Ich nehme meinen Mann
Veröffentlicht amMein Mann und ich hatten letzten Sommer eine “spannende” Erfahrung auf Sansibar (siehe Geschichte) die mir bis jetzt unbekannte Neigungen meines Mannes offenbarten. Konkret hatten wir einen Dreier mit unserem Barkeeper James, bei dem ich eine devote bzw. Bi Neigung von ihm erkannte. James hatte mich primär gefickt aber Thomas hatte auch ihm einen geblasen und sein Sperma gekostet. Gefickt wurde er aber nicht, aber eher wegen der Größe von James Schwanz, Interesse hatte aber er schon (wie er später zugab).
Nachdem zurück in Deutschland kein James zur Verfügung stand überlegte ich seine Neigung mit einen Strapon zu prüfen. Wir sind per se sehr aufgeschlossen aber da wusste ich nicht wirklich wie das ankommen würde, wenn ich plötzlich mit einen Gummipenis vor ihm stehen würde… der Gedanke gefiel zumindest mir, aber ihm?? Im Kopfkino spielte ich die Phantasie immer wieder durch und sie erregte mich immer mehr und ich wollte sie schlussendlich unbedingt umsetzen. Aber wie? Ich entschied mich mal vorzuführen. Wir schauen uns hin und wieder Sexvidios am Laptop gemeinsam an. Zufälligerweise (hatte ich in Wirklichkeit vorab schon rausgesucht) klickte ich auf ein entsprechendes Video, von einer attraktiven dominanten Frau die ihren Mann fest mit einem Strapon fickte. Ich tat belanglos und fragte ob ihm sowas auch gefallen würde. Es kam ein ebenso belanglosen “ja warum nicht”. Ich kenne meinen Mann, das war in Wirklichkeit ein “ja will ich unbedingt” zumindest hoffte ich, dass ich es richtig interpretierte. Wir klickten einfach auf den nächsten Kurzfilmen und hatten nachher einen tollen Quick.
Nachdem ich das ok hatte oder es zumindest glaubte ging es an die Umsetzung. Es war der erste Corona Lockdown, ich war im Homeoffice und mein Mann war untertags unterwegs (bei seinem Job war Homeoffice nicht möglich). Also genug ungestörte Zeit um auf den einschlägigen Sex Shop Seiten zu stöbern. Wir hatten schon das eine oder andere Spielzeug gekauft aber die Kategorie Strapon war eine neue Erfahrung. Da gibt es alles, lang, kurz, dünn, dick, vibrierend, nur für ihn oder mit einen Zusatzdildo für mich..
Das Problem war, dass ich nicht abschätzen konnte was Thomas so in seiner Rosette aufnehmen könnte. Ich entschied mich daher für ein Modell bei dem 3 unterschiedlich größe Dildos aufgesteckt werden können. klein, mittel und ziemlich groß (der Große ist lustigerweise schwarz, ca. Wie der von James).
Zusätzlich bestellt ich noch etwas Gleitgel und 2 Analplugs zur Vorbereitung seiner Rosette, falls nötig. Dann gab’s noch die Frage des Outfits bzw. Wie ich es so anlegen wollte… Eher verspielt sprich nur Dessous (alles zu Hause) oder mal doch dominant… entschied mich für dominant, d.h. aber anderer online Shop und eine Peitsche und ein Lack Korsett mit Latexstrümpfen und Handschuhen… hatte noch nie eine Peitsche in der Hand, geschweige denn etwas aus Lack… aber wenn schon dann dennschon. Auch wenn das Ganze ein recht teurer Spaß war, hoffte ich das sich die Investition lohnen würde.
Ca. Eine Woche später kamen 2 dezente Pakete fast zeitgleich und wurden gemeinsam von mir (ohne Mann im Homeoffice) ausgepackt und der Inhalt auf dem Esstisch drapiert. Mir wurde beim Anblick etwas flau. War das wirklich eine gute Idee. Als erstes probierte ich das Lackkorsett. Richtige Größe und im Spiegel stand vor mir eine Domina, mehr oder weniger, zur Verbesserung suchte ich mir noch schwarze Stöckelschuhe und meine langen Haare wurden zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Mit der Peitsche in der Hand sah das jetzt sexfilmreif aus. Die Peitsche ist eine Art Reitgerte und ein Schlag auf meine Hand erwies sich als heftig, da sollte ich etwas Milde walten lassen. Ich gebe zu, dass ich so erregt war, dass ich mich aufs Bett legte und die 3 Dildos zuerst an meiner eigenen Rosette ausprobiert und mir zusätzlich mit meinem Vibrator einen herrlichen Organismus besorgte. Der ganz große Dildo war schon recht heftig und ich bin geübt …
Das Material war also besorgt der Umsetzung stand also nichts mehr im Wege. Nur der genaue Weg war noch unklar. Es stellte sich die Frage ob es eine gute Idee ist seinen Mann nach der Arbeit in Lack, mit Peitsche um Umschnalldildo zu empfangen… ich entschied ja.
Etwas wollte ich mich aber doch absichern, an einen Freitagabend schrieb ich eine WhatsApp, dass ich am Abend auf ihn Lust habe und er sich melden sollte bevor er nach Hause kommt. Es kam nur ein Daumen hoch mit ca 15.00. Ich hatte also genug Zeit um zu arbeiten und mich parallel für den Abend vorzubereiten. Ich entschied mich mal als Ort des Geschehens für das Schlafzimmer. Im Vorraum hing ich die A3 Blatt gut sichtbar mit dem Schriftzug “ganz ausziehen und ins Schlafzimmer, deine Herrin” auf (obwohl der Text sehr kurz ist habe ich lange gebraucht und vier Versionen davon davor verworfen). Ich hatte mich für das Schlafzimmer entschieden da wir vor dem Bett eine gepolsterte Bank quer stehen haben. Die Überlegung war, dass die Bank perfekt dafür war, dass sich Thomas drauf kniet und sich am Bett aufsetzt und ich in ihm von hinten eindringen kann. Auf das Bett drapiert ich noch das Seil und den Strapon mit dem mittleren Dildo darauf fixiert, der Große schwarze lag daneben (als Drohung) und diverse andere Utensilien.
Etwas nach 14.00 begann ich mich frisch zu machen und zog mein Lackoutfit an. Dann kam eine WhatsApp von Thomas “bin in 15 min da” plus Smiley… also es wurde ernst. Ich knüpfte meine Haare zum Pferdeschwanz, schminkte mich kräftig (sonst nicht so mein Ding) und zum Schluss zog ich den Strapon an und warte im Schlafzimmer. Inzwischen war ich total heiß auf meinen Sklaven, ich wollte das (ihn) wirklich durchziehen. Meine größte Befürchtung war, dass Thomas zu lachen beginnen würde. Ddann hörte ich den Schlüssel in der Tür.
Türe auf und ein “hall”, das “o” kam nicht mehr. Anscheinend las da jemand gerade den Zettel. Ich stellte mich breitbeinig mit der Peitsche in der Hand und Gummischwanz um die Hüfte neben dem Bett auf. Und hörte wie sich Thomas auszog und dann seine Schritte am Gang. Thomas stand nackt mit großen Augen in dir Tür. Ich glaub er konnte nicht ganz fassen was er da sah. Als er ansetzte etwas zu sagen sagte ich nur “Schweig, rede nur wenn ich es sage. Verstanden?” Es kam nur “ja Herrin” und eine mächtige Erektion dazu. Mein Mann ist ja doch schnell lernfähig. Zu dem Zeitpunkt war ich zwiemlich geil.
“Setz dich auf die Bank” und ich deute auf die Querbank vor unserem Bett. Und es geschah wie befohlen. “Blas mir einen” und Thomas begann schon an meinen Gummischwanz zu sagen. Mir gefiel das immer besser. Ich schaute von oben auf meinen Mann herunter wie er den Gummischwanz tief in seinen Mund hatte und saugte. Es schien ihm zu gefallen da er sich gleichzeitig einen runterholte und wie mir das erst gefiel. “Gut machst du das, jetzt Knie dich auf die Bank. Mit deinem Arsch zu mir”. Auch das geschah zügig und ohne Protest. Am liebsten hätte ich den Dildo einfach reingerammt und ihn durchgefickt das wäre beim ersten Mal doch etwas heftig, also erst mal vordehnen. Ich nahm mal einen kleineren Analplug spuckte auf sein Arschloch und schob ihn nicht ganz behutsam in sein Arschloch. Leichtes zucken, stöhnen und fortbewegen des Hinters von Thomas aber dann war er drinnen (plop). “Gefällt dir das?”, “ja Herrin”. Ich war nun extrem geil und hatte sowas wie einen zwischendurch Miniorgasmus. Ohne berührt zu werden, einfach aus der Situation. Thomas war weiterhin auf allen 4 auf der Bank (Hände am Bett) und Arsch vor mir. „Damit du nicht zu schnell kommst binde ich dir Eier ab.“ Der Internet Domina Schnellkurs hatte mich darauf gebracht. Ich wickelte einen Lederriemen zwischen Eier und Körper und Band ihn zu (soll angeblich verhindern, dass man zu schnell kommt). Dann nahm ich die Peitsche und ließ sie auf seinen Arsch knallen, durchaus mit Gefühl. Thomas zuckte und stöhnte etwas aber es gab keinen Protest, gut so. Es folgten noch ein paar Schläge auf den Hintern und dann ein paar leichte auf die Eier und den Schwanz. “Gefällt dir das?” “Ja Herrin”, es begann mir immer mehr Spaß zu machen. Als nächstes begann ich sein Arschloch weiter zu dehnen. Ich zog den Plug mehrmals leicht raus und ließ ihn dann wieder reinflutschen. Dann ganz raus und dann kam der größere Plug dran; mit etwas Gleitgel, Druck und stöhnen von Thomas glitt auch dieser schlussendlich rein. Ich wollte den Anblick (seinen roten Arsch samt Plug und dahinbaumelnden gebundenen Eier und Schwanz) etwas genießen und beschloss mir einen Gläschen Sekt zu holen. “Bleib so, ich hole mir was zu trinken”. Ich ging in die Küche holte ein Flasche Sekt und ein Glas. Zurück im Schlafzimmer hockte weiterhin brav mein Mann. Ich schenkte mir ein und überlegt was mir als nächstes Spaß machen würde. Ich nahm den kleineren Plug der weitestgehend sauber aussah reichte ihn Thomas und sagte “sauge”. Thomas nahm tatsächlich den Plug in den Mund und blies ihn. Damit ich auch meinen Spaß hatte beschloss ich mir meine liebeskugeln einzuführen. Nachdem ich extrem feucht inzwischen war flutscht sie schnell rein. Dann beschloss ich zum Hauptakt überzugehen. Ich entfernte den Plug und setzt den Strapon mit etwas Gel auf sein Arschloch an. Etwas Druck und erneutes stöhnen von Thomas und er war drinnen. Zuerst langsam dann immer heftiger fickte ich Thomas der sich zuerst mit den Hände in der Bettdecke verkrallte, aber sich dann entspannte und zum Stöhnen begann. In mir schwangen die Liebeskugeln und ich hatte einen irren Organismus und Thomas anscheinend auch. Ich ließ den Gummischwanz aus seinen Arsch gleiten und sah seinen tropfenden Schwanz und eine Spermalake auf unser Bank (lässt sich Gott sei Dank gut reinigen). Ich beschloss von der Domina wieder zur Ehefrau zu wechseln. “Alles ok? Hats dir gefallen”. Thomas drehte sich auf den Rücken und schaute mich das erste Mal wieder an. “Und wie und du schaust echt gut in deinem Outfit aus”. Ich schaute mich seitlich im Schlafzimmerspiegel an, Lack und ein Gummischwanz, nicht übel was ich da sah.
Was mich überraschte war, dass sich Thomas den Schwanz zu massieren begann. Normalerweise ist nach einmal Schluss. “Noch einmal?” Fragte ich ihn. “Ja Herrin”, ich hatte durchaus auch noch Lust, aber der Internet Schnellsiede Dominakurs gab nicht mehr viel her. Aber dann hatte ich doch eine Idee. Ob ihn das gefiel? “Bleib so liegen und wichse”. Ich holte ein Tuch aus dem Kasten und verband ihm die Augen. “Wichse weiter”, Sein Schwanz wurde wieder hart. Ich füllte das Sektglas an. “Mund auf” und ließ vorsichtig ein paar Tropfen in den Mund laufen. “Schlucken”. Das war einfach. Thomas wichste brav weiter und ich trank das Glas aus. Dann wurde es spannender. Ich nahm mit dem Finger sein Sperma von der Bettbank. “Mund auf, nicht schlucken” und ließ das Sperma in seinen Mund laufen, “schmeckt dir dein Sperma?”. Ich glaube er realisierte erst jetzt was er da im Mund hatte, aber spuckte es nicht aus, sondern ließ es im Mund kreisen. “Mund ganz auf”. Ich zog rasch meinen Strapon aus und setze mich mit meiner Muschi auf ihn. Ich wollte ihn anpinkeln aber erregt und pinkeln geht nicht wirklich, also zuerst kommen… “leck mich, nicht schlucken und nicht kommen”. Mein Mann hat mich selten so intensiv und gierig geleckt und ich kam auf ihm sitzend extrem schnell und stark. Dann verschnaufte ich kurz auf seinem Gesicht sitzend und versuchte mich zu entspannen. Dann kam mein gelber Strahl in seinen Mund (nicht zu viel auf einmal, wollte das Bett nicht versauen) und er schluckte. “Du kannst kommen” und an den Zuckungen unter mir merkte ich auch dass er das tat.
Das Ganze war und ist eine starke Bereicherung für unser Sexualleben. Wobei wir das mit dem Strapon nur selten machen (alles etwas aufwändig). Anpinkeln hin und wieder. Habe es auch ausprobiert, es erregt mich aber nicht so sehr angepinkelt zu werden wir meinen Mann. Meistens haben wir immer noch “Standardsex”.
Donnerwetter!!!
Eine wirklich geile Geschichte! Und was noch besser ist, ein Teil 2 ist auch schon da, was will man mehr. Bis gleich bei Teil 2.
Danke das wir diese Geschichte hier lesen dürfen!