Immer Sex mit der Ex

Autor Aurelius
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Heiko saß allein vor dem Laptop und scrollte auf der Seite mit den Nordsee-Ferienwohnungen nach unten. Nach ein paar Klicks hatte er eine passende und vor allem verfügbare Unterkunft gefunden. Ein kleines Studio in St. Peter-Ording, nur zwei Querstraßen hinter dem Deich hatte es ihm angetan. Schnell buchte er das Appartement für einen Zeitraum von zwei Wochen im August und erhielt prompt eine Bestätigungsmail. Jetzt spürte Heiko, wie sich die Vorfreude mit einem wohligen Kribbeln im Bauch ankündigte. Er klappte den Laptop zu und öffnete eine Flasche Bier, überaus zufrieden mit seiner Entscheidung. Zu diesem Zeitpunkt ahnte er nicht im Entferntesten, welche erotischen Überraschungen ihn in diesem Urlaub erwarten würden.

Es war später Nachmittag, als Heiko mit seinem Golf auf den Parkplatz der kleinen Appartementanlage in St. Peter-Ording rollte. Wie angekündigt fand er den Schlüssel in einem abschließbaren Kästchen neben der Haustür, nachdem er den vierstelligen Code eingegeben hatte.

Statt mit Sonnenschein empfing ihn der Ferienort an der Nordsee mit nebelgrauer Tristesse. „Das geht ja gut los“, dachte Heiko und warf seine Reisetasche auf das Doppelbett. Doch er beschloss, sich vom trüben Wetter nicht entmutigen zu lassen und einen kleinen Spaziergang durch den Ort zu machen. Schnell duschte er, zog sich um und war nach einer halben Stunde im belebten Ortsteil Bad unterwegs.

Heiko studierte soeben die Speisekarte im Aushang vor einem Restaurant, als ihm jemand von hinten auf die Schulter tippte. Überrascht fuhr er herum und blickte in zwei meergrüne Augen. Vor ihm stand Marion, eine längst verflossene Liebe. „Hatte ich doch recht. Es ist Heiko“, sagte sie mit einem strahlendem Blick zu ihrem männlichen Begleiter und fiel ihrem Freund aus vergangenen Tagen um den Hals. Heiko rang sich ein verdattertes „Hallo“, ab und schaute zuerst seine frühere Freundin und dann ihren Begleiter an. „Jens“, stellte sich dieser vor und streckte Heiko mit einem Lächeln im Gesicht die Hand entgegen.

„Schau nicht so überrascht“, sagte Jens. „Marion hat mir längst von dir und meinen Vorgängern erzählt. Dass wir dich hier treffen, ist natürlich eine echte Überraschung. Hast du schon zu Abend gegessen? Wenn nicht, machen wir das gemeinsam, ok?“ Jens schien keinerlei Berührungsängste mit der früheren Liebe seiner Partnerin zu haben. Marion strahlte erst Jens und danach Heiko an: „Oh ja, das machen wir!“, freute sie sich und kurz darauf ließen sich die Drei im Innenraum des Restaurants nieder.

Erst jetzt kam Heiko dazu, seine Ex-Freundin genauer zu betrachten. Etwas fülliger war sie schon vor 21 Jahren und die kräftige Figur hatte sie behalten. Was ihm keineswegs unangenehm war. Heiko liebte einen üppigen Busen, kräftige Schenkel und einen prallen Hintern. Marion trug ein schwarzes Top mit Ausschnitt, das den Blick auf den Ansatz ihres Dekolletés freigab. Darunter zeichneten sich zwei wohlgeformte Brüste ab. Bereits beim Betreten des Restaurants hatte sich sein Blick an ihrem prächtigen Hinterteil festgesaugt. Sie trug Sommerschuhe mit hohen, durchgehenden Korkabsätzen und bei jedem Schritt zuckten die Backen verführerisch unter dem Stoff. Jens hatte Heikos Blicke mit einem stummen Lächeln quittiert, ohne dass dieser etwas davon bemerkt hatte.

Während des Abendessens schwelgten Marion und Heiko in Erinnerungen. Eine Anekdote aus der Studentenzeit folgte auf die nächste und am Ende jeder Geschichte wurde viel gelacht. Jens beteiligte sich anfangs noch an dem Geschnatter, verkündete aber zu fortgeschrittener Stunde, dass er sich nun zurückziehen werde. Marion wollte ebenfalls aufstehen, doch Jens drückte sie liebevoll, aber bestimmt auf ihren Stuhl zurück. „Keine Cance“, sagte er. „Du und Heiko, ihr habt euch noch so viel zu erzählen und ich muss morgen früh raus, weil ich einen Angeltörn gebucht habe.“ Er küsste seine Partnerin auf die Wange, hob zum Abschied die Hand und war im nächsten Augenblick verschwunden.

Heiko schaute ihm verdutzt hinterher. „Ist er denn gar nicht eifersüchtig?“ fragte er Marion. Sie lachte kurz auf und sah ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag an. „Nein“, sagte sie. „Er weiß, dass ich das Richtige tue.“ Heiko spürte plötzlich ihre Hand auf seinem Schenkel. Siedend heiß wurde ihm und er spürte wie das Blut in seinen Schwanz schoss und sich eine heftige Erektion anbahnte. „Wir führen eine offene Beziehung, in der für Eifersüchteleien kein Platz ist“, sagte Marion. „Ich hab doch deine Blicke den ganzen Abend bemerkt und weiß, wie heiß du darauf bist, mich zu berühren.“

Mit einer Kopfbewegung schüttelte sie ihr halblanges Haar zurück. „Und denkst du mir geht es anders?“ fragte sie. Heiko war perplex. Er brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, bevor er vorsichtig seine Hand ausstreckte und mit den Fingerspitzen ihre Wange berührte und ihr Haar zurückstrich. Beide wussten, dass sie ihre Erregung nicht länger verbergen konnten. Langsam näherten sich ihre Lippen einander. Als sie aufeinandertrafen durchflutete die Begierde Heikos Körper. Sein Schwanz war steinhart und drückte gegen den Stoff seiner Jeans. Marion erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.

Als sie sich voneinander lösten, rief Heiko den Kellner, bezahlte überhastet und stand im nächsten Augenblick mit seiner Jugendliebe auf dem Gehsteig vor dem Restaurant. Ihre Lippen fanden einander wie von selbst und Heiko spürte, wie Marions Zunge die seine suchte und fand. Atemlos und voller Verlangen schauten sie sich nach einer Minute in die Augen. „Ich hab eine Ferienwohnung zwei Straßen weiter“, stieß Heiko hervor. „Warum stehen wir dann noch hier?“ hauchte Marion. Minuten später drehte sich der Schlüssel im Schloss und sie stürmten durch die geöffnete Tür in das Studio.

Marion drängte Heiko gegen die Wand und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Hastig zog sie sein T-Shirt über seinen Kopf und warf es achtlos hinter sich. „Ich will dich! Jetzt! Sofort!“ stieß sie erregt hervor. Ihre Hände glitten über seinen nackten Oberkörper, strichen über seine Lenden und nestelten am Knopf seiner Jeans. Heiko schob die Hände unter ihr Top und hielt sie an den Hüften fest, als er seine Lippen auf die ihren presste. Er spürte ihre Erregung und langsam wanderten seine Hände unter dem Shirt zu ihren Brüsten. Durch den dünnen Stoff ihres BHs konnte er die harten Nippel fühlen. Sanft begann er damit, sie zu streicheln und zwischen zwei Fingern zu massieren. Marion keuchte leise und schaffte es schließlich, seine Hose zu öffnen. Beherzt ergriff sie seinen klobigen Schwanz und glitt mit dem Daumen über seine pralle Eichel. „Wie früher“, hauchte sie in sein Ohr und zog die Vorhaut ein Stück zurück.

Heiko schob sie sanft zum Doppelbett, wo sie sich beide fallen ließen. Schnell entledigte er sich seiner Jeans und streifte die Socken ab. Marion hatte währenddessen ihr Top ausgezogen. Durch den schwarzen BH zeichneten sich die harten Nippel ab. Ihre prallen Brüste bebten vor Erregung, als Heiko seine Zunge um die Brustwarzen kreisen ließ. Er langte von hinten zum Verschluss des BHs und öffnete ihn mit einem geübten Handgriff. Marions Brüste quollen hervor. Ihr Ex-Freund umfasste eine Brust mit der Hand und drückte sanft ihren Nippel. Wolllüstig stöhnte sie auf und schob die Hand zwischen seine Schenkel, wo sie den pochenden Schwanz ergriff. Langsam wichste sie ihn, während seine Zunge ihre steifen Brustwarzen umkreiste. Er küsste ihren nackten Bauch und arbeitete sich zu ihren Lenden vor, über die sich noch immer ihre enge Jeans spannte.

„Warte“, keuchte Marion. Sie entledigte sich schnell ihrer Hose und zog ihren String aus. Ihre rasierte Muschi glänzte feucht. Marion ließ sich zurücksinken und spreizte ihre Beine. Heiko hielt es nicht länger aus und vergrub augenblicklich seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge glitt durch die nasse Spalte und fand ihren Kitzler. Er umspielte ihre Liebesperle und saugte den Geilsaft auf. Keinen Tropfen des köstlichen Körpersaftes wollte er vergeuden. Marion stöhnte unter den Leibkosungen und keuchte heftig. Ihr Unterleib hob und senkte sich im Rhythmus seiner Zungenstöße. Heiko schob sie tief in ihre durchnässte Muschi und begann mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand ihr Poloch zu massieren.

Marion stöhnte laut auf, als sein Finger in ihren engen Hintereingang eindrang. Immer schneller wurden seine Leckbewegungen und Marions Ficksaft lief ihm über die Lippen das Kinn hinunter. Heftiges Keuchen kündigte ihren Orgasmus an und mit einem spitzen Schrei kam sie, wobei ein Schwall Lustschleim aus ihrer zuckenden Möse schoss und Heikos Gesicht durchnässte. Er zog den Finger aus ihrer Rosette und umklammerte mit beiden Händen ihren prallen Hintern, während er ihren geschwollenen Kitzler mit der Zunge umspielte. Marions Körper bebte und zuckte noch immer. Dann setzte sie sich auf, nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn leidenschaftlich, wobei ihr eigener Ficksaft aus Heikos Mundwinkeln tropfte. „Jetzt hab ich das Kommando…“ hörte Heiko sie leise sagen, als sie Ihn sanft auf das Bett drückte und ihre Lippen seinen zum Bersten geschwollenen Penis umschlossen.

Fortsetzung gewünscht? Ein bisexueller Dreier mit Heiko, Marion und ihrem Freund? Hinterlasst einen Kommentar!

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3 Kommentare
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Michael
Erfahren
2 years ago

Auf jeden Fall eine Fortsetzung…wenn’s verlangt wird auch mit bi sexuellen Handlungen..

Langer 011
Mitglied
2 years ago

Ich würde mich übre eine Fortsetzung freuen, also auch den möglichen Dreier, sehr professionel geschrieben, macht Spaß, zu lesen

Rene
Gast
Rene
2 years ago

Super heiße Geschichte
Gerne mehr

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