Im Alter ging es nochmal hoch her. Teil 2

Im Alter ging es nochmal hoch her.
Teil 2
Teil 1 habe ich als Leseprobe veröffeendlicht.

Eine gute viertelstunde lagen wir nur so da und genossen die wilde hemmungslose fickerei von vorhin.
“Ich muss mal schnell ins Bad ich laufe sonst gleich aus, will das Bett nicht einsauen.”
Sagte ich zu mein ficker,
“Okay ich warte auf dich,”
antwortete er,
Ich huschte ins Bad pinkelte und spülte Muschi mit etwas klarem Wasser, mal sehen was noch kommt Männer mögen keine Muschi die nach Seife schmeckt. Mein Wunsch geht auch in die Richtung, und grinste in mich hinein.
“So bin wieder da, wir hätten uns was unterlegen sollen und zeigte auf den nassen Fleck.”
verkündete ich und ging zum Schrank, nahm ein Badehandtuch raus und legte es auf den Fleck.
So erledigt und legte mich neben Robert.
“Na mein wilder Stecher zufrieden mit der Vögelei?”
fragte ich frech und grinste ihn an,
“Das war wunderbar, ich dachte ich werde wahnsinnig es ist unbeschreiblich das Gefühl wenn mein Glied in dir raus und rein fährt und dann dein stöhnen zu hören und wie du dabei den Kopf hin und her wirfst und dich am Bettlaken fest gekrallt hast, das alles hat mein Glied bei dir ausgelöst. Als ich abgespritzt habe, hätte ich vor Glück schreien können.”
Danke dafür liebe omi,
“Ich habe auch zu Danken mein Junge, habe mich endlich mal wieder wie eine Frau gefühlt, das habe ich vermisst, denke wir werden eine schöne Zeit miteinander haben, ich bin einfach nur glücklich. Du darfst mich, wenn wir allein sind, auch Helga nennen.
Da wir beide zufrieden sind, werde ich uns etwas zu essen machen, das wird uns gut tun.
Gut gesättigt, gab Rührei mit Brot und ein Bier dazu, ging es wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf das Bett, während Robert mich beobachtete.
“Ich würde gern deine Muschi lecken und erkunden, wenn ich darf?”
fragte er seine Oma ganz schüchtern,
“Natürlich darfst du meine Liebesspalte auslecken, ich liebe das, dein Opa hat es auch immer gern gemacht, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.”
erklärte ich ihn,
Ich hatte kaum die Schenkel auseinander, da war er auch schon zur Stelle, er küsste meinen Bauch und streichelte über mein Schamhaar.
Ich zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und präsentierte ihn so mein rosa Fötzchen, ich konnte es kaum erwarten, seine Zunge an den Schamlippen und am Kitzler zu spüren.
Dann küsste er mein zartes empfindliches Mösenfleisch, ich zuckte unwillkürlich zusammen, was ihn aber nicht störte, er leckte mit seiner Zunge durch die ganze Oma Spalte, ich genoss es und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben.
“Das machst du sehr gut!”
lobte ich ihn,
Gerade leckte er vom Poloch bis zum Kitzler dort ließ er seine Zunge kreisen.
“Jaaaa, genau da bist du richtig, mach da schön weiter und immer mal wieder durch die ganze Möse!”
Jubelte ich,
“Bist ein guter Junge und lernst sehr schnell, du kannst jede Frau glücklich machen!”
sagte ich aus voller Überzeugung,
“Wow, gut so, ja mach weiter so, genau da leckst du richtig, mehr saug am Kitzler, Uuuiiiiiihhhh, ist das geil!”
jammerte ich, wenn du so weiter machst, komme ich gleich mit voller Wucht. Er machte weiter, ich zog das Kopfkissen heran und biss hinein, ich strampelte mit den Beinen, er leckte weiter.
“Ich kommmmeeeeee!”
Schrie ich laut und spritzte ihn das wässrige Scheidensekret ins Gesicht, die Gefühle, die ich jetzt hatte, waren nicht auszuhalten.
“Hör auf Robert hör auf, ich halte das nicht mehr aus!”
schrie ich, zum Glück gehorchte er und ließ meine Muschi in Ruhe.
“Was war das? Du hast ja abgespritzt, das schmeckt lecker, hätte gern mehr davon. “Schön, wie du gekommen bist!”
meinte Robert und grinste,
“Hast gut geleckt, das abspritzen nennt sich Squirten, passiert bei mir nicht immer, ist aber ein Zeichen, dass du es sehr gut gemacht hast.”
Erklärte ich ihn,
“So, Pause, dann blase ich dir den Radetzky-Marsch das dir Hören und Sehen vergeht!”
Entschied ich, mein Enkel legte sich neben mich und begann meine Brüste zu streicheln.
“Kannst die Glocken ruhig etwas stärker massieren, ich mag das, kannst auch an den Warzen saugen, das ist auch sehr schön!”
erklärte ich ihn und er war auch sofort dabei, er knetete meine Brüste liebevoll, zwirbelte die Warzen und saugte auch daran, was sich sehr gut anfühlte. Ich griff zwischendurch mal zwischen seine Beine, ob sein Glied schon wieder bereit war. Ja, die Schwellkörper füllten sich wieder, nahm ich freudig zur Kenntnis. Ich bettete meinen Kopf auf Roberts Bauch und nahm den Halbsteifen in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Wie erwartet, wurde sein Glied immer härter, ich lutschte und saugte daran und ließ ihn zwischen meine Lippen hin und her gleiten. Auch seine Eier massierte ich liebevoll.
Das hielt er nicht lange durch.
“Ich komme gleich!”
rief er und stieß sein Glied tiefer in mein Mund,
“Darf ich in dein Mund spritzen Omi?”
fragte er ängstlich,
“Ja mach!”
antwortete ich und nahm kurz den Penis meines Enkels aus dem Mund.
Dann ging es auch schon los, der erste Spermaschub entlud sich in mein Mund.
Zufrieden und befriedigt standen wir auf und sahen noch etwas fern und gingen früh ins Bett den morgen begann für mein Enkel das Leben auf der Uni. Für mich hieß das Zeit zum Nachdenken und den Haushalt.
Robert und ich saßen schon gegen 7:00 Uhr in der Küche und frühstückten.
“Mag dich gar nicht allein lassen, ich hätte schon wieder Lust auf dich!”
sagte mein Enkel und sah mich gierig an, naja, ich hatte nur mein Kittel angezogen und nichts drunter, gass muss ich glaube ich ändern.
Essen wirst du in der Mensa und ich werde mir zu Mittag eine kleinigkeit machen dann kannst du wenn du wieder hier bist deine Oma vernaschen!”
sagte ich lächelnd zu ihm,
“Das hört sich ja sehr gut an, ich kann es kaum erwarten dich zu verwöhnen!”
meinte er und stand auf, ich folgte ihm und wir nahmen uns in den Arm, er küsste mich und seine Hand wanderte unter mein Kittel, wo sie, wie soll es anders sein meine Muschi fand und streichelte.
“Finger da weg, du Lümmel!”
schimpfte ich und schob ihn von mir, er grinste mich frech an und machte sich auf den Weg zur Uni.
Ich setzte mich wieder an den Küchentisch, als er die Tür hinter sich geschlossen hat. Wie wird es weitergehen? Ist es Richtig was ich mache? Egal, er macht mich glücklich und wenn er eine Freundin findet, ziehe ich mich zurück. Wir müssen nur Vorsichtig sein das keiner was merkt.
Die Hausarbeit hatte ich bis zum Mittag erledigt, nun wartete ich auf meinen Schatz.
Endlic war es soweit ich hörte wie er die Tur auf schloss. Schnell schaltete ich die vorbereitete kaffeemaschine ein, sah noch schnell on den Spiegel, alles okay er kann kommen.
Robert kam eilig auf mich zu und nahm mich in den Arm und küsste mich gierig während er in den Ausschnitt langte und mit meiner linke Brust spielte. Ich ehrte ihn leicht ab
“Junger Mann sie einer Frau doch nicht an Titten grabschen!”
Schimpfte ich und hielt ihn die Brust entgegen,
“Fehlt noch, dass du ihr zwischen die Beine fasst!”
Kaum ausgesprochen war seine Hand schon zwischen meinen Beinen, logisch, dass ich sofort meine Schenkel für die Hand öffnete, die Finger dieser Hand fanden schnell den Schlitz der Begierde.
“Ojaaaa, das ist schön!”
stöhnte ich und er rieb meine Muschi mit der Hand.
“So schluss du geiler Bengel erst trinken wir einen Kaffee und du berichtest wie dein erster Tag war!”
sagte ich mich entschieden und schob ihn von mir.
Sein erster Tag an der Uni war eigentlich mehr ein Kennenlernen der Abläufe und der mit Studierenden.
“Was machen wir nach dem Kaffee?”
fragte er und sah mich mit großen Augen an.
“Weiß nicht, hast schon ein Steifen in der Hose?”
fragte ich gleichmütig,
“Na klar, wenn ich dich sehe, steht er sofort!”
Meinte Robert stand auf, öffnete den Hosenschlitz und sein steifer Lümmel sprang aus der Hose.
“Steif genug!”
fragte er grinsend,
“Ooohhh ja, da müssen wir schnell was tun, nicht dass er platzt!”
meinte ich lachend stand auf, öffnete den Kittel, schob das Geschirr beiseite und legte mich auf den Küchentisch bereit, den Penis meines Enkels zu empfangen.
“Los mach schon, schieb ihn mir rein!”
rief ich und zog mit den Händen die Schamlippen auseinander, sofort war er zwischen meinen Beinen, zielte mit der Eichel auf meinen Eingang und stieß dann zu. Seine Eier spürte ich an meine Pobacken, als er tief in mir war, aber nur kurz, denn er fickte mich jetzt kräftig mit tiefen Stößen. Es kamen Erinnerungen hoch, sein Großvater hat mich auch gern auf den Tisch gefickt.
“Jaaaa du ficktst gut weiter so und massiere bitte meine Titten ja so ist richtig weiter kannst ruhig noch etwas härter zustoßen.”
forderte ich und er legte los, das Kaffeegeschirr klapperte im Rhythmus seiner Stöße und ich musste mich an der Tischplatte festhalten.
“Das ist der Wahnsinn, weiter fick weiter, fühl mich tiefer, ich brauche das!”
jammerte ich und warf den Kopf hin und her, er rammelte mich wie ein Karnickelbock.
“Mein Gott, es ist so geil dich zu vögeln Oma, ich komme bald!”
stöhnte er,
“Ja, lass es dir kommen spritz alles in deine Oma!”
forderte ich von ihm und dann spritzte er ab, ich spürte das Zucken seines Gliedes in mir, schwer atmend lag der Junge nun auf mir, ich spürte wie sein Penis in mir erschlaffte und raus flutschte.
“Der Druck jetzt weg, mein Junge?”
fragte ich lachend,
“Ja, das war sehr entspannend, ich muss mich noch bei deiner Muschi bedanken!”
Meinte Robert und küsste meine Möse liebevoll und leckte den Schlitz seiner Oma.
“Achtung, da kommt auch dein Sperma raus oder magst du die Mischung?”
fragte ich besorgt,
“Kein Problem schmeckt wunderbar, ich liebe so einen Cocktail.”
meinte er schmatzend,
“Lass es jetzt gut sein, es wird mir zu unbequem auf den Tisch.”
klagte ich und Robert half mir hoch und vom Tisch runter.