Ich tröste meine Schwester im Hotelzimmer
Veröffentlicht amMeine Schwester und ich teilten uns ein Hotelzimmer auf Mallorca. Wir waren aus gewesen, aber beide schon gegen 22 Uhr zurück.
Ich hatte einfach kein Glück bei den Frauen. Und sie fiel immer auf die falschen Kerle rein. Ihr Freund hatte sich heute mit einer anderen vergnügt.
Jetzt lagen wir halt zusammen im Bett – wir beiden Geschwister.
Silvya schniefte sich in den Schlaf – ich selbst lag auf der anderen Seite des Bettes und hörte wie im Nachbarzimmer des billigen Hotels einer der Kegelbrüder seine Urlaubsbekanntschaft bumste.
“Hörst du das?” fragte ich Silvia grinsend. Ich wollte sie aufheitern, aber sie hatte dafür jetzt keine Nerven. Ihr langjähriger Freund hatte mit einer anderen gebumst, deshalb war sie auch in meinem Hotelzimmer und nicht in ihrem.
“Mir egal”, schniefte sie verletzt.
Aber ich wurde etwas geil durch das Gebumse im Nachbarzimmer.
Scheiße, ich wollte auch ficken heute. Mein Schwanz – und ich trug nur einen schwarzen Slip – wurde hart.
Meine lüsternen, ungehörigen Gedanken waberten zu meiner Schwester herüber. Dem Mädchen, mit dem ich aufgewachsen bin. Durfte ich sowas überhaupt denken?
Aber im Grunde genommen war sie ja auch nur eine Frau – mit allem was dazu gehörte. Und ich kannte ihren Körper – wusste also, dass sie sogar besser gebaut war, als viele andere Frauen, die ich im Sommerurlaub am Strand gesehen hatte. Sie hatte schöne, große Brüste – weich und weiß – ich hatte sie im engen Bikini gesehen – noch heute Nachmittag am Strand. Wo sie sich in den Wellen mit ihren treulosen Freund vergnügt hatte.
Jetzt lag sie da – nicht weiter weg als eine Armlänge – und schniefte vor Tränen.
Mein Schwanz presste jetzt unangenehm von innen gegen den harten Saum meines Slips. Ich holte ihn raus unter der Decke und sofort drückte sich das Köpfchen aus der Vorhaut heraus. Oh, das war viel besser. Die Frau im Nachbarzimmer stöhnte gerade so schön, ich legte vorsichtig meine Faust um meinen Schwanz und wichste ihn langsam – so langsam das Silvia nichts davon mitbekam.
Aber je vorsichtiger ich sein musste, desto geiler wurde ich. Ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und fing an schwer zu atmen.
“Was machst du?” fragte mich meine Schwester irritiert.
“Nichts”, stöhnte ich und unterbrach meine Bewegungen.
Sie drehte sich zu mir um. Ich konnte in der Dunkelheit nur die Umrisse ihres Kopfes erkennen.
Es war eine unangenehme Pause. Ich merkte, wie ihr Blick auf mir lastete. Ich konnte ihre Augen nicht sehen. Sie sagte nichts. Ich sah wie sie aber mit dem Kopf schüttelte.
Die junge Frau im Nachbarzimmer schrie jetzt ihren Orgasmus heraus.
Aber Silvia ließ sich nichts anmerken.
“Bist du fertig?” fragte sie mich dann nach einer endlosen Weile.
“Was meinst du???” stotterte ich.
“Dann schlaf endlich”, zischte sie und drehte sich wieder um.
“Ok”, flüsterte ich verschreckt.
Oh Gott, war das peinlich. Ich ließ aber tatsächlich meinen Schwanz in Ruhe. Es hätte ja auch keinen Sinn gehabt, es weiter zu probieren. Schließlich erschlaffte meine Nudel augenblicklich.
Trotzdem; ich konnte nicht einschlafen. Es war erst kurz vor 23 Uhr – also noch verammt früh. Ich wälzte mich hin und her, so vorsichtig wie möglich. Ich wollte meiner Sis nicht wieder einen Vorwand liefern, mich zur Sau machen zu können.
Ich merkte aber, dass sie auch nicht in den Schlaf fand.
Ich legte mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Der helle Schein von der Strandpromenade fiel durch die dünnen Gardinen. Ich sah an der Decke den Abdruck hunderter totgeschlagener Fliegen und Stechmücken. Die Betten quietschen beim hin und herdrehen. Das war wirklich eine Absteige – direkt an der Playa zwar – aber nur für die unerschrockenen Sauf-Touristen.
Nachts polterten die Besoffenen durch die Gänge. Ich war gerade eingeschlafen, da war ich auch schon wieder wach.
Ich schaute zu meiner Schwester rüber und bemerkte, dass sie ihre Decke abgestreift hatte. Sie lag auf dem Rücken, ausgestreckt und trug nur einen weißen BH und ein schwarzes Spitzenhöschen.
Ich wurde unwillkürlich ganz hart. Mir wurde sofort bewusst, was für einen geilen Body meine Sis hatte.
Ich wollte sie so gerne einmal anfassen – ihre Brüste einmal berühren – es war verboten, aber es war auch eine extrem geile Fantasie.
Ich starrte sie lange an, ich dachte sie schlief.
Dann plötzlich aber sagte sie: “Mir ist heiß.”
Ich erschrak und zuckte zusammen.
“Was…???” fragte ich flüsternd. Vielleicht sprach sie im Schlaf.
Aber dann öffnete sie ihre Augen: “Mir ist heiß, deshalb schlafe ich ohne Decke.”
“Ja, klar…”, sagte ich.
Sie richtete sich auf, stützte sich auf ihren Unterarm.
“Was ist los mit dir?” fragte sie mich.
“Was … meinst du?” wollte ich von ihr wissen.
“Ich weiß nicht”, antwortete sie. “Bist du irgendwie … geil?!”
“Geil? Warum?”
“Du hast dir doch vorher einen von der Palme gewedelt”, sagte sie ungeniert. “Oder nicht?”
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Also sagte ich mal gar nichts.
“Die beiden Bumser im Nachbarzimmer haben dich ganz schön erregt”, fuhr sie weiter fort.
“Ja,… also … das war schon witzig”, erklärte ich ihr kichernd. Das Licht von der Promenade erhellte jetzt ihr rundes Gesicht. Es wirkte kalkweiß, obwohl sie in der ganzen letzten Woche ordentlich Sonne abbekommen hatte.
“Ich kann nicht schlafen”, sagte sie dann und legte sich auf die Seite, mir zugewandt. Sie zog ihre Beine enger an den Körper und schaute mich eine Weile lang an. Ich sah ihr Gesicht wieder nicht, weil sie aus dem Lichtschein abgetaucht war, aber ich wusste dass sie das tat.
Auf einmal streckte sie die Hand nach mir aus – und berührte die Beule in meiner Hose. Ich zuckte instinktiv zusammen, aber sie ließ sich davon nicht beirren. Sie ließ ihre zarte Hand einfach da liegen, und ich spürte wie sie mit ihrem Daumen ein wenig Druck auf meine Eichel ausübte.
Ich zitterte, sagte aber gar nichts. Das Blut jagte durch meinen Körper, in meinen Schwanz – auf jeden Fall aus meinem Gehirn – und verschaffte mir einen amtlichen Steiffen.
Ich sagte immer noch nichts – aber mein Atem ging hörbar schneller.
Das schien meine Schwester zu erregen. Nichts war für eine Frau schlimmer, als wenn sie von einem Mann betrogen wurde. Dann begann sie an ihrer Verführungskunst zu zweifeln. Und für so einen Fall brauchte sie wieder einen Erfolg. Und ich sollte ihr also diesen Erfolg in der Verführung bescheren.
Ich spürte wie sie jetzt das Köpfchen meines Schwanzes, aus dem Slip befreite. Jetzt hielt sie meine blanke Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie drückte es sanft zwischen ihren Fingern, ich musste unwillkürlich aufstöhnen.
Ich konnte es kaum glauben, ich dachte, es sei ein Traum. Aber es war kein Traum. Es war wahr.
Ich hatte erst seit kurzem mit meiner ersten Freundin Schluss gemacht. Meine Schwester hingegen, war schon lange mit ihrem Freund zusammen gewesen. Also war sie deutlich erfahrener in Dingen der körperlichen Liebe.
Ich musste mir Mühe geben, nicht abzudrehen. Es war ja verrückt, unglaublich was gerade passierte. Nie im Leben hätte ich das zu träumen gewagt.
Und jetzt geschah es wirklich.
Aber war es nicht komisch? Wir waren uns doch so nah – so nah, dass eigentlich keine sexuelle Anziehung möglich war. Und trotzdem geschah es.
Aber vielleicht war es genau das. Es war nur Sex – nur körperlich – nicht mehr. Ich fuhr einfach auf ihren geilen Arsch und ihre Titten ab. Jede Frau hatte Arsch und Titten. Warum also nicht auch meine Schwester?
Ich redete mir all das ein, als sie flüsternd sagte:
“Ich will ein bisschen lutschen!”
Es war ein Flüstern, aber es klang in der Abgeschiedenheit des dunklen Hotelzimmers, wie ein Donnerhall in meinen Ohren.
Ich konnte nur zitternd nicken. Zu jeder anderen Kommunikation war ich aufgrund der Unfassbarkeit des Augenblicks nicht imstande.
Sie beugte sich etwas nach vorne, und als ich sah, wie die Umrisse ihres Kopfes sich meinem Schritt näherten, wäre ich vor Lust beinahe explodiert.
Aber ich konnte mich noch beherrschen. Ich sah wie der Schatten ihres Gesichts mit der Dunkelheit meiner Lenden verschmolz. Dann spürte ich auf einmal wie sich etwas warmes, zartes an meiner Eichel entlang bewegte – und sich unterhalb des Köpfchens darum schlossen. Ihre Lippen.
Ich stöhnte als ich merkte, das ich mich in ihrem Mund befand.
“Ohhhhh”, machte ich und ein Lusttropfen löste sich und sprang auf ihre Zunge. Es war meine größte Sorge, dass ich zu früh kam; aber mehr kam da nicht.
“Hmmm”, machte sie und presste ihre warme Zunge von vorne gegen meine Eichel – heftig gegen mein angespanntes Bändchen.
“Wow”, machte ich und wurde jetzt auch aktiv. Ich legte meine linke Hand auf ihre nackte, warme Schulter.
Silvia beließ es dabei, meine Eichel in ihrem Mund zu halten. Ich war dankbar, dass sie nicht richtig loslegte. Wahrscheinlich war sie sich auch darüber im Klaren, dass ich das nicht lange ausgehalten hätte, wenn sie mir einen richtigen Blowjob verpasst hätte. Ich hatte mit der Situation an sich schon genug zu schaffen – ich durfte mir nicht allzu intensiv vergegenwärtigen, was das eigentlich für ein krass-erotisches Bild war, wenn einem die Schwester die Eichel lutschte.
Ich schaute stattdessen gegen die Decke und versuchte – erfolglos – die zermatschten Fliegen zu zählen.
Dabei drückte ich ihre Schulter.
Sie packte meine Hand und zog sie zu sich. Ich spürte, dass sie sie zwischen ihre Brüste legte. Warm und feucht – sie schwitzte zwischen ihren schönen, weichen Titten – war es da.
Mit der anderen Hand streifte sie sich den weißen BH von den Schultern.
Ich öffnete meine Hand und legte meine Finger um ihre weiche, rechte Titte. Ihre klebrige Haut fühlte sich zart und warm an.
Nachdem sie ihre Brüste befreit hatte, gingen ihre Titten ein wenig auseinander. Der BH hatte sie schön straff gehalten, aber ihre Titten, waren die einer normalen Frau – Naturtitten halt – warm, weich und voll. Keine bis kurz vorm Bersten aufgespritzten Silikonbälle.
Ich mochte Frauen die natürlich waren. Richtige Frauen mit Rundungen und Fettpölsterchen. Ich legte meine beiden Hände auf ihre weichen Titten.
Ich spürte jetzt auf einmal Silvias Zungespitze kitzelnd an meiner Penisspitze. Ich hatte gerade eben wieder einen weiteren Lusttropfen ausgeschieden. Meine Schwester flirte gierig mit der Zunge um noch mehr von dem kostbaren Nektar zu erhaschen.
“Oh, Gott, hör bloß auf”, bettelte ich schwer atmend.
Ich war wieder kurz vorm Abspritzen. Und so durfte diese magische Nacht einfach nicht enden. Für Vorwürfe war morgen noch genügend Zeit. Schließlich waren wir beide schon jetzt schon viel zu weit gegangen.
Silvia hatte ein Einsehen. Ihr war sicherlich genauso sehr wie mir daran gelegen, daß ich nicht zu früh explodierte.
Vorsichtig zog sie sich meinen harten Schwanz aus dem Mund.
Erleichtert nahm ich meine Hände von ihren Brüsten und fasste nach meinen Schwanz. Er war hart wie eine Eisenstange – und spuckefeucht.
Ich musste erstmal durchatmen.
Aber meine Schwester selbst brauchte keine Pause. Sie drehte sich auf den Rücken und fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre weißen Oberschenkeln. Dann begann sie sich selbst zu befriedigen. Sie schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen.
Ich musste dieses Bild auf mich wirken lassen. Meine schöne, nackte, vollbusige Schwester, die sich vor mir selbst befriedigte. Ich stellte mir vor, dass es im Paradies nicht schöner sein könnte.
Und dann – überkam es mich plötzlich. Ich stieg über sie, mit durchschwingendem Glied. Mein harter Schwanz legte sich zwischen ihre weichen Titten während ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen versenkte. Sie spreizte sofort ihre Beine auseinander und ich drückte mein Gesicht gegen ihren Unterleib. Sie hatte sich ein paar Tage lang untenrum nicht rasiert. Ich begann sie zu lecken, auf der Zunge spürte ich ihr raues Stoppelfeld, ihre Spalte hingegen war so zart wie ich es erwartet hatte. Ich sog ihren Geruch ganz tief in mich – eine anregende Mischung aus Schweiß, Fisch und etwas Pipi. Ich liebte ihren Geruch. Er brachte mich fast um den Verstand. Ich liebkoste die Innenseite ihrer Oberschenkel mit zahllosen feuchten Küssen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte, neckte ihre Perle mit meiner Zungespitze und versuchte dann ganz tief in sie reinzukommen.
Ich hörte wie sehr es Silvia gefiel. Sie stöhnte jetzt aus Leibeskräften. Der Kegelbruder von nebenan und seine Schlampe, waren ein Witz gegen mein Schwesterherz.
Unwillkürlich dachte ich plötzlich an ihren langjährigen Exfreund und was für ein Vollidiot er sein mußte, eine Frau wie Sylvia mit der erstbesten Nutte zu betrügen.
Sein Pech, dachte ich aber. Schließlich war sein Pech jetzt mein Glück.
Ich steckte jetzt zwei Finger vorsichtig in Sylvias Muschi. Ganz tief – während ich mit der Zunge ihre Perle weiter reizte.
Auf einmal hörte ich dass sich ihr lautes Stöhngeräusch verändert hatte. Es war zu einem drängenden, gurgelndem Geräusch geworden. Und dann merke ich auch schon, daß Sylvia sich meinen harten Penis einverleibt hatte. Ich spürte ihre muskulöse Zunge sich an meinem Schaft auf und abarbeiten. Dann ihre Zähne, die mit sanften, zunehmenden Druck auf die Eichel süßen Schmerz erzeugten. Sie hatte sich meinen Schwanz an der Wurzel gepackt und presste ihren Kopf in schnellen Bewegungen nach vorne in meinen nackten Schoß und wieder zurück. Sie gab mir jetzt einen richtigen Blowjob – und machte jetzt ernst.
Ich konnte nicht mehr durchhalten. Es war zuviel für mich.
Ich verdrehte die Augen und stöhnte:
“Ooooaaahhhh….”
Ich spritzte meinen Saft druckvoll in den Mund meiner Sis. Und sie hielt ihre Lippen so lange fest um meine Eichel geschlossen, während sie meinen Schwanz wichste, bis ich mich vollends entleert hatte.
Dann – als ich auch den letzten Tropfen losgeworden war – sank ich ermattet zwischen die herrlich, nach Schweiß und Speichel-duftenden Schenkel meiner Schwester.
Ich spürte wie ihre zarten Hände meinen Rücken streichelten.
Ich war müde, aber auch vollends befriedigt – und auf eine seltsame Art glücklich. Es hätte sich seltsam und unnatürlich anfühlen müssen, vor allem nach dem Orgasmus. Jetzt wo das Blut wieder zurück in das Hirn floß, jetzt wo man wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Aber es fühlte sich nicht anders an als sonst. Als wenn man nach dem Sex zusammen lag mit seiner Freundin.
Das es sich nicht seltsam anfühlte, war das eigentlich Seltsame daran.
wie das stinkt
Eine sehr schöne Geschichte, hat mir gut gefallen. Weiter so!
Echt gute Geschichte. Besonders die Beschreibung, der Umgebung und des Verkehrs fand ich super.
Oh, so viel Geilheit, sehr schön geschrieben, ich hoffe sehr das du diese geile Geschichte weiterschreibst
Geile Grüße, Florian
Geilheit mit einer großen Priese Humor geschrieben. Eine super Kombination. Und endlich mal jemand, der geschrieben hat, dass eine Frau auch nach Fisch und Pipi riechen kann. Bei Männer frage ich mich das sowieso. Also ob die den ganzen Tag über mit Blitzblanken und Geruchsfreien Schwänzen rumlaufen, aber neiiiin, Frauen blasen sie zu allen Tages- und Nachtzeiten und es wird nie ein Wort darüber verloren, igitt.
Tatsächlich sehr gut und wahrheitsnah erotisch erzählt, als Leser hat man das Gefühl dabei zu sein, kein Wunder dass man geil wird! Bravo!
Also mein Schwanz und ich sind jetzt geil und wir könnten jetzt auch so eine Behandlung gebrauchen. Ich sitze hier noch im Schlafanzug und bin geil, ich hoffe nun auf eine Fortsetzung und darauf das die beiden noch schön ficken . Sorry ich muss jetzt erstmal wichsen und abspritzen vielen Dank dafür und bitte eine Fortsetzung.
Melde dich einfach bei mir,ich lutsche die deinen Schwanz schon leer
Sehr schön geschrieben, erzähle wie es weiter ging.