Im Büro I
Veröffentlicht amNachdem ich dich unserer büromannschaft am morgen nur kurz vorstellen konnte, treffe ich dich am späten vormittag am drucker auf dem flur. Hier, in einr unbeeinten ecke, ist es meistens etwas ruhiger und auch dämmrig, wenn man das neonlicht über dem drucker nicht schaltet …
Du bist die neue kollegin, die uns nun tatkräftig unterstützen wird. Ich habe gleich bei unserer ersten begegnung bemerkt, was für ein attraktive und aufgeweckte frau mir gegenüberstand … d auftreten, d körperhaltung, d habitus, all das hat mich sofort angesprochen, und seitdem ich wusste, dass du heute bei uns anfangen würdest, war ich leicht unruhig und dein immer wieder daran, dir möglichst schnell näherzukommen … dass diese möglichkeit sich nun so schnell ergeben würde, konnte ich natürlich nicht ahnen …
Ich trete von hinten an dich heran. Du stehst dicht vor dem drucker, stützt dich beidhändig darauf ab und streckst d hinterteil, um das sich eng anliegender rock schmiegt, etwas nach hinten … dein eleganten und nicht aufdringlichen pumps und die feinn seidenstrümpfe machen dich zu einr sehr ladenden ersch ung, zumal die rundung deins hinterteils ungemein verlockend ist …
Wir sprechen ganz entspannt miteinander. Du bist gut drauf und sch st noch etwas schüchtern, aber dein blicke, d lächeln, dein schnell huschende zunge, die über die leicht geöffneten lippen gleitet und sie glänzend feucht mein, verraten mir, dass du in wahrheit kleins luder bist, das sich nach erziehung und der festen hand einr autorität sehnt.
Ich erkläre dir locker paar eigenheiten des summenden druckers und greife dabei immer wieder um dich herum, um dir die bedienung näherzubringen. Dabei berühre ich deinn rücken, aber auch deinn po vergesse ich nicht … schließlich gehe ich eng an dir vorbei auf die andere seite und streife dabei mit meinr hand fest an deinm po entlang. Du zuckst kurz, aber wendest dich mir dann zu und lächelst, wobei du dir auf die unterlippe beißt – ein herrlich unterwürfige und zugleich sehr erotische und erregende ladung …
Ich stehe jetzt rechts von dir, sehe dich im halbprofil und weide mich an deinm dékolletée. Du hast schöne, runde titten, die sich unter der ziemlich eng geschnittenen bluse wölben. Ihren ansatz und den rand des bh kann ich gut von oben sehen, denn du trägst die bluse nicht hoch geschlossen und erlaubst mir so einn blick, der dieser umgebung sicher nicht angemessen ist. Vielleicht hast du vorher schnell noch einn knopf geöffnet?
Du blickst mich nach der deutigen berührung vorhin sichtbar erregt an, lachst kurz und unsicher und sagst mir damit, dass du nichts gegen weitere schritte zuwenden hast … Somit schaue ich dir nun direkt in die augen und lege gleichzeitig mein linke hand auf deinn po. Du reagierst zunächst nicht, daher sage ich dir, dass mich dein art und dein gestalt sehr ansprechen und dass ich dich jetzt untersuchen muss, um sicherzustellen, dass du gut in unsere bürogemeinschaft passt. Etwas dümmeres fällt mir nicht , aber das ist mir in diesem moment egal. Ich will dir nur zeigen, dass du dich meinn händen jetzt fügen musst …
“Beug dich nach vorn, dann kann ich dich am besten abtasten. und spreiz die bein.” Du gehorchst nun endlich, nachdem du zunächst ige sekunden wie paralysiert einach nur dagestanden warst … Du lehnst dich vor, stützt dich auf die ellenbogen und senkst den kopf – wartend auf das, was ich mit dir tun werde … der flur liegt ganz still da, kein mensch ist zu sehen. Die kollegen sind mittlerweile alle in die mittagspause gegangen …
Ich beginne, deinn rock langsam nach oben zu schieben. Der saum ist nachgiebig und lässt mich schnell darunter schlüpfen. Ich gleite an deinn seidig bestrumpften schenkeln entlang … sie zittern leicht und ich erwarte nichts ungewöhnliches, aber dann bin ich doch überrascht: Du trägst kein strumpfhosen, sondern stay-ups, mit zarten spitzenapplikationen am saum. Somit kann ich weiter oben d nacktes fleisch ertasten. Du hast seidenweiche haut dort, glatt und warm und bebend. Ich muss sofort in diese pr hineingreifen. Du stöhnst überrascht und hörbar geil … das ermutigt mich dazu, dir mehr zuzumuten, also greife ich direkt zwischen dein schenkel.
Wie schön – du bist schon nass. Ich spüre es deutlich durch den slip. Ich streiche über den steg des slips und presse ihn dabei in dein spalte. Du stöhnst leise, senkst den kopf weiter und spreizt die bein etwas mehr … “Streck deinn po nach hinten. Ich will deinn stutenarsch sehen.” Du gehorchst sofort. Das sieht richtig geil aus. Du präsentierst mir deinn arsch sehr willig und heiß, als könnte ich dich sofort mit einm dildo oder meinr hand nehmen … Das mein mich wild. Ich streife den rock über deinn arsch nach oben und lege ihn ganz frei. Nur der zarte slip grenzt mich noch aus, aber ich schiebe den nassen steg einach zur seite und sehe dann endlich ungehindert dein pr volle, feucht glänzende spalte. Die dunklen lippen sind schon geschwollen und haben sich geöffnet. D rosa fleisch in deinm innern verführt mich sofort. Ich stecke dir finger r , und du stöhnst laut …
“Halt den mund! Ich entscheide, wann du laut werden darfst. Du bist sehr geiles fickstück, das muss ich sagen. So willig hatte ich schon lange kein stute mehr vor mir. Aber du musst mir gehorchen, in allem, hörst du? Beweg deinn arsch. Ich will, dass du mein finger fickst.” Du stöhnst nur noch sehr leise und senkst deinn arsch auf mein finger. Sie verschwinden schnell und zur gänze in deinr grotte. So geht das ein zeitlang, dann wird es mir zu lang und ich beginne, dich aktiv und hart zu stoßen. Dabei drücke ich deinn oberkörper nach unten auf den drucker. Nach , tiefen, harten stößen spüre ich, wie du bebst und zitterst und wie mein hand noch viel feuchter wird durch deinn fickschleim. Du kommst beim ficken und hechelst dabei schnell und hörbar laut.
Ich lasse dir kein ruhe, denn ich habe noch weiteres mit dir vor. Da du jetzt gut durchfeuchtet bist, ziehe ich die finger raus und reibe mein ganze hand an deinr nasen, offenen vulva. Ich kurzer zeit ist sie ganz von deinm schleim überzogen. Dann presse ich entschlossen mein faust auf d fickloch und schiebe sie dir unerbittlich in den dunklen schlund …