Im Netz getroffen. Teil 3

Autor klara
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Teil 3. 1.06.19, 11.10
Die ersten Sachen stehen nun auf dem Tisch und die Rasselbande hat richtig Hunger. Aber nicht nur die. Die *einr haben sich auch wieder etwas übergezogen. Die Eltern sitzen ja auch ganz anständig am Tisch. Es wird herumgealbert. Die *einr sind richtig ausgelassen. Und schon ist es dann auch passiert. Hat doch der Fred aus Versehen der Ilse Glas über ihr Kleid geschüttet. Nur gut, dass sie mit dem Auto da sind.

„Ilse, ich glaub, nun musst du d Kleid erst einmal zum Trocknen aufhängen.“
„Das geht nicht, ich hab nichts drunter, nur einn Slip.“
„Ach Tante, das sind nicht die ersten Brüste, die ich sehe und der auch nicht. Der wird da schon nicht blind.“
„Nun sei mal nicht so vorlaut. Die Tante geniert sich nun mal so vor euch beiden.“
„Ilse, nun mal ganz ehrlich, der Egon hat mir gerade gesagt, dass die sich nicht vor einander genieren. Und was ist denn schon dabei, wenn der Egon dein Brüste sieht. Du bist doch auch ein Schönheit.“
„Ja, aber die *einr, das geht doch nicht.“

Und dann flüstert sie ihrem Mann etwas ins Ohr.

„Und, ist auch nicht schlimm. Und du benimmst dich. Du musst nicht dauernd auf dein Mutter schauen.“
„Aber die Mama hat doch wirklich so schöne Brüste. Tante, sind dein auch so schön?“
„Inge, das kann ich erst sagen, wenn ich sie gesehen habe. Aber wir machen hier keinn Schönheitswettbewerb.“
„Mama, wenn die Tante sich frei mein, dann musst du das auch machen. Dann hat sie es doch gleich leichter.“
„Na, damit ihr beiden was zu gucken habt. Das find ich nun aber doch nicht so ganz richtig. Ihr sollet da doch auch etwas anbieten.“
„Klar, die ziehen ihre Hosen runter.“
„Na, typisch wieder einmal unsere Gabi.“
„Also gut, wenn das so ist, dann würde ich sagen, damit alle was zum sehen haben, alle ziehen sich aus. Die Frauen und die Mädchen können sich dann an den Kerlen erfreuen und die Kerle an uns. Jetzt will ich es doch mal ganz genau wissen, wer sich da geniert.“

Das hat der Heinr nun doch nicht erwartet. So, von jetzt auf gleich vor den anderen ganz nackt da zu stehen. Doch als er rüber zur Hanna und der Gabi schaut, da erregt er sich aber richtig. Und dann sieht er sein . Auch ihr Anblick erregt ihn. Schlagartig nimmt er etwas, um sein Blöße zu bedecken. Doch dann schaut er zu seinm Sohn. Dem ist es genauso ergangen. Steif ragt sein Glied in die Höhe.

„Heinr, du kannst ruhig das da wieder weg nehmen. Die anderen sind auch so erregt. Und ehrlich, mir gefällt es sogar, wie du dich erregst. Nur sag mir, wer dich mehr erregt.“

Der Heinr bringt keinn Ton heraus. Es ist wirklich das erste Mal, dass er sein so sieht. Ist er den so pervers, dass er sich an den Mädchen erregt? nein, das ist er nicht. Ihm fällt , dass dies ihm auch in der Sauna oder an einm FKK-Strand hätte passieren können. Langsam beruhigt er sich nun wieder. Aber auch die Ilse ist hochgradig erregt. Ihren Mann kennt sie ja so. Aber ihren Jungen und auch den anderen und den Egon, so hat sie die doch noch nicht gesehen. Sie spürt, wie es in ihrem Schritt richtig nass wird. Und in ihren Fingern kribbelt es gewaltig.

„Siehst du Ilse, ist doch gar nicht so schwer. Heinr, lass ruhig sehen was du hast. Ist doch normal, das legt sich auch wieder. Aber nun sag mal. Es gefällt dir, was du gerade siehst?“
„Du hast gut reden. Was glaubst du, was ich gerade fühle. Schatz, du bist mir doch nicht bös?“
„Ach, mir geht es doch genauso. Nur, bei mir sieht man es auch gleich.“
„, darf ich den mal anfassen? Der ist doch gerade so schön steif.“
„Sag mal spinnst du? Ich bin immer noch d Vater. Das geht doch nicht.“
„Heinr, wenn du es auch möchtest, dann lass sie ruhig. Ist schon in Ordnung. Ich hab dich trotzdem lieb.“

Da ist die Inge auch schon bei ihm und hat ihn umarmt. Ganz lieb setzt sie sich auf seinn Schoß, aber so dass sie sein Glied auch an ihrem Schlitz spürt. Fast wäre er bei ihr r gerutscht, fast.

„Hans, komm mal zu mir. Ich will dich mal ganz fest an mich drücken.“

Doch das muss sie ihm nicht einmal sagen. Gekonnt sitzt auch er nun auf ihrem Schoß, aber so, dass sie ihn auch ganz fest spürt. sein Glied drückt gegen ihren Unterleib. Zittern geht ihr durch und durch. Soll sie es zulassen, dass er in sie dringt?

„Heinr, wenn ihr mal r gehen wollt, dann mein das. Wir können euch verstehen.“
„Egon, würdest du es mit der Gabi in unserem Beisein auch machen? So dass wir es sehen?“
„, lass die doch zusehen. Ich hab dich lieb. Ist doch nichts dabei, wenn die sehen wie du in mich dringst.“

Da rutscht die Inge von seinm Schoß und mein sich über sein Glied her. Sie küsst es, liebkost es, ja, sie nimmt es sogar ganz in ihren Mund und lutscht daran. Die Ilse kann es einach nicht glauben. Ihre will sich im Beisein aller mit ihrem vergnügen. Ja hat die Klein denn kein Scham vor den anderen, vor ihrer Mutter?

„Ilse, was ist, willst du mit dem Hans r gehen? Ich hätt es aber doch gern gesehen, wenn ihr euch hier liebt. Und wenn du es sehen willst, wie ich die Klein zur Frau mache, dann soll es so sein. Vom Egon weiß ich inzwischen, dass sie sich auch damit nicht vor einander genieren. Ja, sie machen es sogar gemeinsam.“
„Aber du tust der Kleinn doch nicht weh?“
„Aber du weißt auch, dass das erste Mal nun mal weh tut. Das ist nun mal so. Ohne dass das Hymen durchstoßen wird, geht es nun mal nicht.“
„Mama, wenn es sein muss, dann ist es nun mal so. , sei aber dann doch ganz lieb zu mir. Aber erst will ich sehen, wie der Hans sein Ding in dich r steckt, Mama.“

Na, das wir ja was geben. Der Heinr soll sein zur Frau machen, aber so, dass es die Ilse auch sieht. Und die Ilse soll den Hans zum Manne machen, aber dann auch so, dass es der Heinr und die Inge sehen. Was sie aber nicht sehen, ist, dass die Gabi während diesem Gespräch dem Fred sein Glied in der Hand hat und es ganz lieb streichelt. Die Inge sieht es aber. Ganz schön stark ist dieser Moment. Die Geschwister lieben sich auch, so und auch so.

„Gabi, nun sag mir, du hast auch mit deinm Bruder was gemein?“
„Und, was ist denn schon dabei. Wenn schon mit dem , warum denn nicht auch mit dem Bruder. Ich hab sie doch beide richtig lieb.“

Da hat auch schon der Fred sein Schwester auf dem Rasen und ihr die Bein breit gemein. Ihr Schlitz klafft richtig auf. Da müssen Vater und Sohn aber doch schauen. So genau hat der Hans das ja doch noch nicht gesehen. Und auch für den Heinr ist es was Besonderes. ein Frau hat er doch schon ige Male so gesehen. Aber Mädchen in diesem Alter? nein, das hat er so doch noch nicht erlebt. Und die Gabi bietet sich ihrem Bruder auch noch willig an.

Sein küsst der Bruder sein Schwester an ihrem Schlitz. In Gedanken küsst der Heinr mit. Ja, der Heinr leckt sogar in Gedanken, als er sieht, wie der Fred mit seinr Zunge durch den Schlitz fährt. Doch was nun geschieht, das ist für den Heinr nun doch zu viel. Und nicht nur für den Heinr. Da steckt doch der Fred der Gabi Finger in ihren Schlitz und bewegt sie hin und her. Also, wenn nicht gerade die Ilse den Hans auf ihrem Schoß so zu sitzen hätte, sie würde doch direkt sein Ding in ihrem Mund haben. Sie spürt nämlich, dass sein Hahn ganz schön tropft.

Die Inge rutscht aber ihrem vom Schoß und nimmt sein Ding in ihren Mund. Das erste Mal, dass sie einn Mann schmeckt. Aber wenn das die Mama auch so mein, warum soll sie das denn nicht auch machen. Dabei krault sie auch sein Hoden und fährt mit einr Hand an seinm Schaft auf und ab. Doch da ist es auch schon passiert. So erregt wie der Heinr gerade ist, spritzt er ganz ohne Vorwarnung drauf los. Gierig saugt die Inge alles in sich auf. Ach was ist die Inge gerade doch so glücklich. Ihr hat sich gerade im Beisein der Mutter in sie ergossen. Hat sie es etwa auch gesehen?

Ja, das hat sie. Nun ist auch ihr alles egal, so erregt wie sie gerade ist. Seit iger Zeit hatte sie es befürchtet, dass das einmal so kommen könnte. Und mit zwiespältigen Gefühlen hatte sie es auch erwartet. Da beugt sie sich zu ihm rüber und flüstert ihm etwas ganz unanständiges ins Ohr. Doch noch ist sein Blick auf das gerichtet, was vor ihnen auf dem Rasen geschieht. Ganz genau will er es sehen. Der Junge wird doch nicht sein Schwester fi . . . . ! Das muss er doch gesehen haben.

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