Ich habe eine Pusy geleckt.
Veröffentlicht amRotes Gesicht Ich habe lesbisch ein Pussi geleckt.
Immer wenn ich mit einm Mann intim werde, möchte er mein Pussi lecken. Was kann daran so schön sein ?
eins Tages lernte ich in der S-Bahn Moni kennen. Sie saß mir gegenüber und ich konnte meinn Blick nicht von ihr lassen. Irgendwie hatte es gefunkt.
Wir stiegen beide an der selben Station aus und liefen nebeneinander auf der Straße. Wir blickten uns an, aber dann bog sie ab auf die andere Straßenseite. Schade, Aber ich war ja auch schon fast zu Hause.
Nachdenklich ging ich die Treppe hoch in mein Wohnung.
Ich zog die Vorhänge von meinm Fenster auf und……..? Entdeckte Sie.
Sie stand gegenüber im Schlafzimmer im Sch einr Stehlampe und zog sich aus bis sie splitternackt war. Dann stellte sie sich vor den Spiegel und spielte an ihren Brüsten.
Das erregte mich so sehr, dass ich kribbeln zwischen den Beinn spürte.
Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gestehen, dass ich schon öfter mal mit dem Gedanken gespielt habe, mit einr Frau mein sexuellen Phantasien auszuleben.
Und so war es kein Wunder, dass mich der Anblick dort, ziemlich antörnte!
Ich hatte ihr schon ein Weile völlig gebannt zugeschaut, als sie plötzlich den Kopf drehte und direkt zu mir rüber schaute.
Unwillkürlich trat ich schnell einn Schritt zurück. Doch es war zu spät, denn mein Gegenüber hob kurz ein Hand und winkte zu mir herüber.
Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat ich vom Fenster weg und zog schnell die Vorhänge wieder zu.
Doch es hatte mich gepackt
Um mich zu beruhigen schenkte mir Glas W und nahm einn kräftigen Schluck.
Doch ich war wuschig geworden. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, löschte das Licht und trat hinter den Vorhang und schob ihn einn kleinn Spalt zur Seite.
Zu meinr großen Überraschung hatte mein Neuentdeckung ihren Vorhang noch immer nicht zugezogen und lag jetzt, heftig masturbierend, auf ihrem Bett.
Wow!! Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, ob jemand ihr dabei zusieht, oder nicht. Prüde war sie demnach wohl eher nicht.
Aber dann ging drüben das Licht aus und es war nichts mehr zu sehen.
Ich wandte mich wieder dem W zu und musste immerzu an sie denken, auch konnte ich die ganze nein nicht richtig schlafen.
Am nächsten Abend stieg ich aus der S-Bahn. Da stand sie, als wenn sie auf mich gewartet hatte.
Ich erwartete schon, dass sie sich nun wohl über mein gestriges Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und rief: “Hi, ich bin Moni, die Neue von gegenüber – sie wissen schon…”
“Hallo freut mich! Ich bin Bruni. Ehmm und wegen gestern, das tut mir wirklich Leid! Ich wollte wirklich nicht zusehen – ich hatte nur gerade die Vorhänge zugezogen und…” stotterte ich verlegen.
“… und dann konntest Du einach nicht mehr weg sehen stimmt’s?” grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept brein.
“Oh, nein, nein! Ich habe dann… Ich wollte…” stammelte ich etwas verlegen.
“Schon gut! Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja die Vorhänge zu ziehen können! Aber es stört mich nicht, dass Du mir zugesehen hast – im Gegenteil es hat mich ehrlich gesagt sogar ziemlich angetörnt! Wenn Du verstehst was ich mein!?” erklärte sie.
“Oh, ja!” brein ich nur völlig überrascht hervor.
“OK, also dann… ich muss jetzt leider los! War nett Dich kennen zu lernen!” beendete ich ein lange p liche Pause.
“Ja, hat mich auch sehr gefreut! Bis bald dann mal, ja?” verabschiedete sich Moni freundlich.
“Ja, bis bald!” rief ich noch und mein, dass ich schleunigst nach Hause kam.
Zuhause angekommen musste ich erst mal mein Gedanken sortieren.
Während ich mir mein Abendessen mein und mich dann gemütlich vor dem Fernseher nieder lies, kreisten mein Gedanken und Phantasien immer wieder um mein sexy Nachbarin. Ich hoffte inständig, dass sie mir wirklich in Zukunft noch öfters ein so heiße Show wie gestern geben würde! Und ich würde ihr dabei zusehen – denn immerhin hatte sie ja gemeint, es würde sie “anturnen” – also warum nicht! Schon der Gedanke daran erregte mich und ich spürte wie ich schon wieder langsam feucht wurde.
Je später es wurde, umso öfters stand ich kurz auf und schaute hinüber zum Schlafzimmerfenster. Doch noch war alles dunkel.
Ich dein nur noch an Moni, doch auch am nächsten Abend bekam ich sie nicht zu Gesicht.
Traurig und betont langsam ging ich nach Hause. Drüben war alles dunkel.
Doch auf einmal klingelt es an der Tür. Ich öffnete und Moni, mein Traum, stand davor, bekleidet in sehr knappen Hotpants und einm engen T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinn BH trug, da man ihr Nippel deutlich erkennen konnte.
Ich begrüßte sie etwas überrascht und bat sie freundlich zu mir her .
“Ich wollte mich nur bei Dir vorstellen und dich näher kennen lernen,!” erklärte sie, während sie mir ins Wohnzimmer folgte.
“Ja, daran hatte ich auch schon gedacht.” erwiderte ich.
„Hat es dir denn bisschen gefallen? „ fragte sie.
“Hat es Dir denn gefallen, dass ich Dir dabei zugesehen habe?” antwortete ich mit einr Gegenfrage.
“Um ehrlich zu sein: Ja, sehr sogar!” erwiderte sie.
“Und es hat Dich doch auch wenig aufgegeilt, oder?” wollte sie weiter wissen.
“Allerdings! Ich bin selbst erstaunt, wie sehr es mich erregt hat!” musste ich erneut zugeben.
“Siehst Du! Da geht es Dir genau wie mir!!” strahlte sie mich an.
„Bist du auch so geil wie ich?“ meinte Moni und begann sofort damit sich auszuziehen.
Ich stand einn Moment da und schaute ihr zu, wie sie sich aus ihrer Bluse pellte. Als sie mein Blicke bemerkte, meinte sie: “Was ist? Worauf wartest Du? Lass es uns tun!”
In null-komma-nix war sie splitter-nackt und setzte sich breitb ig auf die Couch und sah mir zu, wie ich mich ebenfalls nervös auszog.
Als ich gerade dabei war mir den BH zu öffnen, bemerkte sie lächelnd: “Wow, heiße Dessous! Hast Du die etwa nur für mich angezogen!”
Ich nickte etwas verschämt und spürte, wie ich rot anlief.
“Wäre nicht nötig gewesen. Du machst mich auch so schon tierisch geil!” flüsterte Moni fast zärtlich.
Als ich mir auch noch den Slip herunter streifte, fragte sie schließlich: “Hat dir mein Show vorgestern gefallen?”
“Ja und wie!“ platzte ich heraus, während ich mich nackt zu ihr setzte.
Moni spreizte ihre Bein weiter auseinander und streichelte langsam über ihre Schamlippen.
“Ja, allerdings! Das war ein echt heiße Show!” lein auch ich und spreizte mein Bein ebenfalls.
Moni zog ihre bereits feucht glänzenden Schamlippen auseinander und streichelte mit ihrem Zeigefinger um ihre Klit, die bereits deutlich hervor schaute, während ich nun ebenfalls mein feuchte Spalte rauf und runter streichelte.
Monis Finger umkreisten immer schneller ihre größer werdende Klit.
“Dann stehst Du wohl auch auf geilen Lesben-Sex, oder?” wollte sie von mir wissen.
“Ich schätze schon. Ich hab es zwar bisher noch nie selbst ausprobiert, aber es ist schon lange Traum von mir, es auch mal mit einr Frau zu treiben!” gab ich offen zu und war gespannt wohin das führen würde. Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen und fügte hinzu: “Um ehrlich zu sein, ich brenne darauf!”
Ohne Wort stand Moni plötzlich auf und stellte ihr linkes B auf mein Armlehne, so dass ihre Möse direkt vor meinm Gesicht schwebte. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und meinte: “Dann würdest Du also gerne mein geile Muschi lecken, oder?”
Ich konnte vor Aufregung nichts mehr sagen und nickte nur stumm.
“Wenn das so ist, warum tust Du es dann nicht einach?” und bei diesen Worten schob sie ihr Becken weiter nach vorne und legte ihre rechte Hand hinter meinn Kopf und drückte ihn langsam in Richtung ihres Schoßes.
Oh mein Gott! Oh mein Gott! mein Traum ging in Erfüllung! Ich streckte mein Zunge weit heraus und leckte zum ersten Mal in meinm Leben die Möse einr anderen Frau. Und es war herrlich! Monis Mösensaft schmeckte ähnlich wie meinr, nur etwas süßlicher und ihre Möse triefte förmlich schon davon, so feucht war sie. Der Duft und der Geschmack ihrer Geilheit brein mich schier um den Verstand! Noch nie in meinm Leben hatte ich etwas so geiles gekostet und ich leckte und saugte an Monis nasser Fotze als wäre ich am verdursten, während Moni stöhnend ihren Schoß gegen mein Gesicht presste.
Nach einr Weiler nahm Moni plötzlich ihren Fuß von der Sessellehne und ging einn Schritt zurück. “Lass uns in D Schlafzimmer gehen. Ich will auf Deinm Gesicht sitzen wenn ich komme!”
Ich sprang auf, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer.
Wir warfen uns beide aufs Bett, ich legte mich auf den Rücken und Moni stieg sofort kniend über mein Gesicht.
Ihre wunderschöne, geile Möse schwebte direkt über mir. Sie zog mit beiden Händen wieder ihre Schamlippen auseinander und senkte sich langsam auf mich herab. Begierig streckte ich ihr mein Zunge entgegen, bis ich endlich wieder ihren geilen Saft zu schmecken bekam.
In langsamen, rhythmischen Bewegung rieb Moni ihre nasse Spalte über mein Zunge, mein Kinn und mein Nase vor und zurück und stöhnte dabei immer lauter.
Als sie einn kurzen Moment inne hielt, ergriff ich die Gelegenheit und schob ihr mein spitze Zunge tief in ihr heißes Loch. Moni zuckte kurz zusammen und stöhnte lauthals: “Oh, jaa! Das ist geil! Fick mich mit Deinr Zunge!” Nur zu gerne tat ich, was sie wollte und stieß immer wieder mein Zunge tief in sie hinein. Ihr köstlicher Mösensaft floss in Strömen in meinn Mund und über mein Gesicht. Ich trank davon so viel ich nur konnte.
“Oh man! Jaaa! Ich kommmme! Ooohhh! Ooohhh! ” schrie Moni plötzlich und zuckte wild zusammen, während ordentlicher Schwall ihres Saftes mein Kinn traf und meinn Hals hinab lief. Erneut schob ich mein Zunge tief in sie hinein und spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder ruckartig um mein Zunge zusammen zogen, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich versuchte vereinelt so viel wie möglich von ihrem köstlichen Säften aufzuschlecken, während Moni immer wieder laut stöhnend zusammen zuckte.
Schließlich stieg sie von meinm Gesicht herunter, rutschte etwas nach unten und legte sich auf mich mit ihrem Kopf zwischen meinn Brüsten. Sie schnaufte noch wild und ich spürte wie ihr heißer Atem über mein linke Brust strich und meinn harten Nippel reizte.
Ich streichelte zärtlich ihre Haare und ihren Nacken, als sie schließlich ihren Kopf hob und mich anlächelte.
“Bist Du Dir sicher, dass Du das noch nie gemein hast? Das war fürs erste Mal verdammt gut!” flüsterte sie und gab mir einn zärtlichen Kuss.
Dabei leckte sie ihren eigenen Mösensaft von meinr Backe und meinm Kinn und flüsterte mir ins Ohr: “Und, war es so, wie Du es Dir erträumt hattest!”
“Oh Gott, nein! Es war tausend Mal besser, als ich es mir je hätte vorstellen können!” stöhnte ich zärtlich zurück.
“Guuut! Denn das war erst der Anfang!” flüsterte sie und begann mich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Unsere heißen, verschwitzten Körper bewegten sich aufeinander und unsere Hände wanderten überall hin. Wir streichelten und küssten uns immer leidenschaftlicher und rieben unsere Brüste und unsere harten Nippel gegeneinander.
Doch dann stand Moni plötzlich auf und zog sich an. Es war schon sehr spät geworden und am nächsten Morgen mussten wir wieder zur Arbeit.