Ich habe eine Nonne verführt

Mein Mutter 4ein ist geschieden und seit einn fahre ich 1ein einmal im Jahr mit ihr nach Italien in den Urlaub. In diesem Jahr fuhr auch ihre Cousine 3ein – sie ist ein kath. Nonne – auch mit, weil ihre Mutter vor paar Monaten gestorben ist und allein darf sie nicht in den Urlaub fahren. Das Kloster will immer genau wissen, mit wem sie und wohin sie fährt. Die Nonnen bekommen aber nur 1x im Jahr einn längeren Urlaub genehmigt und sie bekam die Genehmigung.
Die Nonne heißt Ingrid und mein Mama heißt Maria und ich heiße Maxi. Ingrid durfte ohne ihre Nonnentr mit uns wegfahren und irgendwie hat sie mich neugierig und geil gemein, denn ich habe sie jetzt eigentlich als Frau gesehen.
In Cattilica hatten wir unser Hotel – die beiden Frauen hatten zusammen Zimmer und ich zelzimmer neben den Beiden – und ich habe gleich am ersten Abend schon mitbekommen, dass Maria und Ingrid Sex miteinander hatten. Ich habe mich dabei immer gewichst und mir vorgestellt, mit der Nonne auch mal zu ficken.
Tagsüber waren wir am Strand und die Nonne hatte einn Badeanzug an und ich habe immer auf ihr Schameinck geschaut, besonders wenn sie aus dem Wasser kam und ihre geile Fotze hat sich abgezeichnet, auch ihre Brustwarzen konnte ich da immer deutlich sehen.
Abends haben wir dann zum Abendessen zu dritt ein Flasche W getrunken und sind dann danach immer noch rumgelaufen und dann auch noch mal W getrunken und es war immer lustig und ab und zu hab ich die Nonne auch mal mit meinn Händen, Armen oder auch mit B oder Knie an ihrem Körper berührt.
Am 4. Tag da waren wir so um 22 Uhr ganz schön beschwipst und ich wollte noch nicht nach Hause, aber mein Mama schon und ich konnte die Nonne überreden, mit mir noch den schönen neinhimmel und das rauschen des Meeres zu erleben. Sie war damit verstanden, Mama ging ins Hotel und ich mit der Nonne Richtung Strand. Unterwegs habe ich uns beiden noch Eis gekauft und ich habe Ingrid dabei beobeint wie sie das Eis gelutscht hat und dabei gedacht, dass sie vielleicht meinn Schwanz später auch so lutscht. Ich durfte sogar auch von ihrem Eis lutschen und sie von meinm Eis. Beim Laufen haben sich unsere Hände mehrmals berührt und ich habe dann ihre Hand festgehalten und der Nonne hat es sogar gefallen. Immer wieder habe ich ihren Oberschenkel berührt und dann haben wir uns mal auf ein Bank gesetzt um uns den Sternenhimmel anzuschauen und ich durfte weiterhin ihre Hand festhalten und wir haben geredet und irgendwann ist ihr das Eis aus der Hand gefallen und ich habe ihr gesagt, dass wir jetzt gemeinsam mein Eis lutschen und sie hat mir auch ihre schlanken Oberschenkel gezeigt und es hat sie auch nicht gestört, dass ihr Rock ziemlich weit hochgerutscht ist.
Plötzlich habe ich ihr Knie gestreichelt und auch ihre Oberschenkel und Ingrid hat gesagt.
„Maxi das dürfen wir nicht, das ist verboten“. Und ich habe ihr schnell einn eiskalten Kuss auf ihre warmen weichen Lippen gegeben und Ingrid hat danach gesagt.
„Also Maxi du bist ganz schön frech, das darf ich dir eigentlich nicht erlauben“ und jetzt habe ich wieder an meinm Eis gelutscht und auch bissen von dem Eis abgebissen und hab Ingrid einn richtig leidenschaftlichen Kuss gegeben und mit meinr Zunge habe ich ihr von meinm Eis in meinn Mund einn Teil in ihren Mund r gedrückt und die süße geile Nonne hat es zugelassen und hat sogar meinn Kopf und über meinn Haare gestreichelt. Spätestens jetzt wusste ich, dass ich es schaffen kann diese doch schon geile Frau zu ficken. Ich habe sie permanent geküsst und es hat ihr gefallen.
Irgendwann bin ich mit meinr Hand immer weiter rauf zu ihrem Oberschenkel und sie hat eigentlich keinn Widerstand geleistet, als ich ihre Bein bisschen auseinander gedrückt habe und als ich dann mit einm Finger durch das Hosenb in ihr Löchl r bin, ist sie aufgesprungen und hat gemeint, dass das jetzt doch zu weit geht.
Ich habe sie gleich wieder umarmt und Ingrid stand mit dem Rücken zu mir und jetzt hab ich ihr Bäuchl gestreichelt und sie hat immer wieder ihren Kopf zu mir her gedreht und sich von mir küssen lassen und während des Dauerküssens bin ich mit meinn Händen immer weiter nach oben gegangen, hab ihr Shirt hochgeschoben und dann auch ihren BH hochgeschoben und jetzt hatte ich ihre beiden Brüstchen (später hat sie mir gesagt, dass sie BH-Größe 85B hat) und jetzt hat die Nonne nur noch gesagt:
„Maxi du bist richtig frech“.
Ich hab ihre Brüste geknetet und ihre Nippel gezwirbelt und lang gezogen und dann habe ich mein Hände nach unten gleiten lassen, hab bisschen mit einm Finger in ihren Nabel gebohrt, dann bin ich von oben durch ihren Rock, direkt in ihr Unterhöschen und Ingrid hat zu stöhnen angefangen und mir gesagt, dass ich wirklich unmöglich bin und ich habe ihr gesagt.
„Ingrid du bist soooooooooooooooo lieb und so süß, ich mag dich, ich will dich, ich liebe dich …..“
und dann bin ich auf die Knie hab ihren Rock abgestreift, ihr Höschen auch runtergezogen, hab ihr Shirt und den bereits von mir geöffneten BH abgestreift und hab sie auf den Rücken gelegt in den feuchten Strandsand und bin sofort mit meinm Kopf zwischen ihre Bein und die geile Nonne konnte gar nicht mehr reagieren, denn ich habe sie sofort an und in ihrer Muschi geleckt. Ich hab ihre Klit so tief in meinn Mund gesaugt, dass sie immer wieder ihren Po angehoben hat. Dann hab ich ihr Polöchl geleckt und hab abwechselnd einn Finger in ihren Po gesteckt, hab auch mal alle mein Finger in ihre Nonnenfotze r gesteckt und Ingrid war wie weggetreten und hat gestöhnt, gew t, gejammert aber kein Verbote ausgesprochen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie meinn Schwanz noch nicht angefasst oder auch noch nicht gesehen.
Diese geile Nonnennutte lag mit gespreizten Beinn so ladend vor mir, dass ich einach auf ihr hochgerutscht bin, hab mit einr Hand meinn Schwanz vor ihrem nassen Fickloch positioniert und bin ganz langsam in sie gedrungen. Dabei habe ich sie wieder intensiv geküsst und ihre Brüstchen geknetet, sodass sie nichts sagen konnte und ich habe angefangen zu ficken. Dann hab ich zu Ingrid gesagt:
Komm du geile Nonnenstute, schließe dein Bein bisschen damit mein junger Hengstschwanz dein nasse Fotze richtig spürt, damit es schön eng ist, dann haben wir beide sehr viel Spaß und Freude“
Ich habe sie intensiv gestoßen und dann hat die Nonne zu mir gesagt:
„Maxil erzähl weiter und sag noch mehr so geile und versaute Sachen“.
Ich hab dann zu Ingrid gesagt:
„Du bist ein supergeile Nonne, ein süße klein Nonnennutte, mein klein Hure, mein Ficksau. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen, dein Muschi ist so schön nass, so warm, so schön eng. Ich werde dich zu einm supergeilen Orgasmus ficken und ich will heute noch dein 3 Löcher benutzen, in dein Brüste reinicken, du darfst dann auch noch meinn Schwanz wichsen, mein Sperma schlucken, mein Pipi versuchen. Ich möchte, dass du im ganzen Urlaub mein versaute Nutte bist und ich werde dich jeden Tag ganz oft ficken“
Ingrid hat zugehört und dabei gelächelt und wir haben wild geknutscht und ich habe auch an ihren Nippel lange und intensiv gesaugt.
Plötzlich hat mein süße klein Ficknutte zu mir gesagt:
„Maxi ich verhüte nicht, du musst aufpassen, dass kein Sperma in mein Muschi r läuft, sonst könnte ich schwanger werden und das wäre ein Katastrophe“.
Ich habe ihr versprochen, dass ich aufpasse. Aber ich war fast schon zum Abspritzen bereit und habe ihr gesagt:
„Mein süße Maus, mir kommt es gleich und dann muss ich leider raus aus deinr engen Fotze, aber dann möchte ich gleich in deinn Mund r mit meinm Schwanz“.
Ingrid hat dann gesagt:
„Es ist doch gerade so schön für mich jetzt, halt d Sperma noch bisschen zurück, denn ich komme bald und bitte stoß mich fester und schneller“
Dann hat sie ihre beiden Hände auf mein Po-Backen gelegt und fest draufgedrückt, dass ich nicht raus kann aus ihrem Fickloch.
Dann hat sich ihre Muschi verkrampft und ich glaube ihr Muttermund hat meinn Schwanz festgehalten, denn ich konnte meinn Schwanz gar nicht so leicht rausziehen, deshalb habe ich meinn volle Ladung in sie r gespritzt, und bei Ingrid hatte ich den druck, dass sie mal kurz ohnmächtig war und sie ist so verrückt gekommen, dass sie ihre Fingernägel in meinn Rücken r gedrückt hat und danach war süßes Lächeln in ihrem Gesicht und ich habe langsam weiter gestoßen und mein Schwanz war schnell wieder steif und Ingrid hat auch sofort wieder ihr Becken bewegt und ich habe sie solange weitergefickt, bis ich nochmal kam und habe dann wieder alles in sie r gespritzt und mein geile Nonne hat nichts mehr gesagt, dass ich meinn Schwanz vor dem spritzen rausziehen soll.
Jetzt waren wir beide erst mal so geschafft und es wurde auch immer kälter, sodass ich zu Ingrid gesagt habe, dass wir zuhause in meinm Bett weitermachen und dann darf sie meinn Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen und ich ficke dann auch in ihren kleinn engen Popo r .
Unterwegs haben wir uns oft geküsst und ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie gleich wieder mein süße klein Ficksau ist, dass ich mich freue, sie dann bei Licht nackt zu sehen, dass sie dann auch meinn Schwanz das erste Mal sehen darf und ich werde dann ihre Löcher alle durchficken.
Als wir dann zuhause angekommen waren, habe ich ihr gesagt, dass sie sich nackt ausziehen soll und ich habe ihr dabei vorgesagt, was sie mir nachsagen soll.
„Ich will jetzt dein Nonnenhure sein“
„Ich will dass du mir in mein Bäuchl r spritzt“
„Ich mache alles, was du dir von mir wünscht“
„Ich will d Sperma schmecken und dann auch schlucken“
„Ich wünsche mir, dass du meinn Popo entjungferst“
„Ich will d Pipi schmecken“
„Ich will dir dienen, dir gehorchen, dir gehören“
„Ich will dein klein Nutte sein“
Das habe ich alles auf meinm Smartphone aufgenommen und auch wie sie meinn Schwanz gelutscht hat, auch ihr offen gespreiztes Fickloch.
Die Nonne hat jetzt nach 1einn – da ist sie in das Kloster getreten – wieder einn Schwanz angefasst, angeschaut, mit ihren Händen gewichst, mit ihrem Mund gelutscht, gesaugt, dran geknabbert, Sperma geschluckt, auch paar Tropfen Pipi in ihren Mund gesaugt, ich hab ihren Popo entjungfert und danach musste sie meinn Schwanz sauberlecken und da war doch auch bisschen Kaviar dran. Das hat ihr nicht unbedingt gefallen, aber ich will Frauen dominieren, denn von Hause aus, sind doch alle Frauen devot und da brauchen sie schon ein harte Hand. Ich habe der Nonnenhure immer wieder gesagt, dass ich alles als Liebesbeweis verlange, ansonsten werde ich sie nie mehr lieb haben.
Irgendwann ist sie in meinn Armen geschlafen und am nächsten Tag früh, saß mein Mama auf meinm Bett und sie hat uns beide angelächelt. Mama hat gleich gesagt, dass Ingrid und ich heute nein im Doppelbett schlafen dürfen und mein Mama schläft in meinm Bett.
Ingrid hat dann zu meinr Mama gesagt, dass sie heute nein von mir wahrsch lich geschwängert wurde, weil wir beide in Ektase waren und mein Mama soll mit ihr dann in die Apotheke gehen, damit sie Pille danach bekommt. Mein Mama war erstmal geschockt und hat dann gegoogelt und gesagt, dass die Pille spätestens nach 120 Stunden nach der Besamung erst genommen werden muss, also konnte ich die Nonne noch 5 Tage unverhütet ficken. Mein Mama hat dann die Nonne in ihre Arme genommen und gesagt:
„Ingrid jetzt bist du mein süße schwangere Bifreundin und mein Maxi und ich wir lieben dich, komm mit deinm Maxi rüber ins große Bett damit wir dich noch bisschen trösten können.
Wir lagen jetzt alle 3 nackt in dem Doppelbett und die Nonne hat meinn Schwanz genommen und ihn meinr Mama in ihre Hände gelegt. Ingrid hat an meinm Hodensack geknabbert und mein Mama hat meinn Schwanz gewichst und irgendwann habe ich gespürt, dass mein Schwanz nicht im Mund von der Nonne war, denn ich wurde intensiver, wilder, verrückter, geiler geblasen, auch hab ich Zähne gespürt die ganz vorsichtig in mein Eichel gebissen haben …….. mhhhhhhhhhhhh ………. Ich wusste welcher Mund es war und die Nonne wollte auch, dass ich in die Öffnung von meinr Mama r gehe. Weil das aber verboten ist, schreibe ich darüber kein Details, sondern denkt es euch einach. Ich muss auch sagen, dass ich schon seit meinm *. Lebensjahr mich oft an der getragenen Unterwäsche von meinr Mama aufgegeilt habe und da auch oft r gewichst habe. Ich habe auch oft an ihrer Schlafzimmertüre gelauscht, wenn sie von Männern gefickt wurde.
Danach haben wir immer zu Dritt in dem Doppelbett überneint und als die Nonne mal früh auf der Toilette war, hat mein Mama zu mir gesagt:
„Maxil , ich verhüte schon seit 3 Tagen nicht mehr, weil du ja damals gesagt hast, dass es für dich besonderer kick war, als du in die unverhütete Nonnenfotze r gespritzt hast und dein Mama möchte dich auch mal so glücklich machen und du darfst dann entscheiden, ob ich die Pille danach nehmen soll oder nicht und dann eben mein Babybäuchl streicheln möchtest und irgendwann wäre ich dann auch dein Milchkuh“.
Details verrate ich nicht, aber nur so viel:
Die Nonne hat die Pille danach genommen und mein Mama hatte in der 11. Woche einn Abgang.
Die Nonne ist nach dem Urlaub aus dem Kloster ausgetreten und arbeitet als Erzieherin in einm *einrgarten, hat Jahr später einn ehemaligen Schulfreund geheiratet und einn Sohn bekommen und seitdem ist sie treu.
Mit meinr Mama kuschel und schmus ich gelegentlich noch, aber ich studiere auswärts, da komme ich nur alle paar Wochen mal heim.
Danach hatte ich schon mit 2 verh. Frauen 2ein und 38Jahre versauten Sex und nicht nur 1 mal, weil sie sich geschmeichelt fühlten, für einm jungen Mann noch begehrenswert zu sein und außerdem habe ich auch Videoclips gemein, das war mein Faustpfand
Vielleicht schreibe ich da mein Erlebnisse auch noch in einr Geschichte.
Ich hatte natürlich auch Erlebnisse mit jungen Girls, das kann auch schön sein, wenn sie das erste Mal einn Schwanz in Natura sehen und anfassen, daran lutschen, das erste Mal Sperma schmecken und die meisten waren auch noch Jungfrauen. Am einachsten war es immer, bei Girls die nicht so hübsch waren, mollig waren und noch nie von einm Jungen begehrt wurden, dann sind sie dankbar, wenn sie Komplimente bekommen und begehrenswert sind, denn dann spreizen sie schnell ihre Bein.

,