Im Sog von Nikita! – 7 – Ein Sonntag mit Extras

Autor Nikita
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Wie schon versprochen, widme ich diesen Teil dem Dr-Maulwurf alias Alex. Ihn durfte ich ja zum Ostermontag kennenlernen und war begeistert. Aber so kann ich besser über den Menschen schreiben. Was sich bei dem Besuch ergab oder auch nicht überlasse ich eurer Fantasie!

Lesedauer ungefähr 30 – 40 Minuten. Viel Spaß dabei und ich freue mich wie immer über einen Kommentar und/oder einige Sternchen!!!

Nikita schultert den Rucksack mit dem Gastgeschenk für Andres Eltern. Der Besuch ist ihr Erster in seiner Familie und geht mit ihm dann zu einem blinden Nachbarn Fenster putzen. Am Vortag hörte das Mädel Alex nur am Handy und sah danach ein Foto von dem Mann.
Ins Handy tippt sie schnell eine SMS, „Guten Morgen. Ich mache mich auf den Weg. Bis gleich. ILD!“, und wirft einen prüfenden Blick in den Spiegel.
Den langen schwarzen Zopf öffnete die Asiatin erst am Morgen und so ist eine leichte Welle geblieben. Dazu wählte die schlanke Schönheit eine bunte kurzärmlige Bluse und eine blaugraue Röhrenjeans.
Jetzt komm noch in die schwarze Gürteltasche das Portemonnaie, Taschentücher, die Schlüssel und das Handy.
Rasch gockt sie noch zu ihren Eltern ins Wohnzimmer. Beide tragen schlichte Kimonos. „Ich mache mich auf den Weg! Bis heut Abend!“ – „Passe auf dich auf und melde dich zwischendurch!“, erwidert Atshusi und Sakura steht auf.
Ihre Mutter gibt ihr einen Kuss. „Grüße Andre ganz lieb von uns! Alles dabei?“ – „Ist ja nicht viel, was ich brauche und die Grüße richte ich aus!“, reagiert Nikita und macht sich auf zur Bahn.
Das Glück ist mit ihr und erwischt gleich einen Zug. Für die kurze Strecke hätte das Mädel auch das Rad nehmen können, aber will nicht durchgeschwitzt ankommen.
Ihre Gedanken schweifen zum gestrigem Telefonat mit Andre. Er berichtete ihr, dass seine sonst so sittsame Mutter beinah nicht ihre Finger von ihm lassen konnte. Das lag bestimmt an dem Duft des Massageöls!
Mit dem Gedanken bei der Massage, kreuzt ein Lächeln ihre Lippen. Ihre Schwester ging ihr hilfreich zur Hand. Ihr Lohn, sie wurde von dem Jungen gefickt! Nicht nur das! Zum Abschluss seines Besuchs, musste der arme noch seinen Mann gegenüber Muttern stehen. Wäre da nicht die Zeit gewesen, hätte sich die Frau noch von seinen anderen Qualitäten überzeugt. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.
Gute zwanzig Minuten vor der Zeit steht Nikita vor dem tristen Block, in dem ihr Freund wohnt und klingelt an der Gegensprechanlage. – „Ja?“, tönt ihr eine Frauenstimme entgegen. – „Nikita! Ich bin mit Andre verabredet.“, gibt das Mädel sich zu erkennen. Ein Summen kündigt an, dass sie das Haus betreten darf und muss nur in die dritte Etage.
Statt mit dem Aufzug zu fahren, nimmt sie die Treppe. An der Tür nimmt sie seine Mutter in Empfang. „Schön, dass du Andre beim putzen hilfst. Ich bin Kerstin!“ Die gebräunte Blondine versteckt ihre seichten Rundungen in einem sonnengelben Kleid.
Nikita verneigt sich. „Schön sie kennenzulernen!“ – „Das Sie lassen wir beiseite! Komm rein. Heute ist mein Sohnemann etwas spät dran und steht noch unter der Dusche! Dein Einfluss scheint nicht der schlechteste zu sein. Er saß bis zum frühen Morgen über seinen Büchern, statt am Computer.“ Sie geht einen Schritt beiseite und lässt das Mädel in die Wohnung. „Wir schreiben ja auch am Montag eine Arbeit und ich erwate etwas Leistung von ihm.“, erklärt Nikita.
Im vorderem Flur ist eine Garderobe, ein großer Spiegel und eine Kommode. Von hier führt eine Tür in die Küche. Geradezu ist das offene Wohnzimmer. Von dort her ist leise der Fernseher zu hören. Ein leichter Geruch von Kirschtabak tränkt die Luft.
Das Mädel schlüpft aus den weißen Sportschuhen und nimmt aus dem Rucksack das Geschenk. „Das ist für euch!“
Verwundert nimmt Kerstin die schmucke Papiertüte entgegen. Neugierig holt sie eine große verzierte Metallbüchse hervor und studiert die Schriftzeichen. „Ich kann zwar kein Wort lesen aber vermute, dass das ein Tee ist! Danke, hätte aber wirklich nicht sein müssen.“ – „Das ist bei uns Brauch! Wie du richtig vermutest ist das ein Tee. Ein Import aus Japan!“
Kerstin geht in die Küche. „Und wie wird er zubereitet?“ – „Auf ein Liter heißen Wasser kommen etwa vier Löffel grüner Tee und sollte nicht länger als fünf Minuten ziehen, sonst könnte er bitter werden! Der passende Holzlöffel liegt in der Dose. Den Tee kann man auch hervorragend kalt trinken. Bei diesen Temperaturen haben wir immer zwei Kannen mit einigen Scheiben Limone im Kühlschrank. Sichtlich schmeckte Andre diese Erfrischung!“, erklärt Nikita. Kurz sieht sie den Jungen, der nur mit einer Unterhose bekleidet aus dem Bad in seinem Zimmer verschwindet.
„Könntest du mal kurz?“, bittet Kerstin und das Mädel betritt die Küche. „Ja?“ – „Andre erzählte etwas von einer Massage! Er duftet sogar heute noch angenehm nach Honig! Was für ein Öl verwendet ihr?“ – „Wir setzen es selbst an! Bei ihm war es Sojaöl, Honigwaben und geheime Gewürze. Diese handwarm angewandt öffnet die Poren und halten damit das Öl länger. So ist eine nachhaltige Wirkung garantiert.“ Lächelnd bemerkt sie die leicht rosa Gesichtsfärbung der Frau.
Kerstin liegt eine weitere Frage auf den Lippen aber sagt, „Lasse uns ins Wohnzimmer, dass du unser Familienoberhaupt kennenlernst!“
Sie geht vor. „So ist auch die Wohnung von Alex geschnitten! Geradezu ist das Zimmer unseres Sohnes. Rechts geht’s ins Bad und zur Linken ist das Schlafzimmer.“
Nikita folgt ihr und sieht einen sportlichen Mann mit einem Igelschnitt. Er steht von der weißen Couch auf und reicht ihr über den Glastisch hinweg die Hand. „Ich bin Daniel!“ Wieder verneigt sich die Asiatin kurz. „Ich bin Nikita. Freut mich dich kennenzulernen.“ Ihr Blick fällt auf seine graue Bermudas. Unter dem Stoff zuckt es.
„Ihr kennt bestimmt meinen Ruf. Glaubt nur nicht alles, was man sich erzählt!“ Damit räumt die Asiatin gleich Missverständnisse aus dem Weg, wenn dieser Ruf auch nicht unbegründet ist.
Dennoch scheint der Mann sie mit den Blicken auszuziehen! „Ja, es wird gemunkelt, dass du eine Schlampe seist!“
Entsetzt stößt Kerstin ihm in die Seite aber lächelnd raunt Nikita, „Ist schon gut! Ich kenne die Gerüchte, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen. Je mehr ich mich aber dagegen wehren würde, um so mehr wird geredet. Es waren Neider, die dieses Feuer entfachten.“ Bei dieser Erklärung muss sie an an die beiden Pauker denken, die sie am Freitag in der Schule vernaschte!
„Hallo, meine Süße. Verzettelte mich etwas in der Zeit!“, raunt ihr eine vertraute Stimme ins Ohr und Nikita dreht sich Andre zu. Beide tauschen einen zärtlichen Kuss. Ihre Finger streichen über sein blaues T-Shirt bis zur weißen kurzen Stoffhose. „Heute ohne deine Nerdbrille?“ – „Ich trage sie nur, wenn ich das Haus verlasse!“
„Wollen wir dann los?“, möchte das Mädel wissen und vernimmt, „Können wir machen!“ Sie sieht, dass er an ihr vorbeischaut. „Wir sind unten bei Alex!“ – „Grüßt ihn!“, sagt seine Mutter, immer noch etwas verwirrt über Daniels Worte.
Nikita verabschiedet sich und zieht die Schuhe an. Sogar Andre schlüpft in festes Schuhwerk, obwohl er das Haus nicht verlässt. Sie hört seine Erklärung, „Wenn ich gleich auf eine Leiter steige, besser so! Sonst werde ich von Muttern gerupft!“
Auf dem letztem Absatz vor der richtigen Wohnung, sagt Nikita, „Hätte dein Alter weiter so auf meine Titten gestarrt, wäre mir die Hand ausgerutscht!“ – „Du bist nicht die Erste und wirst auch nicht die Letzte sein, die sich dadurch belästigt fühlte! Deswegen hat Daniel schon öfters Ärger bekommen oder machte eine schmerzhafte Bekanntschaft mit einer Hand.“, erwidert Andre beruhigend.
Beide stehen vor der richtigen Tür und Andre klingelt. Von der anderen Seite dröhnt, „Bin unterwegs!“ Und kurz danach folgt, „Wer da?“ – „Das Fensterputzkommando!!!“, reagiert der Junge lächelnd.
Die Tür wird entriegelt. „Hallo, ihr Beide! Schön, dass ihr am Sonntag etwas Zeit aufbringt und mir hilfreich zur Hand geht!“ – „Dir auch einen schönen Sonntag. Ist doch keine Frage, dass wir das machen!“, reagiert Andre und tritt ein. Nikita folgt ihm und mustert den gebräunten Hünen mit dem gepflegtem Dreitagebart.
Den muskulöse Mann kleidet ein weißes T-Shirt und eine schwarze Radler. Wenn das Mädel nicht wüsste, dass er erblindet ist, würde sie es nicht bemerken.
Der Flur ist fast genauso eingerichtet, wie bei Andre in der Wohnung. Nur das hier noch ein schmales Bücherregal steht. Die Krimis scheinen Überbleibsel aus der Zeit zu sein, in der der Mann noch sehen konnte.
„Setzt euch ins Wohnzimmer! Ich hole noch zwei Gläser!“, bietet der Gastgeber an. – „Kann ich dir behilflich sein?“, möchte Nikita wissen. Sie sieht, wie er sich umdreht und spürt seine Finger an ihrer Bluse.
Sofort hört sie, „Entschuldige!… War nicht meine Absicht… Wenn du magst, Im Schrank über der Spüle sind die Gläser… Was ist das für ein Parfüm?“ – „Kein Parfüm! Eine selbst gemachte Lotion mit Kirschblüten und Vanille! Schön, dass sie dir aufgefallen ist. Entschuldigen brauchst du dich aber nicht. Deine Sinne sind begrenzt und da bleibt dir nichts anderes, als mit den Übrigen zu sehen. Deine Hand wollte ja nicht meine Brust streifen!“
Das Mädel geht in die Küche und stellt die drei Gläser auf den niedrigen Holztisch im Wohnzimmer. Dort stehen eine Schale mit Obst und eine Flasche Wasser. „Wenn du möchtest, kannst du mich ruhig ertasten!“ Sie hört Andre in Richtung von Alex witzeln, „Sie ist eine bildhübsche Maid. Nicht, dass du ärger mit deiner Süßen bekommst! “ – „Kann mir vorstellen, dass dein Mädel ein hübsches Ding ist! Gibt ja keine hässlichen Menschen, nur hässliche Charakter“, antwortet der Mann und Nikita greift nach seinen Händen.
Leise vernimmt sie von ihm, „Verzeih, wenn es zu einem Zeltbau kommen sollte aber dein Duft erregt mich jetzt schon!“
Seine Hände legt sie auf ihre Schultern. „Kein Problem! So eine Reaktion bin ich gewohnt!“ Sie sieht Andres grinsen. Er nimmt einen Schluck und steht auf. „Ich mache mich schon einmal ans Werk!“
Die kräftigen Finger untersuchen sanft ihr Gesicht, die Ohren, danach den Hals und ruhen zum Schluss wieder auf ihren Schultern.
Das Mädel hört, „Du bist wirklich hübsch!“ – „Dann erforsche auch noch den Rest! Ich mache mich schon bemerkbar, wenn du zu weit gehst.“ Sie bemerkt, wie Andre sich eine Leiter und Wasser organisiert.
Feinfühlig wandern Finger über ihre Bluse und damit über die üppigen Rundungen unter dem Stoff. Seine Daumen kreisen vorsichtig um die harten Kirschen.
„Katja ist ja schon gut gebaut aber du übertriffst sie um einiges und das bei deinem Alter!“, raunt der Mann und lässt seine Hände auf ihre Taille rutschen.
Lächelnd bemerkt Nikita, wie er schlucken muss und fragt, „Was ist?“ – „Darf ich dich küssen?“, will er fast unhörbar wissen. – „Wegen mir brauchst du keine Angst zu haben!“, scherzt Andre, der auf dem Weg in die Küche ist.
Nikita legt ihre Hände auf Alex Schultern und zieht ihn ein Stück runter. Erst vorsichtig küsst sie den Mann, bis der Kuss sinnlicher wird und die Zungen miteinander spielen. Hände rücken auf ihren Hintern und das Mädel wird eng an seinen Körper gezogen. Nun spürt sie den erwähnten Zeltbau und Finger, die fest zwischen ihre Schenkel gleiten.
Plötzlich, beinah erschrocken, lassen die Hände von ihr ab und auch der intensive Zungenkuss endet. „Ent… Entschuldige!“, stottert der Mann und Nikita drückt ihm einen Finger auf den Mund. „Ist doch nichts passiert! Außer, dass deine Radler am platzen ist und ich feucht geworden bin.“ Nun streicht ihre Hand über die Delle. „Soll ich mich darum kümmern, bevor deine Süße reinkommt? Sie braucht nichts zu erfahren!“ – „Ich… Ich hatte ihr gestern schon gesagt, dass ihr vorbeikommt! Sie sagte, ich solle nichts mit dir anstellen, was ich mit ihr nicht auch machen würde! Aber was würde Andre dazu sagen?“
Hörbar kommt Andre ins Wohnzimmer und küsst sein Mädel auf die Wange. „Ich sehe das ganz locker, nachdem mir auch ihre Schwester den Teufel austreiben wollte. Ihre Mutter wollte mich auch herausfordern! Mit ihr habe ich nur nicht geschlafen.“
Nikita dreht sich zu ihm und zieht ihn in einen Kuss. „Was nicht ist, wird noch kommen!“ Noch ein leidenschaftlicher Zungenkuss und er kümmert sich um die Wohnzimmerfenster.
Das Mädel wendet sich Alex zu. „Du hast es gehört!“ Unhörbar knöpft sie ihre Bluse auf und lässt den Stoff auf die beige Couch gleiten. „Wann kommt Katja rein?“ – „Gegen zwölf für eine längere Pause. Wir sind ja schließlich schon seit vier Uhr auf den Beinen! Sie arbeitet im Pflegebereich und mal sehen, ob sie heute noch einmal los muss. Meine Süße sagte etwas davon, dass sie heute wohl noch eine Schicht hat! So passierte es, dass ich am ersten Tag nach der Reha mit ihr etwas hatte!… Lange bin ich noch nicht wieder daheim und sie sagte, dass ich der Einzige sei, bei dem sie diese Grenze überschritt!“, erklärt Alex.
Ihre Hände greifen nach seinen und legt seine Finger auf ihre nackten Brüste. „So fühlen sie sich doch noch viel besser an! Wir haben noch Zeit und werde uns gleich etwas zum essen zaubern!“ Sie küsst ihn und hört, „Hätte ich gewusst, dass ich diese Grenze einmal übertreten würde, hätte ich mich auf der Reha auf Patricia eingelassen! Hinterhältig, dass du dich obenherum nackig gemacht hast aber… deine straffen Höcker fühlen sich wunderschön an!“ Sie spürt seine Finger, die an den prallen Gipfeln spielen. „Hast du Hühnerbrust und Reis da?“, schnurrt die Asiatin fragend.
„Ich glaube schon!“, erwidert der Mann und Andre frohlockt. „Dann wird es lecker!“ Lächelnd schiebt das Mädel die Hände beiseite und geht vor Alex in die Knie.
Schnell ist der Mast aus dem engen Stoff befreit. Von der Größe her, kann er es nicht mit dem von Andre aufnehmen aber ist auch schön geformt. Sie hört den Eigner fragen, „Bist du dir sicher?“
Ohne zu antworten leckt ihre Zungenspitze erst über beide Hoden und danach den Schaft entlang. Deutlich spürt Nikita die pulsierenden Adern. Ihre Finger massieren erst sanft die Eier und ihre Zungen fährt über die feuchte Furche der Eichel. An ihre Ohren gelangt ein feines Keuchen. „Ohhh, mein Gott! Du bist doch irre!“ Sie bemerkt Finger an ihrem Hinterkopf.
Ihre Finger richten das Schwert aus. Erst spielt ihre Zunge mit dem Pilz und umrundet ihn, bevor das Mädel ihn in ihren Rachen einlädt.
Langsam und gleichmäßig bearbeitet Nikita den Kolben und hört Alex stöhnen, „Das… Das darf nicht wahr sein!… Ohhh… Bist du gut!… Ohhh, ja!“
Ihre Zähne drücken leicht in den Muskel und lässt den Liebesknochen noch tiefer. Nikita weiß, dass der Mann ihr gleich seine Ladung in den Rachen jagt aber auf diesen Augenblick arbeitete sie ja hin.
Hörbar geht Andre in den nächsten Raum aber sagt, „Passe auf! Nicht, dass du wieder das Gleichgewicht verlierst!“
Kurz muss das Mädel würgen aber schon gleitet der Knochen in ihren Hals. Der ersehnte Ausbruch stillt ihren Appetit. „Ahhh… Bist du geil!“, hört sie den Mann vor Erregung grunzen. Ein zweiter Schwall folgt.
Nikita spürt seinen Körper zittern und lässt den erschlafften Muskel frei. Sie steht auf und zieht seine Radler hoch. „Nur nicht umfallen!“, kommt besorgt über ihre Lippen. – „Das habe ich nicht vor aber muss mich setzen!“, kommt nach Sekunden über seine Lippen.
Erst als der Mann sitzt, nimmt sie neben ihm platz und zieht ihre Hose aus. Um Ärger mit Katja zu vermeiden, sperrt sie ihren Brüste in den BH ein. „Ich werde dann mal sehen, was dein Kühlschrank hergibt!“ Aber zuvor küsst sie ihn und schiebt seine Hand in ihren Schritt.
Leise erklärt sie, „Meine Unterwäsche ist heute hellblau.“ Spürbar gleiten seine Finger tiefer und verwöhnen für einen Moment durch den Stoff ihren Kitzler.
Wenn Nikita die Berührung auch gefällt, raunt sie, „Wenn du mich auch erregst, sollte ich mich um das Essen kümmern.“ Sie befreit sich von der Hand und nimmt ein Schluck Wasser.
Ihr Weg führt in die Küche und ist erfreut, dass alles für ein Oyakodon da ist! Na ja! Fast alles aber die Asiatin kann ja tricksen, um dennoch ein schmackhaftes Essen zu zaubern. Schnell ist die Soße zubereitet und das Fleisch in mundgerechte Stücke geschnitten.
Das Mädel hört die beiden Männer in Wohnzimmer reden und, dass Alex sich Richtung Bad aufmacht. Lächelnd kostet sie von der Soße mit dem frischem Ingwer, Curry und Honig. „Lecker! Wenn Katja reinkommt, brate ich nur noch das Fleisch, solange kann die Soße ziehen! Bin gespannt, ob die Frau das ganze wirklich so locker sieht? Nach Alex Worten, kann ich ehrlich bleiben“
Die Küchenfee will zur Uhr schauen aber da wird schon die Tür aufgeschlossen. „Schatz, ich bin wieder da!“, tönt eine weibliche Stimme durch die Wohnung. Nikita reagiert, „Hallo! Wenn ich das richtig hörte, ist Alex im Bad!“
Sie sieht in der Küchentür eine schwarzhaarige Frau. Die langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden und die Rundungen werden durch eine weinrote Bluse verborgen. Dazu trägt sie eine blaue Jeans. „Hallo! Du musst Nikita sein.“
Kurz verneigt sich die Asiatin. „Und du bist bestimmt Katja!“ – „Richtig!“, antwortet die Pflegerin. „Was riecht hier so lecker?“ – „Ich habe ein Oyakodon zubereitet. Möchtest du kosten? Es muss nur noch das Hühnerfleisch gebraten werden. Damit wollte ich warten, bis du ins Haus kommst.“
Sie sieht, dass Katja den Raum betritt. „Gern! Danke, dass ihr euch um die Fenster gekümmert habt. Ihr habt mir etwas lästige Arbeit abgenommen.“
Nikita reicht ihr einen Löffel. „Um ehrlich zu sein. Andre putzte die Fenster und ich kümmerte mich um deinen Schatz!“
Katja kostet. „Wirklich lecker! Kannst du mir das Rezept überlassen?“ – „Aber sicher!“, antwortet die Köchin und schaltet den Herd fürs Fleisch ein. Sie hört die Frage, „Was habt ihr angestellt?“ – „Ich ließ ihn meinen Körper mit den Händen erforschen. Zu seiner Überraschung präsentierte ich ihm meine nackten Brüste. Im Gegenzug kümmerte ich mich um seinen Mast und habe ihn geblasen!“
Das Mädel schiebt das Fleisch in die Pfanne und wäscht gründlich das Brett ab. Um das unangenehme Schweigen zu brechen, fragt sie, „Soll ich das Brett einölen?“ Ihr Nacken trifft ein warmer Atem und Finger umrunden ihren BH. „Kannst du gerne machen!… Die Brüste sind schön!“ Sanft berühren Lippen ihre Schulter und hört die Frau witzeln, „Dann leihe ich mir Andre aus!“ – „Kannst du gerne machen, wenn er es zulässt!“, schnurrt Nikita. Ein Kribbeln überkommt ihren Körper. Die Füllung der Bluse an ihrem Rücken füllt sich aber auch nicht schlecht an!
In der Umarmung dreht sich die Asiatin Katja zu und wechselt ein leidenschaftlichen Zungenspiel mit der Frau. „Ich sollte mich um das Fleisch kümmern. Wäre doch schade, wenn es trocken brät!“
Noch ein sinnlicher Kuss, bis Nikita freigelassen wird und Katja flüstert, „Ich kann ihn verstehen, dass er sich nicht wehren konnte! Dein Duft zog mich ja auch zu dir, wie eine Motte zum Licht. Ich ziehe mich rasch um. Heute muss ich noch einmal raus und will vorher noch duschen. Der nächste Klient steht erst gegen Vier auf meinem Plan.“
Sie verlässt die Küche und Nikita hört, wie Alex seine Braut begrüßt, „Schön, dass du da bist. Nikita hast du ja schon kennengelernt. Ich liebe dich.“ – „Ich dich auch und muss gegen sechzehn Uhr wieder los! Nun ziehe ich mich schnell um.“, raunt Katja. – „Wenn es dich nicht stört, dass Andre im Schlafzimmer gerade auf der Leiter steht?“, schmunzelt der Mann.
Nach einigen Minuten ist das Essen soweit und Nikita verteilt vier Portionen Reis in Schüsselchen. Das Fleisch wird drapiert und mit der Soße benetzt. Durch ihren Kopf geht die Frage, ‘Würde Katja wirklich mit Andre schlafen? Selbst würde ich Alex nicht von der Bettkante stoßen!’
Das Mädel verdrängt den Gedanken und bringt die ersten zwei Schüsseln ins Wohnzimmer.
Fragend schaut sie Alex an, der allein auf der Couch sitzt, „Wo sind die Beiden?“ – „Wahrscheinlich noch im Schlafzimmer! Meine Süße zieht sich um.“ Lächelnd hört nun auch Nikita das leise Tuscheln.
Unbeirrt holt sie aber erst die beiden anderen Schälchen, bevor sie den Stimmen folgt. „Es es angerichtet!“ – „Wir sind auch schon auf dem Weg!“, schmunzelt Katja. Ihren gebräunten Körper kleidet nur eine weiße Slip. Lächelnd beäugt Nikita die Hand von Andre. Seine Finger streichen der Frau über den Busen. Nun nimmt sein Kopf Farbe an und die Hand lässt von der Frau ab. Auch ihre Fingerspitzen ziehen sich von seinem verstecktem Schwert zurück.
Die Beule in seiner Hose ist unübersehbar und Nikita küsst ihren Freund. „Ist doch alles menschlich. Was hier passiert, sollte auch hier bleiben! Nun gehe schon einmal vor.“ Er greift nach dem Eimer mit dem trüben Wasser und leert ihn im Bad aus.
Nikita wendet sich Katja zu und tauscht mit ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Finger massieren leicht die Brüste der Pflegerin und haucht ihr ins Ohr, „Was sagst du nach dem Essen zu einem Partnertausch?“ Sie sieht, dass die Frau nickt und sie flüstert ihr etwas zu.
Nikita geht rüber und küsst ihren Schatz, der auf dem Boden hockt. Zu seiner Enttäuschung setzt sich das Mädel zum Gastgeber auf die Couch. „Katja ist noch schnell zum Klo aber dann können wir essen!“
Die Spülung geht und nur einen Augenblick später steht Katja nackt im Türrahmen. Wie Nikita sich es schon dachte, ist auch ihr Venushügel sauber rasiert. Bei einigen Bewegung zeigen sich die angeschwollenen Schamlippen der Frau und Andre fallen beinah die Augen aus dem Kopf. Besonders, als sie sich neben ihn hockt. „Dann können wir essen!“ Sie greift auch gleich nach der Gabel und dem Schälchen.
Schmunzelnd beobachtet Nikita die Reaktion von Andre. Seine Augen verschlingen diese Frau.
Extra für Alex erklärt Nikita, „Mein Schatz würde am liebsten deine Süße vernaschen! Sie hockt nackt neben ihn.“ Ihre Arme verschränken sich hinter den Rücken und öffnen den BH. Das Stück landet neben ihr und sie fängt auch an zu essen. Der Mann neben ihr schmunzelt, „Eine leckere Vorspeise muss auch sein.“
Nach der ersten Gabel voll, lobt Katja, „Uiii… Hast du noch mehr solcher Rezepte?“ – „Ja und diese findet man auch nicht im Internet! Die passenden Zutaten findest du bei meinen Eltern im Laden.“, antwortet die Asiatin und ist amüsiert über Andres Blick. „Ist doch nicht das erste Mal, dass du Katja siehst!“ – „Was habt ihr vor?“, möchte der Junge wissen.
„Etwas essen und dann mal sehen! Bevor ich nachher wieder los muss, will ich noch einmal duschen.“, reagiert Katja und isst weiter.
Jetzt erst fällt Nikita die Gitarre neben dem modernem Wohnzimmerschrank auf. „Wer spielt hier ein Instrument?“ – „Schuldig!“, antwortet Alex. Sein Kopf dreht sich in Richtung der Asiatin. „Vor dem Unfall, der mir das Tageslicht raubte, spielte ich in einer Band! Wir sind meistens am Wochenende aufgetreten und spielten hauptsächlich Country oder Irish Folk. So lernte ich auch meine Ex kennen. Wir waren sogar, bis kurz nach dem Unfall verlobt. Ich konnte nicht mehr arbeiten und würde damit auch nicht die Firma meines Vaters übernehmen… Also war sie nur eine Goldgräberin!“ Er nimmt den letzten Rest Reis und staunt, „Das Essen war hervorragend und hat gesättigt. Dabei hatte ich richtig Hunger.“
Die Asiatin sieht, dass Katja ihm wortlos zustimmt. Sie stellt die leere Schüssel auf den Tisch und greift nach Andres Wasserglas. „Ich bin auch satt und dabei gönnte ich mir in der ersten Schicht nur ein halbes Brötchen.“ – „Gib mir später deine E-Mail-Adresse und ich schicke dir einige Rezepte zu!“, unterstreicht Nikita ihr Angebot.
Nach und nach stehen die leeren Schüsseln auf dem Tisch. Nikita steht auf und räumt das Geschirr zusammen. „Es ist noch Reis, Soße und Fleisch da! Das dürfte noch für später reichen.“ Sie sieht, dass Katja beginnt Andre zu verführen und bringt das Geschirr in die Küche.
Schnell spült sie alles ab und räumt es in den Geschirrspüler. Das restliche Fleisch kommt auf ein Teller. Alles findet seinen Platz im Kühlschrank.
Hinter ihr taucht Alex auf und umarmt sie. Leidenschaftlich wird Nikitas Halsbeuge geküsst und sie vernimmt leise, „Vorhin hast du mir einen geblasen und jetzt möchte ich deinen Kelch auslecken.“ – „Dann tu es doch!“, schnurrt das Mädel. Eine Hand von ihm sucht ihre Brust und die Andere schiebt sich in ihre Slip. Die Finger stoppen erst im Schritt.
Seufzend spürt Nikita seinen blanken Mast im Rücken und hört, „Ist der Küchentisch leer?“ – „Hmmm… Ja und stabil scheint er auch zu sein!“, raunt das Mädel. Sie liebt die Finger an ihrer Perle. – „Dann koste ich dich hier! Ein Kumpel zimmerte den Tisch und daher weiß ich, dass er stabil ist!“ Seine Hände ziehen sich zurück und befreien sie ohne Gegenwehr aus der Slip.
Sie wird von Alex umgedreht und seine Hände umschmeichel ihren Po. Schon sitzt Nikita auf der Tischplatte und wird von ihm in einen Kuss gezogen. Ihre Arme nehmen seinen Hals gefangen und zwischen zwei Küssen, fragt sie, „Was machen die Beiden?“ – „Katja nahm ihn mit ins Schlafzimmer!“ Er befreit seinen Hals von ihren Armen und drückt das Mädel sanft auf der Rücken.
Kaum liegt Nikita, werden ihre Schenkel gespreizt und sie spürt Finger, die ihre Schamlippen weit öffnen. „Arrr… Wollen wir nicht… auch rüber?“ Zärtlich umgarnt seine Zunge ihren pulsierenden Kitzler.
Bereitwillig zieht Nikita die Schenkel noch weiter an ihren Körper und hält mit den Händen die Kniekehlen fest. Ein Finger erstürmt ihren Fotzeneingang und sucht immerzu seinen Weg in die Höhle.
Der Forscher zieht sich zurück und schnaufend vernimmt das Mädel, „Du riechst und schmeckst gut! Nach dem ersten Akt können wir rüber, wenn du möchtest!“
Erst geht seine Zungenspitze auf Erkundung durch das Tal. Immerzu führt der Weg zur Pofalte. Erregt stammelt Nikita, „Ohhh,… ganz… ganz wie du möchtest. Ich… bin in deiner Hand!“ Finger weiten den Vorhof und seine Zunge kostet den triefenden Fotzeneingang.
Nikita überfallen Wellen und entlocken ihr ein Stöhnen. „JA!… Uhhh… Mach weiter! So habe ich noch NIE eine Zunge gespürt!!!“ Sie spürt, wie die Zunge sich in ihr austobt und einen Schwall Ambrosia erntet. Zwei Daumen zwirbeln ihre Perle.
Vor Erregung bäumt sich ihr Rücken auf und die Ekstase kann Nikita nicht aufhalten. „Ohhh, mein Gott!… Das war perfekt!!!… ARRR…!“
Nur langsam ebben die Wellen ab und Nikita öffnet die Augen. Sie sieht Alex zwischen ihren Beinen stehen. Er raunt, „Danke, für den Erguss. Du schmeckst wirklich lecker!“ Sie bemerkt, dass seine Finger das Schwert ausrichten und schon spürt sie einen Druck gegen ihre Scham.
Schnaufend lässt Nikita zu, dass den Mann in sie eindringt, wenn auch der Tisch unbequem ist. Will sie von ihm gevögelt werden! „JAAAA… Ich will dich!“
Sie spürt, wie ihr Becken weiter an die Tischkante gezogen wird und das Schwert bis zu den Hoden in ihren Körper dringt. „Ohhh, mein Gott!… Besorge es mir!“, keucht die willige Stute und nimmt jeden Stoß hin. Ihre Hände lasse endlich von den Kniekehlen ab und ihre Unterschenkel ruhen auf seinen Armen. Bei diesem Dolch schweifen ihre Gedanken kurz nach ihrem Rektor ab, wenn dieser auch an der Technik lernen könnte.
Laut muss Nikita schnaufen. Neben dem gleichmäßigem Takt, spürt sie eine Zunge an ihrer Fußsohle. „Ärrr… Das ist Wahnsinn!… Ohhh… Schmecke ich dir?“
Erst, als ihre Zehen geküsst sind, wird ihr geantwortet, „Du machst mich verrückt!“ Lächelnd und stöhnend muss Nikita aufstöhnen und bemerkt, dass ihre Fotze immer häufiger krampft. „Ich… ich kann nicht mehr lange!… Onn, mein Gott, bist du guuut!“ – „Du auch, mein Schatz!“, keucht Alex und auch seine Bewegungen werden stockender. „Hmmm… Ja, ich dachte nie…!“, wird ihr entgegen gestöhnt und spürt den ersten Schwall heißer Lava, Scheinbar will der Druck sich über ihre Ohre entladen. „JAAA!“,, dröhnt Nikitas Orgasmus durch die Küche und gleich wird ihr Körper mit neuen Stößen verwöhnt. Kaum noch bei Besinnung spürt sie Lippen auf ihrem Mund und vernimmt, „Du bist der Wahnsinn!“
In ihre krampfende Höhle dringt das Schwert bis zum zweiten Erguss ein. Sie hört nur, „Das… das wollte ich nicht!“ Ihre Arme nehmen Alex gefangen. „Ich hätte mich wehren können! Wenn dir das auch nicht gefallen hätte, mein Großer! Nun brauche ich einen Moment… Das erinnert mich daran, dass es noch Geheimnisse gibt, die ich Andre beichten muss!“ Sie zieht den Mann in ein ein sinnliches Zungenspiel.
Fortsetzung folgt!
Das Thema um den Maulwurf wollte ich zwar in einem Teil behandeln aber, dass gelinge mir doch nicht! Ich hoffe, der nächste Teil findet auch euer gefallen.

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4 Kommentare
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Geile Jungfer
Author
47 Minuten vor

Wer hätte nicht gern si eine Hilfe, die nach beiden Richtungen offen ist. Sollte ich mal jemanden zum Fensterputzen brauche, jage ich Nikita die Leiter rauf und vernasche Andre. Beim Maulwurf mache ich einen Termin!

Dr-Maulwurf
Author
2 Std. vor

Deine Geschichte gefällt mir und lässt mein Kopfkino anspringen. Dachte nicht, dass das auf Gruppensex hinausläuft aber ich bin für alles offen.

BlackCat
Author
3 Std. vor

Da wäre ich doch gerne Mäuschen gewesen, was sich an diesem Ostermontag wirklich abspielte! Wenn so eine geile Geschichte bei rum kommt, der nicht als Mehrteiler gedacht war! Weiter so!
Würde mich interessieren, wer auf den Namen Dr Maulwurf kam?

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