IM BUNKER 2. TEIL
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Wir sahen ihn beide gleichzeitig, den Stollen, der seitwärts in den Sandst getrieben war. Ohne Absprache fuhren wir darauf zu. Selbst die Räder passten in den gang. Den weiteren Weg meinn wir zu Fuß.
Es wurde stockdunkel, nur die ungewissen Flammen unserer Feuerzeuge leiteten unseren Weg. hundert Meter vielleicht, aber wir konnten uns täuschen. Roger war stehengeblieben. Ich hörte sein Schritte nicht mehr. Dann hörte ich seinn Atem. Irgendetwas in mir verbot mir, mein Feuerzeug anzuzünden. Plötzlich fühlte ich sein Hände auf mir. Sie massierten mein Schultern durch den leichten Baumwollstoff meins Hemdes. Dann waren sein Hände überall auf mir, erforschten jeden Teil meins Körpers, außer meinr Körpermitte, die er wohl bewusst ausließ. Im Nu war ich steif und mein Schwanz drückte sich gegen den Gummibund meins Slips.
“Gefällt’s dir?” Rogers Worte waren nur leises, säuselndes Flüstern. Ich hauchte ‘Ja’ in sein Ohr, fühlte im gleichen Augenblick, wie er mein Hemd aufknöpfte, langsam tastend und in aller Ruhe. Dann kam er hinter mich, zog mir das Hemd aus der Jeans, streichelte mein erregt feuchte Brust mit beiden Händen. Die Fingerspitzen strichen über mein Brustwarzen.
Das Hemd wurde mir von den Armen gezogen. Federleicht Rutschte es von meinm Rücken zu Boden. Ich stand Bewegungslos da, wollte gleichzeitig, dass er sich beeilte und dass der Genuss länger dauern sollte.
Roger stand wieder vor mir. Sein Hände öffneten meinn Gürtel, dann den Knopf meinr Hose. Der Reißverschluss ratschte herunter, mein Jeans wurde langsam nach unten gezogen. Ich fühlte, wie er sich bückte, mein Bein s nach dem andern anhob und mich von Schuhen, Socken und Jeans befreite. Ich trug nun nichts mehr außer meinm Slip.
Ich zitterte. Nicht vor Kälte, sondern von seinn Liebkosungen. Roger streichelte mich überall. Sein Berührungen sandten Schauer der Lust durch meinn Körper. Sein weichen Fingerspitzen stricken über mein Wangen. Nun bekam ich auch Rogers T-Shirt zu fassen und zog es ihm aus der Hose. Die Haut seins Rückens und seinr Brust fühlte sich unerwartet warm und weich an. Angeregt zog ich ihm das Shirt über den Kopf, nestelte schon an seinm Gürtel, um ihn Sekunden später aus seinn Jeans steigen zu lassen, nachdem ich ihm die Schuhe ausgezogen hatte.
sein Slip fühlte sich seidig an, war ausgebeult von seinr greifbaren Erektion. Ich drückte mich an ihn und war schnell im siebten Himmel. “Gut?” fragte Roger immer noch wenig schüchtern. Ich zog ihn nur an mich, schlang mein Arme um ihn, gab ihm als Antwort einn Kuss, der wegen der Dunkelheit leidenschaftlicher ausfiel als geplant.
Mit fiebrigen Händen zog Roger meinn Slip herunter. mein Schwanz federte gegen seinn Oberschenkel. Ich tat es ihm nach, hielt bald sein steifes, warmes Glied in den Händen. Wir begannen ein lange Erforschung des Körpers des anderen, ließen kein Stelle unberührt oder ungeküsst.
Wir sanken in den Staub des Bodens, einten aber nicht darauf, versenkten unsere Zungen in den Mund des anderen. Unsere Körper passten perfekt zueinander. Roger küsste meinn Nacken, wanderte dann weiter zu meinn Brustmuskeln, die er mit seinr flinken Zunge liebkoste. Lange Zeit massierte er mein Schenkel, dann mein angeschwollenen Nippel. mein Bauch war angespannt, als er in leckte. “Ich mag deinn Bauch.“ Ich kicherte und streckte mich aus wie ein Katze am warmen Ofen, hoffte ihm zu signalisieren, dass ich mehr wollte. Es klappte. Er presste seinn nackten Körper an mich.
Wir massierten dringlich unsere Arschbacken. Gelegentlich drang Finger Rogers in mein Ritze, berührte zärtlich mein Rosette. Ich zuckte zusammen. Ganz plötzlich wollte ich ihn so haben, hatte die Phantasie, dass er sich auf mich legte, mich mit seinm Schwanz weitete und öffnete, dann tief in mich glitt.