Im Sog von Nikita!
Veröffentlicht amDie Asiatin folgt dem Englischunterricht nur halbherzig. Ihre Gedanken kreisen um die erste Nummer mit Herrn Voigt. Ihn verführte sie nach der Sportstunde und ließ sich von ihm in der Lehrerumkleide vögeln! Nicht, dass die Maid es für bessere Zensuren machte. Ihr gefiel nur der neue Sportlehrer und die Delle in seiner Jogginghose! Selbst sorgte sie für eine fast peinliche Situation, in der ihre Finger für alle Augen gut sichtbar durch seinen Schritt führten.
Für die Lehrkräfte gab es extra Räumlichkeiten zum duschen und umziehen. Dort erwischte sie den schwarzhaarigen Pauker beim wichsen.
Schmunzelnd liebte Nikita die großen dunklen Augen des Mannes, als ihre Finger seine Hand ablösten. „In welchen hübschen Ding hast du dein Lümmel versenkt?“ Ungeniert küsste sie den sprachlosen Kerl und erringte ein leidenschaftliches Zungenspiel.
In dem Sportlehrer war das Großfeuer entfacht und Nikita ließ von dem Mann ab. Ihre Hände zogen den roten Sportbody herunter. Damit kamen ihre wohlgeformten Reize zum Vorschein und der sauber rasierte Schamhügel.
Ohne eine Sekunde zu verschwenden, ging sie vor ihn in die Hocke und stützte die Hände gegen seine Hüften. Ihre Zungenspitze strich von den behaarten Hoden über den Liebesmuskel bis zur salzig schmeckenden Eichel. Ihre Ohren trafen die röchelnde Worte, „Oh, mein Gott! Ahhh! Was… was machen Sie da?“
Ohne zu antworten, schmiegte sie die Lippen über den feuchten Pils und saugte den Knochen in den Rachen. Ihre Schultern dienten als Ablage für seine Hände. „Mhhh… Das geht ni… cht!…. Nein, ist das geil!… Oh ja! Ich… ich dachte an Sie und nagelte ihre Pussy!“, hörte sie ihn stöhnen.
Das Konzert brachte seinen Körper zum beben und ihr Hinterkopf wurde von Händen belagert. Der lebhafte Dolch rammte immerzu in ihren Hals und Nikita erntete einen ordentlichen Schub heiße Sahne!
Solche Pausen liebte das junge Ding und war mit dem trainierten Mann noch nicht fertig. Ihre Fotze wollte auch noch bedient werden und zu ihrer Freude hielt der Dolch die erste Runde durch.
Nikita ließ von ihm ab und auf den Beinen, küsste sie den keuchenden Mann. Ihre Hüften spürten seine kräftigen Hände. Fordernd sagte die Asiatin, „Ich will von dir genagelt werden!“ Glasige Augen starrten sie an.
„Frau Nakamura! Sind Sie noch bei der Sache?“, dröhnt die Stimme von Frau Schmidt durch die Klasse und die Asiatin verstaut schnell die Erinnerung in der geheimen Schatztruhe. „Entschuldigen Sie. Meine Gedanken waren eben wo anders!“ Sie sieht, wie die Lehrerin mit dem Kopf schüttelt und wird ermahnt, „Nur, weil Sie zu den Klassenbesten gehören, wäre es doch fair, wenn Sie auch meinen Worten Gehör schenken!“
Ein leises Gelächter ist hörbar, bis die Lehrerin wiederholt, „Es wäre nett, wenn Sie Herrn Walter Nachhilfe im aktuellen Stoff geben könnten. Am Montag steht eine Arbeit an und wenn er keine Fortschritte vorweisen kann, wird ihm nichts anderes überbleiben die Klasse noch einmal zu wiederholen. Ich könnte mich durch ihre Hilfe überreden lassen, die Ermahnung nicht zu notiere“ – „Ihn fit zu machen sollte kein Problem sein!“, erwidert die Asiatin und denkt an den schmächtigen Nerd aus den vordersten Reihen. Die Brillenschlange ist mit seinem Computer verwachsen und vergießt darüber hinaus sehr schnell aktuelle Hausaufgaben. So hinkt er dem laufendem Stoff hinterher. Er ist einer der Wenigen, die Abstand zu ihr halten.
Bis zur Nachhilfe vergehen noch einige Schulstunden, wenn nicht vorzeitig die Ansage ertönt, dass alle wegen hitzefrei nach Hause können. Die gefühlten Temperaturen und die vom Schweißgeruch getränkte Luft schreien nach freien Stunden! Die befreiende Ansage bleibt bis zur großen Pause aus.
Mit den Signal zur Pause, strömen die Schüler entweder auf den Hof oder in die Aula. Nikita gehört zur Letzten, die die Klasse verlässt und bemerkt noch, dass die Lehrerin mit der Nase rümpft. „Sehen Sie zu, dass Sie nächstes Mal zeitig im Unterricht erscheinen.
Immer noch wird ihr Körper von einem Kribbeln begleitet. Diese Qualen verfolgten sie schon vor der Schule und der Sportlehrer konnte diese nicht stillen!
„Frau Nakamura, wir müssten noch einmal sprechen!“, vernimmt sie eine bekannte Stimme und dreht sich dem grauhaarigen Rektor zu. „Sind noch Fragen offen?“ Sie sieht nur ein verlegenes Lächeln und, dass der Mann prüfend über seine Schulter blickt.
Der Flur ist fast menschenleer und er holt einen Generalschlüssel aus der Hosentasche. Nur einige Türen weiter, schließt der elegant gekleidete Mann einen Raum auf und die Asiatin folgt ihm ins Innere. Dieses Zimmer ist nur halb so groß wie die anderen Klassenzimmer aber bleibt nicht ungenutzt. Er dient den Schülern, die Arbeiten nachschreiben müssen.
Kaum ist das Schloss verriegelt, werden Nikitas Lippen von seiner Zungenspitze erobert. Sie spürt seine Hände auf ihrem Hintern und wird rückwärts zu einer Tischkante geführt. Der Zungenkuss löst sich. Ihr Gesicht trifft sein hektisches atmen und hört, „Was machst du nur mit mir?“ Ihre Finger öffnen seine Stoffhose und befreit den durchschnittlich gewachsenen Liebesmuskel. „Ich weiß nicht, was ihr an mir findet!“
Selbst schlüpft sie aus den Schuhen und legt die Hüfttasche ab, bevor ihre enge Jeans fällt. Ohne Gegenwehr hebt sie der Mann auf das Lehrerpult.
Die Frau weiß, dass Theo nicht nur glücklich verheiratet ist, sondern auch erwachsenen hat. Nikita rollt auf den Rücken und lässt sich bereitwillig von der blau-weiß gestreiften Slip erlösen.
Ihre Schenkel werden über seine Schultern gehievt und schon spüren ihre eng geschlossenen Schamlippen die pralle Eichel. Ein Stoß und ihr Leib wird von dem Kolben erobert. Sie vernimmt das Röcheln des Mannes. „Oh ja!… Warum kommst du nicht einmal… in einem Kleid zur Schule!“ – „Mhhh… Ich will es euch nicht zu einfach machen!“, raunt sie erregt. Immer mehr spürt ihr überschwemmter Tunnel den Fremdkörper. Im gleichmäßigem Takt arbeitet er sich vor. Im selben Rhythmus muss Theo leise stöhnen. „Oh ja… Ahhh… Fühlst du dich gut an!“ Sie bemerkt seine Hände und wird weiter zur Tischkante gezerrt. Schmatzend rammt der Kolben bis zu den Eiern in ihren Körper. „Ahhh… Komm und fick mich!“
Ihre Schenkel werden gespreizt und zittrige Finger öffnen ihre cremefarbene Bluse. Ihr ebenfalls blau-weiß gestreifter Top kommt ans Tageslicht. Jetzt erst lehnt der Mann seinen Oberkörper vor und sucht ihre Lippen. Immer wieder rammt der Kolben zu und bringt Nikita an den Gipfel der Genüsse! „Ohhh… Mein Gott! Nimm mich fester!“ Ihre Arme nehmen seinen Rücken gefangen und liebt die harten Stöße. Sie hofft, dass genügend Zeit für sein Zungenspiel bleibt! Denn erst gestern im Rektorzimmer leckte er sie aus.
Ihre Lippen pressen sich aufeinander und mit seinem Schwall kochender Lava, schnauft die Frau den Höhepunkt durch die Nasenlöcher. Ihre Fotzenwände halten den Kolben so lange gefangen, bis auch die letzte Welle abklingt. Selten spürte sie so intensiv.
Sie löst ihre Hände und wird zärtlich geküsst. Sie sieht, wie der Rektor seinen Oberkörper aufrichtet, Seine Finger befreien ihre empfindlichen Brüste und während einer angenehmen Massage, fährt der Kolben erneut in ihren Unterleib. „Heute bekommst du… nicht genau!“ – „Arrr… Wir werden uns die… nächsten zwei Tage nicht sehen… und mit meiner Frau läuft schon lange nicht mehr!“, röhrt er ihr entgegen. Fast schmerzhaft erobert der Kolben den Tunnel noch einmal und spült ihren Körper mit einer weiteren Ladung.
Nikitas Kopf presst sich gegen den Tisch. Jetzt kann sie ihre Ekstase keinem verheimlichen! „Ärrr… Ich werde dich auch vermissen!… Mmmmh… Morgen kannst du mich doch besuchen! Meine Eltern sind im Laden.“ – „Leider bin ich morgen mit meiner Frau und den Enkeln am Wasser!“, bedauert der Mann. Sie bemerkt, dass Theo den Muskel zurückzieht und hört, wie die Säfte zu Boden klatschen.
Schwer atmet sie auf und rafft ihren Körper hoch, mit dem Wissen, dass das Erlebnis für heute endet! Noch ein zärtlicher Kuss und ihr Gegenüber richtet seine Klamotten. Nikita schließt erst die Bluse und nimmt ein Tuch aus der Tasche. „Schade, dass du keine Zeit für mich findest!“ – „Ich kann dich heute nach Hause fahren!“, hört sie das Angebot aber erwidert, „Ich muss Andre Nachhilfe geben!“ Noch fern von der nächsten Periode, drückt sie dennoch einen Tampon in ihr triefendes Fotzenloch. Spürbar hängen gierigen Blicke in ihre Kelch aber zieht sich an.
Nach einigen Minuten verlässt Nikita vor dem Rektor den Klassenraum und geht nach ihrem. Gerade rechtzeitig! Erst geht die Schulglocke und danach kommt die befreiende Ansage!
Die Asiatin sieht, dass Andre schon auf ihn wartet und zum ersten Mal schenkt sie seiner weiten grauen kurzen Stoffhose Beachtung. Warum eigentlich nicht? Wenn sie schon einen Nachmittag für ihn opfern musste!
„Dann wollen wir mal!“, sagt sie lächelnd und wird von Andre begleitet. Das mitleidige grinsen der Klassenkameraden entgeht ihr nicht aber die Asiatin war auch nicht scharf auf ein Tadel!
„Entschuldige, du hast mit deiner Zeit bestimmt besseres vor!“, raunte er erst in der Bahn in ihr Ohr. Nikita dreht sich zu ihm. „Rede nicht so einen Blödsinn! Wollen wir mal sehen, ob wir Wunder bewirken können.“ Seine zaghafte Berührung an ihrer Hüfte, weckt neue Begierde und ihre Finger fahren über seinen Schritt. In der vollen Bahn würde das keinem auffallen. Sie bemerkt, dass auch Andre etwas mutiger wird und seine Hand über ihren Hinters fahren lässt. Bis Anika, eine gemeinsame Schulfreundin sagt, „Euch ein schönes Wochenende. Bis Montag!“
Eine Hammer massige Story, die auch nach einer Fortsetzung schreit. Bin gespannt, wie es mit Andre weitergeht. Hoffentlich wird nicht einfach zur nächsten Woche vor gespult! Nikita würde ich auch gerne in die Hände bekommen!
Danke. Glaube ich dir gerne, dass du da Hand anlegen würdest!
Ein Genuss beim hören. Dieses hübsche Luder würde ich gerne mal ertasten. Dabei brauch es zum Schluss ja nicht zu bleiben! Ich hoffe, mit dem Nerd geht es genauso spritzig weiter!
Danke, ich werde es in den nächsten Geschichten weiterhin versuchen
So ein süßes, versautes Fräulein bringt auch bis dato moralisch gefestigte Männer um den Verstand , wenn man sie mal für eine Stunde mit ihr alleine lässt .
Was für ein Luder! Wie viele Herren sind schon in dieser Venusfalle gefangen?
Der arme Nerd!!! Das wird wahrscheinlich eine ganz besondere Nachhilfestunde!
War anregend zu lesen 😉