Im Wald erwischt.. Fortsetzung

Nach diesem Abenteuer mit dem jungen Mann (Jens) war ich ganz auf und vorallem ereregt. Nachdem er gegangen war sass ich ganz gedankenversunken auf der kleinn Waldbank und streichelte mich etwas weiter.
Mein Muschi war noch ganz feucht und hätte eigentlich nach der Zunge von Jens auch gern einn Schwanz gespürt. Doch Jens war es sichtlich p lich (hihi, er war so süss) gewesen und er mein sich, nachdem er gekommen war, aus dem Staub.

Schade, dein ich. Ich schaute mich etwas um und konnte niemanden entdecken. Ich war all ☺ .

Mein Hunde spielten in Sichtweite und ich sass immer noch praktisch nackt da.

Ich fing an, mein Muschi sanft zu bearbeiten, steckte mein Finge tief in mein Lustgrotte und streichelte mein Nippel sanft. Ich liebe es, so zu sitzen, in der Natur und an mir zu fummeln. Ich hoffe dabei im Geheimen, dass mich jemad heimlich beobeint und es sich selber mein dabei.
Was aber dann geschah, hatte ich nicht erwartet.

Plötzlich hörte ich leise Schritte und und Rascheln hinter mir. Ich erschrack kurz.

War da etwa jemand? Mein Hunde waren beide vor mir, also musste es jemand sein.
Ich wurde beim Gedanken daran, das mich nun wirklich jemand beobeinn würde, plötzlich immer geiler. Ich mein unbeirrt weiter und genoss den Moment. ein Weile hörte ich nur leichtes Stöhnen und das Geräusch, welches nur Mann machen kann, wenn er selber an seinm Schwanz zu spielen beginnt. Ich war überzeugt, das da jemand sass und am wichsen war. Wei geil, dein ich mir und stöhnte leicht dabei, den ich hatte meinn vierzehnten Orgasmus in diesem Moment.

Ich spürte plötzlich, wie der Mann von hinten immer näher kam. Ich hörte seinn schweren Atem und sein langsamen Schritte.
einn Moment lang kam ein leichte Angst auf, doch diese verschwand durch meinn Geilheit plötzlich. Der Mann stand nun direkt hinter mir und ich legte meinn Kopf leicht zu Seite. In diesem Moment hatte ich einn gut riechenden und herrlichen Schwanz direkt vor meinm Gesicht. Sein Eichel war ganz feucht und sein Hand wichste ihn vor meinm Gesicht. Er hatte kein Kleider mehr an und stand nackt hinter mir.

Ich schaute kurz an ihm herauf und erkannte mein Freude meinn netten Nachbarn, einn älterern und sehr gepflegten Mann. Ich lächelte und öffnete meinn Mund leicht, während ich weiter mein sehr nasse Muschi bearbeitete. Er war sehr attraktiv und ich wusste, dass er mich schon paar mal beobeint hatte, als ich ohne Höschen im Garten arbeitete.
Er liess sich nicht 2 x bitten und steckte mir seinn prallen Schwanz langsam in den Mund; ich umschloss ihn und spürte seinn Saft, salzig und süss zugleich.
Ich saugte ein Weile genüsslich daran und er genoss dies sichtlich, er stöhnte und atmete schwer. Sein freie Hand knetete mein Brüste, mein freie Hand wichste dabei seinn Schwanz in meinn Mund.

Dann aber liess ich von ihm ab und stand auf. Ich wollte seinn Lustprügel in meinr inzwischen glühenden Muschi spüren. Er kam also um die Bank herum und stellte sich hinter mich. sein Schwanz stand herrlich und ich bückte mich und streckte ihm mein Hintern entgegen; er zögerte aber kurz. Ich sagte ihm, das dies OK sei und unser Geheimnis bleibe. (ich kenne sein Frau sehr gut,, hihihi)
Er nickte sichtlich erleichtert und stiess mit sanftem Druck seinn Pr schwanz in mein triefende Muschi. Ahh, ich stöhnte auf und er fickte mich immer stärker. Genau das hatte ich nun gebraucht. Ich kam plötzich und er fickte mich tiefer; ich wollte mehr. sein Tempo war ganz angenehm und er fühlte sich sehr geil an. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt, wenn ich meinn Nachbarn sah.
Kurz vor seinm Orgasmus hörte er aber plötzlich auf und stellte sich vor mich. Er forderte mich sanft auf, seinn nassen Schwanz sauber zu blasen, was ich sehr gerne tat. Ich sass hin und fing an, seinn wirklich herrlichen Schwanz zu lecken und zu blasen.
Er stöhnte und bäumte sich plötzlich auf, ich spürte sein Lust und dasd Zittern. Sein Ladung schoss in meinn Mund, mein Gesicht und tropfte über mein Nippel.

Ich kam im selben Moment nochmal; es mein mich unendlich geil, wenn Mann in meinm Mund kommt. Ich leckte jeden Tropfen sauber.
Erschöpft sassen wir danach ein Weile auf der Bank und leinn. Nach einr Zigarette zogen wir uns an und liefen grinsend zusammen nach Hause. Was für herrlicher Tag.