn und großen Probleme einr Beziehung . Wenn es
sich aber um Männer handelt, zu denen sie kein feste Beziehung will,
scheint alles viel einacher und unkomplizierter zu sein. Manchmal
scheint es ihr so zu sein, als sei Sex mit ihrem Freund eher ein
Pflichtübung für sie, während Sex mit anderen Männern ihr regelrecht
Spaß mein.
Wir kamen dann bei Wiltrud zu Hause an und gingen in ihr Zimmer.
Irgendwelche Störungen seitens der Eltern waren nicht zu befürchten,
da diese im Urlaub waren. Jetzt – kurz vor dem Ziel – wurde ich doch
wieder etwas aufgeregter, aber da wir auf der Fahrt abgesprochen
hatten, dass Wiltrud die Initiative übernimmt und mich regelrecht in
die Kunst der körperlichen Liebe einühren wollte, gab sich das auch
wieder bzw. nahm kein Ausmaß an, welches gefährlich werden könnte.
Jedenfalls spürte ich kein Verschwinden meinr Lust, die sich schon ab
und zu in einr Erektion ausgedrückt hatte.
Die Schuhe hatten wir schon im Flur ausgezogen, wie es beim Betreten
von Wiltruds Zimmer wegen des weißen Teppichbodens üblich war. Und
dann standen wir erwartungsvoll in der Mitte des geräumigen und
gemütlich gerichteten Zimmers. Wiltrud fragte mich, ob sie mich
ausziehen dürfe. Sie habe festgestellt, dass es ihr Spaß mein und
erregt, die Männer selbst auszuziehen, mit denen sie schlafen will.
Ich hatte gegen diese Idee nichts zuwenden und überließ mich ihren
Händen. Sie knöpfte mir das Hemd auf und streifte es mir vom Körper.
Ich merkte, dass Wiltrud dabei anscheinnd wirklich Lust empfand.
Erstens ging das nicht ab, ohne dass Wiltrud mich dabei zärtlich
streichelte und vierzehntens sah man es deutlich an ihren Augen. Ich war
etwas erstaunt darüber, denn den nackten Oberkörper eins Mannes zu
sehen bekommen, war ja nun wirklich nichts ungewöhnliches, und z.B. im
Schwimmbad hatte ich nie das Gefühl, dass Wiltrud sich irgendwie für
meinn Körper interessiert hat. Na ja, jetzt tat sie es jedenfalls.
Die te Phase des Ausziehens wurde dann noch spannender. Wiltrud
zog den Reisverschluss meinr Hose auf, löste den Gürtel und schob die
Hose nach unten, so dass ich nur noch heraussteigen musste. Noch
verhinderte die Unterhose den direkten Blick, aber viel verbergen
konnte sie nicht mehr. Sie war ziemlich knapp geschnitten und saß sehr
eng, so dass sie gerade Mal für einn Pimmel im Normalzustand reichte,
nicht aber für den Zustand, in dem er sich jetzt befand. mein total
steifes Glied zeichnete sich überdeutlich unter der Hose ab und die
Spitze lugte wenig unter dem Bund hervor. Das spielte aber im
Grunde absolut kein Rolle, weil Wiltrud unverzüglich auch dieses
Kleidungsstück entfernte. Das Ausziehen der Strümpfe war dann nur noch
ein Formalität.
Es war schon ein etwas seltsame Situation für mich, völlig nackt
einr angezogenen Frau gegenüberzustehen, aber unangenehm war mir das
nicht. Wiltruds interessierte Blicke waren mir eher angenehm.
Allerdings hatte ich jetzt den dringenden Wunsch, Wiltrud auch nackt
zu sehen, und es dauerte auch nicht lange, bis mir dieser Wunsch
erfüllt wurde. Wiltrud trat wenig von mir zurück und streifte sich
mit einr zigen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid vom Körper.
Was ich da zu sehen bekam, nämlich klein, aber sehr schöne
Brüste und einn insgesamt sehr schönen Körper, war mir nicht
unbekannt. Vor wenigen Tagen hatte ich Wiltrud schon mal oben Ohne an
einm Badesee erlebt. Natürlich habe ich sie mir auch damals schon
sehr interessiert und genau angesehen und sexuelle Gedanken dabei
gehabt, aber jetzt war das noch mal was anderes. Jetzt hatte Wiltrud
sich nicht einach so, der Sonne wegen, ausgezogen, sondern für mich.
Jetzt verstand ich auch, warum es für Wiltrud einn Unterschied mein,
ob sie im Schwimmbad einn Mann mit nacktem Oberkörper sieht, oder ob
sie mit sexuellen Gedanken im Kopf einn Mann entkleidet. Mein
Gedanken, die ich am Badesee hatte, hatte ich genau so in Bezug auf
alle anderen attraktiven Mädchen, die sich noch dort befanden, und
natürlich hatte ich mich auch gehütet, sie sichtbar werden zu lassen.
Da Wiltrud kein Strümpfe angehabt hatte, war sie jetzt nur noch mit
einm winzigen Höschen bekleidet, das zudem noch so zart gebaut war,
dass die Venushaare deutlich hindurch schimmerten. Aber auch hier blieb
meinr Phantasie wenig Zeit, sich vorzustellen, wie es darunter genau
aussieht. Theoretisch wusste ich es natürlich, weil ich nackte Frauen
von gedruckten Bildern und von Filmen her kannte, aber in Natura war
es jetzt das erste Mal, dass ich ein voll entwickelte Frau völlig
nackt sehen sollte. Nackte Mädchen im vorpubertären Alter hatte ich
allerdings schon häufiger in Natura gesehen. Bei den üblichen
Doktorspielen hatte ich dazu bei diversen Cousinen von mir Gelegenheit
und bei der, mit der ich so was ähnliches gemein hatte, wie mit ihr
geschlafen, waren später schon Ansätze von Venushaaren usw. zu sehen,
aber was richtiges war das in gewisser Weise auch noch nicht.
Lange Zeit für das Entwickeln konkreter, auf Wiltrud bezogene
Fantasien, hatte ich deswegen nicht, weil Wiltrud sich ohne zögern ihr
Höschen abstreifte, und mir jetzt auch total nackt gegenüberstand.
Irgendwie war ich begeistert von dem Anblick und musste Wiltrud sagen,
dass ich finde, dass sie ganz toll aussieht. Was Falsches habe ich damit
in doppelter Weise nicht gesagt. Erstens stimmte es ja objektiv und
vierzehntens fand es Wiltrud toll, dass ich ihr das gesagt habe.
Sie fasste mich dann bei der Hand und zog mich zu ihrem Bett. Wir
legten uns hin, und Wiltrud kuschelte sich an mich. Das löste sehr
angenehme Gefühle bei mir aus, besonders als sich ihre Möse an meinm
Pimmel rieb. Und dann musste Wiltrud als Lehrerin gar nicht besonders
aktiv werden, weil mir auf einmal ziemlich klar war, wo es langgeht.
Wir erforschten gegenseitig unsere Körper mit unseren Händen und
lösten dabei jede Menge Lust bei uns aus. Ich kümmerte mich natürlich
besonders um Wiltruds Brüste und um ihre Möse und dort besonders um
die Klitoris, und schon bald hatte Wiltrud einn ersten Orgasmus. Auf
diesen wurde ich zwar ausdrücklich aufmerksam gemein, aber ich
glaube, dass er mir auch so nicht entgangen wäre, weil er zum einn
akustisch ziemlich deutlich ausgefallen ist und zum anderen gut zu
spüren war, weil ich gerade einn Finger tief in der Vagina hatte und
die zuckenden Ringmuskeln deutlich wahrzunehmen waren.
Wiltrud befasste sich u.a. auch mit meinm Pimmel und meinm Hodensack,
aber nicht ganz so intensiv, wie ich mich mit ihrer Möse, weil sie
mich etwas schonen wollte. Viel genutzt hat das nicht, weil ich alles
im allen dermaßen erregt war, dass es mir ziemlich unwillkürlich kurz
nach Wiltruds erstem Orgasmus auch kam. Irgendwelche Probleme hatte
ich damit nicht, weil ich vom Onanieren her wusste, dass ich schon in
kurzer Zeit wieder fit sein würde, um weiter machen zu können. Das
konnte jetzt – bei sehr viel größeren Anreizen – kaum anders sei. Es
war es auch nicht.
Als mein Glied nach wenigen Minuten wieder so steif wie zuvor war,
legte mich Wiltrud auf den Rücken, setzte sich über mich und führte
mein Glied in ihre Vagina . Es war ganz tolles Gefühl für mich,
als dieses zum ersten Mal tief in der Vagina eins Mädchens versank.
Ich hätte sehr wohl gewusst, was ich anschließend zu tun gehabt hätte,
aber da Wiltrud die Handlung in die Hand nahm, konnte ich einach nur
genießen, wie sie sich auf und ab bewegte und für jede Menge Erregung
bei mir sorgte.
Ganz tatenlos blieb ich allerdings doch nicht. Mit den Händen
streichelte ich Wiltruds Brüste, widmete mich dabei besonders den vor
Erregung steif gewordenen Brustwarzen und natürlich auch ihrer
Klitoris, was Wiltrud nach wenigen Minuten mit einm vierzehnten Orgasmus
quittierte. Dabei ließ sie sich flach auf mich sinken und stellte ihre
Aktivitäten erst mal , d.h. sie hörte mit ihren Beckenbewegungen
auf.
Ihre Hände wurden dagegen deutlich aktiver und ihr Mund auch, indem
sie anfing, mich zu küssen. Etwas überrascht stellten wir fest, dass
Wiltrud gerade auf diesem Gebiet noch am meisten lehrend tätig werden
musste, weil ich mich da am Anfang etwas ungeschickt anstellte. Umso
besser fand ich Wiltruds schätzung, dass ich hinsichtlich des
Vögelns sehr guter Schüler war. Sie meinte, dass sie vermutlich
nicht darauf gekommen wäre, dass ich es zum ersten Mal mache, wenn sie
es nicht gewusst hätte.
Dieses Lob veranlasste mich dann, mich auch so zu verhalten, als mache
ich es nicht quasi zum ersten Mal, d.h. ich wurde nun auch selber
umfassender aktiv, z.B. indem ich mich mit Wiltrud so herumdrehte, dass
sie jetzt unten lag und ich mein Glied Stoß auf Stoß in ihre Vagina
einühren konnte.
Diesmal dauerte es ein ganze Weile, bis mein Samen zum ersten Mal in
die Vagina einr Frau spritzte. Wiltrud empfand das Warten darauf in
keinr Weise als langweilig, sondern genoss es, Zeit für weitere
Orgasmen zu haben.
Danach waren wir beide etwas geschafft und im Großen und Ganzen auch
befriedigt. Wir haben noch ein Weile Petting gemein, wobei mein
Pimmel am Anfang noch in Wiltruds Vagina blieb, aber dann fand ich
Wiltruds Vorschlag durchaus annehmbar, unser erstes sehr erfolgreiche
Beisammensein zu beenden und zur Gartenkneipe zurückzufahren, wo ganz
sicher noch der harte Kern der Klasse anwesend war.
Noch annehmbarer fand ich den damit verbundenen Vorschlag, zuvor unter
die Dusche zu gehen. Es war nämlich sehr warmer Tag, und unsere
Aktivitäten hatten uns ziemlich ins Schwitzen gebr . Außerdem war
mein Pimmel und mein Hände gut mit Wiltruds Mösensaft bedeckt, der
reichlich geflossen war, und an ihrem Körper fanden sich auch viele
Spuren von diesem, weil ich ihn beim Streicheln verbreitet hatte, und
mein Sperma, das ich beim ersten Orgasmus verspritzt hatte, war ja
auch nicht auf der Bettdecke gelandet, sondern in Wiltruds
Venushaaren, weil ich gerade über ihr lag, als es mir gekommen war.
Wir standen also auf und gingen nach unten in das ziemlich luxuriös
gerichtete Badezimmer. Neben der Badewanne gab es noch ein
separate Dusche, die sehr geräumig war, so dass wir bequem zu t
duschen konnten. Da der Duschstrahl aber trotzdem nur begrenzt war und
wir beide möglichst viel davon abbekommen wollten, ergab es sich
automatisch, dass wir sehr eng beieinander standen, was wir beide in
keinr Weise als störend empfanden. Ich fand das im Gegenteil so
anregend, dass ich doch noch mal einn Steifen bekam und das Gefühl
hatte, dass ich gleich noch einmal mit Wiltrud vögeln könnte und
möchte. Praktischerweise entwickelten sich bei Wiltrud ähnliche
Gefühle, und sie setzte sie dann auch unmittelbar in die Tat um, indem
sie mein Glied packte und in ihre Vagina dirigierte.
Unter dem angenehmen lauwarmen Wasser, das über unsere Körper
rieselte, mein ich entsprechende Bewegungen, die einrseits bei mir
viel Lust hervorriefen und andererseits natürlich auch bei Wiltrud.
Von der Größe her passten wir in dieser Hinsicht recht gut zusammen,
so dass es für kein/n von uns unbequem war, aber mein Pimmel wurde
doch ziemlich nach unten gedrückt, was letztlich ein sehr intensive
Reibung zur Folge hatte. Vermutlich hätte das allein schon für
Wiltruds Lust ausgereicht, aber das war ja kein Grund, nicht noch mit
der Hand an ihrer Klitoris zu spielen.
Zu unser beider Überraschung erregte uns unser Tun erneut so sehr, dass
es mir nach kurzer Zeit wieder kam und Wiltrud gleich darauf auch noch
mal einn Orgasmus hatte. Danach hatten wir aber endgültig erst mal
genug der Lust und taten das, was wir eigentlich unter der Dusche
machen wollten, nämlich uns erfrischen und von den Spuren unseres Tuns
befreien.
Als wir das getan hatten, trockneten wir uns ab, gingen in Wiltruds
Zimmer zurück, zogen uns an und fuhren zu der Gartenkneipe. Ich fühlte
mich irgendwie toll und hatte das Gefühl, dass sich für mich durch
Wiltruds Initiative auf dem Gebiet der Sexualität für die Zukunft
iges ändern würde, weil jetzt mein diversen Ängste u.ä. so gut wie
weg waren.
In der Gartenwirtschaft war – wie erwartet – tatsächlich noch der
harte Kern der Klasse anwesend und noch weit entfernt davon,
aufzubrechen. Wir wurden erfreut begrüßt und allerdings auch sofort
mit lästerhaften Fragen bzw. Bemerkungen konfrontiert. Zwar hatte
keinr mitbekommen, worüber wir vorher geredet hatten, aber alle haben
mitgekommen, dass wir was beredet haben und dann verschwunden sind. Es
hätten tausend andere Gründe sein können, aber nicht zu unrecht
vermuteten die Kollegen und Kolleginnen das Richtige.
Wiltrud und ich sahen uns fragend an und konnten uns schnell ohne
Worte darauf verständigen, dass wir kein Geheimnis daraus machen
wollten, was gerade zwischen uns abgelaufen ist. Und von daher konnten
wir problemlos kontern, indem Wiltrud einach erzählte, was der Grund
unserer vorübergehenden Abwesenheit war. Sie mein das in einr
Weise, dass sie regelrecht Reklame für mich mein, was mir fast schon
p lich war, aber im Grunde doch sehr gefiel, weil ich die Hoffnung
hatte, dass sich die stellung iger Klassenkameradinnen zu mir
ändern würde.
Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt. Wiltrud war in der
Folgezeit ständig mit anderen Männern beschäftigt und ging auf meinn
Wunsch nach einr Wiederholung nicht . Die andere Mädchen aus der
Klasse sahen mich jetzt vielleicht mit etwas anderen Augen, aber
Interesse, mit mir ähnliche Erfahrungen zu machen, wie Wiltrud sie
gemein hatte, zeigten sie nicht.
„Du hättest die Mädels halt mehr anmachen müssen!“, meinte Sandra
dazu, was natürlich leichter gesagt als getan war und ist. Laura fand
auch, dass Sandra gut reden könne. Sie habe so Problem ja nicht.
„Wieso? Ich muss doch auch Jungs anmachen, wenn ich was von denen will
“, fand Sandra und wunderte sich, warum Laura und ich das ziemlich
amüsant fanden. „Du hast damit ja auch kein Probleme, weil Du 100%ig
davon überzeugt bist, dass alle Jungen oder Männer nur darauf warten,
von Dir angemein zu werden. Wahrsch lich hast du auch noch nie
einn Korb bekommen, zumindest nicht, wenn es nur darum ging, mal eben
ein Runde zu vögeln. Außerdem bräuchtest du wahrsch lich gar nichts
machen, weil auch so genug Männer hinter dir her sind. Bei anderen
Leuten ist das eben anders“. Damit versuchte Laura zu erklären, warum
wir Sandras Vergleich arg hinkend fanden. Der Versuch missglückte
weitgehend. „Hinter dir sind doch auch tausend Jungs her. Du müsstest
also auch keinn erst anmachen“, antwortete Sandra und verkannte damit
erneut völlig den Unterschied zwischen ihrer und meinr Situation, wie
Laura ganz richtig kommentierte: „Hinter Wilfried waren und sind aber
eben kein tausend Frauen her“. Als Sandra daraufhin meinte, dass ich
dann halt mehr hinter diesen her sein sollte, war klar, dass sich die
Debatte im Kreis drehte, worauf sie auch umgehend abgebrochen wurde.
Aktuell war das Thema sowieso nicht, weil ja gerade die große
Ausnahmesituation herrschte, dass sogar gleich Frauen „hinter mir
her“ waren – momentan jedenfalls.
Während ich erzählt hatte, war ich mit diesen beiden Frauen
themenspezifisch und wie geplant beschäftigt. Mein Hände sorgten bei
beiden für viel Lust und gute Erregung. Mein Erzählung wirkte dagegen
unterschiedlich. Während Laura sie durchaus erregend fand, weil sie
sich u.a. gut in die Rolle von Wiltrud hinein dein, war Sandra eher
etwas enttäuscht. „So richtig spannend und ungewöhnlich war das ja
nicht“, fand sie. Abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht
behauptet hatte, mag Sandra Recht gehabt haben – relativ wenigstens.
Laura fand dagegen, dass die normalsten Umstände auch in meinm Fall
wirklich nicht vorgelegen haben, selbst wenn ihr erstes Mal vielleicht
unter noch ungewöhnlicheren Umständen erfolgt ist und das von Sandra
auch. Ich habe dazu weiter kein Stellung bezogen, sondern einach nur
festgehalten, dass es für mich jedenfalls sehr positiv war, dass mein
richtiges erstes Mal ohne wenn und aber gut verlaufen ist.
Sandra legte auf weitere Debatten keinn Wert mehr, sondern wollte was
ganz was anderes. Sie setzte sich ziemlich unvermittelt von mir weg in
einn der Sessel und meinte, dass ich auf die Schnell (viel Zeit hatten
wir nicht mehr) noch mal was richtig für sie tun soll. Ich hielt das,
was ich gerade eben noch gemein hatte, zwar nicht für falsch, aber
was Sandra meinte, war trotzdem klar. Ihr Po befand sich gerade noch
auf der vorderen Sesselkante, und die Bein hingen jeweils über den
Lehnen. Der gang zur Vagina war damit sowieso schon gut geöffnet,
aber Sandra half noch wenig mit den Fingern nach, indem sie die
Venuslippen auseinander zog. Dass das ein sehr deutige ladung
bzw. Aufforderung war, konnte selbst ich nicht beeineln, und
fragender Blick zu Laura bestätigte zusätzlich, dass ich ihr nachkommen
durfte. Verwunderlich fand ich nur, dass Laura sagte: „Mach’s Sandra
noch mal, aber verausgab‘ dich dabei nicht“. Warum letzteres gewünscht
war, verstand ich deshalb nicht, weil die Zeit fehlte, auch für Laura
noch mal was auf ein Art und Weise zu machen, bei der
funktionsfähiger Pimmel gebraucht wurde. Laura meinte, dass sie mir das
noch rechtzeitig erklären wird. Ich solle erst mal machen.
Das war dann schnell, aber gründlich geschehen. Wie vor iger Zeit
in der Solariumkabine habe ich wieder Saunatuch als Unterlage
benutzt, mich vor Sandra gekniet und sie mit schnellen und kräftigen
Stößen zum Orgasmus gevögelt. Sandras Bein sind dabei nach einr
guten Minute von den Sessellehnen auf mein Schultern gewandert, weil
Sandra nach wie vor für Abwechslung war, aber nach einr weiteren
guten Minute konnte ich dann Lauras „Befehl“ ausführen. Sandra kam
es – aus ihrer Sicht – durchaus zufrieden stellend, während ich einn
Erguss bzw. einn Orgasmus vermeiden konnte. Sandra meinte zwar noch,
dass ich auch noch fertig werden könne, wenn ich wolle, aber sie fand
es völlig in Ordnung, dass ich nicht wollte.
Bei der anschließend stattfindenden kurzen Duschaktion, mit der wir
sie Spuren unseres Tuns beseitigten, sagte mir Laura dann, dass ich
mich nicht wundern solle, wenn gleich im Umkleideraum was
ungewöhnliches und unerwartetes passiert, falls die Umstände
entsprechend sind. Näheres wollte Laura mir nicht verraten, weil sie
mit ihren Überlegungen selbst noch nicht fertig war. Ich war damit
verstanden, obwohl ich kein Ahnung hatte, was Laura eventuell im
Sinn hatte. Als scharfsinniger schlüsseziehender „Detektiv“ habe ich
mich damit disqualifiziert, denn eigentlich hätte ich mir denken
können, was Laura vorhatte. Ich war wieder mal zu sehr in vorgefaßte
Ansichten verfangen bzw. kam nicht auf die Idee, dass sich Ansichten
usw. anderer Leute zuweilen sehr kurzfristig ändern können.
Beim Warten auf den Aufzug, der aus irgendwelchen Gründen ziemlich
lange brauchte, bis er auf unseren Knopfdruck hin nach oben kam,
mein Sandra ein ziemlich unverständliche Bemerkung: „Irgendwie kann
man richtig neidisch werden“. „Auf wen denn?“, wollte Laura wissen.
„Auf mich doch wohl nicht. Du hast doch alles gehabt, was ich auch
gehabt habe und sogar noch etwas mehr.“ „Auf dich nicht. Auf Wilfried.
Der hat es doch richtig gut, weil er es gleich mit Frauen
gleichzeitig machen kann“, antwortete Sandra. Laura erkannte
natürlich sofort, dass Sandra wohl an die Möglichkeit dein, es mit
Männern gleichzeitig zu machen und fragte, ob sie das schon mal
gemein hat und ob es was bringt. Sandra bejahte beides.
Mit mehr als nur einm Mann bzw. Jungen hatte sie es ja gleich beim
ersten Mal gemein, aber das war im Grunde kein richtige
Gleichzeitigkeit, sondern nur Partnerwechsel in schneller Folge.
Noch im gleichen Ferienlager gab es aber dann tatsächlich die
Situation, dass sich oder Jungen gleichzeitig auf
schlägige Weise mit Sandra beschäftigte. Das lag einach daran, dass
es deutlich weniger Mädchen als Jungen gab, die Lust hatten, einach
nur so zu vögeln. Entsprechend groß war die Nachfrage nach den
Mädchen, die damit kein Probleme bzw. sogar reichlich viel Lust dazu
hatten. Von daher war es ziemlich nahe liegend, dass sich Mädchen
mit oder auch mal mit Jungen an geeignete Stellen zurückzog,
und dabei stellte Sandra dann auch bald fest, dass das ein Menge für
sich hat, wenn ein wichtige Voraussetzung erfüllt war, nämlich die,
dass Sandra auch auf jeden zelnen der Jungen Lust hatte. Da es aber
ziemlich viele gab, auf die das zutraf, war das kein Problem. Den
Vorteil sah Sandra einach darin, dass die Wahrsch lichkeit, dass sie
beim vögeln absolut vollständig auf ihre Kosten kommt, deutlich
anstieg, wenn gleich Jungen da waren. Wenn einr nicht mehr
konnte und/oder ein Pause brauchte, konnte ganz sicher der andere.
Zwangspausen musste es für Sandra deshalb nicht geben, sondern nur
solche, die sie wirklich von sich aus brauchte bzw. wollte.
In den Ferienlagern konnte Sandra den „Jungenüberschuss“ sehr gut
nutzen. Später bzw. im Alltag war das nicht mehr so einach, weil da
erst mal Männer gefunden werden mussten, die bei einm einr
mitspielten. Nicht selten scheiterte die Sache an
All besitzansprüchen der Typen, obwohl solcher in der Regel
schon vom Ansatz her völlig verfehlt war, z.B. wenn aus der Situation
heraus völlig klar war, dass Sandra nach der Disko einach nur einn
Typen für ein nein abschleppen will. Zuweilen waren solche
Abschleppaktionen nach der Disko aber auch gerade die Chance, gleich
mehr als nur einn Mann zufangen.
Laura merkte dazu nur an, dass Sandra diesmal ja ausgesprochen schlecht
weggekommen sein muss, wenn es richtig gut erst mit Männern ist,
da sie heute ja quasi nur ½ Mann zur Verfügung hatte, also nur ¼ vom
Optimum. Ganz so wollte Sandra das nicht sehen. Für die
vergleichsweise kurze Zeit und unter den gegebenen Umständen sei es
ausreichend gewesen. Da hätte Mann ganz für sie allein oder gar
Männer auch nicht mehr so viel mehr gebr . Außerdem komme es
ja auch noch auf die Qualität an. Die sei bei mir in brauchbarer Weise
vorhanden gewesen. Je dilettantischer und/oder egoistischer Typ
sei, desto nötiger sei es, einn Ausgleich über die Menge zu schaffen.
Spitzenmäßig sei es allerdings, wenn man mal an Männer
gleichzeitig gerät, die jeder für sich schon gut bis sehr gut seien.
Da sei man dann anschließend so richtig gut geschafft. Das war
irgendwie leuchtend, aber Laura fand trotzdem, dass ihr erst mal
Mann genüge. Sandra führte das anstandslos auf Lauras fehlende
Erfahrungen zurück. „Du wirst das irgendwann noch kapieren, wenn’s
einr allein nicht bringt“, meinte sie.
Als der Aufzug dann doch gekommen war und uns nach unten befördert
hatte, hörten wir gerade die endgültige Aufforderung, sich in die
Umkleideräume zu begeben, weil die Anlage geschossen werde. Parallel
dazu waren auch Carmen und Patrick aus der Kneipe geschickt worden, so
dass wir uns auf dem Weg zum Umkleideraum trafen.
Carmen merkte natürlich sofort an, dass wir ja noch ziemlich lange
„geduscht“ haben (die Ironie war nicht zu überhören). Da sie sich
hierbei in erster Linie an Sandra (in ter an mich; an Laura gar
nicht) gewandt hatte, antworte diese auch und fragte, ob es denn nicht
in Ordnung sei, auf mehr als einn Quicki zu bestehen. Carmen fand das
durchaus in Ordnung, und damit hätte die Sache auch erledigt sein
können, aber Sandra konnte wieder mal ihren Mund nicht halten. Ob sie
wirklich glaubte, sich quasi entschuldigen zu müssen, oder ob sie
einach nur lästerhaft indiskret sein wollte, war nicht ganz klar.
Jedenfalls hatte sie Lauras diesbezüglichen Rüffel offenbar inzwischen
wieder vergessen und meinte: „Außerdem war es nicht nur mein Schuld,
dass es so lange gedauert hat.“ „Also war es Wilfried, der nicht
aufhören wollte“, stellte Patrick fest, verbunden mit dem Hinweis, dass
er sich das gut vorstellen könne, obwohl er natürlich kein Ahnung
habe, wie gut man(n) sich mit seinr vergnügen könne. „Wirst
du auch nie bekommen“, merkte Sandra an, womit die Sache erneut hätte
erledigt sein können, wenn Sandra nicht hinzugefügt hätte: „Wilfrieds
Schuld war es eigentlich auch nicht“.
Das war glatter Verrat, und Carmen fragte auch sofort, wer denn sonst
noch Schuld gewesen sein kann. Der Spruch: „Ich will hier niemanden
beschuldigen“, brein es natürlich auch nicht. Carmen hätte ziemlich
blöd sein müssen, wenn sie nicht kapiert hätte, von wem die Rede war,
und ich rechnete eigentlich damit, dass Sandra sich von Laura jetzt
erneut einn ziemlichen Rüffel einängt, weil Carmen erneut auf ein
Spur gebr worden ist – diesmal allerdings auf ein richtige. Es
passierte aber nichts dergleichen, sondern Laura legte anstandslos –
zunächst – Teilgeständnis ab. Dies bestand einach aus dem Satz:
„Ich war auch schuld.“ Nicht nur Carmen (aber vor allen), sondern auch
Patrick mein große Augen und Sandra und ich auch wenig. Für
Sandra und mich lag auf der Hand, dass Carmen gleich noch mehr wissen
will, und prompt kam auch ein entsprechende Frage, auf die Laura aber
offensichtlich sehr gut vorbereitet war. Sie zögerte nämlich kein
Sekunde mit der Antwort, sondern gab diese auf höchst drucksvolle
und umfassende Weise wesentlich mehr durch Taten als durch Worte.
Wir waren inzwischen bei den ein und Ausgangsduschen angelangt, die
von Carmen und Patrick ganz selbstverständlich aufgesucht wurden, weil
sie sich noch nicht abschließend geduscht hatten. Sandra, Laura und
ich hatten das zwar schon gemein, aber das hinderte uns nicht daran,
uns ebenfalls noch mal unter die Dusche zu stellen. Carmen und Patrick
hatte dabei offenbar kein erotischen Ambitionen mehr. Sie benutzten
jedenfalls je ein „Kabine“ für sich. Genauer gesagt waren es
eigentlich eher Nischen als Kabinen, denn nach vorne waren die
Abteilungen offen. Sandra begab sich in ein der Nischen daneben. Ich
begab mich dagegen in ein Abteilung gegenüber, von der aus ich Carmen
und Patrick uneingeschränkt sehen konnte und Sandra weitgehend auch.
Entsprechend konnte sie mich im meinr Nische sehen, die alsbald nicht
nur mein war, sondern auch die von Laura. Sie stellte sich nämlich zu
mir, und dort gab Laura dann auch die Antwort auf Carmens Frage.
Laura fasste nach meinm Pimmel und wichste ihn in kürzester Zeit zur
vollen Steife. Ich war zwar ziemlich verblüfft über diese Aktion, die
Carmen und Patrick selbstverständlich nicht entging, aber die
Verblüffung war nicht so groß, dass ich physiologisch versagte. Von
allein hätte ich ganz sicher keinn Steifen mehr bekommen, weil auch
ich aktuell kein direkten sexuelle Ambitionen mehr hatte. Zum Teil
lag das einach daran, dass ich dein, dass die Mädchen nicht mehr
wollen bzw. wollen dürfen. Laura schien aber sowohl noch mal zu wollen
als auch das sich selbst erteilte Verbot, vor Carmens Augen zu dürfen,
aufgehoben zu haben. Es kam also im Grunde nur noch darauf an, was ich
eigentlich wollte, und das kam Lauras Absichten durchaus entgegen.
Carmen und Patrick waren natürlich noch viel verblüffter als ich. Das
wären sie sicher auch schon gewesen, wenn Laura es dabei belassen
hätte, mich zu fingern. Dabei beließ sie es aber nicht. Das war nur
ein notwendige Vorbereitungsmaßnahme. Die eigentliche Aktion folgte
umgehend. Laura führte sich nämlich mein steifes Glied und
demonstrierte dann – mit meinr tatkräftigen Unterstützung – in aller
Deutlichkeit vor, auf welche Weise sie dazu beigetragen hatte, dass wir
relativ lange in der Dachsauna bzw. deren Nebenräumen verblieben
waren. Dabei drehte sich Laura auch noch so mit mir herum, dass wir im
Profil zu den anderen standen, so dass ihnen absolut nichts entgehen
konnte. Sie sahen vielmehr, wie mein Pimmel ums andere Mal tief in
Lauras Vagina glitt und dabei nicht gerade wenig Lust bei Laura
auslöste. Allerdings war die Lust bei uns beiden nicht so groß, dass es
für einn erfolgreichen Quicki gereicht hätte – erfolgreich in dem
Sinne, dass es uns noch mal gekommen wäre. Blitzaktionen waren wegen
der vorausgegangenen Aktionen nicht mehr drin, und für mehr reichte
die Zeit einach nicht. Um einn erneuten Orgasmus ging es Laura
allerdings auch gar nicht. Sie wollte Carmen nur ohne viele Worte in
aller Deutlichkeit zeigen, dass sie neues Kapitel in ihrem
Sexualleben aufgeschlagen hatte – und dafür reichte die Zeit noch
allemal.
Insbesondere Carmen war – wie gesagt – ziemlich erstaunt. So sicher
wie sie sich in Bezug auf Sandra quasi von Anfang an gewesen war, dass
sie was mit mir angestellt hat, so wenig hätte sie gedacht, dass Laura
das auch mein. Erstens hatte Carmen – aus welchen Gründen auch
immer – die Vorstellung im Kopf, dass Laura „so was“ sowieso noch nicht
mein. vierzehntens konnte sie sich eben nicht vorstellen, dass Laura ihr
erstes Mal nicht mit ihrem „Geliebten“ erlebt, sondern mit einm Mann,
zu dem sie eigentlich gar kein Beziehung hat. Drittens hatte Carmen
in der Tat die Vorstellung, dass Laura es – wenn es denn man ansteht –
in klassisch romantischer Umgebung mein und nicht unter
vergleichsweise „abenteuerlichen“ Umständen in einr öffentlichen
Freizeitanlage. Es verschlug Carmen deshalb auch fast die Sprache.
Mehr als „Das hätte ich von dir nicht gedacht“ brein sie zunächst
nicht heraus, wobei allerdings echte Empörung oder so fehlte. Denn vom
Kopf her wusste Carmen ja, dass keinswegs selbstverständlich ist, dass
ein *jährige noch Jungfrau ist und dass auch ihre diesen
Zustand jederzeit aufgeben kann. In erster Linie waren es die
Umstände, die Carmen überraschten – und die waren zugegebenermaßen ja
auch etwas ungewöhnlich, insbesondere aber auch die Art und Weise, wie
Laura darüber aufklärte, dass sie kein kleins Mädchen mehr ist.
Patrick war zwar auch deutlich verwundert, aber er hatte sich über
Lauras Sexualleben deutlich weniger Gedanken gemein und auch kein so
genauen Vorstellungen im Kopf wie Carmen. Deshalb lautete sein
Kommentar zunächst auch nur: „Du gehst aber gleich ganz schön ran“.
Ansonsten überwogen bei ihm die erotischen Aspekte von Lauras
„Geständnis“. Jedenfalls reagierte er umgehend mit einr Erektion, die
auch dann noch nicht schwand, als wir uns in den Umkleideraum begaben,
um uns abzutrocknen und anzuziehen. Mir ging es ebenso. P lich
konnte das nicht mehr werden, weil wir die letzten Gäste waren.
Sandra war über den Umstand an sich, dass Laura mit mir vögelte,
selbstverständlich nicht verwundert. Allerdings fing sich jetzt Laura
ein Rüge : „Vorhin hast du mich angemotzt und jetzt erzählst du
mehr als ich je gesagt habe“. „Du hättest ja eh nicht den Mund
gehalten. Dann konnte ich es auch gleich selbst sagen“, lautete Lauras
Antwort. Dem hatte Sandra wohl nicht viel zu entgegnen, weil Lauras
schätzung ziemlich zutreffend war. Sandra meinte nur, dass Laura
diesmal erstaunlich wenig Worte gemein habe, um was zu sagen. Das sei
man von ihr ansonsten nicht gewohnt. Da war was dran. Normalerweise
sagt Laura in der Tat eher was mit Worten als mit Gesten. Das gilt
allerdings nicht, wenn eigentlich Taten statt Worte gefragt sind. Dann
kann Laura ohne viel Gelaber handeln.
Nach den ganzen vorausgegangenen Ereignissen war es wenig
verwunderlich, dass es jetzt beim Abtrocknen/Ankleiden deutlich anders
zuging als vor igen Stunden beim Auskleiden. All die steifen
Pimmel von Patrick und mir zeugten davon. Abtrocknen hatte am Anfang
zwar gar nicht auf dem Programm gestanden, aber wenn zwischendurch
nichts passiert wäre, wäre es jetzt ganz sicher anders gelaufen,
nämlich ähnlich neutral, wie das halt in einm öffentlichen
Umkleideraum üblich ist. Jetzt verlief es anders.
Laura hatte angefangen, mich abzutrocknen – zunächst am Rücken, was gerade noch
als neutraler Service hätte durchgehen können. Dass sie mich dann auch
sonst überall abtrocknete und ganz besonders gründlich an Pimmel und
Sack, hatte unübersehbar andere Gründe. Und was ich dann mit den
Mädchen mein, wäre auch beim besten Willen nicht mehr als solcher
durchgegangen. Mein Dienstleistungen waren im Übrigen kleins
Stück weit kontraproduktiv. Im Großen und Ganzen gelang es mir zwar
sehr gut, die Mädchen abzutrocknen, aber an einr Stelle wollte mir
das nicht gelingen. Auch zwischen den Venuslippen gelang es mir zwar,
das vorhandene Wasser zu entfernen. Trocken wurde es deshalb dort
trotzdem nicht. ein andere Flüssigkeit sorgte für anhaltende Feuchte.
Was Carmen und Patrick betraf, so verhielt Patrick sich zunächst etwas
merkwürdig. Er konzentrierte sich ganz wesentlich darauf, was ich mit
den Mädchen mein und blieb dabei unübersehbar erregt. Er kam aber
nicht auf die Idee, mit Carmen ähnliches zu machen. Sie musste ihm erst
auf die Sprünge heinn. Danach hatte er allerdings ähnliches
Problem wie ich: auch ihm gelang es nicht, für Trockenheit zwischen
Carmens Venuslippen zu sorgen. Im Ergebnis wurden also Höschen,
die jetzt angezogen werden mussten, feucht bis nass.
Normalerweise hätten die Mädchen/Frauen noch ein Fönaktion gestartet,
aber das wurde praktischerweise aus Zeitgründen verhindert.
Insbesondere Sandra motzte zwar, aber ich konnte ihr letztlich doch
versichern, dass sie sich nicht gleich den Tod holen wird, wenn die
Haare mal nicht absolut trocken sind. Zunächst kam ich damit nicht so
recht an, und auch Lauras Unterstützung nützte mir nicht viel, weil
Sandra meinte, dass man auf solche Spinner, die im Eiswasser baden,
nicht vertrauen könne. Mir fielen dann aber doch noch paar
Argumente , die überzeugen mussten.
Dabei ging es dann gar nicht mehr um gesundheitliche Aspekte, sondern
um das für Sandra eigentlich entscheidende Problem: sie war nämlich in
Wirklichkeit sehr viel mehr darum besorgt, „gut auszusehen“. Ich
versicherte ihr, dass sie auch mit ungefönten Haaren hinreichend gut
aussieht und für Männer attraktiv ist. Dass dem so ist, habe ich ihr
sogar noch kurz „bewiesen“, indem ich mein schon in der Unterhose
verpacktes Glied noch mal hervorgeholt habe, Sandras Höschen etwas zur
Seite geschoben habe und mit , Stößen demonstriert habe, dass
Sandra nach wie vor sexuell reizvoll ist. Sie hätte sich das im
übrigen auch leicht selbst denken können, denn in den vorausgegangen
Situationen, in denen sich schlägiges zwischen uns getan hatte, war
Sandra – vom ersten Mal in der Dampfsauna abgesehen – auch nie korrekt
frisiert gewesen. Über Sandras wand mussten wir uns ziemlich
amüsieren. „Na ja, du hast mich ja auch nackt gesehen, aber was sollen
denn die anderen denken?“. Ganz dumm war der wand ja nicht, weil
gewisse andere Reize ein unordentliche Frisur bestens kompensieren
können, aber im konkreten Zusammenhang waren Sandras Überlegungen
reichlich überflüssig. Patrick fragte dann auch an, welche Männer
außer mir sie heute nach denn noch verführen will, und Laura regte an,
dass Sandra sich halt einach entkleidet, wenn sie einn entdeckt, der
auf sie abfahren soll. Letzteres hielt Sandra für einn bescheuerten
Vorschlag, was Laura auch nicht bestritt. Die Ironie hatte Sandra
leider nicht kapiert. Auf Patricks Frage hatte Sandra kein Antwort,
sondern nur ein Gegenfrage: „Wieso außer Wilfried? Den will ich doch
gar nicht mehr verführen.“ – was nur bedingt richtig war.
Auf der Rückfahrt im Auto überraschte uns Carmen dann mit der
Behauptung, dass sie sich eigentlich hätte denken können, was Laura
irgendwann mit mir mein. Auf Patricks verblüffte Nachfrage, wieso das
denn der Fall sei, nachdem sie sich vorhin offenbar gar nichts gedacht
hatte und entsprechend überrascht war, eröffnete Carmen, dass Laura
anscheinnd geneigt sei, sich von mir aufklären zu lassen und das
jetzt halt doch noch auch praktisch durchgeführt hat. Außer Laura und
mir konnte mit dieser Bemerkung niemand was anfangen, weil Sandra und
Patrick nichts von dem Ereignis wussten, welches ich weiter oben mal
erwähnt habe. Im Rahmen von Lauras Badekleidungvorführung und dem
anschließenden Aufklärungsgespräch hatte es mal kurz so ausgesehen, al
s wolle Laura gleich ganz unmittelbar, also noch in meinr Gegenwart,
ausprobieren, wie das mit der Selbstbefriedigung funktioniert. Nachdem
ihre Hand aber mal zwischen ihre Bein geraten war, hatte Carmen
interveniert. Laura hatte sich dann auch zurückgehalten und ist erst
in ihrem Zimmer zur Sache gekommen, aber irgendwie ist in Carmens
Unterbewusstsein wohl doch der Gedanken hängen geblieben, dass Laura mir
gegenüber wenige bis kein Hemmungen hat, Forschungen und/oder
Informationsbeschaffungen auf dem Gebiet der Sexualität zu betreiben.
Genau das hatte Laura auch jetzt im Grunde genommen gemein. Nur ist
sie dabei halt deutlich weiter gegangen als seinrzeit.
Dass Sandras Behauptung, sie wolle mich heute nicht mehr verführen,
nicht ganz richtig war, zeigte sich schon bald. Gesprächsmäßig ging es
in erster Linie um Laura. Carmen wollte jetzt doch genaueres wissen,
und Laura berichtete dann auch im zelnen, was zwischen ihr und mir
passiert ist. Zur Erläuterung musste sie dabei auch teilweise von dem
berichten, was zwischen mir und Sandra passiert ist, aber damit hatte
diese kein Probleme. Handlungsmäßig war es zunächst Sandra, die ihre
Hände nicht bei sich ließ, sondern anfing, in meinr Hose zu fummeln.
Zu Beginn fand sie dort einn reichlich laschen Pimmel, weil sie
bereits fummelte, bevor mich Lauras Bericht erregen konnte. Schon bald
hatte Sandra aber wieder was Handfestes zu fassen – und nicht nur sie.
Laura fummelte nämlich auch. Das lief erneut ziemlich kooperativ ab,
und damit das auch technisch gut klappte, hatten mir die Mädchen bald
den Gürtel gelöst, den Reißverschluss geöffnet und die Unterhose
heruntergeschoben. Anschließend konnten sie recht ungehindert Pimmel
und Sack erreichen. Für mich reichte es, die Gürtel zu öffnen.
Ansonsten saßen die Hosen nicht so eng, als dass ich nicht leicht an
die Mösen gelangt wäre. Ob es dort noch oder schon wieder feucht war,
weiß ich nicht. Ergebnis war jedenfalls, dass die Höschen am Ende der
Fahrt nicht nur feucht, sondern nass waren. Bei Laura war das ohne
besonderes Finale passiert. Sandra ist es dagegen noch mal gekommen –
verbunden mit einm unüberhörbaren Lustlaut.
Der veranlasste Patrick dann auch zu der Feststellung, dass Sandra ja
wohl doch noch was von mir gewollt hätte. Sandra stritt das nicht
direkt ab, behauptete aber, dass sie mich nicht verführt habe. Ich
hätte freiwillig mitgemein. Richtig war irgendwie beides. Großartig
überreden oder so musste Sandra mich natürlich nicht, aber wenn sie
nicht angefangen hätte, wäre vielleicht weniger auf der Rückfahrt
passiert.
Das vorläufige Ende des Abenteuers mit Sandra und Laura verlief wenig
überraschend. Die Mädchen wurden von Patrick nacheinander nach Hause
gefahren und verabschiedeten sich perspektivlos bzw. ohne auch nur
igermaßen verbindliche Abrede von mir. Ich hatte keinn einel
daran, dass ihnen der Abend gefallen hatte, aber gleichzeitig war mir
auch klar, dass daraus weiter nichts folgen wird. Sandra kann mit
anderen Männern, die ihr in genügender Zahl zur Verfügung stehen, mehr
bzw. umstandsloser was anfangen. Was Laura betraf, so hatte ich den
druck, dass sie nicht vorhatte, in naher Zukunft häufiger was mit
Männern/Jungen anzufangen – sei es mit mir oder mit anderen. Ihre
Interessen schienen mir nach wie vor schwerpunktmäßig anderweitig
gelagert.
Mein schätzung bezüglich Sandra war 100%ig richtig. Da hat sich
später gar nichts mehr getan. Weder sie noch ich haben ein
entsprechende Initiative ergriffen, und quasi zufällig oder aus
neutralen Gründen sind wir uns auch nicht mehr begegnet, so dass sich
auch spontan nichts ergeben konnte. Bezüglich Laura lag ich teilweise
falsch – aber im Grunde nur kurzfristig. Sie rief mich nämlich am
nächsten Tag an und fragte mich, ob sie mich am späten Nachmittag
besuchen dürfe. Da ich nichts Besonderes vorhatte, was sich nicht
problemlos verschieben ließ, durfte sie natürlich, und ich erfuhr dann
auch gleich, was der Zweck des Besuchs war. Laura sagte mir, dass sie
von mir noch iges mehr lernen wolle, als nur das, was sie am Vortag
in der Therme gelernt hat. Wo sie schon mal dabei sei, könne sie das
doch gleich in einm Abwasch machen. Damit war ich selbstverständlich
sehr verstanden. Deshalb versicherte ich Laura auch, dass sie auf
gut vorbereitete Unterrichtsstunden treffen wird und bat sie,
möglichst hungrig zum Unterricht zu kommen.
Letzteres hatte mit dem eigentlichen Unterricht eigentlich nicht viel
zu tun. Ich dein mir nur, dass es guter stieg sein könnte,
wenn wir zunächst mal gut zusammen essen. Der Gedanke war sehr gut,
wie mir Laura dann bestätigte. Neben den Vorzügen eins gutes Essens,
die Laura sehr wohl zu schätzen weiß, hatten wir viel Zeit für
Gespräche, die sich ganz wesentlich um Sexualität und Beziehungen
drehten. Da hatte Laura den druck, dass man in der
Auseinandersetzung mit mir mehr lernen können als durch die Lektüre
von Zeitschriften oder Gesprächen mit Eltern. Ersteres lag daran, dass
ich sehr viel konkreter auf Lauras Belange gehen konnte, als „Dr.
Sommer“ (oder wie der inzwischen heißt). teres lag daran, dass
Laura mir gegenüber total offen sein konnte, weil sie mit
elternspezifischen Vorurteilen (z.B. Moralisierungen) nicht rechnen
musste, und sich objektiver informiert fühlte.
Den Unterricht habe ich dann an Hand des Buches „Exotische
Liebesspiele“ durchgeführt. Es handelt sich um gut bebildertes
Buch, in dem nicht nur die gängigsten normalen Stellungen dargestellt
sind, sondern auch ige eher ungewöhnliche (deshalb wohl auch der
Titel „exotisch“).
Nachdem wir uns nach dem Essen ausgezogen hatten, gingen wir einach
der Reihe nach alle Stellungen – incl. der Vorspielvorschläge – durch,
so dass Laura bestens erforschen konnte, was ihr mehr oder weniger gut
oder auch gar nicht gefiel. Es war nicht weiter überraschend, dass
Laura ganz nebenbei erkannte, dass die angeblich über 100 Stellungen
zum Teil Bluff sind, weil es sich um Wiederholungen handelt.
Erwartungsgemäß konnte wir mit igen Stellungen auch gar nichts
anfangen, weil sie einach nicht unserem Geschmack entsprachen oder
wir für die damit verbundene Akrobatik nicht hinreichend fit waren,
aber unterm Strich hatte Laura dann doch den druck, nunmehr
ziemlich umfassend gebildet zu sein – was Stellungen beim Sex
betrifft. ein wirkliche Expertin war Laura ganz sicher noch nicht,
weil z.B. alle Sonderformen wie Analverkehr und S/M-Kram mangels
Interesse außen vor geblieben sind. Was ein Frau aber mit dem Mund
für einn Mann tun kann, hatte Laura z.B. erforscht. Besonders
zugesagt hatte es ihr teilweise nicht, was wohl auch daran lag, dass
ihr relativ kleinr Mund mit meinm relativ dicken Pimmel nicht
richtig zusammenpassen wollte. Gegen die Stimulierung meins gesamten
Körpers – schließlich der ganz schlägigen Stellen – mit der
Zunge (streichelndes Lecken) hatte Laura allerdings nicht, und gegen
das, was ich mit meinr Zunge und meinn Lippen an ihrer Möse mein,
hatte Laura erst Recht nichts.
Logischerweise war es nicht dabei geblieben, mehr oder weniger
mechanisch Stellungen nachzustellen. Wenn sie Lauras Geschmack, den
sie parallel dazu gerade entwickelte, entsprachen, war damit auch
reale Lust und Befriedigung verbunden. Bei mir war das natürlich auch
der Fall, aber naheliegenderweise ging das bei mir mit deutlich
weniger Höhepunkten her als bei Laura.
Es würde hier zu weit führen, wenn ich den Verlauf von Lauras Besuch
im Detail sc *dern wollte. Festzuhalten ist aber, dass Laura mich ganz
schön gefordert hat, obwohl wir nur begrenzte Zeit zur Verfügung
hatten. Laura musste bzw. wollte nämlich mit der letzten S-Bahn nach
Hause. Sie hätte auch tricksen können und z.B. offiziell bei einr
Freundin überneinn, aber dazu hatte sie kein Lust, u.a. weil sie
(noch) nicht bei einm Mann überneinn wollte. Obwohl sie definitiv
wusste, dass das im konkreten Fall nicht hinkommt, sah sie darin ein
Gefahr der Ver nahmung. Auf so was hatte sie absolut kein Lust, und
folglich ließ Laura dann auch total offen, ob sie weiter von mir
lernen, das bereits gelernte vertiefen oder einach nur so ihren Spaß
mit mir haben möchte. Bislang gab es entsprechende Bedürfnisse
offenbar nicht.
+++ Ende +++