Ich bin die Fickschlampe meines Schwiegersohns, Teil 9

Spitzname
SaggyTits

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Es war abartig, pervers, vollkommen verrückt, trotzdem nahm ich den Geschmack meiner gierig auf, meine Zunge umspielte Jens Finger um auch wirklich jeden Tropfen aufnehmen zu können. Ein leises Wimmern zeugte von meiner verzweifelten Bemühung, mehr zu schmecken. Jens lachte leise, begann meinen Mund mit seinen bereits sauberen Fingern zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück. Ich stöhnte. Mit der freien Hand griff er an den Saum von Laras Rock und schob ihn hoch. Ein erneutes Stöhnen zeugten davon, dass mich der Anblick von Laras Möschen überwältigte. Die Schamlippen waren perfekt rasiert, klafften leicht auseinander, sie schimmerten feucht von Jens Penetration. Die inneren Schamlippen machten dieses Fötzchen jedoch zum Kunstwerk, zur blühenden Orchidee. Klaus hatte sich eine Zigarre angezündet, zog genüsslich daran. Als er den Rauch ausstieß, hörte ich ein entspanntes: “So ist es perfekt.” Er streichelte meinen Kopf, spielte mit meinem Haar. Jens lehnte sich zu seiner Frau und küsste sie sanft. Er entzog mir seine Hand und ich leckte mir die Lippen. “Leck sie”, raunte Klaus an mein Ohr während meine und mein Schwiegersohn sich in die Augen sahen. Lara schien zu nicken und ich rutschte vom Stuhl, kroch auf Knien zwischen die Beine meiner . Ich lehnte mich vor, langsam und vorsichtig, als wenn ich sie nicht erschrecken wollte. Klaus inhalierte geräuschvoll den Rauch der Zigarre ein. Nun noch wenige Millimeter trennten mich von Laras Möse, ich konnte sie riechen, so süß und weiblich, so verlockend. Ich spitzte die Lippen und küsste sanft den weichen Schlitz. Sie zuckte zusammen und ich hörte Jens, wie er sie liebevoll zu beruhigen schien. Dann hörte ich sie lachen – befreit, ohne Scheu. Ihre Finger glitten zu ihrem Schlitz, spreizten ihn ein wenig und sie zeigte mir ihre feuchte Spalte. “Leck sie”, sagte sie leise, fast bedrohlich. Ihre Stimme schien mir fremd.
Meine Lippen schlossen sich um ihre Fotze, meine Zunge spielte mit den weichen Lippen, suchten nach ihrem Kitzler. Bei Gott, ich hatte mich nie geiler gefühlt als in diesem Moment. Ich hörte Klaus und Jens Stimmen wie von weit her. Ich fühlte, wie Lara sich bewegte, sich an meinem Gesicht rieb, mir ihre nasse Fickmöse auf Mund und Nase presste. Ihr Kitzler schwoll, sie schmeckte nach Honig, nach Leidenschaft, nach Lust und nach Jugend. Wie besessen leckte ich, nahm ihren Geilsaft auf, stieß meine Zunge in sie und fickte sie damit. Meine Augen blickten nach oben, sahen in ihr Gesicht, dass mir zeigte, wie sehr sie es genoss. Jens hielt das Handy in ihre Richtung, und ich hörte meine Stimme, die Verzweiflung darin, als ich geschrien hatte, dass ich meine lecken wollte. Lara lachte. Sie griff in mein Haar, hielt meinen Kopf in Position, sah mir spöttisch in die Augen als sie mein Gesicht durch geschicktes Kreisen mit den Hüften mit ihrem Saft einrieb.
“Jens sagt, du bist eine Hure? Du lutscht jeden Schwanz, den er dir vorsetzt? Und jetzt leckst du also auch deine eigene . Du liebst also nicht nur Schwänze, sondern auch Mösen?”
Ich stöhnte unterdrückt. Der herrische Ton an Lara war mir neu, aber er trieb mich an. Ich streckte meine Zunge heraus, schob die Spitze zwischen ihre Schamlippen, leckte und neckte gierig. Ich war so nass wie nie zuvor. Ich konnte nicht genug bekommen, doch Lara zog mich an den Haaren von ihrem Geschlecht weg. Sie küsste Jens, sah auf mich herunter, grinste, stand auf und umrundete den Tisch, um zu Klaus zu gehen. Sie beugte sich zu ihm, ihre Lippen trafen seine und sie küsste ihn. Ich sah, wie er ihre Hüften umfing, sie auf seinen Schoß zog. Seine Hand legte sich sanft auf ihren geschwollenen Bauch, er stöhnte als der Kuss tiefer und inniger wurde. Seine andere Hand hielt sie eng an sich gepresst. Der Stachel der Eifersucht regte sich in mir. Mein Schwiegersohn hatte zunächst interessiert zugesehen, jetzt stand er auf, bedeutete mir zu bleiben, wo ich war, und setzte sich auf den nun freien Stuhl neben Klaus. Lara unterbrach den Kuss mit Klaus, sah ihren Mann an, wechselte die Position und saß nun so, dass sie Jens ebenfalls küssen konnte. Ich sah zu, atemlos, unendlich geil, den Geschmack meiner auf den Lippen und wohl wissend, dass sie es gleich vor meinen Augen mit beiden Männern treiben würde.

Lara schrie lustvoll auf. Ihr dicker Bauch schien sie ein wenig zu hindern Klaus so zu reiten, wie sie es wollte. Dennoch war sie in der Lage auch Jens aufzunehmen, der nun hinter ihr kniete, seinen Schwanz in ihrer engen Rosette vergraben. Die beiden Männer nahmen meine mit kraftvollen Stößen, ihre Hände schienen überall auf dem zierlichen Körper, Klaus saugte abwechselnd an Laras Milchtitten, die ihm Jens von hinten entgegen schob. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, auf Knien sah ich zu, fühlte meinen eigenen Geilsaft, der mir bereits die Oberschenkel benetzte. Beide Männer waren ausdauernd, es schien wie ein wilder, leidenschaftlicher Tanz. Das Geräusch der nassen Möse meiner lag in der Luft, ich hörte Jens Eier an ihren Arsch klatschen. Sie bewegte sich kaum während Klaus und Jens sie penetrierten. Ich hielt die Luft an, bewunderte die Schönheit meiner , die in ihrer Geilheit wie eine Statue im Mondlicht zu leuchten schien. Abwechselnd küsste sie ihre Liebhaber, vernachlässigte keinen, ihre weichen Lippen waren vom Küssen bereits geschwollen. Das leise Stöhnen Laras wurde zu einem Wimmern, einem spitzen Schrei, die Männer fielen stöhnend und grunzend mit ein. Es war hörbar und ersichtlich dass sie den Leib Laras gleich mit ihrem Samen füllen würden, und endlich taten sie es. Fast gleichzeitig stießen sie ein letztes Mal in sie, alles schien nun wie in Zeitlupe abzulaufen. Ein erneuter Stoß brachte meine zum erzittern, sie fiel in das männliche Lustgemurmel mit ein als sie kam, zuckend, sich windend und voller Leidenschaft. Dann war es vorbei.
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Milf, Erniedrigung, Inzest, Mutter, , Schwanger, Schwiegersohn