Im Sexshop den Verkäufer mit Lederhandschuhen
Veröffentlicht amIch war auf der Suche nach langen Lederhandschuhen. Leider bekam ich kein bei Roeckl. Also ging ich in München in einn Sexshop, der neben Büchern und anderen Utensilien auch Lederkleidung verkaufte. Ich schaute mich ein Zeitlang um, fand aber kein Lederhandschuhe. Es war mir zwar genierlich, aber ich ging zu einm Verkäufer und fragte ihn, wo ich Lederhandschuhe finden könnte. Er war ca. 2ein und schien mir einn schwulen druck zu machen. Er stand jedenfalls auf und führte mich zu einm Schrank, den er erst aufschließen musste. Er fragte mich nach Farbe, Größe und Länge. Nachdem ich ihm mein Vorstellungen beschrieben hatte, legte er mir 5 Paar schwarzer Lederhandschuhe hin. Er fragte mich, ob ich sie anprobieren wolle. Gerne, sagte ich, aber die wären für mein Frau und die hätte die Größe 7 ½ . „Oh, kein Problem“, wenn sie wollen, kann ich sie anprobieren. Es ist genau mein Größe.“ Ich sah mir sein Hände an. Sie waren wirklich kl . Zögernd stimmte ich zu. Er nahm das erste Paar und zog es langsam uns lasziv an. Er zog einn Handschuh ganz an zog die Finger glatt und strich das Leder am Unterarm ganz glatt. Dann hielt er mir den Handschuh hin und forderte mich auf, ihn zu berühren und anzufassen. Zuerst zögerte ich noch, tat dann aber, was er sagte.
Das Leder fühlte sich toll an. Der Geruch von Leder stieg mir in die Nase und rief schöne Erinnerungen wach. So zog der Verkäufer nach und nach alle Handschuhe an. Es dauerte sehr lange, aber ich genoss jeden Augenblick, wie er sein Hände langsam in die Handschuhe hineinzwänge, dann das Leder ganz stramm zog und mich beim Anziehen mit band, indem ich die Handschuhe am Oberarm stramm zog. Bei der ganzen Aktion bekam ich einn Ständer. Der Verkäufer mein, als wenn er nichts merken würde. Trotz allem hatte ich das Gefühl, dass er diese Aktion genoss um mich geil zu machen. Das letzte Paar war aus weichem, schwarzen total glänzenden Leder. Die Handschuhe schienen für ihn gemein zu sein. Kein Briefmarke hätte noch Platz gehabt. Ich stand mit glänzenden Augen da und stotterte nur, als er mich fragte, ob sie mir gefallen würden. Ich bestätigte dieses, aber ihm ist mein geiler Blick auf die Handschuhe nicht entgangen. Er hat sein Spiel gut gespielt und gewonnen. Der Kauf stand für mich fest und in meinr Phantasie sah ich mich in der Videokabine Straßen weiter und mit meinn Schwanz mit den Handschuhen abwichsen. Der Verkäufer holte mich aus meinn Träumen zurück. Er fragte mich, ob ich die Handschuhe ausprobieren wolle. Total irritiert fragte ich ihn, wie ich das machen sollte, mir passen sie nicht und mein Frau ist zu Hause. Natürlich, erwiderte er. Aber wo er sie eben schon anhätte, würde es ihm nichts ausmachen, wenn sie beide in die Umkleidekabine gehen würden und er mir meinn Schwanz massieren würde. Wäre im Preis drin, sagte er und fügte mit einm Augenzwinkern dazu, alles Kundenservice. Ihm mein es Spaß fremde Schwänze zu wichsen und es würde sicher nicht lange dauern. „Da wäre ich mir nicht so sicher“, erwiderte ich. „Denn mein Frau muss mich schon mindestens 10 Minuten mit den Handschuhen bearbeiten, bis ich spritze.“ „Max. Minuten und d Samen ist in meinr Hand – Lederhand“, korrigierte er sich. „Ich wichse leidenschaftlich gern, mich und andere. Neulich habe ich Kerlen in einr tel Stunde einn runtergeholt. Nicht auf einmal, jeden nach dem anderen. Wenn Du mir nicht glaubst, können wir ja ein Wette machen.“ Ich war mir total sicher, dass ihm das nicht gelingen würde und fragte ihn, um was wir wetten wollen. „Wenn ich dich in weniger als Minuten zum Spritzen bringe, wichst du mir anschließend meinn Schwanz, wenn ich länger brauche schenke ich dir die Handschuhe incl. meinr Handmassage für deinn Schwanz. Na, ist das Angebot.?“
„In Ordnung“, sagte ich. „Gut, dann lass und beginnen, die Zeit läuft erst, wenn ich deinn Schwanz in meinr Hand halte.“ Das war nur fair. Geschenkte Handschuhe und ein Spritzmassage – wenn das kein Angebot war. Selbst der Gedanke, dass Mann mir einn runterholt war mir jetzt relativ egal. Er hat ja Handschuhe an und das ich ihn wichsen müsste, na daran brauche ich gar nicht erst zu denken. Ich bin für mein Stehvermögen bei meinr Frau bekannt. Er führte mich in ein Kabine, die nicht sehr groß war. Darin stand Stuhl und ein Liege. „Wie soll ich es dir besorgen. Im Stehen oder Liegen?.“ „Im Liegen, da halte ich noch länger durch“, sagte ich ihm. „Gut dann komm mal her zu mir.“ Ich mein einn Schritt auf ihn zu und er öffnete mir die Hose. Trotz der Handschuhe mein er das schnell und geschickt. Man merkte, er hatte wirklich Übung. Er zog mir die Hose runter, ließ aber noch den Slip an. „Leg dich auf die Liege. Willst du zusehen, wie ich dich mit meinn Handschuhen bearbeite? Aber Vorsicht, dann kommt es dir schneller.“ „Klar will ich zuschauen, gerade das ist das tolle an einr Handschuhmasturlation. Aber kein Angst, so schnell mache ich dir nicht das Vergnügen, meinn Samen rauszuspritzen.“ Ich legte mir ein Nackenrolle unter dem Kopf, damit ich alles besser verfolgen konnte. Es konnte beginnen. Wir verglichen die Uhrzeit. Der Startschuss war gefallen.
Er stand neben mir, sah mich lächeln an und zog sein Handschuhe noch einmal ganz glatt. Jede Kontur seinr Hand und seinr Finger waren zu durch das weiche Leder zu sehen. Dann fing er an, meinn Schwanz mit einr Hand durch meinn Slip zu streicheln. mein Schwanz war schon total hart, aber so konnte er mir nicht gefährlich werden. 20 Sekunden waren bereits um, als er mit dem Lederhandschuh meinn steifen Schwanz das erste Mal berührte, indem er mit der linken Hand von oben in den Slip griff. Mit den Lederkuppen der Finger setzte er oben an der Eichel an und bewegte die Vorhaut rauf und runter. Precum hatte sich gebildet, so dass die Eichel bei den Abwärtsbewegungen seinr Hand von dem weichen glatten Leder umschlossen war. Genug Schmiere war da, dass die Gleitbewegung am Leder unheimlich stimulierend war. „Das ist der Kronkorkengriff“, erklärte er mir und wichste unbeirrt weiter. Mann, der mein sein Sache wirklich gut. Das kann eng werden. Noch Minuten durchhalten. Mit der rechten Hand zog er meinn Slip ganz herunter. Während mein Schwanz vorher in horizontaler Richtung durch den Slip am Bauch anlag, nahm er meinn Schwanz in die vertikale. „einn schönen Schwanz hast du“, sagte er mir und lächelte mich dabei an. „mein Spass ihn zu wichsen. In Minuten werde ich ihn spritzen lassen.“ Danach nahm er meinn Schwanz zwischen die Innenflächen seinr Handschuhe und rollte meinn Schwanz dazwischen. Noch 2 ½ Minuten. Mann, kann der wichsen. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Zusätzlich bewegte er meinn Schwanz zwischen seinn Händen zusätzlich zur rollenden Bewegung rauf und runter. Diese Bearbeitung erfuhr ich ein Minute lang. Noch 1 ½ Minuten dein ich. Gut das er aufgehört hat. Es hätte nicht lange gedauert und ich hätte ihm die Handschuhe vollgespritzt. „So,“ sagte er. „Es ist Samenspritzzeit.“ Mit der Innenfläche des Handschuhs strich er mehrmals über den Schaft meins Schwanzes, nahm dann während er Aufwärtsphase mit der geschlossenen Hand die Eichel in sein Hand, richtete den Schwanz in 90 Grad Position auf und mein langsame Wichsbewegungen. Ganz nach unten und wieder nach oben. Nach einr weiteren Minute war ich weichgekocht. Ich war nicht in der Lage, den drohenden Orgasmus zu verhindern und ergab mich, indem ich nur noch Spritzen wollte. Ich bewegte meinn Unterkörper in sein Wichsbewegungen hinein, als er mir sagte 10 Sekunden noch. Er verstärkte seinn Griff an meinm Schwanz mit seinm Lederhandschuh, mein paar Sekunden schnelle Wichsbewegungen und konnte mit ansehen, wie ich meinn Samen auf sein Handschuhe verschoss. Sein linke Hand hat er über meinn Schwanz gehalten, so dass mein Samen seinn Handschuh trafen. Er wichste noch ein zeitlang langsam weiter und versicherte sich, dass wirklich kein Tropfen Samen mehr in mir war. Dann leckte er meinn Samen von seinn Handschuhen und sagte nur „lecker. Die Wette ich gewonnen. Jetzt kannst du mir einn runterholen.“
Spielschulden sind Ehrenschulden, sagte ich mir. Also erhob ich mich mit wackligen Beinn und zog mein Hose wieder hoch. Der Verkäufer hielt mir grinsend die von mir vollgewichsten Handschuhe hin. Ich grinste zurück und sagte, dass er sich schon hinlegen könnte. Ich zog die Handschuhe an. Sie passten phantastisch. ige Stellen von meinm Samen befanden sich noch auf dem Handrücken und Unterarm. Ich nahm mit dem rechten Zeigefinger den Samen ab und widmete mich dem Verkäufer. Er lag bereits erwartungsvoll auf der Liege. Mit der linken Hand öffnete ich die Hose und holte seinn Schwanz heraus. Ich stellte mich dabei nicht so geschickt an, wie er, erreichte aber mein Ziel. Da lag nun sein Schwanz vor mir und wartete darauf mit meinn Händen abgemolken zu werden. Er war halbsteif. Ich nahm ihn vorsichtig in mein linke Hand. Es war komisch einn fremden Schwanz in der Hand zu haben, aber es mein mir eigentlich nichts aus. Im Gegenteil, ich freute mich darauf, mit dem satz von engen Lederhandschuhen den Samen herauszuwichsen. Ich wichste den Schwanz paar Mal rauf und runter. Dann zog ich die Vorhaut mit der linken Hand ganz herunter, und schmierte meinn Samen vom rechten Zeigefinger auf die Eichel. Dabei verrieb ich den Samen ein Zeitlang mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf seinr Eichel, während die linke Hand sein Vorhaut noch unten hielt. Es mein mich an, einm fremden Mann die Schwanz zu wichsen, denn ich merkte, dass ich auch wieder einn Steifen bekam. Ich wollte es ihm richtig besorgen, nicht wie Anfänger, sondern wie Profi. Ich schob die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger wieder hoch und bewegte mein rechte Lederhand an seinm Mast immer wieder auf und ab. Ohne Unterbrechung. Mein Bewegungen wurden immer schneller. Wie gebannt starrte ich seinn Schwanz an, der von meinr Lederhand gewichst wurde. Wann endlich würde er spritzen. Ich wollte seinn Samen auf den Handschuhen haben. „Wenn du so weitermachst, brichst du meinn Rekord“, sagte er stöhnend. Genau das wollte ich auch. Wie besessen betreinte ich mein Wichsbewegungen. Ich spürte schon leichte Zuckungen bei ihm und ließ nicht nach. Immer weiter wichste ich ihn, sah mein schwarze Lederhand an seinm Schwanz auf und abgleiten. Das dabei entstehende Geräusch erregte mich. Die Zuckungen wurden häufiger. sein Unterleib verkrampfte sich und lange weiße Samenstöße kamen aus seinm Schwanz und liefen mir über die Handschuhe. Ich verringerte mein Tempo nicht und wartete, bis der letzte Tropfen herauskam. Dann betreinte ich mein Werk zufrieden. Gewaltige Mengen von Samen liefen über mein Handschuhe. Ich verrieb sie indem ich auf den ganzen Handschuhen und roch daran. Es roch wie mein eigener Samen. „Kannst ruhig probieren, schmeckt bisschen salzig, aber lecker“, sagte er mir. „Bist richtiges Naturtalent. Bisher hat es keinr geschafft, mich in diesem Rekordtempo abzumelken. Wenn du willst, können wir das öfter wiederholen.“, bot er mir an.