In der Badewanne

Als kleinr Junge war es bei uns üblich dass ich mit meinm ein älteren Bruder zusammen einmal in der Woche in die Badewanne kam. Ich war vielleicht x Jahre und hatte mir damals nie große Gedanken um das klein Zipfelchen gemein mit dem man eigentlich nur pinkeln konnte. Bis ich eins Tages bemerkte dass mein Bruder sich immer wieder sein Würstchen rieb. sein Schwänzchen war deutlich größer als meins aber immer noch haarlos. Er hatte gemerkt dass ich aufmerksam wurde und meinte etwas verlegen dass es sehr schönes Gefühl wäre wenn man daran etwas rum spielte. Ich nahm mein Schwänzchen in die Hand und rückte daran rum aber ich spürte dabei nicht viel. Er sah meinn enttäuschten Blick und meinte ich sollte mich mal vor ihn hinstellen und die Bein etwas breit machen. Neugierig stellte ich mich vor ihn hin und zeigte ihm mein Würstchen. Vorsichtig nahm er es mit Fingern und begann daran hin und her zu reiben. Es kitzelte ganz seltsam und nach kurzer Zeit merkte ich wie ich ganz merkwürdiges Gefühl zwischen meinn Beinn begann. Ich spürte plötzlich Kitzeln in mein Säckchen und sah erstaunt wie mein Schwänzchen steif und größer wurde. Bei jeder Bewegung seinr Finger ging die Haut am Schwänzchen weiter zurück und ich sah wie das Köpfchen an der Spitze jedes Mal etwas weiter heraus guckte bis es plötzlich ganz zum Vorsch kam. Mit etwas Seife an den Fingern massiert mein Bruder jetzt das Köpfchen und bereitete mir unglaubliches Gefühl das durch meinn ganzen Körper ging. Zwischen meinn Beinn begann heftiges aber angenehmes Ziehen das von meinm Säckchen bis zur Schwanzspitze ging. mein ganzer Körper zitterte und ich bekam kurz fast kein Luft als das warme tolle Ziehen durch meinn ganzen Körper ging und ich zu zittern anfing. Etwas verunsichert holte ich tief Luft und setzte mich schnell wieder in der Wanne hin. Vorsichtig fühlte ich ob bei mir unten noch alles an der richtigen Stelle war. mein Schwänzchen war wieder etwas weicher geworden und das Köpfchen in seinm Versteck verschwunden als ob überhaupt nichts passiert wäre. Erleichtert sah ich meinn Bruder an und er erklärte mir dass ich zum ersten Mal richtig gekommen wäre.

Nun kniete er sich vor mich hin und meinte ob ich nicht auch bei ihm das mal versuchen wollte. sein Schwänzchen war schon ziemlich steif und reckte sich mir auffordern entgegen. Eigentlich wollte ich nicht aber er nahm einach mein Hand und drückte sie um seinn kleinn Pimmel herum. Ich mein es wie er es bei mir gemein hatte und bewegte mein klein Hand an seinn Schwänzchen hin und her. Schnell kam auch bei ihm sein Köpfchen heraus und wollte massiert werden. mein Bruder wollte kein Seife an seinm Köpfchen. Er mein ich solle mich etwas zu ihm vorbeugen und die Schwanzspitze mal in den Mund nehmen. Wieder ließ er mir kein Zeit zu einr Widerrede sondern zog meinn Kopf etwas zu sich heran und drückte seinn Pimmel an meinn Mund. Neugierig öffnete ich meinn Mund nur um mit meinr Zungenspitze zu probieren ob es nicht nach Pippi schmeckte da hatte mein Bruder sein Schwänzchen auch schon in meinn Mund geschoben. „Nicht beißen, nur lutschen und saugen“ meinte er. Ich könnte auch mit meinr Zungenspitze an seinm Pippi Loch spielen schlug er nach iger Zeit vor. sein Köpfchen war heiß und prall in meinm Mund und er bewegte es immer heftiger auch vor und zurück. Mein Hand massierte noch immer die Wurzel von seinm Schwänzchen das jetzt ganz hart war. Nach kurzer Zeit bemerkte ich wie er mit einm leisen Stöhnen zu zittern begann. sein Pimmel streckte sich noch mehr in meinm Mund und ich schmeckte plötzlich etwas cremiges das aus seinr Schwanzspitze kam. Es waren nur paar Tropfen und schmeckten leicht salzig aber nicht unangenehm. Zufrieden zog er seinn Pimmel aus meinm Mund. Er merkte wie ich immer noch seinn Saft im Mund schmeckte und schließlich runter schluckte und meinte das käme bei mir auch irgendwann wenn ich größer bin.

Erschöpft und zufrieden lehnten wir uns beide in der Wanne zurück und hielten unsere geröteten und inzwischen wieder weich gewordenen Schwänzchen in den Händen. Ich musste das gerade Erlebte erst noch richtig begreifen und nahm mir vor das in aller Ruhe mal allein zu versuchen. Ansonsten freute ich mich nun richtig auf das wöchentliche Bad mit meinm Bruder. Beim nächsten Mal nahm er meinn kleinn Pimmel auch in den Mund, saugte und lutschte an meinm Köpfchen und gab mir damit so tolles Gefühl dass ich schon nach kurzer Zeit wieder zu Zittern und auch Stöhnen begann. Nach vielen Wochen mit dem gemeinsamen Badespaß kam es dann immer öfter vor das ich allein in der Wanne weil mein Bruder irgendwo unterwegs war und so musste ich mir doch selbst das herrliche Gefühl verschaffen. Nicht nur in der Wanne, obwohl es da wegen der schlüpfrigen Seife am schönsten war, sondern auch abends im Bett wurde nun gerubbelt bis es gut war. Mit jedem Mal wurde ich besser und lernte was dazu. Das Säckchen kraulen und kneten, am Popo Loch kitzeln oder einn Bleistift bisschen r stecken waren sehr anregende Dinge dich ich recht bald herausgefunden hatte und mir immer mehr Spaß breinn. Die komische Creme kam bei mir aber noch immer nicht…