In der Reha
Veröffentlicht amIch konnte das alles gar nicht glauben und hielt Marvin fest bis er sich etwas beruhigt hatte.
Nach iger Zeit meinte Marvin „kannst du heute nein bei mir im Bett bleiben, dann kann ich vielleicht etwas schlafen.“
Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu und wir legten uns zum Schlafen hin. Marvin hatte sich an mich gekuschelt und mein die Augen zu. Ganz schnell war er geschlafen und atmete ruhig.
Für mich war das schönes Gefühl einn hübschen Jungen im Arm zu haben. Mit iger Verzö-gerung schlief auch ich .
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Marvin immer noch in meinn Armen und schlief selig, ich strich ihm durch die Goldlocken, was ihm wohliges Grunzen entlockte. Er schlug die Augen auf und strahlte mich an.
„Ich hab herrlich geschlafen, bei dir in den Armen fühle ich mich wohl und brauche dabei kein Angst zu haben.“
Er schlug die Bettdecke zurück um aufzustehen. Dabei hatte er wohl nicht an sein Morgenlatte gedacht. Die hatte sich in seinr knappen Unterhose weiträumig ausgebreitet. Marvin erschrak leicht und grinste mich dann an „gefällt dir die Latte?“
„Sieht gut aus, vor allem füllt sie dein Hose ganz aus. Aber nicht nur du hast ne MoLa, kannste mal sehen“ dabei schob ich mein Bettdecke weg. In meinr Boxershorts hatte sich gewaltiges Zelt gebildet.
„Komm wir gehen auf die Toilette und lassen das Wasser ab.“
Gesagt getan, wir gingen zur Schüssel und versuchten Wasser zu lassen.
„So geht das nicht“ sagte ich zu ihm, wenn ich dich weiter ansehen muss kann ich nicht pinkeln, mach erst mal allein“
Ich ging wieder ins Zimmer und wartete bis Marvin aus dem Bad kam.
„Wir sollten noch duschen“ meinte er „das können wir doch zusammen erledigen“ sagte er.
„Lieber nicht“ antwortete ich „wir müssen gleich zum Frühstück und dann läuft unser Tagespro-gramm.“
Also duschten wir jeder für sich und erledigten unser Tagesprogramm.
Nach dem Abendessen, gingen wir wenig draußen spazieren und sprachen über alles Mögliche. Dabei erfuhr ich, dass er *ein ist und in paar Tagen 17 wird. Ich erzähle ihm über mich, dass ich verheiratet bin und *einr habe.
„Deshalb bist du so verständnisvoll“ meinte er nur.
Zur Schlafenszeit gingen wir auf unser Zimmer und meinn uns bettfertig. Marvin meinte nur schläfst du wieder bei mir, dann kann ich bestimmt wieder ruhig schlafen.“
Ich hatte nichts dagegen.
Als wir dann in unserer Unterwäsche dastanden meinte Marvin „ich würde gerne nackt schlafen, das fühlt sich besser an“
„Wenn du nackt schläfst, dann ziehe ich auch kein Hose an“ entgegnete ich ihm. Wir ließen die letzten Hüllen fallen und ich konnte ihn in ganzer Schönheit betreinn.
Sein Haut war wirklich sehr schön gebräunt und auf den Armen und Beinn waren fein goldglän-zende Härchen. Über seinn flachen Bauch schaute ich hinab auf ein dichte Schambehaarung. Darunter lag wunderschöner fleischiger Schwanz über dem gutgefüllten Sack. Mir wurde ganz anders und mein „Kleinr“ meinte, sich die Sache wenig näher zu betreinn in dem er sich etwas aufstellte. Aber ich wolle Marvin nicht provozieren und versuchte an was anderes zu denken. Das klappte auch und wir legten uns zusammen ins Bett. Marvin kuschelte sich sofort wieder leise „schnurrend“ an mich, schloss die Augen und war bald darauf geschlafen. Ich schaute ihn mir noch ne Weile an und schloss dann ebenfalls die Augen. schlafen konnte ich nicht sofort, denn Marvin hatte dummerweise sein Hand so auf meinm Bauch platziert, dass sie ganz nahe an meinm Schwanz lag.
Das ließ sich mein Schwanz nicht entgehen und reckte und streckte sich, bis er zur vollen Länge ausgefahren war. Die Situation war für mich berauschend, hatte nur einn Neinil ich konnte mir kein Erleichterung verschaffen ohne den Kleinn neben mir zu wecken, dafür war sein Hand zu nahe an meinm Schwanz. Also versuchte ich aller Begierde zum Trotz zuschlafen. Das gelang mir auch nach iger Zeit.
Am nächsten Morgen schaute mich glücklich lächelnder Marvin an.
„Haste gut geschlafen? ich hab geschlafen wie lange nicht mehr und das hab ich nur dir zu verdan-ken.“
„Ich hab auch gut geschlafen, war nur wenig schlecht mit dem schlafen“
„Wieso das“ meinte Marvin.
Ich erklärte es ihm und er fing an zu grinsen. Dann stand er auf ging ins Bad und mein sich für den Tag fertig.