In der Reha Teil 8

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In der Reha Teil 8

Nach einr ganzen Zeit standen wir auf und gingen uns saubermachen. Das Mittagessen hatten wir mit der Aktion natürlich verpasst. Den Nachmittag verbreinn wir mit einm langen Spaziergang und zum Abendessen waren wir wieder im Haus.
Den Abend verbreinn wir bis zum Schlafengehen mit den anderen.
In unserem Zimmer angekommen zogen wir uns aus und legten uns in Bett, dort kuschelten wir et-was. Ich verpasste Marvin einn Knutschfleck am Bauchnabel, was er mit einm Kichern quittierte. Was ich nicht bed hatte, dass er so jung war und sein Rute schon wieder steif in der Gegend herumstand.
„Was machen wir denn jetzt damit“ fragte ich.
„Am liebsten versenken“ gab Marvin zum Besten.
Ich fragte ihn „was ist dir lieber Mund oder Hintern.“
„Am liebsten beides“ kam es von ihm.
Ich nahm seinn Schwanz in den Mund schob die Vorhaut ganz nach unten. Mit den Zähnen biss ich leicht in den Eichelkranz. Marvin quiekte kurz auf, ließ mich aber weitermachen.
Ich schob seinn Pimmel fast ganz in meinn Mund bis er am Rachen anstieß. Ich holte tief Luft und schob den Rest auch noch r . Der auftretende Brechreiz verursein einn vermehrten Schluckreiz. Dadurch wurde Marvins Schwanz sehr stark gereizt. Ich sah wie sich sein Hoden nach oben zogen und wollte seinn Pimmel aus meinm Mund lassen.
„Bitte nicht, das ist sooooooo schön, mach bitte, bitte weiter.“
Ich ließ sein Rute in meinm Rachen, schluckte weiter und bald zogen sich die Hoden wieder hoch und sein Eichel wurde noch dicker. Dadurch musste ich noch mehr schlucken. Dann war es soweit, er schoss sein Sahne direkt in meinn Schlund und ich brauchte nicht mehr zu schlucken.
Langsam entließ ich seinn Schwanz aus meinm Mund und lutschte die Spermareste ab.
Marvin war so erledigt, dass er fast augenblicklich schlief.
Ich legte mich auch um und war auch bald geschlafen.
Gegen morgen wurde ich wach, weil die Sonne ins Zimmer schien. 5:30Uhr viel zu früh zum Auf-stehen. Als ich dann richtig wach war, stellte ich fest, dass das mit dem Aufstehen so ne Sache war. Marvin hatte wieder mein Lanze in der Hand und spielte damit.
Ich dein na gut, dann will ich mal probieren ob wir diesmal das Bettlaken sauber lassen können, wenn der „Klein“ spritzt. Ich legte mich auf die Seite, mit dem Rücken zu Marvin. Mit meinr Hand dirigierte ich seinn Pimmel an mein Rosette und rutschte langsam nach hinten. Und tat-sächlich, sein Eichel passierte meinn gang. Langsam rutschte ich weiter nach hinten, so dass sein ganzer Schwanz in meinm Darm verschwand.
Marvin schlief derweil weiter und spielte mit meinm Schwanz. Ich stimulierte seinn Schwanz indem ich mein Rosette immer wieder zusammenzog. Das dauerte ein ganze Weile und ich dein schon, das wird nichts mehr, als sich sein Schwanz noch mehr versteifte und mir die Boysahne in den Darm schoss. Das geile Gefühl und das Wissen, dass er seinn Orgasmus hatte, breinn auch mich zum Spritzen. Vorsichtshalber hatte ich mein Unterhose bereitgelegt, so dass ich mein Sahne auffangen konnte.
Ich muss wohl kurz wieder geschlafen sein, denn Marvin klopfte mir auf die Schulter.
„Morgen Kleinr“ sagte ich „gut geschlafen?“
„Prima, aber ich glaube ich hab dich im Schlaf gefickt“
„Haste nicht, du hast im Schlaf wieder mit meinm Schwanz gespielt. Da hab ich gedacht, nicht wieder das Sperma auf das Bettlaken. Ich hab einach deinn Pimmel in meinn Hintern bugsiert und hab dich gemolken“
„Hab ich gar nicht gemerkt, aber mein Schwanz steckt noch in dir. Sozusagen als Pfropfen, damit nicht rausläuft“ grinste er.
Vorsichtig standen wir so auf, dass der „Pfropfen“ in mir blieb, erst vor dem Bett ploppte Marvins Schwanz aus mir heraus. Schnell ging ich ins Bad um mich zu waschen. Marvin kam hinterher und grinste mich an „Das fühlte sich klasse an, müssen wir unbedingt mal ne ganze nein probieren.“
Auch Marvin mein sich für den Tag fertig und der Tagesablauf konnte seinn Gang gehen.
An dem Tag passierte, außer Kuscheln und Schmusen nichts mehr.
Erst beim Schlafengehen meinte Marvin „Ich möchte, dass du heute nein in mir schläfst“
„meinste das klappt“ antwortete ich ihm.
„Wir können es ja probieren, ich möchte auch mal mit einn „Pfropfen“ im Hintern aufwachen.“
Wir gingen ins Bett, vorsichtshalber legten wir großes Handtuch unter uns.
Ich legte mich hinter Marvin, er zog sein wunderschönen Halbmonde auseinander und ich konnte sein klaffende Rosette sehen. Er hatte sich wohl im Bad etwas vorbereitet. Langsam schob ich meinn Pint in seinn Darm. Als ich mit dem Eiern an seinm Hintern angekommen war, fasste ich nach vorne und zog Marvin fest an mich, fasste seinn Schwanz leicht mit meinn Fingern und spielte mit ihm, genauso wie er es bei mir gemein hatte.
„Schön“ meinte er nur, mein die Augen zu und war fast sofort geschlafen. Da lag ich nun mit meinr Geilheit mit dem Schwanz in seinm Darm und wusste nicht ob ich ihn ficken sollte oder nicht. Ich entschied, dass ich auch versuchen wollte zu schlafen und bald war auch ich weggetreten.
Durch irgendetwas wurde ich wach. Dann stellte ich fest, dass Marvin dabei war mich zu melken. Er zog sein Rosette zusammen und gleichzeitig bewegte er seinn Hintern leicht vor und zurück. Dabei wurde aus meinm Fingerspiel an seinm Schwanz, wichsen. Ich stellte mich weiter schlafend, um ihm den Spaß zu gönnen.
So ging das ein ganze Weile, bis ich merkte dass ich dem Orgasmus näher kam. Ich musste an mich halten, um ihn nicht zu rammeln. Ich wollte, dass er das gleiche erlebt wie ich letzte nein.
Das Gefühl „im Schlaf“ übermannte mich und ich schoss mein Sahne in Marvin, gleichzeitig spürte ich, dass Marvin abschoss. Ich fing sein Sahne mit meinr Hand auf. Marvin stöhnte kurz auf und stellte das Klemmen an meinm Schwanz . Bald darauf waren wir beide wieder geschlafen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stellte ich fest dass ich mit meinr Hand an seinm Schwanz festklebte und mein Lanze in seinm Darm steckte. Die war doch schon wieder oder noch immer, wer weiß das schon, steif.
Marvin lein mich an „Das war herrlich heute nein, jetzt weiß ich wie du es letzte nein erlebt hast. So könnte ich jede nein schlafen“
„Mir hat´s auch gefallen und es gefällt mir immer noch.“
Ich packte ihn und zog ihn auf mich drauf. Jetzt lag er mit dem Rücken auf meinm Bauch, sein Lanze stand senkrecht in die Höhe und wippte hin und her. Langsam fing ich an zu stoßen. Bei jedem Stoß klatschte sein Schwanz auf seinn Bauch. Durch das Sperma von der letzten nein war sein Darm gut geschmiert und es gab schmatzende und fiepende Töne wenn ich zustieß. Mit meinr Hand hatte ich mittlerweile seinn Schwanz gefangen und wichste ihn leicht.
Marvin stöhnte leise und ich merkte, dass er bald soweit war, aber auch ich war kurz vor meinm Orgasmus. Ich stieß härter zu und bald darauf kamen wir beide fast gleichzeitig.
Das war zu viel für meinn Schwanz, er fiel in sich zusammen und floppte aus Marvins Darm und mit ihm kam ein Ladung meinr Sahne. Gut, dass wir Handtuch untergelegt hatten, denn die ganze Soße floss über meinn Sack auf das Handtuch.
Jetzt hatten wir aber ein R igung nötig. So gingen wir zusammen in die Dusche und meinn uns gegenseitig sauber. Dabei sah ich, dass Marvin bald wieder ein Rasur nötig hatte, die wollte ich dann heute Abend vornehmen. Ich sagte ihm das und er meinte „ja es fängt auch schon an zu jucken, lass uns das heute Mittag machen“
„Besser heute Abend, dann haben wir mehr Zeit.“
Marvin sah mich an und grinste.

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