In der Laube zu dritt ( Teil 2)

Ich lag nun neben mein Frau auf dem Rücken und schloss die Augen. Immer noch die Bilder im Kopf wie Katja ihr mein Sperma vom Körper leckt. Ich spürte nun Hand an meinm Sack , diese massierte ihn und wanderte zu meinm Schwanz nach oben. Ich wollte gar nicht nachgucken zu wem die Hang gehörte. Ich genoss einach die Berührungen. mein Schwanz war noch vom spritzen halb steif geblieben, aber nicht satzbereit um zu ficken. Auch leichte Wichsbewegungen änderten daran nichts. Nun wurde ein Zunge zur Hilfe genommen und auch der ganze Mund war im satz. mein Sack und Schwanz wurden nach allen Regeln der Kunst geleckt und geblasen. Finger massierte mein Rosette und nun muss ich einach gucken und erblickte Katja die mit allen Mitteln versuchte meinn Schwanz wiederzubeleben. Als sie bemerkte das ich ihr zusah schwang sie sich über mich. Ihr Kopf über meinn Schwanz und die Möse vor meinm Gesicht. Nun blies sie weiter und ich konnte dem Anblick nicht wiederstehen und versuchte durch anheben meins Kopfes nicht nur alles zu sehen, sondern mit der Zunge ihre niedlische Muschi zu lecken. Mein Frau beteiligte sich auch an dem Treiben und zog Katjas Arschbacken auseinander, damit ich leichter an die geile Muschi kommen konnte. mein Schwanz wurde bei dem Treiben immer steifer. Als Katja sich sicher war, der Schwanz ist bereit für einn Fick schwang sie sich von mir und bat mein Frau sich auf mein Gesicht zu setzen. Gesagt , getan und ich hatte nun die Möse meinr Frau vor dem Gesicht und ich konnte genüsslich in ihr lecken. Katja setze sich so auf mich, das sie mit meinr Frau küssen konnte und sie an sich herumspielen konnten. Mein Frau half Katja sich meinn Schwanz zuführen. Ich stöhnte leise auf, denn dieses Gefühl in diese enge junge Muschi zu gleiten war in der Ingriff meinr geilen Träume, die ich bis zu diesem Erlebnis hatte.
Ich konnte nur den Anblick auf die Möse meinr Frau und ihren Arsch geniessen, also beschloss ich zu fragen, ob mein Frau mir nicht nicht bei dem Fick die Eier zu lecken. Sie wusste sch bar war ich damit bezwecke und presste mir ihren Pr arsch nur noch tiefer ins Gesicht. Leck mal schön weiter du geiler Bock, du bekommst von Katja noch genug zu sehen, raunte sie mich an. Ich wusste es war nicht so gemeint, mein Frau genoss einach das Spiel mit der Fantasie und konnte sich diese gespielte Härte nicht verkneifen. Ich hörte mein Frau mit Katja küssen und konnte nur erahnen, wie sie sich an den Titten spielten. Katja stöße wurde immer intensiver und an ihrem Atmen konnte ich mir denken, wie dicht sie an einm weiteren Orgasmus war. Mein Frau massierte Katja den kitzler und so schaffte es Katja tatsichlich vor mir zu Höhepunkt zu kommen. Sie kam sehr laut stöhnend und mit sehr heftigen stößen. Ihr Arsch tat mir fast bisschen weh, wie er sah auf mich nieder prallte.
mein Frau sagte nur, lass uns mal die Plätze tauschen. Und so hatte ich plötzlich wieder Katjas Muschi vor mir. Ich leckte sofort los. mein Schwanz wurde nun mit der Hand geleitet und ich wusste nicht ganz was passiert, doch nun dämmerte es mir. Ich spürte mir der Eichel die Rosette meinr Frau. Sie lies meinn Schwanz ganz langsam in ihren Arsch gleiten. Ganz langsam glitt er immer tiefer. Katja bitte spiel etwas mit meinm Kitzler, sagte mein Frau, das hilft mir mich zu entspannen.
Nun vögelte ich den Arsch meinr Frau, leckte die Muschi unserer neuen Gespielin und dein mir nur, endlich werden mein Träume wahr. Mein Frau griff immer wieder hinter sich und massierte mir die Eier. Es war einach herrlich. Ich wollte nicht einach in ihrem Arsch spritzen, ich wollte es sehen.
Ich sagte einach , ich will euch beide anspritzen.
Beide Frau stiegen was gleichzeitig von mir ab, als hätten sie nur darauf gewartet, das ich das sagte.
Sie knieten sich beide vor das Bett und stellte mich zwischen sie. Sie spielten beide an mir rum. Katja schien ganz schön analfixiert zu sein, denn sie suchte fast bei jeder Gelegenheit mein Rosette, um an ihr zu spielen. Ich liebte das, es half mir zum Orgasmus zu kommen. Ich war da sehr empfindlich und das schien sie zu spüren. Sie versuchte immer wieder mit der Fingerspitze zudringen, doch deute es nur an. All diese Spiele führte zu dem Ergebnis zu dem sie da waren. Ich musste spritzen. Ich kam noch einmal so intensiv, das für beide Gesichter genug übrig war. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, den größten Spritzer auf Katjas Gesicht zu hinterlassen. Diese öffnete leicht den Mund, sodass ich auch darin s, Spritzer unterbringen konnte. Auch mein Frau hatte genug bekommen und leckte sich über die verwichsten Lippen. Nun begannen sie sich gegenseitig zu küssen und mein Sperma abzulecken. geiler Anblick für mich und ein unlöschbare Erinnerung für mein nächste Selbstbefriedigung, wenn mein Frau wieder auf Geschäftsreise ist.
Nun waren wir alle richtig ko und legten uns zum schlafen aufs Bett. Ich in der Mitte und links und rechts jeweils ein meinr Frauen. Katja küsste uns beide noch schnell und sagte leise danke.

Ich wurde wach und stellte fest , ich war allein im Bett. Ich wunderte mich und stand auf, um nach dem beiden Traumfrauen zu suchen. Ich musste nicht weit gehen, aus dem Küchenfenster blickend konnte ich sehen, das sie einach wieder in den Pool gegangen waren und Sekt tranken. Sie schienen sich prächtig zu unterhalten, denn sie leinn und prosteten sich regelmässig zu. Ich entschied ersteinmal aufs Klo zu gehen und kurz zu duschen. Ich fühlte mich völlig verklebt und wollte einach wieder frisch sein, wenn ich zu den Ladies wieder in den Pool steige. Ich duschte so vor mich hin , da hörte ich die Badezimmer tür aufgehen. Ich konnte durch die Kabinentür erkennen, das es Katja war. Sie kam der Duschkabine immer näher und öffnete sie. Ich muss mal auf Klo sagte sie zu mir und guckte mir dabei auf den Schwanz. Stört es dich? nein natürlich nicht. Mach ruhig. Sie Schloss die Kabinentür und für mich war das Thema erledigt. Doch weit gefehlt. Die Tür wurde wieder beiseite geschoben und sie kam zu mir unter die Dusche. Die drehte mir ihren Rücken zu und beugte sich etwas vor, sie hatte wunderschönes hohlkreuz und nutzte diese Eigenschaft um mich anzutörnen. Ich hörte sie nur, los steck in mir r . Dieser Anblick und die Schlafpause ermöglichten mir den sofortigen Ständer, den ich an ihre Möse ansetzte und hart in sie drang. Sofort begann sie zu stöhnen. Ja fick mich, nimm mich, stoß deinn harten Schwanz in mich. Ich vögelte wie in Trance. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und hämmerte ihr meinn Stander in die Fotze. mein Körper klatsche auf ihren. Kannst du spritzen, fragte sie. Ich brauchte noch etwas und wollte es ihr nicht sagen. Sie griff nach hinten und zog sich die Arschbacken auseinander. Los spritz mir auf den Arsch, forderte sie mich auf. Mein Fickstösse steigerten sich noch einmal und dieses geile Hohlkreuz breinn mich um den Verstand. Sie lies die Arschbacken los und zog mein Hände vom Becken hoch an ihre Titten. Ich wusste was sie wollte und genete ihre Titten durch. Ich zwirbelte ihre Nippel und sie bedankte sich dafür mit heftigen stöhnen. Ich spritze rief ich , sie lies mich jedoch nicht aus ihr raus, sie presste im Gegenteil ihr Becken weiter gegen mich und musste ich in sie spritzen. Alles entlud sich in ihr. Fast die größte Ladung des Tages. Ich konnte nicht mehr und zog den schon halb steifen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich um und hockte sich mit weit gespreizten beinn vor mich hin. Sie lies nun das ganze Sperma aus ihrer Möse laufen und ich musste ihr dabei zugucken. Sie lies sich von mir die Dusche geben und brauste den ganzen austretenen Saft von ihrer Muschi. Danach hüfte sie aus der Dusche und joggte nass wie sie war in Richtung Garten. Ich lief ihr stolz und leergepumpt hinter her . Kam nach draussen und sah die beiden wieder im Pool kichern. Ich glaube mein Frau hatte sie zu der Aktion angestiftet. Denn diese zwinkerte mir mit einm Lächeln zu. Ich setzte mich zu den beiden in den Pool und wie fingen an uns nett bei Sekt und Erdbeeren zu unterhalten.

( Danke für die erneute Lesewut, für Teil benötige ich mindestens 5 Kommentare zur Motivation. :DVielen Dank!)