Im Zelt
Veröffentlicht amJedes Jahr veranstaltet mein Arbeitgeber Campingausflug übers Wochenende. Es ist zwar jedes Mal extrem langweilig, aber als Azubi im 2. Lehrjahr hat man nicht wirklich das Recht diesen gefallen auszuschlagen. Es geht immer an den selben See und der selben kleinn abgelegener Campingplatz. Tagsüber soll man sich amüsieren und Spaß haben und Abends sitzen alle zusammen am Lagerfeuer und tun auf Freunde. Ich könnte mir schöneres Wochenende vorstellen. Dieses Jahr wurde der Ausflug auch noch mitten in den Hochsommer gelegt, so dass das reißen noch unerträglicher wurde. Im Camp angekommen begrüßt uns auch schon die Chefin des Platzes, die in uns ein sicher nahmequelle sieht. Sie weißte uns unsere bekannte Stellfläche zu und alle versuchen gute Miene zum schlechten Spiel zu machen. „Wie ist das eigentlich mit den zelten geregelt?“ fragte ich in den Raum. mein Chef kam auf mich zu und meinte „Achja, also ich habe mir da Plan gemein. Du teilst dir einMann-Zelt mit Florian und Sven.“ Na toll, dein ich mir. Grade die Praktikanten, die erst seit 2 Wochen bei uns sind. Die schauten auch nicht grade sehr erfreut, aber vielleicht lag es auch daran dass sie sich auch schöneres Wochenende vorstellen konnten. Wir bauten zu dritt das Zelt auf und ich konnte es kaum erwarten zum Strand zu kommen. Das war der zige Lichtblick dieses Ausfluges, das kalte Nass bei dieser Hitze. Ich war sogar schon vorbereitet und hatte mein Badeshorts und der Hose an. Ohne noch groß was zu sagen, ging ich mit Kollegen zum Strand und sonnte mich. Wir redeten so und ich vernahm, dass keinr so wirklich angetan war von diesem Ausflug. Von weiten sah ich dann, wie Sven und Florian Richtung Strand kamen. Sie unterhielten sich. Ihre Rolle als Neuer verband sie wohl. Sie kamen auf uns zu und breiteten ihr Handtuch neben unseres aus, jedoch ohne Wort zu verlieren. Als erstes zog Sven sein Tshirt aus und man muss echt sagen, dass er sehr durchtrainiert für sein 1ein ist. Es ist ca. 1.80 groß, hat kurze dunkle Haare, hervorstehenden Adamsapfel und auf seinn bauch zeichnet sich den Ansatz eins Six-Packs ab. Kaum lag er auf den Boden neben mir, zog sich auch Florian vor uns aus. Er ist grade 18 geworden und sein hellen Blonden Haare schimmern im Sonnenlicht. Sein blauen Augen stechen hervor und sein weiße Haut verleit ihn sehr nördliches Aussehen. Mit ca 1.70 ist er so groß wie ich. sein Körperbau ist eher schmal, aber besonders fällt auf, dass er ein riesige Beule in seinr Badehose versteckt. Er war der zige von uns, der kein Shorts trug, sondern ein klein enge Speedo, die seinn Schwanz gut abzeichnete. Ich musste erst einmal Schlucken bei diesem Anblick. Ich setze mir mein Sonnenbrille auf und tat so als ob ich aufs Wasser rausschaue, dabei behielt ich die im Auge. Sie lagen einach nur da, und vor allem der Anblick von Florians Packung war enorm. Gegen Abend hin kam es dann zum angekündigten Lagerfeuer mit Grillen. Es flossen ige Liter Bier und die älteren Kollegen erzählte Florian, Sven und mir alte Geschichten. Den schien das ganze nicht wirklich zu gefallen und deshalb war es nicht verwunderlich, dass sie schon zeitig ins Zelt zum Schlafen verschwunden sind. Ich saß noch ein Weile mit meinn Kollegen und irgendwann wurde es dann zuviel Bier. Wir sagten uns alle Gute nein und gingen zu unseren Zelten. Ich versuchte zwar leise zu sein, aber dass ist nicht so einach wenn man betrunken durch einn dunklen Wald torkelt. Am zelt angekommen, öffnete ich dieses und musste überrascht zur Kenntnis nehmen, dass ich wohl in der Mitte von den beiden schlafen soll. In diesen Moment war mir das alles nur noch egal. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich in meinn Schlafsack zwischen den beiden. Ich weiß gar nicht wielange ich geschlafen hatte, aber jedenfalls wurde ich auf einmal wach. komisches andauerndes Geräusch war zu hören, direkt aus dem Zelt. Grade als ich mein Augen öffnen wollte, hörte ich auch Gestöhne. Es kam von links von mir. Ich öffnete mein Augen nur ganz langsam um Spalt, um Blick zu erhaschen. Erst sah ich nur Florians Kopf und er starrte die Zeltdecke an. sein Gesicht war rot angelaufen und er stöhnte. Dann wanderte mein Blick seinn Körper runter und mir fiel auf, dass er ebenfalls nur in Boxershorts neben mir liegt. Als mein Blick weiter runter glitt, traf mich fast der Schlag! Florian bearbeitet mit seinr rechten Hand seinn riesigen Penis. Immer wieder rutscht die Vorhaut über sein Eichel, um sie dann wieder komplett frei zu legen. Von jetzt auf gleich, wurde auch ich geil. mein Schwanz baute sich auf und drückte gegen meinn Bauch. Lange kann ich so nicht weiter liegen bleiben, denk ich mir. Es war einach zu extrem. Ich drehte mich auf den Rücken und Florian schrak auf. Ich stellte mich weiter schlafen und er kauft es mir ab. Ich habe allerdings völlig vergessen, dass er nun perfekten Blick auf meinn ausgefahrenen Schwanz hatte, der gegen die Shorts presste. Krampfhaft presste ich mein Augen zu und hoffte, dass er mir nichts anmerkten würde. sein Stöhnen fing wieder an und ich konnte sicher sein, dass er nun weiter seinn Bolzen schmiert. Total unerwartet spürte ich auf einmal wie sein linke Hand begann mein Boxershorts zu kneten! Er massierte langsam mein Eichel durch die Shorts. Ich wusste nicht recht wie ich reagieren sollte, bis auf das ich iges leise Stöhnen nicht zurückhalten konnte. Das Kneten mein mich noch ganz verrückte und auf einmal spürte ich, wie er sein Hand unter mein Shorts wühlte und direkten Kontakt mit meinn Schwanz hatte. Sein Hand verbreitete ein enorme Hitze auf mein eh schon glühenden Kolben. mein Verlangen war einach zu groß und ich legte alles auf ein Karte. Mein rechte hand wanderte langsam rüber zu seinn Körper und dann umschloss ich seinn fetten Schwanz. Er war knallend heiß und feucht voll Vorsaft. Florian schaute mich erschrocken an und ich blickte zurück und gab ihn Zwinkern. Er verstand, nun waren alle Ängste verflossen. Wir wichsten jeweils den Schwanz des anderen und versuchten unser Stöhnen zurück zu halten, damit Sven nicht wach würde. Ich war es dann, der die Initiative ergriff und plötzlich sein Kolben los lies, worauf hin mich Florian verwundert anschaute. Ich mein ihm klar, dass er wenig näher rann rutschen sollte und kletterte über ihn. Ich lag nun genau auf ihn drauf und unsere kochenden Schwänze prallten an einander. Es war geiles Gefühl, wie er sein Vorsaft auf meinm Schwanz abgab. Ich drehte mich um 180 grad und hatte nun seinn aufrechten Kolben direkt vor mir. Erst begann ich damit langsam den Schaft hoch und runter zu lutschen, was lautes Aufstöhnen bei Florian bewirkte. Nun begann auch er meinn Schwanz in den Mund zu nehmen und bekam bei jedem Mal mehr in seinn Mund. Wir lutschten uns so gegenseitig die Schwänze und hatten alles andere vergessen. Umso größer war der Schreck, als auf einmal ein Stimme ertönte „Hey, was mein ihr denn da?“ es war Svens Stimme. Er lag seitlich zu uns und schauter verwirrt, jedoch konnte man seinn steifen Schwanz klar durch die Boxershorts erkennen. Diesmal war es Florian der reagierte. Ohne Wort zu sagen robbte er auf den Armen zu Sven rüber, zog dessen Shorts runter und begann dessen Schwanz abzulutschen. „Ohhh“, war Svens Reaktion. Auch er wendete sich nun so, dass wir einck bildeten. Ich war noch immer mit Florians Kolben beschäftigt, dieser lutschte Svens Teil, welcher nun lustvoll begann meinn Schwanz zu lutschen. Er war um iges geschickter als Florian, da er beim Blasen auch noch begann mein Eier zu kneten. Das ganze Zelt roch nun nach Schweiß und Vorsaft, aber das war uns allen egal. Wir bliesen wie die verrückten und jeder wollte den anderen so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen. Florian ließ auf einmal von Svens Schwanz los und hauchte zu diesen „fick mich!“. Sven schaute ihn erst verdutzt an, lies dann aber auch von mein Schwanz ab. Florian hockte sich in der Hündchenstellung vor Sven, während ich daneben lag und dieses Schauspiel beobein. Sven baute sich hinter Florian auf und zog dessen unbehaarte Arschbacken auseinander. Er setzte sein dicke Eichel an und schob sie langsam Stück für Stück tiefer in Florians Analkanal. „Ohhh jaa, fick mich“. Sven begann in einn schnellen Rhythmus Florians kleinn Arsch durchzupflügen. Der Schweiß lief die beiden nur so vom Körper. Ich wollte bei diesem Anblick auch auf mein Kosten kommen und kniete mich nun vor Florian. Er begriff schnell und schnappte mit den Mund nach meinn Schwanz. Ich stopfte ihn das Teil tief in den Rachen, während Sven sein Arsch durchknallte. „Ohhhr jaaa, ich komme gleich!“ schrie Sven auf „Ich auch, ich auch“ ergänzte ich. Wir stöhnten beide noch einmal laut auf und rotzten dann gleichzeitig unser Ladung Boysahne in Florian. Sven hatte seinn Schwanz noch einmal richtig tief in Florians Arsch gerammt und pumpte ihn nun das Zeug tief in den Darm. Ich rotzte mehrere Schübe Sperma Florian direkt in den Rachen, so dass ihn gar nichts anderes übrig blieb als dieses zu Schlucken. Als unsere Orgasmen ab geebbt waren, ließen wir beide von Florian ab. Dieser legte sich auf den Rücken zwischen uns und begann seinn Schwanz zu wichsen. Sven und ich reagierten schnell. Ich begann damit Florians Eier abzulecken, während Sven fast Florians kompletten Schwanz in den Mund steckte. „Ohhhh, jaaa, mir kommts, mir kommts!“ brüllte Florian auf und wir spürten das zittern in seinn fetten Kolben. Während wir ihn beide seitwärts Ableckten, spritze Florian mehrere riesige Fontänen Sperma ab, was sich alles auf unsere Gesichter und seinn Bauch verteilte. Total auser Atemn schaute er dann zu uns runter und meinte: „Ihr könnt mich ruhig Flo nennen.“