Im Internet kennengelernt, eine wahre Geschichte
Veröffentlicht amDie Geschichte ist so wie sie geschrieben wurde vor paar Jahren passiert.
Es begann an einm eher langweiligen Abend im Internet. Ich entschloss mich nach langer Zeit mal wieder in einn Chat zu gehen. Dort schrieb ich der einn oder der anderen. Nichts besonderes. Bis ich anfing, mich mit Jessica länger im Chat zu unterhalten. Sie war nett und zuvorkommend und ich hatte das Gefühl dass sie wirklich an einm engeren Kontakt interessiert scheint. Wir redeten über Gott und die Welt und tauschten schließlich Emailadressen aus. So schrieben wir uns jeden Tag und der Kontakt wurde immer enger. Jessica beschrieb sich als Frau mit “durchschnittlicher” Figur, 1ein, 1,71 m groß, mit schwarzen, langen Haaren und grünen Augen. Sie mein auf mich zumindest anfangs einn eher schüchternen druck. Was mich nicht störte. Ich beschrieb mich als 21 Jährigen, jungen Mann mit blonden kurzen Haaren und grünen Augen.
Nach 5 Monaten Emails und auch Briefen haben wir uns entschlossen und zu treffen. Sie wohnte ca. 400km von mir entfernt, was für mich aber kein Hindernis sein sollte. Ich buchte für mich Hotel und wir beschlossen, uns dann tagsüber zum kennenlernen zu treffen.
Dort angekommen, checkte ich an einm Freitag dann im Hotel und rief Jessica an. Ich wartete aufgeregt vor dem Hotel, wohlwissend, dass mich jetzt auch ein Enttäuschung erwarten könnte. Doch die Enttäuschung blieb aus. Ist sie das, die da lächelnd und voller Natürlichkeit auf mich zukam? Ja, sie war es und umarmte mich herzlich. Beiden ist erstmal St von Herzen gefallen. Ich spürte, dass auch sie nicht enttäuscht war. So gingen wir durch die Stadt und in Cafes und merkten immer mehr dass wir uns verstehen.
Am Abend beschlossen wir, ins Kino zu gehen. Anschließend liefen wir zum Hotel zurück. “Ich bring dich noch zum Hotel” meinte sie, wohl für beide ohne jeglichen Hintergedanken. Dort angekommen, unterhielten wir uns ca. 30 Min vor dem Hotel. Irgendwann fragte ich sie, ob sie noch kurz mit auf das Zimmer kommen möchte, da redet es sich bequemer. Sie willige , und wir gingen auf mein Hotelzimmer. Dort angekommen, redeten wir noch ca. ein Stunde. Es war spät geworden und Jessica wollte langsam gehen. Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht einach bei mir hier überneinn möchte. “Ich beiße nicht, und wenn Du willst schlafe ich auch auf dem Sessel, aber es wäre schön wenn du bleibst”..was anderes ist mir in diesem Moment nicht gefallen. Sie schaute mich an und zögerte. Ich sagte ihr daraufin sofort, dass sie gern heimgehen könne und ich sie auch begleiten würde. Dann lächelte sie und sagte leise: “ich bleib bei dir”. Wow, wie ich mich freute. Ich ging noch zur Rezeption, um paar Hygieneartikel für sie zu besorgen und war sehr nervös.
Als ich wieder im Hotelzimmer war, war Jessica bereits im Bad. Ich schaute noch TV und wartete bis sie aus dem Bad kam. Ich sagte ihr, dass ich gerne wegsehe wenn sie nur leicht bekleidet ist und tat dies auf Wunsch auch. Ich ging ins Bad und legte mich anschließend mit Boxershort bekleidet zu ihr. Es war ihr wohl noch etwas unangenehm aber dennoch gab sie mir den ersten, intensiven Kuss, drückte mich an sich und flüsterte “Gute nein”. mein Schwanz war zu dieser Zeit bereits hart und ich war mir sicher dass sie ihn gespürt hat. Sie schlief schnell , ich war wach und mein Geilheit kannte kein Grenzen. Sie drehte sich im Schlaf immer wieder um und ich konnte im dunkeln ihre Titten im schwarzen BH erkennen. Ich wollte natürlich nichts überstürzen und fasste sie nicht an.
Ich schlief und wein später wieder auf. Jetzt sah ich, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, die Decke bedeckte nur ihren halben Körper. Ihr geiler Knackarsch lag frei, sie hatte ja nur einn String an! Jetzt überkam es mich und ich fing an meinn schwanz zu reiben und mich weiter aufzugeilen. Ich drehte mich zur Bettkannte und mit leichten Stöhnen, welches ich nicht zurückhalten konnte, spritze ich im weiten Bogen auf dem Teppich. Sie bemerkte es nicht. Kurz danach deckte sie sich wieder zu und wir schliefen bis zum nächsten Morgen.
Wir weinn fast zeitgleich auf und küssten uns. Schließlich fing ich an ihren Hals zu küssen und ich spürte, dass sie langsam geil wurde. Ich küsste ihre Titten und öffnete den BH. Da wusste ich, dass das Eis nun gebrochen war. Sie hatte schöne, klein Titten mit relativ großen Vorhof. Ich liebkoste ihre Brustwarzen und küsste ihre Titten. Sie fing langsam an zu stöhnen, was mich noch geiler mein. Dann zog sie meinn Kopf hoch und meinte, sie müsse mir noch was sagen. Ich dein, sie will nun doch nicht mit mir ficken. Aber nein, sie meinte nur, dass sie noch Jungfrau ist, bisher nur Fummeleien hatte und auch kein Jungfernhäutchen mehr. Ich sagte nichts darauf und lies meinn Kopf zu ihrer Möse gleiten. Ich küsste sie auf ihren String und spürte wie nass das Höschen schon war. Ich schob ihren String nach unten und sah ihre geile Möse. Sie war teilrasiert, ihr Kitzler stand etwas hervor und man sah deutlich wie feucht sie war. Lagsam begann ich ihre Schamlippen zu lecken. Schon jetzt stöhnte sie laut vor Geilheit. Als ich noch ihren Kitzler mit bezog war sie so geil dass sie sofort gefickt werden wollte. Ich legte mich auf sie und lies meinn Schwanz ganz langsam in sie gleiten. Ich spürte sofort wie eng sie war, schließlich hatte sie noch nie gefickt. Danach kniete sie sich hin und ich fickte sie von hinten in ihre enge Möse. Es dauerte nicht lange als wir beide fast zeitgleich kamen, ich spritze meinn Saft in ihre Möse uns wir versanken wieder im Bett. Sie ging ins Bad und holte Handtuch um das Sperma aus ihrer Fotze zu wischen. Wir entschieden und dann gleich zu duschen..
Fortsetzung folgt!