In der Reha Teil 3

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Marvin war in den 2 Tagen ganz anders geworden, er war freundlich und zuvorkommend zu allen, außer 3 Männern so um die 50. Das mussten dann die „freundlichen“ Menschen sein, die Marvin das angetan hatten.
Marvins Veränderung war auch dem Personal der Klinik aufgefallen, damit blieb es nicht aus, dass ich zu einm Gespräch mit dem leitenden Arzt gerufen wurde.
„Was ist mit dem Jungen geschehen, seit er in ihrem Zimmer ist“ fragte dieser mich nach einr kurzen Begrüßung.
„Kann ich ihnen nicht sagen, wir haben uns nur ausgiebig unterhalten“ entgegnete ich „aber ich habe ein Frage. Würden Sie ihm heinn, wenn er nach der Entlassung aus der Klinik nicht mehr nach Hause will.“
„Warum das?“ fragte der Arzt.
„Da müssen Sie Marvin selber fragen, ob er ihnen alles erzählt, weiß ich nicht, es wäre aber bes-ser wenn er in betreutes Wohnen käme bis er Volljährig ist.“
„Wie haben sie ihn zum Erzählen gebr , bei uns hat er immer geblockt wenn wir wissen wollten was los ist und in den anderen Zimmern hat er auch nicht erzählt.“
„Das ist schon richtig, aber auch darüber darf ich nicht sagen.“
„Warum nicht?“
„Fragen Sie Marvin, wenn er es Ihnen erzählen will O.K., wenn nicht müssen Sie es akzeptieren.“
„Dann weis ich, was ich zu tun habe“ meinte der Arzt „Sie haben jetzt den ganzen Tag Freizeit, aber schicken Sie bitte mal den Marvin r “
Ich ging zu Marvin und sagte ihm, dass der Arzt mit ihm sprechen wollte.
Ich setzte mich in den Garten der Klinik. Nach ca. 30 Min. kam Marvin zu mir. Mit hochrotem Kopf setzte er sich neben mich und lehnte seinn Kopf an mein Schulter.
Ich merkte, dass er zitterte, also nahm ich ihn in den Arm. Nach iger Zeit hatte er sich beru-higt und sagte nur s „Danke“
Dann erzählte er weiter „Ich habe dem Arzt alles erzählt, der hat dann den Klinikleiter hinzuge-zogen. Die waren der meinung, dass sie gegen die Alten leider nichts unternehmen können, aber den Vorschlag von dir mit der Wohngruppe leiten wollten, Danke nochmal dafür, ich hätte mich nie getraut danach zu fragen.“
„Hab ich doch gerne gemein, denn ich mag Dich sehr“
„Ich dich doch auch“ meinte er nur. „Was fangen wir mit dem freien Tag an, die haben mich auch den ganzen Tag freigestellt“
Dann sagte er „ich hab ne Idee, wir machen einn Langlauf um die Wette und wer verliert, der muss den Anderen für die Zeit in der Kur verwöhnen.“
„Für die ganze Kur ist zu lang, aber für ein oder Wochen ist O.K.“ sagte ich zu ihm.
„O.K. und wie lang soll die Strecke sein, die wir laufen“
Ich überlegte kurz und meinte dann „durch den Wald einmal bis zum Dorf und zurück, das sind ca. 6Km, verstanden?“
„ verstanden“
Was Marvin nicht wusste war, dass ich seit igen Jahren Briefzusteller war und täglich 18 Km mit schwerer Last hinter mich brein und daher gut im Training war.
Wir gingen in unser Zimmer und zogen uns Sportklamotten an. Man was sah der „Klein“ schnucke-lig aus. Kurze Sprinterhose, Muskel-Shirt und Turnschuhe. Die Hose war ziemlich eng, so dass sich sein Gehänge deutlich abzeichnete. Schnell ging ich nach draußen und wartete, dass Marvin nach kam.
Er kam kurze Zeit später und wir liefen los. Marvin legte richtig los. Nach kurzer Zeit hatte er schon einn beträchtlichen Vorsprung. Aber ich lief meinn Ausdauer-Stil weiter. An der Wende-stelle hatte ich ihn dann auch schon fast wieder geholt. sein Gesicht leuchtete in einn tollen Rotton. Nach weiteren 200 Metern hatte ich ihn geholt und zog langsam an ihm vorbei, dabei sah ich, dass sein Schwanz in der Hose hin und her schwang, er hatte wohn unter der Sporthose kein Unterhose an. Stetig zog ich mein Bahn. Am Zielpunkt hatte ich dann 200 Meter Vor-sprung. Marvin kam vollkommen ausgepumpt an. Er war fertig.
Ich grinste ihn an und meinte „Man soll sich nie mit einm Langläufer anlegen.“
Marvin grinste nur schwach und wir gingen auf unser Zimmer um zu duschen und uns fürs Abend-essen fertig zu machen.
Nach dem Essen ging Marvin ins Zimmer. Er meinte nur „ich bin fertig. Ich leg mich hin.“
Ich folgte ihm und sagte „Ich bleibe bei dir und leiste dir Gesellschaft, ich kann dir auch die Bein massieren, damit du morgen keinn Muskelkater hast“.
„Ja gerne“ sagte er und legte sich auf den Bauch.
Langsam fing ich an die Waden und danach die Oberschenkel zu massieren. Seinn beiden wunder-schönen Halbmonden widmete ich mich besonders und knetete sie leicht durch. Sie waren aber auch viel zu schön geformt, übersäht von goldenen Härchen und in der Farbe etwas heller als der übrige Körper, leinn sie mich immer wieder an. Von Marvin bekam ich hin und wieder leises Grunzen zu hören, es schien ihm zu gefallen.
Nach iger Zeit war ich mit der Rückseite fertig und bat ihn sich auf den Rücken zu legen. Nach einm kurzen Zögern drehte er sich um und wurde rot im Gesicht, denn die kurze Sprinterhose war kurz vor dem Zerreißen, so hatte sich sein Schwanz aufgestellt.
„Ist doch nicht schlimm“ sagte ich zu ihm „du bist jung und dein Hormone spielen da schon mal gerne verrückt“
„Ist mir trotzdem etwas p lich“ meinte Marvin „aber wenn es dich nicht stört würde ich gerne die Hose ausziehen, das tut nämlich schon weh“.

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