In Berlin

In Berlin
ER:
Ich war mit meinr Frau in Berlin zur BlueManGroup und nach der Vorstellung sind wir durch die nein zum Auto gelaufen. Ich hatte so ein Lust auf mein Frau, dass ich sie ohne groß nachzudenken in ein Telefonzelle zog und sie anlächelte. Da wußte Sie, dass ich schon wieder was mit ihr vor hatte.
Erst küsste ich sie genüßlich und fuhr ihr mit meinn Händen unter ihr knappes T-Shirt und in ihre Hüftjeans. Das mein ich zu gern und sie so geil, dass sie mal wieder Wachs in meinn Händen war und sie unternahm auch kein Anstrengungen dagegen als ich ihr die Jacke, das T-shirt und den BH auszog und sie plötzlich oben ohne in der Telefonzelle stand. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie genoss es total. ein meinr Hände war auch immer unten zwischen ihren Beinn, mal von vorne und mal von hinten. Sie war so feucht geworden, dass ich ohne Probleme ihre Muschi mit mehreren seinr Finger ficken konnte. Dabei drückte ich sie mit ihren Brüsten gegen die Scheibe und zog ihr die Jeans und den Slip ganz aus. Dann schob ich ihre Bein so weit auseinander, wie es eben geht in einr Telefonzelle und führte ihr meinn inzwischen st harten und heißen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi und begann sie mit langsamen aber tiefen Stößen zu ficken.
Ich hatte dabei noch alle Sachen an. Nur mein bestes Stück hatte ich freigelegt. Ich fickte sie schneller und schneller. Dabei küsste ich sie gelegentlich und massierte ihren Kitzler mit 2 Fingern. Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand zog ich meinn Schwanz aus ihrer Muschi und setzte ihn direkt am Poloch an. Mit bisschen Druck flutschte er auch sofort bis zum Anschlag r .
Normalerweise komme ich dann auch immer sehr schnell, nur merkte ich in dem Moment, dass wir inzwischen Zuschauer bekommen hatten, die draußen in etwas Abstand standen und uns zusahen.
mein Höhepunkt rutschte auf einmal in deutliche Ferne, aber ich ließ sich dadurch nicht beirren und fickte Ihren Po nach allen Regeln der Kunst. Auch massierte ich wieder ihren Kitzler und ihre sehr harten Nippel mit meinn Fingern.
Auf einmal schien es ihr egal zu sein, dass wir Zuseher hatten und sie wollte unbedingt einn geilen Höhepunkt erleben. Dieser folgte dann doch zeitnah und sie war total befreit und erschöpft. Kurz nach ihr kam auch ich und spitzte ihr mein heiße Sahne über ihren Rücken und Po. Ich liebe es sie von oben bis unten voll zu spritzen.
Wir erhielten Applaus, was ich sehr schön fand.
Dann suchte sie nach einm Taschentuch, fand aber keins um das Sperma abzuwischen.
Das war mein Absicht, denn ich wollte sie noch etwas nackt mit meinm Sperma auf dem Rücken durch die Stadt laufen sehen. Es würde sie zwar etwas Überwindung kosten, aber sie hatte kein andere Wahl. Ich schnappte mir ihre Sachen und ging aus der Zelle raus mit den Worten: Komm ich habe Tücher im Auto.
Ihr blieb also nichts anderes übrig als mir schnell hinterher zu laufen. Was für geiler Anblick
Leider stand mein Auto ein Straße weiter und es waren nicht mehr so viele Leute nach Mitternein unterwegs.

In Berlin
Sie:
Ich war mit meinm Mann in Berlin zur BlueManGroup und nach der Vorstellung sind wir durch die nein zum Auto gelaufen.
Auf einmal zog er mich in ein Telefonzelle und grinste mich an. Da wußte ich, dass er schon wieder was vor hatte mit mir.
Erst küsste er mich und fuhr mir mit seinn Händen unter mein T-Shirt und in mein Jeans. Damit mein er mich so geil, dass ich mal wieder Wachs in seinn Händen war und unternahm also auch kein Anstrengungen dagegen als er mir mein Jacke, mein T-shirt und meinn BH auszog und anfing mein Brüste zu küssen und an meinn Nippeln zu knabbern. Ich genoss es total. ein seinr Hände war auch immer unten zwischen meinn Beinn, mal von vorne und mal von hinten. Ich war so feucht geworden, dass er ohne Probleme mein Muschi mit mehreren seinr Finger ficken konnte. Dabei drückte er mich mit meinn Brüsten gegen die Scheibe und zog mir mein Jeans und meinn Slip aus. Dann schob er mein Bein so weit auseinander, wie es eben geht in einr Telefonzelle und führte mir seinn heißen Schwanz in mein tropfnasse Muschi und begann mich mit langsamen aber tiefen Stößen zu ficken.
Er hatte dabei noch alle Sachen an. Nur sein bestes Stück hatte er freigelegt. Er fickte mich schneller und schneller. Dabei küsste er mich gelegentlich und massierte mein Kitzler mit 2 Fingern. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand zog er seinn Schwanz aus meinr Muschi und setzte ihn direkt an mein Poloch an. Mit bisschen Druck flutschte er auch da bis zum Anschlag r .
Normalerweise komme ich dann auch immer sehr schnell, nur merkte ich in dem Moment, dass wir inzwischen Zuschauer bekommen hatten, die draußen in etwas Abstand standen und uns zusahen.
mein Höhepunkt rutschte auf einmal in deutliche Ferne, aber mein Mann ließ sich dadurch nicht beirren und fickte meinn Po nach allen Regeln der Kunst. Auch massierte er wieder meinn Kitzler und mein sehr harten Nippel mit seinn Fingern.
Auf einmal war es mir egal, dass wir Zuseher hatten und wollte unbedingt einn geilen Höhepunkt erleben. Dieser folgte dann doch zeitnah und ich war total befreit und erschöpft. Kurz nach mir kam auch mein Mann und spitzte mir sein heiße Sahne über meinn Rücken und meinn Po.
Wir erhielten Applaus, was ich schon etwas merkwürdig fand.
Dann suchte ich nach einm Taschentuch, fand aber keins um das Sperma abzuwischen. Aber dafür hatte er auch schon ein Idee, die mich wieder viel Überwindung kosten sollte. Er schnappte sich mein Sachen und ging aus der Zelle raus mit den Worten: Komm ich habe Tücher im Auto.
Mir blieb also nichts anderes übrig als ihm schnell hinterher zu laufen. Zum Glück stand sein Auto ein Straße weiter und es waren nicht mehr so viele Leute nach Mitternein unterwegs.
Es war aber irgendwie angenehmes Gefühl nackt durch die Großstadt zu laufen.