Im Schwimmbad Teil 2

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er schwamm neben mir vorbei zur Treppe, verließ das Becken und ging in Richtung der Umkleide.Das war nun zuviel für mich, raus aus dem Wasser und im Dauerlauf zur Umkleide. mein Gott, bin ich schnell gelaufen, ich überholte sogar noch meinn Prinzen. Schnell r in die Kabine, Riegel vor und dann gib ihn saures.es dauerte auch nicht lange bis ich abspritzen mußte. Was für Tag, dein ich und verließ die Kabine. Für heute reicht es mir, jetzt fahre ich nach Hause.mein Traumprinz hatte sich schon umgezogen und war im Begriff zu gehen. enges, weisses T-Shirt, enge blaue Jeans, die wie ein te Haut saß und diese Beule, die sich im Schritt abzeichnete.
Wie packt der das alles in seinr Hose r . Er ging an mir vorbei und streifte mich am Oberarm. Oh, je, bitte verzeih mir, sagte er und
schaute mich lächelnd mit seinn makelosen weissen Zähnen an. Schauer fuhr durch meinn Körper. Ja schon gut, antwortete ich,
kann ja mal passieren. Ich kleidete mich um und verließ das Schwimmbad.
Auf der Strasse kam mir Robert, Schulkamerad entgegen.Hast du schon die Hausaufgaben gemein, fragte er? Na klar, antwortete
ich und ging weiter.Hör mal, ich weiss das ich nicht immer nett zu dir war, das tut mir auch leid, ich möchte mich bei dir entschuldigen!
Also gut, was willst du wirlich von mir?, fragte ich in seinr Richtung.Du bist doch gut in Mathe, kannst du mir das mit dem Zähler und Nenner nicht einmal so erklären, dass ich das auch verstehe.Ich, wieso ich,? fragte ich ihn, du hast doch dein Clique wo du immer abhängst,ie können dir doch auch heinn. Naja, im Moment läuft das nicht so gut bei uns. Robert war Jahr älter als ich, als er so vor mir stand und bettelte sah er richtig süss aus.
Also gut, pass auf, folgender Vorschlag. Wir treffen uns morgen, so um *:30 Uhr bei dir zu Hause. Mal sehen , ob ich dir dann heinn kann. Ich kam damals schon auf so merkwürdige Gedanken, war immer auf der Suche nach Sachen, die geil meinn und waren.
Ich steckte mir z.B. Glaskugeln in den Slip, diese Murmeln klatschten bei jeden Schritt an mein Eier und massierten sie.
geiles Gefühl beim Gehen, was bei mir auch immer einn halbsteifen auslöste. Nach der Schule bin ich erst einmal nach Hause, es
gab heute mein Leibgericht, falscher Hase. Nach dem Essen hatte ich eigentlich gar keinn Bock mehr, um nach Markus zu gehen.
Aber versprochen ist versprochen, also ging ich jetzt los, um Robert das Bruchrechnen zu erklären. komm r , wir sind allein, Mutter ist in die Stadt gefahren und will sich was kaufen. Wir sind allein, aber ich soll dir schöne Grüße von ihr ausrichten. Schon gut, dann lass uns mal anfangen.Wir gingen in sein Zimmer, setz dich doch, möchtest du was trinken? Ja danke, hast du Cola? klar doch, hole ich sofort. Als ich auf ihn wartete, fiel mir die neue Bravo auf, die dort auf seinn Tisch lag.ich blätterte etwas und kam auf die Seite
von Dr. Sommer. nackter ,junger Typ, muskulöser Körper und was da zwischen seinn Beinn hing, oh Mama, das war wieder
zuviel. Ich merkte, wie in meinn Short;s der Platz immer enger wurde. Sag mal, fragte Robert, hast du etwa ein Latte ?, er gab mir
die Cola in der rechten Hand. Ich nein, wie kommst du darauf, antwortete ich.Alter, halt mich nicht für blöd, die Beule da ist ja nicht
zu übersehen.Zeig doch mal, brauchst dich doch nicht zu schämen, wir sind doch all . Hier ich ziehe mein Hose auch aus. Er
löste seinn Gürtel und zog die Hose nach unten. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal in Unterhose. richtig leckerer Anblick. In
meinn Shorts rummerte es gewaltig. Robert half mir beim Ausziehen. Hey Alter, was hast du für geiles Gerät, sagte Robert staunend, so groß und so dick. Dafür hast du viel mehr Haare als ich, sagte ich zu ihm. Als er mich anfasste pumpte ich, was das
Zeug hielt. Ist das geil, mein Hammer wurde länger und nahm an dicke zu. Als Robert jetzt nackend vor mir stand, konnte ich
seinn Körper bewundern. Er hatte schon ein geile Brustbehaarung, der Flaum ging von der Brust runter bis zur Schambehaarung,
aber was sich da unten abzeichnete war auch nicht von schlechten Eltern.Robert verwöhnte mich mit Mund und Zunge. Es
dauerte nicht lange und mein Schleussen öffneten sich. Ich stöhnte kurz auf und pumpte Stoss um Stoss in seinm Mund. Er
schluckte alles und leckte mich zum Schluss noch sauber. Du drinkst das, fragte ich ihn unglaübig? Ja klar, man das sind wichtige
Hormone, dann kriegst du kein Pickel, Alter, das Zeug schmeckt auch nicht schlecht, probiere mal. Er steckte mir seinn Knüppel
im Mund und schleimte dann ab. Ich hatte ganz schön zu schlucken, aber er hatte recht, es schmeckt nach mehr.
Plötzlich hörten wir Roberts Mutter heimkommen. Als sie das Zimmer betrat waren wir schon angezogen. Hallo, sagte sie, habt ihr
schön gelernt? Ja, Markus kann es wirklich gut, er schaute in meinr Richtung und zwinkerte mir zu. Mutter ist es in Ordnung, wenn
Markus morgen wieder zum Lernen kommt. Aber ja, ich möchte ja gerne, dass du etwas lernst. Du kommst doch wieder, bitte, bitte,
fragte Robert fast sehnsüchtig. Ich wollte eigentlich zum Schwimmen, aber gut, dann bis morgen.Robert brein mich zur Tür und
gab mir einn Kuss. Danke, dann bis morgen, ich freue mich jetzt schon, sagte er zum Abschied. Robert, ich finde deinn Freund nett, sagte die Mutter. Dann ging sie in die Küche. Ja, er gibt sich wirklich viel Mühe um mir das Bruchrechnen beizubringen, rief ich ihr
noch hinterher. Denke daran, sagte die Mutter zu Robert beim Abendessen, morgen ist Onkel Tim für Tage zu Besuch.
Eigentlich ein tolle Sache, dein sich Markus auf dem Nachhauseweg. Ich gehe zu Robert und er spielt mit meinn Eiern und Schwanz, ich darf sogar in seinn Mund spritzen und er schluckt mein Sosse. Ich werde mir heute mal genau überlegen, was ich
alles mit ihm machen kann. Das wird Riesenspass werden.
Ich konnte es kaum erwarten, als Robert mir am anderen Tag die Tür öffnete. Komm schnell r , mein Mutter ist zum Arzt
gefahren, wir sind all . Wir küssten uns leidenschaftlich und fingerten an uns rum. Bist du schon mal gepimmpert worden, fragte
Robert. Bin was, fragte ich zurück. Na du weisst doch, von hinten und so, geknallt einach.Aber das tut doch weh, sagte ich.
nein, nicht unbedingt, wir werden ja sehen. Wir hatten beide schon ein mächtige Latte und leckten uns mit den Zungen über den ganzen Körper. Endlich konnte ich alles mit ihm machen, was ich mir in meinn Gedanken ausgedacht habe. Wir waren im Rausch,
als wir unsere Körper erkundeten. Was mein ihr denn da, ertönte ein Stimme. Schämt ihr euch denn gar nicht? Onkel Tim stand
im Zimmer. Voller Schreck standen wir wie ein s im Zimmer. Nackig, mit ausgefahrenden Ständern. Was muß das für Anblick gewesen sein. Bitte Onkel Tim, sage bitte Mutter nichts davon. Erst jetzt erkannte ich, Onkel Tim war der geile Typ aus dem Schwimmbad. Sein Hose beulte vorne ganz schön aus. Mein Latte wurde noch dicker und pochte wie verrückt. Hey, du bist doch
der Typ aus dem Schwimmbad, der ständig auf mein Beule guckte. Ich , eh, ich weiß nicht,……….
Also gut, ich werde nichts sagen. Aber ihr müsst auch was für mich tun. Er zog sein Hemd aus und öffnete die Hose. Dann setzte er sich in unsere mitte und ließ sich verwöhnen. Endlich hatte ich meinn Traumprinzen wieder. Es mein riesigen Spass mit den
Macker, Er fasste kräftig zu und nahm erst Roberts und dann meinn Schwanz, kein Ahnung wo der viele Saft herkam, aber wir
schleimten ab, was das Zeug hielt. Dann endlich spritze er mir seinn Saft in den Mund. Er hörte gar nicht mehr auf und ich hatte alle
Mühe, diese Unmengen zu schlucken. Mir schmeckte das Zeug immer besser und Pickel dürfte ich nie kriegen.
Also gut, dass hier ist jetzt unser Geheimnis und bleibt unter uns. Ich habe euch schon die ganze Zeit belauscht und konnte es
einach nicht mehr aushalten. Wir Männer müssen doch zusammenhalten, nicht wahr Jungs. Das was wir hier gemein haben,
dürfen wir keinn erzählen. Jetzt haben wir Geheimnis. Kannst du uns nicht zu richtigen Männer machen,fragte ich ihn.
Wir sind noch nie gepimmpert worden. Er lein kurz auf und sagte, ja, das würde ich gerne machen. Ich habe euch noch so viel zu zeigen. Aber nicht hier, wenn ihr wollt dürft ihr mich zu Hause besuchen.Dort haben wir mehr Platz und brauchen kein Angst haben,
dass wir gestört werden.
Robert hatte Muffe und wollte nicht mitgehen. Aber ich konnte es kaum erwarten. Am Wochenende bin ich zu ihm gefahren. Er
öffnete die Tür nur mit einn Handtuch bekleidet. Komm r , er fasste mich an die Hand und zog mich r .Dann nahm er mich in
sein starken Arme und trug mich in sein großes Schlafzimmer. Er zog mich langsam aus, leckte mich ab. Ich durfte mein
Wünsche äußern und er ging darauf . Er zeigte mir den ersten Pornofilm und ich durfte immer in seinn Mund abspritzen,
wenn ich es nicht mehr halten konnte. Er leckte mein Rosette und dann endlich war es soweit. Er drückte sein dicke Eichel
in mein Loch. Erst tat es sehr weh, aber dann wurde ich immer geiler und wollte mehr. mein erster Fick, ich wurde fast ohnmächtigt.
Er wußte genau, welche Stellen wann berüht werden mußten. Damals wußte ich noch nichts von Prostatatraining, aber was er mit
mir mein war mehr als nur geil. Ich spritzte und spritzte und wunderte mich, wo das ganze Zeug herkam. Erschöpft durfte ich in
sein starken Arme schlafen. Mit wilden Küssen weckte er mich auf. Noch einmal zeigte er mir, wie schön Sex sein kann.
Du darfst nur nicht mit jemanden darüber sprechen, sonst dürfen wir uns nicht mehr sehen. nein, dass wollte ich nicht und so
blieb es unser Geheimnis. Wir hatten ein tolle Zeit zusammen, Tim zeigte mein mit mir Sachen, auf die ich nie gekommen werde.
Er führte mich in die Liebe unter Männern . Alles was ich kann, verdanke ich ihm. Heute weiß ich, dass er die Situation für
sich ausgenutzt hat, aber ich bin ihm nicht böse. Heute noch treffen wir uns zu unseren Sexspielchen. Wenn wir fix und fertig
im Bett liegen, denken wir oft an die Zeit, wie alles begann.
Robert hat sich entschlossen, lieber in Mösen abzuspritzen. Bruchrechnen kann er immer noch nicht….

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