Im Wald

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mein Mann Karl musste mal wieder auf ein längere Geschäftsreise.

Wochen ohne regelmässigen Sex bereiteten uns beiden leichte

Schwierigkeiten, deshalb vögelten wir den Abend vor seinr Abreise noch

einmal ausgiebig, als ob unsere Lust damit gestillt wäre. Die erste

Woche ging noch ganz gut, doch bereits zu Beginn der vierzehnten Woche

wurde ich zunehmend wuschig. Ich versuchte mir Erleichterung mit meinn

diversen Spielzeugen zu verschaffen, doch es war leider nur Tropfen

auf den heißen St , besser gesagt auf die heiße Muschi. Wir

telefonierten jeden Abend, meinn uns gegenseitig heiß und die

anschliessende Handarbeit war leider nur ein halbherzige Lösung. So

kam mir etwas Ablenkung ganz gelegen. Mein Freundin bat mich bei der

Ausrichtung des Sommerfestes im Reitstall zu heinn. Dankbar stürzte

ich mich in die Vorbereitungen. Samstagnachmittag und -abend half ich

beim Verkauf und Abräumen. Gegen 22.00 Uhr war es etwas ruhiger

geworden und ich war auch schon ziemlich geschafft. mein Handy

klingelte. Ich ging in einn Nebenraum der beh smässigen Bar. Es war

Karl. “Ich habe schlechte Nachrichten” begann er, “es wird wohl noch

ein Woche länger dauern.” Enttäuschung mein sich in mir breit.

eigentlich hatte ich gehofft nur noch Tage überbrücken zu müssen.

“Ach man, ich halte das nicht mehr aus!” stöhnte ich ins Telefon. “Was

denn?” säuselte Karl. Der Mistkerl wusste genau was ich meinte, “dann

hast du wenigstens noch bisschen Ruhe.” Ich konnte mir anhand des

Tonfalls genau sein Grinsen vorstellen. “Du weisst schon” antwortete

ich zaghaft. “Was denn?” Wieder dieser Tonfall. “Ich bin geil. Ich

brauche mal wieder einn Schwanz aus Fleisch und Blut, nicht immer

Fingerspiele oder Gummiknüppel” platzte es aus mir heraus, etwas lauter

als ich eigentlich wollte. lautes Lachen am anderen Ende der

Leitung. “Ist ja schon gut, du geiles Stück. Ich bin eher fertig, ich

bin in 4 Stunden da, vielleicht etwas eher. Bist du zu Hause?” “nein,

noch auf dem Fest im Stall, es wird auch noch was dauern.” “Ok, dann

kann ich dich ja da abholen. Vielleicht machen wir uns ja schon etwas

Spaß auf dem Rückweg.” Es war lauer Sommerabend. Der Gedanke an

einn Quickie in freier Natur mein mich direkt kribblig. “Ich mach

mich auf den Weg wenn ich fertig bin. Kannst mich unterwegs aufgabeln”

sagte ich mit etwas rauchigerer Stimme, “zeitlich müsste es hinkommen.”

“Ach ? Was meinst du denn damit? Etwa so wie früher?” Dieser
Mistkerl.

Er wusste genau was mir durch den Kopf ging. “Mhh, ja, du kennst mich

eben” sagte ich leise. “Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich

wirklich das gleiche mein” zog er mich auf, “Was meinst du denn

genau?” Unser Telefonsex schien ihm wohl Spaß gemein zu haben. Er

wollte mich also ordinär haben. Gut ! Bitte sehr! “Ich will das du mich

unterwegs aufgabelst, mich hemmungslos durchvögelst und mich dann nach

Hause bringst, um mich dort gemütlich zu verwöhnen. Mein Muschi wird

bei den Gedanken daran ja schon nass.” stöhnte ich etwas übertrieben.

Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden

und rieb mein Schenkel immer wieder aneinander. “Ach so” sagte er mit

gespielt gelangweiltem Ton. “Ich soll einach wie früher im Wald über

dich herfallen.” Er bemühte
sich sein Erregung in der Stimme zu

unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einn Quickie im Wald mein und

damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. “Ganz genau, den Rock

hoch, meinn Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich

jetzt brauche” stöhnte ich ins Telefon, “und jetzt muss ich noch etwas

arbeiten. Bis gleich.” Ich hauchte einn Kuss in das Handy und legte

auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einn der Stallknechte an der Bar

sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem

nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seinr Mimik konnte ich

kein Antwort auf mein Frage finden. Er bestellte höflich noch

Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich

vergaß ihn, mein Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden

Sex. Mein Lust sammelte
sich im Kopf, der Unterleib reagierte.

Mittlerweile war mein Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht.

So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einm ruhigen Moment ging ich

in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte

die laue Luft an meinr nackten Muschi und konnte es mir nicht

verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich

heute morgen rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die

Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den gang ladend

freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. mein Kitzler stand

hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte kleins Feuer durch meinn

Unterleib und Stöhnen entfuhr meinn Lippen. Hastig liess ich den

Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in mein Handtasche und ging

wieder hinter die
Bar. Es schien, als wäre mein Aktion unentdeckt

geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen

beschränkte sich auf das Notwendigste und ich mein mich auf den Weg.

Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln
vorbei, durch Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt
sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im
Wäldchen auf mich. Mein Erregung wuchs. Es war kein Autosch werfer
zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit
auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte,
vernahm ich Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir
Jutesack über Kopf und Oberkörper gestülpt und Seil um meinn
Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meinr Brust und drückte den
harten Sack gegen den dünnen Stoff meins Sommerkleides. Da ich auf
einn BH verzichtet hatte, drückten sich mein Brustwarzen gegen die
rauhe Jute. sofort stellten sich mein Nippel auf und wurden hart.
Starke Arme packten mich, umschlangen meinn Oberkörper und hoben mich
leicht an. Ich wurde rückwärts gezogen, bekam einn Schubs in den Rücken
und lag plötzlich bäuchlings über einm Heuballen. ein Hand drückte
mich auf den Ballen während die andere unter meinn Rock fuhr und den
nackten Po entblösste. Ich begann mein Rolle in dem Spiel zu spielen
und strampelte etwas, darauf bed mich nicht zu heftig zu wehren.
Mein Bein wurden auseinandergedrückt und ich spürte wie sich jemand
zwischen mein Schenkel kniete und sie weiter auseinanderdrückte. Ich
drehte den Po hin und her, immer darauf bed ihn möglichst prall und
vorteilhaft herauszustrecken. ein Hand griff von hinten zwischen mein
Bein und Finger drangen tief in mein Möse . Ich stöhnte laut
auf. Die Finger wurden herausgezogen und ich spürte ein heisse
Schwanzspitze zwischen den Pobacken. Zielsicher fand der harte Schwanz
den gang. Mit einm festen Stoß spiesste er mich auf und bohrte sich
tief hinein. Oh wie ich das vermisst hatte! So groß und Dick hatte ich
den Schwanz gar nicht mehr in Erinnerung. Lange konnte ich mir kein
Gedanken darüber machen. Hände packten mein Taille und der
Schwanz begann sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich wurde immer
schneller gestossen. Mein Möse zuckte, ich keuchte und stöhnte
abwechselnd. Ja, das ist gut so, das brauchte ich jetzt. Plötzlich
krampfte mein Fotze um den Schwanz, ich spürte ihn in mir anschwellen,
zucken. unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen
mein Gebärmutter. Es riss mich mit. Hitze tobte in meinm Unterleib,
die Bein und der Po begannen unkontrolliert zu zittern, klein Blitze
in meinm Kopf und der in mich pumpende Schwanz. Ich schrie auf und mir
wurde schwarz vor Augen.

Als ich die Augen öffnete umgab mich Stille. Ich lag immer noch auf dem
Bauch, die Bein gespreizt. Es war etwas kühl an dem nassen Po. Ich
richtete mich noch leicht benommen auf, zog den Sack vom Kopf. “Karl?”
Kein Antwort. Ich stand auf, zog das Kleid über den Po und sah mich
um. Ich war in dem Heuschober. Klar, Karl ist besimmt draussen ein
rauchen. Ich trat heraus, sah mich um. “Karl? Wo steckst du?” Wieder
kein Antwort. Auto kam langsam den Weg entlang und hielt auf
meinr Höhe an. Karl stieg aus und umarmte mich. “Ich habe schon
gedacht ich finde dich nicht” sagte er und drückte mich fest an sich.
Ich spürte seinn harten Schwanz durch den Stoff. Karl sah sich um und
grinste. “Ach den Platz hast du dir ausgesucht, dann will ich dich auch
nicht enttäuschen.” Er knetete meinn Po. “Oh du geiles Stück, du hast
ja keinn Slip an.” keuchte er und drängte mich in den Schober. Er warf
mich ins Heu und schob das Kleid hoch. Er starrte auf mein nackte Möse
und drängte sich sofort zwischen mein Schenkel und nestelte an seinm
Reißverschluß. Der harte Schwanz schnellte aus der Hose. Sofort lag er
auf mir und suchte den gang. Mit einm Stoß drang er bis zum
Anschlag in mein frisch gefickte Fotze . “Aah du geile Sau, du bist
ja so nass, das flutscht ja nur so” und stiess immer wieder zu. Es
mein laut schmatzende Geräusche wenn unsere Unterleiber
aufeinander klatschten. Karl wurde immer schneller. sein Schwanz zuckte
immer mehr in mir. Plötzlich richtete er sich etwas auf und
verkrampfte, den Schwanz tief in mich gebohrt. “Ja, jetzt” keuchte er
und ich fühlte den Schwanz anschwellen, dann sackte er auf mir zusammen
während er Schub um Schub in mich pumpte. “Das habe ich nach der
Entbehrung gebraucht” sagte er entschuldigend als er langsam von mir
Runter rollte, “zu Hause werde ich dich verwöhnen mein Schatz.”

Wir zogen uns an und gingen zum Auto, während in meinm Kopf sich alles

nur um einn Gedanken drehte – Wer war der geile Ficker , der mir
diesen wahnsinnigen Orgasmus beschert hat ?

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