In der Reha Teil 6
Veröffentlicht amNach dieser Aktion waren wir bei so fertig, dass wir nur noch duschten und todmüde zusammen ins Bett fielen und bald darauf geschlafen waren.
Mitten in der nein wurde ich wach, weil ich einn erotischen Traum hatte. Als ich langsam zu mir kam stellte ich fest, dass es kein Traum, sondern Realität war. Marvin lag schlafend neben mir, hatte aber sein Hand an meinr Lanze, die natürlich inzwischen voll ausgefahren war. Sein Fin-ger bewegten sich mit leichten Greifbewegungen, so dass mein Schwanz dadurch stimuliert wurde. Ich schloss wieder die Augen und ließ ihn gewähren. Dadurch, dass er nur ganz langsam die Finger bewegte dauerte es sehr lange bis ich meinn Höhepunkt erreichte und mein Sahne aufs Bettlaken schoss.
Marvin bekam von allem offensichtlich nichts mit, denn sein Finger meinn auch jetzt mit dem weichen, verschmierten Pint weiter. Auch ich schlief befriedigt .
Als wir am nächsten Morgen wach wurden sah ich dann die Bescherung, Auch Marvin hatte voll auf das Bettlaken gespritzt.
„Das hatte ich ewig nicht mehr, einn feuchten Traum“ meinte er.
„Feuchter Traum? Das war kein feuchter Traum, du hast mich im Schlaf abgewichst und hast wahrsch lich gedacht du machst es dir selber“ war mein Antwort.
„Oh, davon hab ich gar nichts gemerkt“
„Hab dich dabei beobeint, du hast ja auch fest geschlafen. Jetzt aber unter die Dusche, gleich ist Frühstück, wir reden nachher weiter“
Da Wochenende standen kein Anwendungen an, wir hatten also 2 Tage Freizeit. Draußen war es warm und schöner Sonnensch .
„Komm lass und etwas rausgehen bei dem schönen Wetter.“ Sagte ich zu Marvin.
Wir gingen durch den angrenzenden Wald und landeten bald auf einr wunderschönen weit abseits gelegenen Wiese, die von einm kleinn Bach geteilt wurde. Wir setzten uns ins Gras. Marvin ku-schelte sich sofort an mich und wir haben uns über die vergangenen Tage unterhalten.
Ich sagt zu ihm „Marvin, du weißt, dass wir nicht zusammenbleiben können, wenn die Reha zu Ende ist?“
„Das ist mir schon klar, aber lass uns die Zeit hier genießen. Ich mag dich sehr“ antwortete Mar-vin, „und wenn wir wieder zu Hause, du bei deinr Familie und ich in irgendeinr Wohngruppe, leben wir wieder unser eigenes Leben, ab ich möchte den Kontakt zu dir nicht abbrechen lassen.“
„Das brauchst du auch nicht, wir können uns ja schreiben wie es uns weiter ergeht, vielleicht kön-nen wir uns ja auch mal gegenseitig besuchen.“
„So können wir das machen.“ Sagte Marvin, dabei legte er sich um und zog mich mit sich.
Marvin streichelte mich, sein Hand fuhr unter mein Shirt und streichelte sanft mein Haut.
Das gefiel mir und ich ließ ihn gewähren. Er zog mir das T-Shirt aus der kurzen Hose und legte es unter meinn Rücken. Dann beugte er sich über mich und küsste mich zart auf die Brustwarzen.
„Jetzt werde ich einn Teil meinr Wettschulden lösen“ meinte er.
„Dann mach mal, ich lass mir fast alles gefallen“ antwortete ich.
„Komm lass uns dahinten zum Waldrand gehen, da sieht uns nicht jeder gleich“ meinte Marvin.
Wir gingen Stück weiter, legten uns am Waldrand nieder. Dort konnte uns wirklich keinr so schnell entdecken.
Marvin mein da weiter, wo er vorhin aufgehört hatte. Küsste mich und fing an mit seinr Zunge die Brustwarzen zu stimulieren. Ich lag da und habe nur genossen. Langsam küsste er sich vom Brustb hinunter, bis er am Bauchnabel angekommen war. Als er mit seinr Zunge in den Nabel fuhr musste ich kichern „das kitzelt.“
Er mein weiter und leckte an der kleinn Haarspur nach unten, bis am Hosenbund angekommen war. In meinr Hose war schon Rebellion. Bei jeder Berührung seinr Zunge zuckte mein Schwanz auf und nieder.
Marvin fasste mit seinn Fingern unter meinn Hosenbund und zog die Hose nach unten, bis ich ganz nackt da lag. Die frische Luft fuhr über meinn Pint und erzeugte herrliches Gefühl in mir und ich bekam ein leichte Gänsehaut. mein kleinr Marvin küsste und leckte sich langsam weiter nach unten, umfuhr mein Hoden, ging an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten und kam dann langsam wieder hoch. An meinn Hoden angekommen nahm er diese zeln in den Mund. Ich war hin und weg und vor allem kurz vor dem Orgasmus. Marvin spürte das und ließ den Bereich für die nächsten Minuten in Ruhe.
„Ich werde dich fertigmachen, du wirst noch betteln kommen zu können“ meinte Marvin.
Und wie er weiter mein. Jedes Mal wenn ich kurz vorm Spritzen war hörte er ne Weile auf bis der Spritzdrang nachgelassen hatte. Er reizte mein Brustwarzen, leckte die Eier, zog sie lang bis es anfing wehzutun und er streichelte meinn Damm bis an mein Rosette. Bei jeder Berührung fing die an zu zucken, stülpte sich nach außen und dann wieder nach innen.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, ich bin in der Jugend mal von paar Jungen hart vergewal-tigt worden und hatte daher nie das Bedürfnis nach Analverkehr, im Gegenteil ich hasste den Ge-danken daran.
Aber jetzt!!!!! Ich bereit es zu erleben. Ja, ich sehnte mich danach.
Marvin schaute mich an als hätte er mein Gedanken erraten. Er schob sich zwischen mein Bein speichelte die Rosette und setzte langsam sein Eichel an. mein Hintern schob sich ihm entgegen. Und langsam bahnte sich sein Schwanz seinn Weg in meinn Darm. Es ziepte, aber tat nicht weh. Langsam schob er sein Stange in mich. Als er mein Lustdrüse erreichte jubelte ich auf und mein Schwanz zuckte wie wild.
Marvin verhielt sich ruhig bis mein größte Lust wieder abgeklungen war.
Ich war im siebten Himmel, ich spürte das feste Fleisch in mir. Marvins Schwanz füllte mich aus. Langsam zog er sich zurück bis nur noch sein Eichel in mir steckte um dann umso härter in mich zu stoßen. Ich weiß nicht wie lange so ging. So wie jetzt war ich noch nie geladen. Ich jammerte und flehte „Lass mich kommen, ich kann nicht mehr“ aber Marvin kannte kein Gnade. Er brein mich an die Grenze um sich dann wieder zurückzuziehen. Er genoss das Spiel bis zum Exzess. Nach gefühlten 5Stunden merkte ich, dass auch Marvin an seinr Grenze angekommen war. sein Schwanz wurde noch härter und sein Eichel blähte sich auf. Noch ige feste Stöße und er füllte meinn Darm mit seinr Sahne. Ausgepumpt brach er auf mir zusammen. Er blieb aber in mir. Mich wunderte es, dass sein Schwanz nicht kleinr wurde. Marvin blieb auf mir liegen und rieb seinn Bauch auf meinr Lanze, dadurch wurde ich aufs Neue gereizt und ich erlebte einn Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich schoss Unmengen Sahne zwischen uns. Als ich wieder klar denken konnte merkte ich, dass Marvin schon wieder hart war und mich fickte was das Zeug hielt. Durch das Sperma war mein Darm gut geschmiert und er konnte ohne Behinderung zustoßen. Dabei lag er immer noch auf meinm Bauch und verschmierte so mein Soße immer weiter auf unseren Körpern. Dann kam er noch einmal. Er zuckte paar Mal hart in mich und schoss sein te Ladung in mich. Als er leergeschossen war blieb er noch auf mir liegen um sich etwas zu erholen. sein Schwanz steckte immer noch in mir und mein kein Anstalten sich zurückzuziehen.
Nach einr Weile standen wir auf, wobei wir versuchten seinn Schwanz nicht rausrutschen zu lassen. So angedockt gingen wir zu dem kleinn Bach. Muss seltsames Bild gewesen sein. Am Bach angekommen setzten wir uns in kühle Wasser. Erst dort ploppte sein Schwanz aus mir heraus und ich sah wie sein Sahne, die aus meinm Hintern lief an uns vorbeischwamm. Marvin fing an zu kichern
„Das hab ich auch noch nicht erlebt, aber es war wunderbar.“
Wir meinn uns sauber, legten uns zum Trocknen in die Sonne und danach gingen wir zurück zur Klinik zum Mittagessen.
Danach passierte an diesem Tag nicht mehr viel. wenig sportliche Betätigung, wenig reden über den Vormittag und paar Spiele.
Fortsetzung folgt
Kommentare sind der Applaus des Schreibers.