Im Whirlpool
Veröffentlicht amEs war wieder einmal einr dieser Tage, an denen man einach nur noch weglaufen will.
Zuhause nur Stress und Ärger. Dies wollte ich mir nicht antun, also entschloss ich mich kurzerhand allein ins Schwimmbad zu gehen. mein Frust und mein Wut war mir anzumerken.
Kaum bin ich im Schwimmbad angekommen, war dieser fast wie weggeblasen. Bereits wie ich an der Kasse in der Schlange stand, viel mir ein sehr hübsche junge Frau auf, der es sch bar genauso ging wie meinr Wenigkeit.
Da sie vor mir in der Schlange stand, durfte sie vor mir ins Bad treten. Wie es das Schicksal wollte, trafen sich unsere Blicke. Ich schenkte ihr lächeln, was mir erwiderte.
Sie ging lächelnd um die Ecke in Richtung der Umkleiden. Gefühlte 5 Minuten später betrat ich das Schwimmbad und beim betreten der Umkleiden stand sie vor mir.
Sie grinste mich an und fragte leicht nervös: “Bist Du auch allein hier?”
“Ja”, erwiderte ich ebenfalls grinsend.
“Ich warte hinter der Umkleide auf Dich”, flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr.
Also r in die Umkleide, kurz umziehen und dann nichts wie raus. Ich war erstaunt, nahezu zeitgleich betraten wir das Schwimmbad. Wir kamen schnell ins Gespräch über alles mögliche.
“Warum ist ein so hübsche Frau wie Du allein im Schwimmbad?”, wollte ich von ihr wissen.
“Ich will nicht jammern, aber zuhause war wieder einmal dicke Luft, mein Freund wollte wieder einmal nur vorm Fernseher abhängen”, erzählte sie.
“Komm lass uns in den Whirlpool gehen”, forderte ich sie auf.
Sie nahm mein Hand und zog mich förmlich hinter sich her. Der Whirlpool war versteckt in einr kleinn Nische gelegen, so dass uns auch nicht jeder beobeinn konnte.
Sie setzte sich ganz eng an mein Seite.
“Warum bist Du eigentlich allein im Schwimmbad?”, wollte sie nun wissen.
Ich grinste und erwiderte: “wir teilen heute das Selbe Schicksal, nur das mein Frau wieder einmal gestresst hat ohne Grund.”
Als ich weiter erzählen wollte, spürte ich ihren Finger auf meinn Lippen. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: “Lass uns den heutigen Nachmittag für uns genießen”.
Dies lies ich mir nicht einmal sagen. In dem Moment spürte ich bereits ihr rechtes B über meinm linken B liegen. Sie begann mich zärtlich am Hals zu massieren. Ich lies mein Hand vorsichtig auf ihr Knie wandern. Kurz darauf küsste sie zärtlich meinn Hals. Mit einr gekonnten Drehung saß sie plötzlich auf meinn Beinn und kuschelte sich ganz fest an mich.
Ihre Berührungen waren zärtlich und voller verlangen.
Wir begannen uns immer tiefer und inniger zu Küssen, ihre Zunge eroberte dabei meinn Mund tiefer und tiefer. Es wurde zum Wechselspiel der Gefühle. Unsere Hände wanderten dabei zu den Intimzonen unter Wasser.
“Was ich spüre gefällt mir”, flüsterte sie mir ins Ohr.
“Das darf es auch”, erwiderte ich.
Sie massierte mein bestes Stück unter Wasser, während ich zärtlich mit meinn Fingern ihre Muschi massierte.
Sie schloss ihre Augen und genoss jede zelne Berührung von mir. Im wechsel zwischen langsam und schnell massierte ich ihre Muschi die immer nasser wurde.
“Ich will Dich jetzt und hier spüren”, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich blickte mich kurz um, es war weit und breit keinr zu sehen.
“Dreh Dich um”, forderte ich sie auf.
Ich lies mein Badehose leicht nach unten rutschen und während sie sich über mich setzte, schob ich ihr Höschen auf seit, so dass ich in ihr schön eindringen konnte.
Kaum saß sie auf meinm besten Stück lehnte sie sich an mich an. älteres Ehepaar betrat in dem Moment den Whirlpool. Dies störte uns nicht, den sehen konnten die beiden nicht, was gerade neben ihnen passiert.
Sie massierte mit voller Hingabe und Ausdauer meinn harten Schwanz mit ihrer Muschi. Als das älter Paar den Whirlpool verlässt, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Lass uns in die Umkleide gehen, dann kann ich Dich richtig nehmen.”
Sie grinste und stand in dem Moment auf. Als wir an den Duschen vorbei kamen, sah ich die Dusche für Pärchen. Ich zog Sie in ein Dusche, verschloss kurzer Hand die Tür und kniete mich vor sie.
Mit einm Griff zog ich Ihr das Höschen komplett runter und begann Ihre nasse Muschi zu lecken. Sie war frisch rasiert und wunderschön glatt. Mein Zunge erkundete jeden Millimeter. Sie schloss die Augen und stöhnte immer lauter. Sie tropfte vor Geilheit. Nach einr weile Stand ich auf und stellte mich vor sie, hob ihr rechtes B und lies ihr meinn harten Prügel spüren.
Ich begann sie langsam zu ficken, sie flehte mich an, bitte schneller. Ich fickte sie immer härter und tiefer, bis kurz bevor ich kam.
In dem Moment zog ich mich zurück. Sie lies sich auf die Knie fallen und fing an mir mein bestes Stück zu blasen, bis ihr der ganze Saft übers Gesicht spritzte.