In der Reha Teil 12
Veröffentlicht amIch ließ die beiden allein und ging auf mein Zimmer. Wenig später kamen die beiden hinterher und Paul sagte „solange wir hier sind gehören wir zusammen.“
Ich freute mich darüber und gab beiden einn Kuss.
Paul fragte mich „sag mal ihr seid untenrum beide rasiert, hat das einn besonderen Grund?“
Marvin antwortete für mich „es fühlt sich einach geiler an, als mir dem Gestrüpp da unten und man bekommt beim Lecken kein Haare in den Mund.“
Paul lein und meinte dann „kann ich das auch mal probieren?“
„Gerne“ sagte ich zu ihm „brauchst nur zu sagen wann.“
„Geht das auch jetzt sofort, ich möchte das gerne mal ausprobieren.“
„Du musst aber wissen, dass du dich dann später alle paar Tage rasieren musst, sonst piekt es und wenn du sie wieder wachsen lassen willst, braucht das paar Wochen.“
„Ich will es probieren und entscheide später was ich mache.“
„Dann komm mal mit ins Bad“ sagte ich zu Paul.
Marvin kam gleich mit um sich die Rasur anzusehen „ich muss mir das ja ansehen, damit ich später auch so rasieren kann“ meinte er.
Ich erklärte Paul wie das ganze geschieht und fragte „die Haarspur auch?“
„Nee, die lassen wir, muss ja nicht gleich jeder sehn, dass ich kein Haare mehr hab.“
„O.K., dann mal los.“
Ich setzte die Haarschneidemaschine an und schlug ein Schneise in den schwarzen Urwald. Paul kicherte „das kitzelt.“
Das sah ich, denn sein Schwanz fing an sich aufzurichten.
„Warte, das wird noch besser“ sagte Marvin zu ihm.
Je näher ich mit dem Maschinchen an den Stamm kam, umso mehr zuckte dieser und langsam schob sich die Eichel aus der Vorhaut und mit ihr ein Menge Vorsaft, der sich angesammelt hatte. Schnell saugte ich den kostbaren Saft ab und ließ ihn auf der Zunge zergehen.
„Hmm, schmeckt wirklich köstlich süß, davon kann ich nicht genug bekommen.“ Sagte ich zu Paul.
Der grunzte nur, sagte aber nichts.
Dafür meinte Marvin „nix da, der nächste Saft gehört mir, du hattest schon.“
„Hast ja recht, kannst dir den nächsten Saft an der Quelle abholen“ gab ich Marvin zur Antwort „aber erst wenn Paul untenrum nackt ist.“
Ich setzte mein Werk fort, schäumte alles mit Rasierschaum und rasierte alles glatt. Am Stamm angekommen musste Marvin den festhalten, so zuckte die Latte. Marvin nahm aber nicht die Hand sondern stülpte sein Lippen über die Eichel. Paul jauchzte auf und Marvin bekam reich-lich Vorsaft ab. Nachdem ich fertig war, mit rasieren konnte Marvin erst mal die Lippen wegneh-men. Er schlürfte den Vorsaft über sein Zunge und meinte nur „lecker, mehrhabenwollen.“
Ich mein Paul sauber und Marvin nahm sofort wieder die Eichel in den Mund und saugte was das Zeug hielt. Paul war hin und weg und stöhnte in einr Tur. Marvin wurde mutiger und fing an den Stamm zu schlucken bis Pauls Eier gegen sein Kinn schlugen. An seinm Adamsapfel sah ich, dass er schluckte und schluckte. Paul schaute mich an bekam einn roten Kopf und dann sah ich sein Hoden zucken, sie zogen sich dabei nach oben neben den Stamm. sein Sack war ganz straff. Er spritzte alles in Marvins Schlund. Marvin zog sich etwas zurück, damit er auch den Saft schme-cken konnte.
„Lecker, lecker“ meinte er nur „könnt ich mich dran gewöhnen.“
„Das wirst du“ gab ihm Paul zur Antwort „lass uns erst mal zusammen wohnen, wenn du 18 bist.“
Marvin strahlte „da freue ich mich jetzt schon drauf“
„Das sieht man“ gab Paul zurück „dein Rute ist ja schon voll in Fahrt.“
„Den Saft hole ich mir“ gab ich bekannt.
„Und ich mir deinn“ gab Paul zurück „ich will auch probieren wie der Saft schmeckt.“
Paul sah sich sein jetzt blanke Unterseite an und meinte „sieht gut aus, vielleicht lasse ich es sogar so. Die Haut ist nur etwas sehr weiß.“
„Wenn du demnächst öfters ohne Hose im Wald spazieren gehst, wirst du auch dort braun.“ Sagte ich zu ihm.
Wir gingen ins Zimmer und legten uns auf Bett. Es wurde zwar eng aber es ging. Ich nahm Marvins Rute in den Mund und Paul mein. Marvin sah Pauls kl gewordenen Pimmel vor sich, schnappte das klein Schlabberding mit seinn Lippen und nuckelte daran. So waren wir alle beschäftigt. Ich war so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte und das Ziehen in den Hoden wurde unerträglich. Ich konnte Paul nicht warnen, da ich ja Marvins Pimmel im Hals hatte. Ich schoss ab und Paul schluckte alles. Auch Marvin war so weit und sein Sahne schoss in meinn Mund.
Paul ließ mein Sahne auf der Zunge zergehen und sagte „schmeckt wirklich, hätte ich nicht ge-d , ich will mehr davon, kann ich mich dran gewöhnen.“ Sprachs und nahm meinn nun kleinn Pimmel wieder in den Mund um ihn sauberzulecken. Auch ich hatte inzwischen Marvins kleinn Schwanz saubergeleckt. Nur Marvin hatte noch die schon wieder steife Latte von Paul im Mund.
„Jetzt will ich Marvins Saft schmecken“ gab Paul bekannt und beugte sich zu Marvin herunter und nahm den Pimmel in den Mund und lutschte ihn wieder hart. Ich ließ die beiden machen und legte mich hinter Paul versenkte meinn Schwanz in seinr Ritze. Dadurch, dass sich Paul bewegte wurde mein Stange wieder hart. Sie flutschte in seinr Ritze auf und ab. Marvin hatte jetzt Paul soweit. Die Eier fingen an zu zucken und Paul schoss sein te Ladung für heute in Marvins Mund. Etwas später hatte Paul auch Marvin wieder so weit. Der lud sein Ladung in Pauls Mund ab und ich spritzte mein Ladung auf Pauls Rücken.
Danach waren wir platt. So oft und kurz hintereinander spritzen hatte uns doch geschlaucht.
„Schmeckt anders als dein Sahne, aber auch sehr gut.“ sagte Paul zu mir.
Wir gingen schlafen. Paul musste in sein Zimmer, sonst wäre es aufgefallen. Marvin und ich legten uns, in bekannter Stellung, zusammen ins Bett. Wir hatten Paul noch nichts davon gesagt, das woll-te Marvin machen, wenn ich zu Hause bin.
Am nächsten Tag legten wir ein Ruhepause , damit wir am Wochenende wieder fit sein konnten. Es war schönes und warmes Wetter angesagt, das hieß Lunchpakete bestellen, Decken und Bücher bereitlegen.
Am nächsten Morgen zogen wir los. Leicht angezogen, Socken, kurze Hosen und T-Shirt. Wir hat-ten unsere Decken und Bücher sowie ein Kühlbox mit den Lunchpaketen. Es konnte losgehen.
Wieder standen die Alten da und beschimpften uns. Wir ließen uns aber nicht stören und zo-gen ab auf `unsere´ Wiese. Wir meinn es uns bequem indem wir alles auszogen unsere Decken richteten und uns cremten. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass unsere Kampfschwerter wieder steif wurden. Wir ließen es aber langsam angehen, der Tag war noch lang.
Irgendwann hörte ich Geräusche weiter hinten im Wald. Wir zogen uns schnell an. Marvin und Paul nahmen ihre Bücher und lasen. Ich schlich mich davon, um zu sehen was da los ist, mein einn Bogen um unseren Platz und dann sah ich sie. Die Alten wollten sich anschleichen, benahmen sich aber dabei wie Elefanten im Porzellanladen. Als die an den Büschen angekommen waren, schoben sie die Äste beiseite und sahen hindurch. „Die sind ganz artig, wie ich immer gesagt habe, das sind nur Naturliebhaber.“
„Still sagte der te, ich seh den Dritten nicht, wo kann der nur sein?“
Mittlerweile stand ich ca. 3m hinter ihnen und rief ganz laut „HIER“
Sie fuhren herum und es sah aus als kriegten sie einn Herzinfarkt, dann liefen sie zurück zu den Hauptwegen. Ich hörte noch wie einr rief „wie konntet ihr nur behaupten, die trieben´s miteinander, die sind doch ganz friedlich gewesen. Ich mach das Ganze nicht mehr mit.“
„Ich auch nicht“ sagte anderer „wenn du weiterspannen willst, dann geh doch allein.“
Ich hatte genug gehört und ging zu meinn beiden Burschen zurück. Die grinsten mich an und meinten, dass ich denen einn gehörigen Schreck gejagt hätte, sie hätten sich ja selber erschrocken, als ich so laut gerufen hätte.
„So jetzt kann der Tag richtig anfangen“ rief ich.
„Hattest du damit gerechnet?“ fragte Marvin.
„Gerechnet nicht, aber irgendwie geahnt, so wie die uns angesehen hatten. Jetzt dürften wir aber Ruhe haben.“
Wir zogen uns wieder aus und legten uns auf die Decken.
Auf einmal sagte Paul „Ich möchte einn von euch in mir haben.“
„Wen denn?“ fragte ich.
„Dich“ meinte Paul „deinr ist etwas dünner als der von Marvin.“
„O.K. dann wollen wir mal, es kann beim ersten Mal etwas wehtun.“
„Ich will’s probieren“ meinte Paul nur.
Wir legten uns so hin, dass ich Pauls Rosette befingern konnte. Leicht strich ich mit meinn Fin-gern über Pauls Rosette. Die zuckte.
„Das ist schön, da hat mich noch nie jemand berührt.“ Stöhnte Paul.
Ich nahm etwas Sonnencreme und schmierte das klein Löchl damit . Meinn Schwanz brauchte ich nicht zucremen, der war durch meinn Vorsaft geschmiert. Marvin bedeutete ich er solle sich mit Pauls Pimmel zu beschäftigen, damit er abgelenkt ist. Das tat er auch. Wichste ihn ganz leicht, leckte mit der Zunge über die Eichel. Mittlerweile hatte ich den ersten Finger durch die Rosette geschoben und traf auf die Prostata. Paul jubelte auf und sein Lanze zuckte aus Marvins Lippen.
„Ist das schön“ jubelte Paul.
In der Zwischenzeit hatte ich den vierzehnten und dritten Finger nachgeschoben und fing an das Loch zu weiten.
Das ging ziemlich gut, da Paul ja vorne beschäftigt wurde. Sein Rosette zuckte. Ich nahm meinn Schwanz und setzte ihm an, drückte wenig und schon war die Spitze meinr Eichel drin. Der dickste Teil fehlte noch, aber das stellte sich nicht als Problem raus. Langsam schob ich die Eichel durch den engen Muskel. Sie fluppte regelrecht hinein, wie gesogen. Der Rest war nicht mehr schwer. Langsam schob ich mein Schwert in Paul. Zwischendurch stöhnte Paul kurz auf „ist das geil, so schön hatte ich mir nicht das vorgestellt.“
Ich zog mich zurück um wieder neu zuzustoßen. Der enge, zum ersten Mal gefickte Darm um-schloss mein Lanze fest. Ich stieß jetzt alles r , sein Rosette klemmte meinn Schwanz an der Wurzel ab. Ich befreite mich und fing an zu ficken. Stetig pflügte ich den frischen Darm. Ich erhöhte das Tempo als ich merkte, dass bei mir anfing zu kribbeln. Nach paar heftigen Stößen kam ich und füllte das nun nicht mehr jungfräuliche Loch mit meinr Sahne. Es war so viel, dass sie zwischen Schwanz und Rosette herausgepresst wurde.
Marvin hatte in der Zwischenzeit Pauls Schwanz in den Mund genommen und empfing nun Pauls La-dung.
„Das war ganz große Klasse“ jubelte Paul „da kann ich mich dran gewöhnen.“
Nachdem ich mich aus ihm zurückgezogen hatte gingen wir zum Bach um uns abzuwaschen und ab-zukühlen. Danach ließ ich die beiden ein Zeit allein und ging spazieren.
Nach geraumer Zeit kehrte ich zu den beiden zurück und lächelte als ich sie sah. Sie lagen dicht aneinander gekuschelt auf der Decke. Als ich näher kam sah ich, dass Pauls lange Stange in Marvin steckte und sein Finger mit dem Dicken von Marvin spielten. Offensichtlich schliefen die beiden. `Da hat Marvin doch tatsächlich durchgesetzt mit Paul so zu schlafen, na egal, mir gefiel der An-blick und mein Rute mein Freudensprünge. Ich legte mich daneben und beobeinte die beiden. Langsam fing Paul seinn Hintern zu bewegen. Er war wohl wach geworden, aber hatte mich nicht bemerkt, dazu war er zu beschäftigt.
Ganz vorsichtig schob er sein Stange immer wieder in Marvin. Es dauerte nicht lange und Paul füllte Marvins Darm richtig ab, der schoss fast gleichzeitig sein Sahne vor sich ins Gras.
Beide stöhnten dabei auf. Marvin war wohl bei der Rammelei auch wach geworden, sie setzten sich auf und sahen… mich. Sie bekamen einn mächtigen Schrecken, aber ich konnte sie beruhigen „ich hab auf euch aufgepasst“ erklärte ich lachend. Sie bemerkten mein saftende Latte und Paul meinte „was für ein Verschwendung, da läuft der ganze Saft ungenutzt herum.“
Er beugte sich zu meinm Prügel hinunter und leckte den Saft auf. Marvin war auch nicht untätig, er widmete sich meinn Eiern. So verwöhnt braute ich nicht lange und ich schenkte Paul mein Sahne. Danach waren wir erst mal befriedigt und gingen zum Waschen an den Bach.
Irgendwann meinte Paul „Marv hat mir was von deinr neuen Dusche erzählt und meinte, dass wäre saugeil.“
„Kannste ja mal probieren“ gab ich zur Antwort.
„Au ja, das will ich, heute noch?“ rief Paul aus.
„Wenn du willst, gerne. Heute Abend vor dem Schlafengehen.“