IM BUNKER Teil 1
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Roger hatte ziemliche Schmerzen und hielt sich die Innenseite seins linken B s gerade unterhalb der Stelle, wo sein Oberschenkel zusammenkamen. Ich legte meinn Arm um ihn, versuchte ihn zu stützen. Es musste ihm gewaltig wehtun, denn er hatte Tränen in den Augen.
Mit meinr Hilfe setzte er sich ins Gras. Vorsichtig gelang es uns beiden, sein Jeans bis zu den Knien hinunterzuziehen, um die Verletzung zu untersuchen. ein handtellergroße, rote Schwellung zeigte sich. Ich konnte nicht anders, sah außer der Prellung auch seinn roten Slip, unter dem Roger ganz offensichtlich ordentliches Paket versteckte.
Glück, es war nur ein Prellung und nur das B . wenig höher wäre es sicher viel unangenehmer gewesen. Ich klopfte Roger auf die Schulter. “Noch mal Glück gehabt. Da hilft nur kühlen. Ich habe da dieses Gel im Erste-Hilfe-Set. Soll ich?”
Roger nickte mit schmerzverzerrter Miene. Schnell hatte ich die Tube aus meinn Satteltaschen gewühlt. Ich ließ es mir nicht nehmen; ihm das kühlende und schmerzstillende Gel eigenhändig aufzutragen, und Roger ließ es sich gerne gefallen.
” Kältespray wäre vielleicht besser. Aber das wird auch heinn.” Wahrsch lich hat er in mein Gesicht gesehen, auch, wie mein Blick immer wieder die Beule in seinm Slip streifte. Roger hatte die Schenkel weit gespreizt, was seinn Schwanz durch den Stoff noch deutlicher abmalte. Der Slip war am Bund wenig heruntergerutscht, ige goldene Schamhaare waren dabei ans Licht gekommen.
Ich versuchte mein Gedanken beieinander zu halten, als ich vor Roger kniete. Ich konnte fühlen, dass sich in meinr Hose etwas tat, blieb aber äußerlich ruhig. Ich drückte mir ein gehörige Portion des Gels auf die Hand und begann sie langsam auf die Schwellung zu reiben. “So, dass kühlt und stillt auch den Schmerz.” Mein Handfläche geriet beim massieren in Kontakt mit Rogers Eiern. Sie schienen Wärme auszustrahlen, die über mein Hand in meinn Körper wanderte. Außerdem hatte ich den druck, dass Rogers Schwanz begonnen hatte, sich aufzuplustern.
mein Freund verdeckte die wachsende Beule nun mit der Hand, versuchte es möglichst unauffällig und wie selbstverständlich zu tun. Natürlich bemerkte ich sie, massierte aber weiter unbefangen das Gel auf die Schwellung, stellte einmal auch bei einr wie zufälligen Berührung fest, dass sein Glied tatsächlich steif geworden war.
“Ohhh … du hast ein Latte?” Roger lein nervös. Sein Wangen waren rot geworden. “mein Schwanz ist wohl mehr geschwollen als mein B …“
Ich grinste, war aber innerlich auch wenig verlegen. “Ja … kann man wohl sagen.”
Mir fiel der Spruch mit dem Glashaus . Auch die Front meinr Jeans zierte ein gut sichtbare Beule, die selbst Kurzsichtiger kaum übersehen konnte. Natürlich zog sie auch Rogers Blicke an. “Du aber auch … ” Ich presste die Lippen zusammen. Nie hätte ich zugegeben, dass ~Roger die Ursache war. Der Anblick seins steifen Schwanzes in seinm Slip, die intime Berührung der weichen Haut seinr Oberschenkel, alles das hatte zu meinr Erregung beigetragen.
Dabei hatte die Radtour so gut angefangen. Wir hatten die Ruhrberge unsicher gemein bis eben zu der Abfahrt ins Tal, die für Roger böse endete. großer Feldst , den er übersehen hatte. Er war mit dem Fahrrad zu Fall gekommen. Glücklicherweise kein schlimmere Verletzung, wenn man von der Prellung an seinm Oberschenkel absah.
Ohne Vorwarnung legte Roger sein Hand auf mein, drückte sie ganz zart. Ich war so überrascht, dass ich abrupt aufhörte, das Gel zureiben. mein Herz klopfte aufgeregt. Ich blickte zu ihm auf, er lächelte wenig scheu, wenig fragend. Keinr von uns zog sein Hand zurück.
Wir haben etwas Gefährliches vor uns, ich fühlte das ganz genau. mein Atem ging so kurz, dass ich fast keuchte. Das Blut rauschte durch mein Schläfen. Ich fühlte, wie mein Schwanz in meinr Jeans sich gegen meinn erklärten Willen aufrichtet, in seinm Gefängnis rebelliert. Roger nahm jetzt nach langen Sekunden sein Hand weg. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mein Hand lag starr auf seinm nackten Oberschenkel. Roger flüsterte nur, übertönte gerade noch das Rauschen des Windes in den hohen Bäumen.
“Bist du auch… so wie. Ich….?”
Ich lief rot an. Roger ahnte wohl mein im Inneren verschlossenen Gefühle für ihn. Aber hatte er eben nicht zugegeben, dass er selbst…? Ich ließ sein Frage unbeantwortet, griff mit der Hand nur in das warme, feste Fleisch seinr Schenkel, streichelte gegen den Strich über den goldenen Flaum, richtete ihn auf. Die Frage schoss aus mir heraus.
“Magst du mich?” Mein Worte erschreckten mich selbst. Hoffentlich war ich nicht zu direkt. Roger nickt.
“Du mich auch?”
Nach einr halben Stunde Rast konnten wir weiterfahren. Die Schmerzen in Rogers B hatten nachgelassen. Wir redeten nicht über das Thema, das uns beide beschäftigte. Wortlos fuhren wir nebeneinander her, beide beschäftigt mit unseren eigenen Gedanken.