Im Netz getroffen. Teil 4
Veröffentlicht amTeil 4. 1.06.19, 11.30°°
Es ist ja nicht so, dass da irgendwie Jugendliche es mit einander treiben. Und sie sind ja auch nicht so für sich all . nein, es sind auch Zuschauer da, die sich auch daran erfreuen. Doch dann ist es aber so, es sind Bruder und Schwester. Und die Eltern und Freunde schauen ihnen zu. Doch die beiden scheinn alles um sich herum vergessen zu haben.
Nun streicht der Fred genüsslich sein Glied auf ihrem Bauch hin und her, sie lächelt ihn dabei auch noch an. Weiß sie, dass er gleich sein Glied in sie hinein stecken wird? Will sie das sogar? Sie scheint ihm zu zunicken. Doch da:
„Komm, zeig den anderen wie lieb du mich hast.“
Also doch. Sie will es auch. Ganz langsam setzt er nun an und lässt ganz gemächlich sein Eichel in ihrem Schlitz versinken. Man kann ihnen ansehen, dass sie das nicht zum ersten Mal machen. Und doch scheint es ihnen große Freude zu bereiten. Der Heinr und die Inge schauen sich an. Sie können es beide nicht fassen was sie gerade sehen. nein, es ist kein gestellter Pornofilm. Sie erleben es Real, Bruder und Schwester lieben sich und das nicht nur im Beisein der Eltern, sondern auch im Beisein von Freunden. Das, was andere als das Intimste betreinn, das machen die so ganz offen.
Und es ist ja nicht nur so, dass er gerade mal sein Ding bei ihr nur so drin hat, sie ihn gerade mal so in sich r gelassen hat, nein, nun legen sie auch noch richtig drauf los. Erst mein er es ganz sein, und so, dass alle sehen wie er sein Glied r und raus bewegt. Doch dann rammeln die beide, als ob es einn Preis dafür gäbe.
Immer wieder schauen sich die Ilse und der Heinr an. Die Ilse hält ein Hand vor ihren Mund. Es ist Staunen, aber auch, dass sie nichts sagt. Ihr ist, als ob ihr Sohn in ihr wäre. Der Heinr schüttelt nur den Kopf. Dass er dabei seinr immer wieder durchs Haar streicht, das bemerkt er gar nicht. Die leckt und lutscht immer noch an seinr Eichel. Aber mit einm Auge bekommt sie trotzdem mit, was da gerade auf der Wiese geschieht. Erst, als der Fred wie Hirsch brüllt, da schaut sie ganz hin. Aber auch die Gabi lässt es ganz obszön tönen. Und dann sieht sie, dass die beiden sich nicht mehr bewegen.
„Mama, was ist jetzt mit den beiden?“
„Ach Schatz, die beiden sind gerade sehr glücklich mit einander.
„Mama. Ist das bei euch auch immer so?“
„Ach , nicht immer. Aber wenn es besonders schön gewesen ist, dann ergeht es uns auch so. Das ist nun mal so. Das wirst du auch noch erleben.“
Da drückt sie ihren Jungen wieder ganz fest an sich. Hatte er doch zwischendurch an ihrem Schlitz herum gespielt. Doch nun wird die Inge rege. Da juckelt und ruckelt sie auf Papas Schoss wieder hin und her. Ja, sie spürt wieder sein steifes Glied an ihrem Schlitz. Erst schauen die Eltern sich fragend an, dann nicken sie sich zu. Und schon liegt der Heinr mit seinr Kleinn auch in Gras. Erst sieht es nur so aus, als ob sie nur wenig mit einander schmusen würden. Doch dann kann man erkennen, dass es doch mehr werden wird. Es ist nicht nur, weil er an den kleinn Knospen herum nuckelt. nein, überall bedeckt er sie mit seinn küssen.
„Mama, mein der jetzt das, was er eigentlich nicht machen darf?“
„Ja mein Schatz, das mein er. Und ich will dass er das auch richtig mein. Lass ihn nur machen.“
Das sagt sie aber nur, damit die Inge kein Angst vor dem großen Schmerz mehr hat. Ja, sie weiß, dass er es kann. Hatte er sie doch auch zur Frau gemein. Und wie schön es dann auch gewesen ist. Gerade jetzt muss sie wieder daran denken.
Und wie gesagt, für den Heinr ist es die te Jungfrau, die er zur Frau mein. Ganz lieb haucht er immer wieder hier und da einn Kuss hin. Um ihre Schamgegend hält er sich nun besonders lang auf. Ihre Bewegungen unter ihm werden immer stärker und verlangender. Sein streichelt er nun ihre Schamlippen, kommt dabei auch an ihren kleinn Kitzler. Da zittert sie doch ganz stark. Von der Gabi und dem Fred hatte sie doch gesehen, dass da noch mehr kommt. Doch nun bemerkt sie, dass ihre Mutter auch bei ihr ist. Die will es wahrsch lich auch ganz genau sehen.
Wenn sie sich nur da mal nicht geirrt hat. Natürlich will sie es sehen, wie der Heinr sein Klein nun zur Frau mein. Aber eigentlich ist es, weil die Inge gleich sehr viel Trost braucht. Gleich wird es sehr weh tun. Mütter wissen das. Und noch einmal schauen die Eltern sich an und nicken sich bejahend zu. Und auch flüchtiger Kuss bestätigt das weitere.
Nun noch mal leichter Kuss auf den kleinn Schlitz. Doch dann setzt der Heinr sein Eichel an den jungen Schlitz, streicht einmal rauf und runter, doch dann, fester Druck, Schrei und fast hätte die Inge ihren geschlagen. Wenn ihre Mutter sie nicht daran gehindert hätte. Kann Mädchen denn so böse schauen, wenn es seinn doch so lieb hat? Ja, in diesem Falle schon. Nur ein Frau weiß, wie groß dieser Schmerz ist. Aber die Mama ist ja bei ihr. Es ist nicht nur, dass sie die Klein gerade fest gehalten hatte. Sie liebkost und streichelt die Klein. Wenn schon der ein Elternteil der Kleinn so arg weh tut, dann muss doch der andere Teil sie auch wieder besänftigen, ihr auch gleich zeigen, wie lieb sie beide die Klein haben.
Doch nun spürt die Inge, wie groß das Ding ist, das der bei ihr r gedrückt hat. Und wie schön es ist, wenn sie sich auch nur kl wenig bewegt. Und je mehr sie sich bewegt, umso schöner ist es.
„, die anderen haben aber viel mehr gemein.“
„Ja Spatz, gleich, wenn der Schmerz weg ist.“
„Aber es tut ja gar nicht mehr weh. Das kribbelt nur da drin.“
Da legt er nun los. Erst ganz sein, doch dann immer kräftiger. Und sie bockt ihm auch so entgegen. Alles ist vergessen. Der Schmerz, die Familie, die Freunde. Nur sich kennen sie nun noch. Und überglücklich sind sie beide gerade. Ihr hat sie gerade zur Frau gemein. Und jetzt ist er ganz lieb zu ihr. Und er? Er hat sein klein Maus zur Frau machen dürfen. Er ist der Erste, der in sie gedrungen ist. Sie hat es auch so gewollt. Und jetzt darf er ihr zeigen was richtiger Mann ist.
Was redest du da für Stuss? Aber ja doch. In so einm Moment geht einm der größte Blödsinn durch den Kopf. Mädchen und Frauen, die diesen Moment so erlebt haben, werden es mir bestätigen. Und auch Väter, die dies so erlebt haben, können Lied davon singen. Auch wenn es noch so kitschig klingt, es ist nun mal so.
Doch schauen wir weiter, was noch so geschieht. Gut, der Heinr hat sein Ding bei seinr Kleinn drin und mein nun hin und her. Ja, die beiden treiben es als ob es kein morgen gibt. Und alles um sie herum haben sie vergessen. Dabei feuern sie sich auch noch gegenseitig an. Da sitzt sie auf einmal auf ihm und hopst auf ihm herum. Da spürt sie auf einmal etwas, das sie so auch noch nicht gekannt hatte. Sie spürt, wie sie von innen vollgespritzt wird. Das muss es sein, sein Sperma. Doch eh sie es richtig genießen kann, da ist sie auch schon hin und weg.
Erst viel später wird sie begreifen, was da gerade geschehen ist. Und auch er nimmt es nicht so recht wahr, dass sie gerade einn ganz mächtigen Orgasmus hat. Nur die anderen um sie herum, die wissen, was gerade geschehen ist. Es ist ja immer so im Leben, das außenstehende es viel schneller verstehen und begreifen was gerade geschieht.
„Mama, bekommt die Inge jetzt * vom ?“
„Na, das wollen wir nun aber doch nicht hoffen. Das wäre nun doch bisschen zu früh.“
„Na Ilse, wie war das nun, zu sehen, wie d Mann dein entjungfert?“
„Hanna, ich weiß nicht was ich sagen soll. Eifersüchtig bin ich nicht. Es sind gemischte Gefühle, die ich so nicht beschreiben kann. Aber es freut mich, dass es den beiden gefallen hat.“
„Tante, dann kannst du doch auch jetzt mit dem Hans das gleiche machen. Und wenn du mit dem fertig bist, dann darfst du auch mich nehmen. Du siehst wirklich sehr schön aus. Dein Brüste sind ein Wucht. Und d Schlitz, also ich weiß ja nicht, den kann man einach nicht vereinn.“
„Ilse, das darfst du dem Kerl nicht übel nehmen. Aber in dem Alter, da reden die einach drauf los.“
„Hanna, da mach dir mal kein Sorgen. Da sind die doch alle gleich. Und die Mädchen auch. Ich seh doch, wie die Gabi nach meinm Heinr schielt. Nur gut, dass die Kerle ja immer ein klein Pause brauchen.“
„Tante, das stimmt nicht. Klar, der Gefällt mir zwar auch. Aber ich hab da gerade was anderes im Sinn.“
He, was sind denn das für Töne?