II. – Damenbesuch der etwas anderen Art

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Herbst war es geworden, das Laub der Bäume hatte sein sattes Grün mittlerweile in Gelb und Rot getauscht. Achim rief an. “Heute Abend schon was vor?” “Nicht wirklich”, entgegnete ich. “Dann komm doch rum.” “Und was geht?” “Na, wie immer. Sind auch wieder nette Leute da. Wir werden schon unseren Spaß haben.”

Kurz nach 7 klingelte ich bei Achim. Er öffnete, umarmte und küsste mich, eh wir ins Wohnzimmer gingen. Auf dem Sofa saßen Christine und Anja, Lesbenpärchen, mit dem wir schon öfter im Brückencafé klönten. Christine ist ein wohlproportionierte Frau, wie ich etwa 1,80 groß, mit großen Brüsten und langen dunklen Haaren. Ihre Freundin Anja ist eher schlank, hat kaum sichtbare Brüste und kurze rötliche Haare. Zu meinr Verwunderung lief das Video, das Achim im Sommer heimlich mein. Achim bemerkte mein Verunsicherung, weil da irritierenderweise Frauen und kein Kerle saßen. “Schon ok”, meinte er lächelnd. “Es gibt da kleins Geheimnis”, sagte Christine. “Komm mal mit ins Bad.” Ich folgte ihr und sie verschloss die Tür. einrseits neugierig, andererseits auch etwas verängstigt fragte ich sie: “Was wird das? Was hast du vor?” “Überraschung!”, hörte ich Achim von draußen rufen. Christine öffnete ihre Hose, ließ sie herunter und meinte: “Hab vorhin im Video gesehen, dass du guter Bläser bist.” Nun war auch klar, was jetzt kommt. Sie holte ihren schon mächtig angeschwollenen Penis raus. “Hier, nimm ihn dir.” Sie öffnete ihre Bluse und streckte mir ihre prallen Brüste zum Massieren entgegen. Voll ungehemmter Geilheit blies ich Christine bis zum Schluss. Sie bestand aber darauf, dass ich nicht schlucke, sondern den Saft knutschend mit ihr teile. Ich kam ihrem Wunsch gerne nach und wir gingen zurück zum Couchtisch.

Inzwischen waren Anja und Achim auf dem Sofa ebenfalls schon voll im Gange miteinander. Anja bearbeitete mit einm hautfarbenen Strapon Achims Hintern. Ich sah, wie ihm sein Vorsaft aus der Eichel drang und sein Schwanz danach zuckte, von mir in den Mund genommen zu werden. Geil blies ich ihn ab, bis sich sein Schmand über meinr Zunge entlud. Sofort begann Anja, mich zu knutschen. Sie war sichtbar ebenso geil auf Achims Saft wie ich. Wir teilten natürlich im Rahmen einr saftigen Knutschorgie, eh wir das Verbliebene schluckten und das Danebengegangene von unseren Körpern aufleckten. Christine begann derweilen, meinn Schwanz zu lutschen und sich den Vorsaft über die Titten zu schmieren. Ich gierte sogleich nach ihren geschleimten Brüsten und holte mir meinn Saft zurück. “Hier ist noch mehr”, meinte Christine und zeigte mir ihre verschmierten Lippen und ihre Zunge. Wir knutschten kurz, bevor ich begann, mit meinm Schwanz ihre Titten zu ficken. Sie lag über mir und ihre Euter umschlungen meinn immer härter werdenden Schwanz. Ich spritzte gewaltig ab und der Saft tropfte von ihren Nippeln in meinn vor Ekstase weit geöffneten Mund. Anja leckte indes den Rest von Christines Brüsten, eh sie mit ihr knutschte und meinn Saft mit ihr teilte.

“Wie seid Ihr denn drauf?”, fragte ich schnaufend. Ich bekam nach der Action kaum Wort raus, röchelte nach Atem. “Die beiden sind was ganz besonderes”, erklärte Achim. “Das hab ich grad gemerkt”, entgegnete ich. Anja erzählte, dass sie sich schon als * eher wie Junge fühlte und stylte, sich ursprünglich sogar einr Geschlechtsangleichung unterziehen wollte. In einr Selbsthilfegruppe lernte sie Christine kennen, die nicht wusste, ob sie eher Junge oder Mädchen sei und wie sie mit ihren beiden Geschlechtsmerkmalen umgehen soll. Die beiden verliebten sich ineinander und sind seither zusammen. Ich erzählte, dass es mir ähnlich ging wie Anja, doch in der ländlichen Umgebung, in der ich lebte, Schwierigkeiten hatte, mich zu outen. Auch ich habe über ein Geschlechtsangleichung nachgedacht, mich dann aber doch dafür entschieden, so zu bleiben, wie ich geworden bin und mein Sexualität als Mann auszuleben.

Achim kam mit einm Paar halterlosen Netzstrümpfen und reichte sie mir. “Hier, magst die mal anprobieren?” “Gerne, ja. Gib her.” Sofort streifte ich sie mir über mein rasierten Bein, was Anja zu gefallen schien. Sie legte gleich ihren Strapon an, schmierte mir etwas Gel in den Po und fickte mich höchst einühlsam, während sich Achim zunächst abwechselnd oral um meinn und um Christines Schwanz kümmerte. Kurz bevor ich abspritzen konnte, zog Anja den Strapon raus und sagte “Stellungswechsel. Jetzt bist du dran.” Ich fickte sie kurz in die Fotze, was ihr aber nicht so zu gefallen schien. Ehrlich gesagt, mir auch nicht so. Da mein Schwanz schon kräftig tropfte, brauchte ich gar kein Gleitgel, um in ihren Arsch eindringen zu können. Ich spielte mit den Fingern nebenbei an ihrer Klitoris und sie stöhnte lustvoll, eh sie mit lautem Schrei zeitgleich mit mir zum Orgasmus kam. Mein Sahne ergoss sich in ihrem Darm und floss langsam in Richtung ihrer glattrasierten Vagina. Christine leckte ihr sofort alles sauber und ließ den Saft auf der Zunge zergehen, eh sie ihn zufrieden schluckte. Achim kam mit seinr Latte über mich und tropfte mir seinn Vorsaft ins Gesicht. Ich versuchte gerade, mit meinn Fingern den leckeren Schleim zu den Lippen zu führen, als Achim abspritzte. Er leckte mir den Saft von den Wangen und vom Hals und knutschte mich mit vollem Mund.

Anja und Christine zogen sich an, tranken ihr Bier aus und verabschiedeten sich. “War geil mit euch. Hoffe, wir sehen uns bald wieder”, sagte Anja zwinkernd. Christine lächelte und nickte bestätigend. “Gut, dass ihr Bi seid und mit meinr seltenen anatomischen Beschaffenheit was anfangen könnt. Ihr habt es mir richtig gut besorgt”, sagte sie mit verträumtem Blick, streifte dabei über ihre Brüste und griff sich in den Schritt. “Schade, dass wir uns nicht schon früher begegnet sind”, sagte ich zu Christine. “Bist voll mein Typ.” “Als Mann oder als Frau?”, fragte sie. “Beides natürlich”, entgegnete ich grinsend, eh wir uns mit einm innigen Zungenkuss verabschiedeten.

“Mensch Achim, was hast du mit mir gemein?”, fragte ich ihn, als die beiden weg waren und wir uns zum Ausklang noch Bier und ne Tüte genehmigten. “Die Überraschung ist dir voll gelungen.” Achim schaute mich nur frech grinsend an, sagte nichts. Als die Tüte durch war, meinn wir es uns in Achims Bett bequem. Ich hatte kein Lust mehr, nach Hause zu gehen. Es war schon kurz vor 2 und deutlich abgekühlt draußen. Wir kuschelten noch wenig, eh wir dann beide zufrieden und entspannt schliefen.

Als ich gegen 11 erwein, war Achim schon aufgestanden, hatte Brötchen geholt und Kaffee gekocht. Der Duft schien mich geweckt zu haben. Ich bemerkte, dass ich noch immer die Halterlosen an hatte, was mich gleich wieder geil mein und ein prächtige Morgenlatte bewirkte. Achim kam r und sah mich so liegen. “Die Dinger stehen dir richtig gut”, meinte er mit aufgegeilter Stimme. Aus seinr Jogginghose ragte ein deutliche Beule und ich konnte ihm nicht widerstehen. Sofort zog ich sie ihm runter und begann ihn zu blasen. Er drückte meinn Kopf nach hinten aufs Kissen, spreizte mein Bein und legte sie über sein Schulter. Sogleich steckte er mir seinn harten, feuchten Prügel in die zuckende Rosette und fickte mich zärtlich und ausdauernd durch. Ich spürte, wie mir sein Saft in den Darm schoss und stöhnte laut, da auch ich abspritzte und die warme Soße auf meinm Bauch spürte. “Komm erstmal mit ins Bad, bisschen frisch machen.”

Wir stellten uns beide in die Dusche, umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Jetzt nahm Achim seinn erschlafften Schwanz in die Hand und pisste mir über meinn Schwanz. Ich spürte den warmen Goldsaft an meinn Beinn runter laufen. Zunächst etwas überrascht bemerkte ich, dass sich das saugeil anfühlt. Ich drehte ihm meinn Arsch zu und er pisste mich nun auch von hinten voll. Die Pisse lief von meinm Rücken durch die Ritze und Achim verteilte sie gleichmäßig auf den Arschbacken. Auch ich hatte Druck auf der Leitung und pisste nun Achim voll. Nach Erledigung unserer Notdurft drehte Achim das Wasser auf und wir seiften uns gegenseitig ab, eh wir uns beim Frühstück stärkten.

Mit einm ausdauernden Zungenkuss verabschiedeten wir uns, obwohl ich eigentlich immer noch (oder schon wieder?) geil war. Doch irgendwann muss ja mal Schluss sein. “Mach’s gut mein blonder Engel”, rief Achim aus dem Fenster, als ich zur Haustür raus war. Ich warf ihm einn Handkuss zurück und ging nach Hause.

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