Ich und das unerwartet Trio 2 Der Morgen danach

Auf das Tablett kamen die Kanne, drei Becher und Zucker. So bepackt kehrte ich zurück und sah von der Tür her, dass sich beide Frauen küssten. Nun lag aber meine Schwester auf dem Rücken und Ma lag fast auf ihr. „Der Kaffee ist fertig!“ Für Laura lag zudem eine Kopfschmerztablette dabei.

Ich und das unerwartet Trio 2 Der Morgen danach

Lachend rollte sich Ma auf den Rücken, drehte sich zu mir und setzte sich auf die Bettkante. „Guten morgen, mein Sohn! Gut geschlafen?“ Ich nickte nur und stellte das Tablett neben ihr auf das Bett. Schon spürte ich Finger an meinem erregtem Schwanz.
Laura stand auf und wir küssten uns zärtlich. Leise fragte sie, „Bereust du, was ich von dir forderte?… Ich sah euch und wollte das, was auch Anja von dir bekommt!“
Wortlos küsste ich sie, unsere Zungen rangen miteinander und meine Hände zogen sie an mich. Mein Lümmel drückte sich zwischen ihre Beine. Aber Ma löste sich von mir und setzte sich wieder. Flüsternd gestand ich, „Konnte nicht glauben, dass du von mir genagelt werden wolltest! Dachte eher, dass du uns einen warmen Empfang bescherst, da wir deine Situation ausnutzten!“
Nun schenkte ich uns Dreien Kaffee ein und Laura nahm die Tablette. Mit einem Schluck Kaffee spülte sie nach. Ihre Augen richteten sich wieder meinen Schwert zu. „Hat dir schon mal eine einen richtig geblasen?“
Verdutzt reagierte ich, „Nein! Das traute sich noch keine.“ Nun spürte ich ihre Hände an meinen Hüften und sah Anja, sie setzte sich auf die andere Seite des Tabletts.
Ma zog mich an sich und fingerte über das Würstchen. Sanft befreiten ihre Finger meine Eichel von der Vorhaut und spielte mit der Zunge über die Spitze. Die Zungenspitze glitt die Furche entlang und erregt fragte ich, „Hast du darin Übung?“
Laura hob den Kopf. „Paul war der Erste und das war eher unfreiwillig! Dachte aber, dass das unsere Ehe rettet. Aber bei dir…“ Sie beugte sich vor und ihre Zunge verwöhnte meine Eier. Leicht keuchte ich auf und bemerkte, dass Anja aufstand.
Sie schmiegte sich von hinten an meinen Körper. Leise hörte ich sie flüstern, „Ma hatte ihre Finger in mir und massierte den G-Punkt! Bin nun selbst ganz scharf auf dich.“ Ihre Finger suchten nun auch meinen Schaft. Die Zunge meiner Mutter wanderte höher und leckte über ihre Finger. Hatten Beide das abgesprochen?
Die Zunge wanderte weiter zur gespannten Eichel. Raunend erklärte ich, „Weiß nur nicht, wie lange ich den Strahl halten kann!“ Schon umgarnten ihre Lippen Spitze. Sie öffneten sich und ließen mein Schwanz in den feuchtwarmen Rachen.
Langsam hob sich Lauras Kopf und senkte sich wieder. Mein Schwert drang immer tiefer. Mich machten dazu auch die drei Hände verrückt, die mein Schwert und meine Eier verwöhnten. Leise raunte ich, „Ihr macht mich fertig!“
Mas Finger richteten mein Schwert weiter in ihre Richtung aus und er glitt noch tiefer in ihren Schlund. Ich glaubte nicht, dass sie mich in ihren Hals ließ. Nun röchelte ich laut auf. Ungewollt legten meine Hände sich auf ihren Kopf und mein Schwanz drang noch tiefer, stieß nach. Mein Sperma schoss in ihren Körper. Laut stöhnte ich auf. „Das ist der Wahnsinn!“ Meine Hände ließen nach und Laura entließ den Bengel.
Sie leckte sich erst über die Lippen und flüsterte, „Das tat so gut! Ist besser als Kaffee am morgen.“ Dennoch lehnte sie sich zurück und nahm den Becher. Ich hörte Anja, „Das hätte ich auch gemacht, wenn ich mich getraut hätte!“
Noch ein Kuss und ich wendete mich Laura zu. Sinnlich küssten wir uns und danach griff ich nach meinem Becher. „Was steht heute noch an?“ Kurz überlegte unsere Mutter laut, „Wir müssten noch einkaufen und haben dann das Wochenende für uns!“ Scherzend warf Anja ein, „Das werden schöne Tage! Du hast Urlaub und wir Ferien. Wenn müssen nur noch Kleinigkeiten besorgt werden, denn wir haben alles da.“
Anja küsste mich auf die Wange und ich ging in die Küche. Da keiner von Lust und Liebe allein leben konnte, deckte ich den Frühstückstisch. Hörte dabei, wie meine Frauen im Bad verschwanden und die Dusche angedreht wurde.
Nun holte ich das Tablett, goss mir den letzten Schluck Kaffee ein und stellte noch eine Kanne auf. Im Bad wurde die Dusche abgedreht und die Frauen erschienen gut gelaunt.
Auch gleich umgarnten mich Beide und küssten mich. Schöner konnte ein morgen nicht beginnen und wir setzten uns. Bis gestern noch wäre es undenkbar, dass wir nackt beieinander saßen.
Ma beäugte erst meine Schwester und dann mich. „Wie lange schlaft ihr schon miteinander?“ Anja übernahm die Antwort. „Seit Paul weg ist! Sei froh, dass dieser Penner fort ist. Seine Neue sahen wir einmal. Von Alter und aussehen her könnte sie meine große Schwester sein. Hatte eh angst, dass er über mich steigt. Der Abstand zwischen uns wurde ja immer größer.“
Nickend biss Laura von der Käsestulle ab. Meine Augen wanderten zwischen den vier nackten Brüsten umher und würde mich am liebsten bedienen. Hörte Ma sagen, „Das ist mir nicht aufgefallen! Warum sagtest du mir nichts?“ Eine Antwort blieb aus.
Bald endete das Essen und nun duschte ich mit der Hoffnung, dass mir eine der Frauen nicht nur den Rücken schrubbte.
Dies blieb allerdings aus und so besorgte ich es meinem Bengel selbst. Im Gedanken wichste mir Anja einen und meine Ladung landete in ihrem Mund. Das aber würde sie nicht zulassen!
In Ruhe trocknete ich mich ab und fand die Beiden im Schlafzimmer. Sie bezogen das Bett neu und Anja stand mit dem Rücken zu mir.
Ich näherte mich, meine Arme nahmen ihren Bauch gefangen und küsste ihre Schulter. Mein Schwanz braucht noch und lag schlaff in ihrer Pofalte. Sie raunte, „Wir stellten fest, dass wir nichts einkaufen müssen!“ Meine Hände suchten ihre Brüste und massierten sie sanft. Schon schnurrte das Mädchen. „Du Nimmersatt! Lasse uns erst alle Beten neu beziehen und dann… Fühlt sich gut an!“
Langsam erwachte mein Lümmel zum Leben und drückte sich in die Falte. Lachend meldete sich Laura, „Was fressen wir aus, wenn wir schon nicht einkaufen müssen?… Kannst du uns mal kurz allein lassen?“
Ma meinte mich und meine Hände ließen von Anja ab. Der Weg führte wieder in die Küche aber versuchte die Frauen zu belauschen. Meine Finger strichen über meinen immer steifer werdenden Lümmel. In meinen Gedanken bildete sich die letzte Nacht ab und wie ich Laura nahm. Wenn man sich die Schaubilder in den Büchern ansah, waren diese Organe bei jeder Frau gleich aber dennoch lagen die Gefühle für meinen Freund bei den Frauen weit auseinander.
„Nun kannst du kommen!“, rief Ma in den Flur. Das hörte ich gerne und ging zu den Beiden zurück. Der Anblick war wundervoll.
Laura lag so auf dem Bett, dass ihre Füße weit voneinander auf dem Boden standen und meine Schwester hockte auf ihr. Ihre weit gespreizten Schamlippen präsentierten ihre zwei Löcher, wobei mein Schwanz weit entfernt davon war ihren Arsch zu entjungfern. Wusste aber, was die beiden Frauen wollten.
Ich kniete mich zwischen Mas Beine, küsste den Po meiner Schwester und zum ersten Mal leckte ich über ihre Möse. Meine Zungenspitze drang in das Heiligtum. Anja stöhnte leicht auf.
Laura wollte ich nicht vernachlässigen und schob zwei Finger in ihren Leib. Auch die Frau machte sich bemerkbar. Keuchend raunte sie, „Dachte doch, dass dir das gefällt!“
Der Geschmack meiner Schwester machte meinen Schwanz knüppelhart aber erst wollte meine Zunge auch Laura kosten. Sie zuckte erschrocken zusammen, als meine Zungen auch ihre Fotze eroberte. Laura schnaufte, „Du bist so geil!“ Sie sollte auch die Erste sein, die meine Latte zu spüren bekam.
Mein Körper stützte sich auf die Knie und rammte sanft mein Schwert in Lauras feuchtwarme Höhle. Ma stöhnte auf und Anja witzelte, „Hauptsache du vernachlässigst mich nicht!“
Meine Hände stemmten sich auf ihre Pobacken und mein Becken bewegte sich mal langsam, mal schneller! Deutlich sah ich, wie sich beide Mädels küssten und gegeneinander liebkosten. Anja flüsterte Ma ins Ohr, „Du hast wunderschöne Brüste und dachte nie, dass du das mitmachst!“
Ich verstand jedes Wort und musste lächeln, da Laura kein Wort zustande brachte, so geil war sie. Konnte ja auch ein Ekel sein und ließ von ihrer Fotze ab und steckte mein Schwert in die triefende Grotte meiner Schwester. Sie stöhnte auf und nun besorgte ich es ihr mit kräftigen Stößen.
Anja stöhnte auf, ihr Oberkörper schnellte hoch und meine Hände griffen nach ihren Brüsten.
Vor eigener Erregung knetete ich die Berge fester als sonst. Soweit mein Schwanz konnte, drang er in den pulsierenden Tunnel. Dieser schlang sich um das Schwert und Anja kam lautstark zum ersten Höhepunkt. Ich küsste sie auf den Nacken. Sie keuchte, „Deswegen schlafe ich nur mit dir!“
Fast besinnungslos glitt sie über Laura. Wieder küssten sich die Frauen und mein Schwert wechselte erneut das Loch. Mein Ziel, ich wollte ihr Inneres nicht nur füllen sondern überfluten.
Unter Lauras keuchen rammte mein Schwert sich im Gleichtakt in ihren Körper. Sie raunte, „Mach es mir, du Fickkönig!“
Die Stöße wurden kräftigen. Anja setzte sich nur kurz auf und besorgte es auch gleich den Brüsten von unserer Ma. Lauras Körper bebe vor Ekstase und mein Schwert erstürmte die pulsierende Höhle bis zum Eingang der geheimen Kammer.
Ma schrie auf, der Fotzeneingang zog sich zusammen und presste jeden Tropfen aus meinem Schwanz. Vor Lust und Schmerz brüllte auch ich meinen Orgasmus den Frauen entgegen. Mein Becken konnte sich wieder bewegen und ließ Laura ihn noch ein paar Mal spüren.
Nur langsam bewegte sich mein Becken zurück und nun war wieder Anja dran. Ihr enger Fotzentunnel wehrte sich vergebens und sie keuchte auf, „Gib mir alles was noch in ihm steckt!“
Keuchend kam über meine Lippen, „Hatte ich auch vor, mein Liebling!“ Erst verwöhnte ich sie mit leichten Stößen, bis mein Schwert ganz in ihr steckte und nun wurden die Bewegungen härter. Wenn Anja vorher nur keuchte, wimmerte und stöhnte sie nun.
Frech fingerte ich zudem durch ihre Pofalte, kreiste um die Rosette und mit einem Stoß drang ein Finger in das Loch. Meine Schwester stöhnte auf, ihr Fotzentunnel von dem eigenen Nektar ganz glarr krampfte zusammen. „Oh, mein Gott… Du Ferkel!“, kam über ihre Lippen. Mein Finger drehte sich und bohrte sich so weit wie nur möglich in ihren Darm.
Ich dachte nicht, dass meine Schwester das so erregte, das ihre Fotzen immer schneller zickte und mich melkte. Mein Finger zog sich zurück, die Hand legte sich wieder auf ihre Pobacke und immer kraftvoller stieß ich zu.
Anja explodierte, als mein Schwanz in ihr Kammer eindrang. „Ohhh ja… Ich will ihn von hinten in mir spüren… Bitte, versuch es…“
Wollte meinen Ohren nicht trauen aber Ma sagte dann, „Paul nahm mich von hinten und mir gefiel es aber er ist auch nicht so stattlich gebaut.“
Mein Schwert zog sich zurück, meine Hände spreizten Anjas Pobacken weiter und mein Daumen drückte meine Schwertspitze gegen ihre Rosette. Erst sanft stieß ich zu und tatsächlich, meine Eichel öffnete den After. Anja flehte plötzlich mit schmerzender Stimme, „Hör bitte auf!“ Und dabei steckte meine Eichel schon fast in ihr. Ich tat ihr aber den Gefallen.
Meine Knie brauchten aber auch Erholung, da ich ja die ganze Zeit auf dem Holzfußboden hockte und kam auf die Füße. Wieder hörte ich meine Schwester flüstern, „Wir sollten noch einmal duschen!“ Gackernd nickte Laura.
Anja stieg von unserer Ma und Beide küssten sich. Erst streichelte das Mädchen sanft Lauras Brust, raffte sich auf und liebkoste die Brustwarze. Ma seufzte, „Wir sollten uns frisch machen, wenn mir das auch gefällt!“
Mein Blick fiel auf die Uhr. Schon kurz vor zwölf!
Die Frauen standen auf, küssten mich und verschwanden im Bad. Mit voller Blase musste ich ihnen folgen.