Ich ficke dich hart

Mach die Beine breit für mich, ! Noch breiter! Zeig mir deine Pussy. Oh fuck, wie heiß du aussiehst, wie du vor mir in den Kissen liegst, die glänzende Satinbettwäsche unter dir und deine Hand zwischen deinen Schenkeln, wie du mit geilem Blick der Bewegung meiner Hand zu meinem Schritt folgst und die Luft anhältst, weil du nicht verpassen willst, wie mein Harter sich aus seinem Gefängnis befreit. Bevor ich ihn raushole, will ich sehen, wie du deine heißen Lippen für mich spreizt, fahre mit einem Finger durch sie hindurch und zieh sie jetzt auseinander. Weiter. Oh ja, genau so. Ich will dein heißes Fickloch sehen. Oh fuck, wie du meine Hand fixierst, während ich meinen Schwanz in meiner Hose reibe. Siehst du, wie hart er ist? Wie geil er auf dich ist? Wundert dich das, bei deinem Anblick, nackt und heiß vor mir auf dem Bett? Oh , lass mich dir zeigen, was du für eine Wirkung auf mich hast.

Langsam, ganz langsam öffne ich meinen Gürtel, den Reißverschluss und jetzt lasse ich meine Hose samt Shorts an meinen Beinen hinuntergleiten. Mein harter, wippender Prügel springt mir entgegen und liegt jetzt in meiner Hand. Ich umschließe ihn mit meiner Faust und beginne, ihn zu wichsen, will, dass du jetzt im selben Tempo zwei Finger in deine nasse Fotze schiebst. Oh fuck, ja. Lass es schmatzen, du dreckiges Luder! Zeig mir, wie feucht du bist! Langsam komme ich auf dich zu, nehme meinen Blick keine Sekunde lang von deiner Pussy, die alles ist, was ich will. Was er will. Ich beuge mich über dich, lecke über deine halbgeöffneten Lippen, über deinen Hals, höre dich stöhnen, als meine raue, warme Zunge jetzt über deine geilen Titten gleitet, an deinen Seiten entlang, kurz in deinem Bauchnabel versinkt, um jetzt ihr Ziel zu finden: Deine nasse, pulsierende Pussy. Langsam schiebe ich deine Hand zur Seite und lasse meine Zunge jetzt dorthin gleiten, wo grad noch deine Finger waren, in dein nasses Fickloch. Oh fuck, wie gut du schmeckt, wie geil du bist! Ich sehe, wie du mich beobachtest, wie du keuchend versuchst, zu verfolgen, was ich mit dir tue, wie ich meine Zunge in dir versenke, wie meine Bartstoppeln leicht die zarte Haut an deiner Pussy reizen, wie meine Zunge immer wieder gierig in dir verschwindet. Jetzt hebe ich den Blick, sehe dir in die Augen, während ich langsam zwei Finger in dich schiebe und krümme, deinen G-Punkt finde und die markante, raue Stelle fingere.

Ich sehe, wie du den Blick jetzt nicht mehr halten kannst und dich rücklings in die Kissen sinken lässt, laut und genüsslich aufstöhnst, mir gierig dein Becken entgegendrückst. Mit dem Daumen meiner zweiten Hand beginne ich jetzt, langsam deine Clit zu umkreisen. Du stöhnst wieder auf, diesmal lauter und zwischen zwei keuchenden Atemzügen höre ich, wie du mich aufforderst, dich zu ficken. Ich will es nochmal hören und du wiederholst es, diesmal lauter, härter, in einem gierigen Befehlston, der mein Teil heftig zucken lässt. Ich ziehe mich zu dir hoch, lege meine eine Hand um deinen Hals, stütze mich mit der anderen neben dir ab und stoße jetzt meinen harten, geilen Prügel tief in deine nasse, schmatzende Fotze, die sich eng um mich schließt, mich förmlich in dich hineinzieht, so sehr will sie mich spüren. Ich stöhne laut auf, als ich jetzt mit meiner Spitze in dir anstoße und spüre, wie du mich von allen Seiten umschließt. Ich höre, wie du genüsslich stöhnst, als ich jetzt langsam meinen Schwanz ein Stück auf dir herausziehe, um für meinen ersten Stoß auszuholen. Ich spüre die Reibung meines harten, dicken Teils in deiner Fotze, die meinen Prügel über und über mit deinem Pussysaft vollgesaut hat.

Du grinst, als du meine dicke Länge aus dir herausgleiten spürst, weißt genau, was jetzt kommt und ich gönne dir die Vorfreude, als ich jetzt mit einem harten, tiefen Stoß wieder in dich eindringe. Dich tief in die Kissen treibe und wieder langsam aus dir herausgleite, diesmal soweit, dass du meine dicke, pralle Spitze zwischen deinen Lustlippen spüren kannst, wie sie deinen Eingang massiert, deine Lippen entlanggleitet, nur um sich jetzt wieder tief und hart in dir zu versenken. Immer schneller, immer härter ficke ich dich, höre, dich immer lauter stöhnen, immer wieder schreien, wenn ich bis zum Anschlag in dir versinke. Oh fuck, ich steh drauf, wenn du schreist, auf dein beinah atemloses Stöhnen, das Schmatzen deiner Pussy unter mir, wie es klatscht, wenn meine flache Hand auf deine Titten fährt, die so geil unter meinen Stößen wackeln. All diese Laute deiner Lust, die sich in einem Rausch vermischen, machen mich so geil und so verdammt hart! Langsam greife ich jetzt nach deinen Fußfesseln und lege sie auf meine Schultern, sehe, wie du die Augen öffnest, sehe die Geilheit und die Lust in deinem Blick, als du spürst, was ich tue, als ich dich eng an mich heranziehe, ein Kissen unter deine Lenden schiebe und beide Fesseln auf meiner rechten Schulter zusammenhalte, so dass sich deine Schenkel leicht zusammendrücken und sich der Druck in deiner Pussy erhöht. Ich halte einen Moment inne, genieße das Gewicht deiner Beine auf meiner Schulter, den Anblick, wie du mir ausgeliefert vor mir liegst, dir mit einem heißen Blick auf die Unterlippe beißt und deine Lippen jetzt die Worte „Fick mich hart.“ formen. Oh, verdammt, spürst du, wie mein Prügel in dir zuckt, als du das tust? Ich will dich so sehr, du geiles Luder. Lass mich dir zeigen, wie sehr!

Langsam versenke ich meinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in deiner Fotze, ziehe ihn wieder hervor und ficke dich wieder und wieder. Härter und schneller. Sehe, wie deine Titten wackeln, spüre, wie der Druck in meinem Teil steigt, wie du dich enger und schneller um mich zusammenziehst und jetzt sehe ich, wie du deine Finger in das Laken krallst und den Kopf zur Seite wirfst, dein Gesicht in die Kissen drückst, als du jetzt laut und geil kommst. Ich glaube, dass es zu spät dafür ist, die anderen Hotelgäste müssen längst etwas mitbekommen haben, so laut, wie du deiner Lust freien Lauf lässt, du geile Schlampe. Trotzdem drückt meine eine Hand das Kissen jetzt zusätzlich mit leichtem Druck auf dein Gesicht und ich sehe, wie sich deine Finger in meinen Arm krallen, spüre, wie du meine Hand noch fester auf das Kissen drückst. Ich weiß, wie geil es dich macht, den Sauerstoffmangel in dem Moment zu spüren, in dem du kommst, wie es dein Erlebnis intensiviert. Ich will, dass es so intensiv wie möglich wird. Ich folge deinem Verlangen und höre dich noch lauter Stöhnen, stark unterdrückt von dem Kissen, das ich jetzt noch etwas fester auf dein Gesicht drücke. Oh fuck, du bist so geil, so verdammt geil! Noch einmal forderst du, gedämpft von dem Kissen, dass ich dich hart und tief ficke und ich stoße noch ein, zwei, drei Mal tief in dich, bis ich spüre, wie mein Prügel jetzt unkontrolliert zu zucken beginnt und ich in mehreren Ladungen in deine zuckende, geile Fotze abspritze. Oh fuck, Du geiles Luder. Lass uns den Zimmerservice anrufen und uns in jeder Hinsicht auf eine lange Nacht vorbereiten. Die Geschichte hat dich heiß gemacht? Dann google doch mal “erotische Geschichten femtasy“. Dort erwarten dich viele weitere spicy Kinks und Stories!