Im Sog von Nikita! – 6

Autor Nikita
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Lesedauer ungefähr 30 – 40 Minuten. Viel Spaß dabei und hinterlasst mir einen Kommentar!!! Wer meint, mir eine schlechte Bewertung geben zu müssen, sollte das auf alle Fälle begründen. Viele sehr gute Storys werden so in den Dreck gezogen, ohne das sie es verdient haben!!!
Ich will in der nächsten Story den Dr-Maulwurf einbinden, ist gar nicht so einfach aber ich hoffe, ich schlage mich gut und finde einen guten Bogen! Also, lasst euch überraschen.

Nicht zu spät hocken die nackten Geschwister wieder am Tisch, als der frisch geduschte Andre zu ihnen stößt. „Was riecht denn hier so lecker?“, möchte er auch gleich wissen. – „Wir haben ein Oyakodon gezaubert. Du standest ja eine Ewigkeit unter der Dusche! Wollte schon schauen, ob du eingeschlafen bist!“, witzelt Nikita und bekommt die passende Reaktion, „Leben steckt noch drin! Die Massage war der Wahnsinn. Es kribbelt immer noch in allen Gliedern. Auf der Haut brennt es angenehm und obwohl ich die letzten Nacht fast zum Tage machte, bin ich topfit.“
Da Nikita ihrer Schwester gegenüber sitzt, bleibt ihm nichts anderes übrig als am Kopfende auf die Knie zu gehen. Dort steht auch ein Schälchen mit der Reisspeise und zwei weißen Essstäbchen.
Doch klingelt sein Handy. „Sorry, will schnell schauen wer dran ist. Wahrscheinlich ist das nur ein Kontrollanruf meiner Mutter!“, brummt der Junge genervt.
Nikita reicht ihm seinen Rucksack, der schräg hinter ihr an der Vitrine steht. Das Mädel wirft einen interessierten Blick auf seinen zuckenden Schwanz. „Macht doch nichts! Unsere Eltern sind ja nicht da. Bei ihnen wäre das ein No-Go beim Essen zu telefonieren! Wir würden dann auch nicht nackt am Tisch sitzen.“ – „Kann ich verstehen! Da sind meine Eltern nicht anders. Daheim ist es verpönt nackt durch die Wohnung zu laufen… Es ist Alex! Mal sehen, was er möchte.“, reagiert Andre und nimmt das Gespräch per Freisprechen an. „Hallo, was liegt an?“ – „Moin! Ich hatte erst bei dir Daheim angerufen. Kerstin sagte, dass du zur Nachhilfe seist. Hast du morgen Zeit? Bei mir müssten die Fenster geputzt werden. Das darf der Pflegedienst nicht und du kannst ja auch immer ein paar Euros extra gebrauchen.“, tönt es in den Raum.
Nikita sieht Andres Blick und fragt, „Wenn er nichts dagegen hat, komme ich mit!“ – „Hallöchen! Wem gehört das verführerische Stimmchen?“, hören alle die Frage. – „Schmeichler!… Ich bin Nikita, die Freundin von Andre!“ – „Ich habe kein Problem damit, wenn du kein Problem hast, dass der Gastgeber blind ist?“, tönt die Frage aus dem Handy.
Die Asiatin schaut zum Handy. „Das ist doch kein Grund dich zu meiden. Freue mich dich kennenzulernen!“ – „Freut mich, dass du das so siehst. Dann sehen wir uns morgen! Wenn ihr wollt, kommt gegen zehn vorbei.“ – „Dann bis morgen um zehn!“, reagiert Andre. Damit endet das Gespräch.
Die Geschwister sehen, dass er noch etwas am Handy sucht. Nikita wird zuerst das Foto von einem Pärchen gezeigt. Der muskulöse Mann mit einem dunkelblonden Pony trägt nur eine blaue Radler und eine Sonnenbrille auf der Nase. Sein Arm umschlingt eine langhaarige Blondine, die mit den Kurven unter dem bunten Bikini und den langen Beinen, jeden Mann um den Finger wickeln konnte.
Andre erklärt, „Das sind Alex und seine Schwester Andrea!“ Er reicht auch Akazumi das Handy. Schmunzelnd sagt sie, „Hättest du nicht verraten, dass das Geschwister sind, hätte ich gesagt, ein schönes Pärchen!“
Der Junge verstaut das Handy wieder. „Die Beiden sind auch dicke miteinander! Das Foto entstand im Sommer, bevor er durch einen Arbeitsunfall erblindete. Kurz zuvor zog er mit seiner Verlobten bei uns ins Haus ein. Sie servierte ihn nach dem Unfall ab. Soviel ich weiß, melden sich seine Eltern auch nur noch sporadisch bei ihm. Wie Alex vermutet, weil sein Vater nicht unschuldig an der Erblindung ist. Dann und wann schicken meine Eltern mich los um für ihn Botengänge zu machen! Auch eine Variante, mich vom Computer weg zu bekommen.“
Akazumi lächelt, als sie seinen fragenden Blick sieht. „Das ist mariniertes Hühnerfleisch mit Ei auf Reis. Wir essen fast immer aus Schälchen. Wenn du mit Stäbchen nicht umgehen kannst, kann ich dir eine Gabel besorgen!“ Nickend kostet der Junge von dem Geflügel. „Echt spitze! Der Geschmack… Ihr habt doch nicht wirklich…?“
Grinsend fällt Nikita ihm ins Wort, „Ja, die Grundlage ist das Massageöl! Wir sagten doch, dass man es auch trinken oder in diesem Fall essen kann. Dazu kamen nur noch etwas Currypaste und einige Gewürze.“ – „Ich hätte mir denken können, dass ihr das Öl verwendet!“, hört sie den Jungen sagen und bemerkt, dass sein Glied wieder anschwillt. „Du musst dich auch noch der Tradition unserer Mutter beugen und einer Begutachtung standhalten! Akazumis Ex musste da auch durch.“ Sie sieht Andre schlucken aber nicht, weil er den letzten Bissen in den Magen befördern möchte! „Was soll das heißen?“ Seine Frage bleibt unbeantwortet.
Für den letzten Schwung Reis nimmt Nikita einen tiefen Porzellanlöffel und leer die Schale aber sieht zu, dass noch Soße über bleibt. Der Löffel kommt zurück auf den Tisch und das Mädel lächelt nur kurz Andre an. Schon benetzt sie ihren Oberkörper mit den Rest der cremigen Masse aus dem Schüsselchen.
Kaum steht das leere Gefäß auf dem Tisch, rollt das Mädel auf den Rücken und braucht dem Nerd keine Einladung auszusprechen.
Erst tauschen Beide einen leidenschaftlichen Kuss, bevor Ihre Brüste seine Lippen und die Zunge spüren. Sorgfältig wird ihr Körper von der handwarmen Masse befreit.
Nikita keucht auf, als seine Lippen eine empfindliche Kirsche in Beschlag nehmen. „Ahhh… Schmeckt dir der Nachtisch?“ Kurz zuckt ihr Körper zusammen, als Finger sich ihren Weg über den rasierten Schamhügel zwischen ihre Schenkel suchen. „Mhhh Ich… ich will, dass du mich… erstürmst!… Das ist heute noch nicht passiert!… Oh, ja!… Wenn dein Zungenspiel mir auch gefiel!“ Eine Fingerspitze kreist um die Perle. „Oh ja! Treib auch mir den Teufel aus, wie du es bei meiner Schwester tatest!“ Ihre andere Kirsche wird nun zärtlich abgeleckt.
Finger rücken durch das Tal und erobern stoßweise den Vorhof. „Arrr! Ohhh, mein Gott! Ich will dein Schwert.“ Sie hört ihre Schwester. Diese scheint das Geschirr in die Küche zu bringen.
Nikitas Finger bekommen das Schwert zu packen und reiben die Vorhaut immerzu über die Spitze.
Nicht lange und ihre Ohren trifft das Keuchen des Nerds. Nun lässt er von ihr ab und das Mädel setzt sich auf. Sie sieht auch, dass der Junge seinen Körper aufrafft. „Ich habe ein schl…“
Seine Worte werden durch ihre Finger auf dem Mund abgewürgt. „Mach dir doch keine Gedanken! Da gibt es nichts, worüber du dir einen Kopf machen müsstest! Wir wollten es doch auch und in diesen Wänden sind schon ganz andere Sachen geschehen.“
Auf den Füßen, reicht die Asiatin dem Jungen die Hand und führt ihn hinter das Parawan. Dort liegen ordentlich zusammengelegt die beiden rosa Kimonos und die einteilige Unterwäsche. Wie auch die Kleidung des Jungen. Lächelnd schaltet Nikita die Beleuchtung am Frisiertisch ein und dimmt das Licht etwas. Ihre Hüften werden von zwei Händen in Beschlag genommen und sie spürt Lippen auf dem Hals. Leise wird ihr ins Ohr geflüstert, „Ihr habt mich so scharf gemacht! Ich will dich vögeln!“ – „Ich will auch von dir gefickt werden!“ flüstert Nikita und spürt das feuchte Schwert an ihrer Pofalte.
Das Mädel dreht sich zu Andre und nimmt mit den Armen seinen Hals gefangen. Es folgt ein leidenschaftliches Zungengefecht. Leise haucht sie in den Kuss, „Mein Hengst, ich will dich reiten!“ Verführerisch spielt ihr Unterleib mit der zuckenden Eichel.
Hörbar betritt Akazumi das Zimmer und hockt sich wieder an den Tisch. Davon unbeeindruckt geht Nikita auf die Knie und leckt über den Liebesknochen und saugt die Spitze in ihren Mund.
Ihre Ohren vernehmen das Keuchen. „Ich… dachte, du wolltest mich reiten?… Ohhh! So wird das nichts!“
Ihre Finger massieren sanft das Gehänge und saugt immerzu den Liebesmuskel in ihren Rachen. Sie gibt den Schwertträger erst frei, als der erste Schub Sperma in ihrem Schlund landet.
Nun zieht sie den Jungen zu sich auf den Boden und unaufgefordert legt Andre sich auch gleich auf den Rücken.
Erst übersät die Asiatin seinen Körper mit leidenschaftlichen Küssen, bis sie ihr Bein über ihn schwingt. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht, gleiten ihre gespreizten Schamlippen über das Schwert. „Hmmm… Ich will dich noch intensiver spüren!“, haucht das Mädel und hebt ihr Becken. Ihre Finger richten den Liebesknochen aus und er dehnt den Vorhof. Langsam und regelmäßig stößt das Schwert immer tiefer in die feuchtwarme Fotzenhöhle. Finger spielen mit dem langen Zopf. „Ohhh… Du fühlst dich… so gut an!… Was hat das mit dem Zopf auf sich?“, hört sie Andre keuchen. – „AH!… Das ist ein Hochzeitszopf!“, reagiet Nikita und lässt den Po auf seinen Unterleib sinken.
Sie stützt ihre Hände auf seine Oberschenkel und beginnt einen sanften Ritt. Spürbar wehrt sich ihr Körper gegen den Eindringling aber gerade das löst Wellen der Erregung in ihr aus.
Ein kurzer Schmerz durchzuckt ihren Körper, da an ihren Haaren gezogen wurde, dennoch behält Nikita den Takt bei und hört das Schmatzen, wenn das Schwert in ihren Unterleib fährt. „Mhhh… aber nicht, dass du mir die Haare ausreißt!“ – „Das wollte ich nicht! Ahhh, kannst mich ruhig härter ran nehmen!!!“, hört sie und tut ihm den gefallen. Selbst stöhnt das Mädel auf und will keuchend wissen, „Ist… Dein Schwanz ist perfekt!… Ist Alex auch… Uhhh… so gut gut gebaut!“
Die Finger, die gerade ihre Hüften gefangen nahmen, ziehen sich zurück und Nikita befürchtet, dass sie die Situation sprengte aber bemerkt, dass Andre sich aufsetzt.
Seine Finger massieren nun ihre Brüste. Ihr wird ins Ohr gekeucht, „Mhhh… Das kann ich… dir nicht sagen? Aber warte den morgigen Tag ab und… frage ihn doch selbst!“ Eine Hand gleitet von ihrer Brust und kreist um den Kitzler.
Das ausgewachsene Schwert in ihr und der Finger an der Perle, wird Nikita zu viel. Früher als erwartet überrollt sie eine Welle der Ekstase und lässt dem Orgasmus freien Lauf. „Ohhh,… ja!… Komm, und spritz in mir ab!“ Die Fotzenwände ziehen sich krampfartig zusammen und fördern einen Schwall kochende Lava.
Erst drückt das Mädel den Rücken gegen Andre aber lässt sich zitternd nach vorn fallen. „Mhhh… Das hat mir gefallen!… Schön. dass dein Schwert noch nicht nachgibt!“ In dieser Position rollt sie ihr Becken. „Lehne dich zurück!“ Sie verwöhnt seine Schenkel mit küssen. – „Kein Problem!“, hört sie ihn keuchen und selbst steigt sie von seinem Schoß, um richtig herum wieder aufzusteigen. „Mit dir,… dass ist einfach irre!“ Sie bewegt ihr Becken und schon stößt das Schwert erneut zu. „AHHH!… Das GUT!“ – „Ohhh, mein Gott! Du NIMMERSATT!!!… Was habt ihr nur ins Öl gegeben, dass ich… dauergeil bin!“, schalt es Nikita entgegen.
Sie richtet den Oberkörper auf und beginnt wieder den Schwanz intensiv zu reiten! Schmatzend erobert der Kolben ihren Körper. Ihr fallen die Augen zu und genießt die Finger, die ihre Brüste kneten. „Arrr… Mach wei… ter!“
Da stört das Mädel auch nicht, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wird aber ihr Hengst flüstert, „Ach, du Scheiße… Ohhh! Ich dachte eure Eltern sind erst… zum Abend da!… Wollen wir nicht… Ahhh! Aufhören?“
Nikita stemmt sich gegen die Hände und küsst Andre. „Uhhh… Willst du jetzt wirklich aufhören? Nun ist eh zu spät!“ Immerzu schiebt sich das Schwert in die triefende Führung. Die Asiatin bekommt zur Antwort nur ein hektisches Stöhnen!
Wieder verlässt Akazumi das Zimmer und Nikita hört sie mit Sakura reden. Keuchend erklärt sie, „Das ist nur Mom!… Arrr… Bestimmt will sie dich… kennenlernen.“
Ihre Hüften werden von seinen Hände gesteuert und sie liebt seine ungestüme Art und, dass sich Andre nun wohl dem Schicksal ergibt. Besonders, weil nun die beiden Frauen das Zimmer betreten und sich auf die andere Seite des Raumteilers setzen.
Erst stumm genießen die Zuschauer das Schattenspiel, bis Akazumi gebeten wird eine Schälchen Oyakodon zu holen.
Nikita weiß, dass ihr Hengst kein Wort versteht aber das ist jetzt auch egal! Sie spürt eine neue Welle, die sich bedrohlich nähert und presst ihre Lippen auf seinen Mund. Seine Hände nehmen ihren Rücken gefangen und mit seiner Explosion, rollt auch der zweite Orgasmus über Nikitas Körper! „Arrr… Ich… ich liebe dich so sehr!… Mmmmh…“ Ihr enger Fotzentunnel glüht inzwischen und macht die Asiatin heiß auf mehr. Doch sollten sie langsam zum Ende kommen!
Leise flüstert Nikita in eine erneuten Kuss, „Wir sollten das nächste mal weniger Drachengewürz verwenden!… Dann bist du nicht so ausdauernd.“ Frech grinsend sieht sie Andre in die fast geschlossenen Augen und hört, „Wir sollten eure Mutter nicht warten lassen!“ Seine Hände ruhen auf ihren Hüften.
Das Mädel stützt ihre Hände auf seine Schultern und richtet ihren Oberkörper auf. Langsam entlässt sie den immer noch steifen Liebesdolch. „Sieht fast so aus, als könne ich dich nicht allein befriedigen!“, grinst sie und will aufstehen. Aber ihr Handgelenk wird gepackt und kurz danach hockt sie auf allen Vieren.
Nun ergibt sich Nikita ihrem Schicksal aber ihr Körper ist auch noch willig, wenn ihre Fotze inzwischen taub ist! Sie bemerkt den Jungen hinter sich und fordert, „Nimm mich von Hinten!“ Schon spürt sie, wie die Rosette gespannt wird und die verschmierte Eichel in das Loch fährt.
Ihr Darm wird nach und nach gefüllt. Ein schmerzhaftes Gefühl, dass das Mädel lange nicht mehr erlebte. „Ahhh… Mach weiter! Gibt mir den Rest!“ Sie ahnt, dass dieses Schattenspiel nicht spurlos an Sakura vorbeigeht aber diese Frau hatte eigene Pläne, die ganz der Tradition entsprachen.
„Ohhh, mein Gott, oh Gott, ist das gut!“, röchelt Nikita und spürt den ganzen Kolben in ihrem Arsch. Er dringt immer wieder in den Tunnel, in dem nie das Licht scheint. Ihre Ohren trifft sein keuchen. „Ohhh, ja! Ich kann nicht mehr lange!… Verdammt fühlst du dich gut an!“ Die Stöße werden kraftvoller.
Stöhnend reagiert Nikita, „Das fühlt sich super an!… Arrr… KOMM endlich. Ich will das… gesamte Paket!“
Der Freudenspender rutscht noch einmal zurück und rammt zu. Ihr Darm wird mit einem heißen Erguss überströmt. Mit zusammengekniffenen Augen schreit Nikita auf. Ihr Oberkörper sackt auf den Boden. Fast qualvoll raunt sie, „Jetzt kann ich nicht mehr!“ – „Ich auch nicht!“, vernimmt sie fast besinnungslos aber muss innerlich schmunzeln. ‘Du musst noch deinen Mann gegenüber von Mom stehen!’
Das Schwert in ihrem Arsch zuckt und noch eine Ladung schießt in ihren Darm. Das Mädel bemerkt, dass endlich der Knochen an Kraft verliert.
Im Augenwinkel sieht Nikita einen langen Arm, der nach einem Taschentuch greift. Einen Moment später zieht sich die Wurst zurück und das Tuch kommt ersatzweise in das brennende Loch. Schnaufend raunt Nikita, „Auf dem Tisch steht ein rotes Kästchen mit einer Analkette. Ich will, dass du mir das Toy einführst.“
Sie sieht den Jungen, der erst seine Wurst abwischt und dann erst nach dem Plugin sucht. „Meinst du dieses?“ In seiner Hand hält er ihr ein flexibles Gummiteil mit zehn Kugeln hin. Nickend raunt Nikita, „Genau das!“
Sie atmet schwer durch, als die Kugeln im After verschwinden und damit verhindern, dass das Sperma herausläuft. Das Mädel steht auf und rasch werden die Spuren vom Boden entfernt. Sie hört Andre flüstern, „Bevor ich mich eurer Mutter stelle, muss ich die Blase leeren!“ Er wird geküsst und es geht rüber.
Nikita vernimmt von ihm, „Hallo! Schön sie kennenzulernen aber ich muss schnell zum Klo!“ Sakura nickt nur. Die Frau hat ihre Haare zusammengebunden und trägt eine weite weiße Bluse, die dennoch nicht ihre üppige Oberweite verheimlichen kann. Eine enge blaue Jeans, verbirgt den Rest.
Nikita kniet sich zu ihrer linken Seite auf ein Kissen. Ihre Mutter stellt das Schälchen ab und greift nach dem Tee. Sie raunt auf japanisch, „Also, dass ist der Junge, in den du dich verliebt hast? Deine Schwester sagte bereits, dass er sehr zärtlich wäre. Bevor ich ihn akzeptiere, muss er sich beweisen!“ – „Ich weiß aber mache ihm das Leben nicht zu schwer! Ist Paps jetzt allein im Laden?“, möchte Nikita wissen. – „Nein! Mein Bruder ist bei ihm… Wir werden sehen, wie schwer ich ihm das Leben machen werde. Ich möchte nur verhindern, dass man auch dir das Herz bricht, wie es deiner Schwester erging! Aber er macht jetzt schon einen positiven Eindruck auf mich!“, raunt die Asiatin.
Die Klospülung geht und der Wasserhahn ist zu hören. Kurz darauf ist der Junge wieder da. „Entschuldigen sie aber das war dringend!“
Nikita sieht den strengen Blick ihrer Mutter und, dass sie mit der Hand in die Mitte des Zimmers deutet. Andre folgt der stummen Aufforderung. In seinem Freudenspender ist noch genügend Kraft, dass er nicht schlaff runter hängt aber auch nicht steif in die Höhe zeigt.
Lächelnd sieht Nikita, dass sein Gesicht Farbe annimmt. Ihre Mutter deutet nur an, dass der Junge sich einmal drehen soll. Was er auch widerstandslos macht. Erst jetzt sagt Sakura, „Also, du bist der Junge, in den Nikita sich verliebte! Meine Töchter sagen, dass du ein sanfter Liebhaber bist!“ Die Frau schiebt ihr Teeglas beiseite und steht mit einer eleganten Bewegung auf. Mit einem Schritt bleibt sie vor Andre stehen. „Mein Name ist Sakura und die Hausherrin! Du kannst mich ruhig duzen“ – „Ich hätte eher gedacht, dass du noch eine Schwester der Mädels bist!“, erwidert der Junge.
Die Frau riecht erst an seinem Hals und hebt danach seinen Arm hoch. Ihre Nase berührt fast seine Achselhöhle. Nun schaut sie ihm wieder in die Augen und lässt den Arm los. „Nikita hat eine passende Mixtur gewählt! Sie ist passend zu dir.“ – „Das Öl scheint immer noch auf meiner Haut zu brennen!“, erwidert Andre.
Nikita sieht, wie die Frau einen Schritt zurückweicht und seinen Schwanz in die Hand nimmt. Sie zieht sanft die Vorhaut zurück und studiert den jugendlichen Pilz.
Ihre Finger lassen von der Wurst ab und streichen über die Hoden. Sie wiegen diese sogar ab. Gut sichtlich muss sich der Eigner zusammenreißen um nicht aufzustöhnen. Er kann nicht vermeiden, dass der Liebesmuskel nun wieder steif in die Höhe ragt.
Schmunzelnd lässt Sakura von ihm ab. „Hätte mich auch gewundert, wenn dich die Berührungen kalt gelassen hätten!“
Noch einmal greift sie nach dem Schwert und untersucht die Äderchen, bevor die Frau sagt, „Eine Prüfung ist, dass du mich gefühlvoll entkleidest. Sollte ich unzufrieden sein, wirst du es schon bemerken!“ Ihre Augen gehen in die Richtung der beiden Schwerter an der Wand.
Ein unsichtbares grinsen huscht durch Nikitas Gesicht und sie schaut nach ihrer Schwester. Ihr grinsen ist unverblümt sichtbar.
Sakura lässt von dem Knochen ab und sieht, dass der Pilz von einigen jungfräulichen Tropfen besiedelt wird. Nun wartet sie, dass Andre Hand anlegt.
Noch zögert Andre aber schon öffnet er vorsichtig die ersten bernsteinfarbenen Knöpfe der Bluse und legt damit dem roten BH frei. Nach dem letzten Knopf, geht der Junge um die Frau herum und befreit sie von dem erstem Teil. „Richtig so?“, erkundigt sich der Junge aber bekommt keine Antwort. Akazumi nimmt ihm die Bluse ab und legt das Teil zusammen.
Mit geschlossenen Augen hört Sakura, wie der Junge wieder um sie herumgeht. Zufrieden schnurrt sie, als seine Finger vorsichtig über den Stoff ihres Bhs streichen. Sie ertasten jeden Zentimeter der üppigen Busen. „Mhhh! Meine Töchter haben recht! Du bist zärtlich.“
Die Finger streichen bis zur Hose und die Metallknöpfe werden geöffnet. Sie hört den Jungen fragen. „Tut eine Tätowierung am Schamhügel nicht weh?“ – „Ein Schmerz mit dem ich leben konnte! Mein Mann tätowierte mich in der Hochzeitsnacht!“ Sie spürt, wie ihr langsam die enge Hose hinuntergezogen wird.
In der Hocke bestaunt Andre das Meisterwerk von einem Drachen, soweit er sich über dem Saum der roten Slip zeigte. Dem Jungen fällt ein, wie sich die Mädels gegenseitig auszogen! „Würdest du dich bitte auf meine Schultern stützen, damit ich dir aus der Hose helfen kann?“
Er spürt ihre Hände und so steigen ihre Füße nacheinander aus den Hosenbeinen. Ihm steigt der Geruch ihrer Erregung in die Nase und fragt sich, was noch auf ihn wartet?
Wenn er schon vor ihr hockt, greifen seine Finger nach dem gestrafftem Stoff an ihren Hüften und zieht die Slip herunter. Das Tattoo verschmilzt mit dem schwarzen Schamhaar.
Sakura steigt aus ihrer Slip und muss plötzlich auf keuchen. Eine Zungenspitze pflügt durch ihre Bewaldung, bevor sie sieht, dass Andre wieder aufsteht. Lächelnd sagt sie, „Mach ruhig weiter so!“
Nikita sieht, wie der Junge um die Frau greift und den BH-Verschluss öffnet. Das Teil streicht er auch von ihren Schultern und fingert über die Busen. Die Frauen hören, „Sind die Brüste echt oder künstlich aufgepumpt`“ – „Was meinst du?“, fragt Sakura und spürt seine Finger, die zärtlich die Bollwerke massieren. „Sie fühlen sich echt an, wenn ich auch keinen Vergleich habe.“, raunt Andre. Seine Hand hebt eine Brust an und leckt um die einladende Brustwarze. Nun hört er zum ersten Mal Sakura leise stöhnen und spürt wie ihre Hände nach seinen Hüften greifen. Vorsichtig nimmt er die Brustwarze zwischen die Lippen und saugt an ihr.
Nikita hört ihre Mutter seufzen, „Ah! Die Schwerter werde ich bei dir nicht brauchen!“ Das Mädel bemerkt auch, wie Andre bei Sakura die Brust wechselt. Die Frau keucht, „Du solltest aufhören, sonst falle ich… über dich her!… Ohhh!“ – „Ich sollte mich aber so langsam fertig machen! Ich wundere mich, dass meine Mutter sich noch nicht meldete.“, haucht Andre und lässt von der wunderschönen Brust ab.
„Du solltest aber vorher noch einmal duschen!“, raunt Sakura und geht vor dem Jungen in die Knie. Ihre Finger richten das Schwert aus und schon gleitet ihre Zunge um die Eichel. „Mhhh… Morgen hilft mir… Nikita beim Fensterputzen bei einem Nachbarn von mir!… Ohhh, mein Gott!“, hört sie ihn keuchen, als sein Schwert in ihren Mund fährt. Leicht setzt die Asiatin die Zähne ein und verwöhnt den Pilz mit der Zungenspitze.
Immer wieder fährt der Liebesknochen in ihren Rachen und auch immer tiefer. Ihre Finger massieren das Gehänge. Es dauert auch nicht lange, bis ihre Lippen auch das letzte Stück der Hartwurst erreicht haben. Die Frau hört Andre aufstöhnen und kurz darauf kostet sie seine ergiebige Ladung. Bei der Menge, läuft ihr die Hälfte aus dem Mundwinkel.
Sakura lässt von dem Muskel ab und schaut hoch. „Das Aroma schmeckt mir!… Aber du solltest dich erfrischen, bevor du dich auf den Weg machst.“ Sie sieht ihn nicken. Er wird von Nikita geküsst, bevor sein Weg ins Bad führt. Schon ist die Dusche zu hören.
Nach nicht einmal einer halben Stunde steht Andre vor den drei Frauen und ist zum Aufbruch bereit. „Der Tag hat mir gefallen und euch noch einen schönen Abend.“ Er küsst Nikita. „Bist du morgen gegen halb Zehn bei mir?“ – „Aber sicher!“ Sie küsst ihn und haucht, „Melde dich, wenn du daheim bist!“

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HammerXXL
Erfahren
Beantworten  Spuernase
1 Stunde vor
Geile Geschichte Leider war sie für mich zu schnell zu Ende Mich hat besonders die Idee mit dem erotischen stimulierenden Massageöl angetörnt Habe ich selber schon mal praktiziert

Ich kann mir vorstellen, dass Andre auch froh war, dass er flüchten konnte! Ob er vor Sakura wirklich flüchten kann, wird sich noch zeigen! Geil ist, dass das Öl auch in der Marinade von dem Essen war. Da wurden ja alle auch von innen stimuliert.

reifermann63
Author
1 Stunde vor

Sehr geil und es stimmt, dass es innerhalb von Familien geilen Sex geben kann. Bei dieser Familie wäre ich dann auch sehr gerne mittendrin.

Last edited 1 Stunde vor by reifermann63
HammerXXL
Erfahren
2 Std. vor

Eine heiße Familie! Nikita, du bringst meinen Lolli zum platzen! Wird schwer dem noch einem oben drauf zu setzen. Wäre nun gern an der Stelle von dem Maulwurf.

Spuernase
Erfahren
3 Std. vor

Geile Geschichte
Leider war sie für mich zu schnell zu Ende
Mich hat besonders die Idee mit dem erotischen stimulierenden Massageöl angetörnt Habe ich selber schon mal praktiziert

Dororoh
Author
12 Std. vor

Eine herrliche Story. Da wäre ich gern dabei und mittendrin

Der boese Baer
Author
14 Std. vor

Eine Story mit Stangengarantie! So ging es mir zu mindestens. Den Eingangstext kann ich nur unterstreichen! Gibt viele, die die Storys gar nicht lesen und schlecht bewerten!!!

Dr-Maulwurf
Author
14 Std. vor

Wieder eine heiße Fortsetzung und bin gespannt über die Hilfe im Haushalt! Freu mich schon auf dich!!!

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