Ich bin die Fickschlampe meines Schwiegersohns, Teil 5

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SaggyTits

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Wie auf ein Stichwort erschien eine junge Frau, und brachte die Vorspeise. Wenn ihr auffiel, dass ich praktisch oben ohne dasaß, so ließ sie es sich nicht anmerken. So schnell sie gekommen war, verschwand sie wieder. Klaus und ich sahen uns an, dann begannen wir zu essen. Er war unterhaltsam, begann zu reden als wären wir alte Bekannte. Er redete über das Geschäft, den Aufsichtsrat, seine politischen Ansichten, seine Reisen. Währenddessen wurde auch der Hauptgang von dem gleichen jungen Ding aufgetischt, und ebenso der Nachtisch. Ich bemerkte nicht, wie die Zeit verflog. Ich hatte vergessen, dass meine Titten komplett entblößt waren.
Nach dem Essen stand Klaus auf, kam zu mir herum und hielt mir seine Hand hin. Er führte mich in sein Schlafzimmer. “Du bist gestern nicht auf deine Kosten gekommen, Veronika,” sagte er leise, zog mich in seine Arme und küsste zärtlich meine Lippen. Mein Herz schlug und ich erwiderte den Kuss. Seine Hände liebkosten meinen Rücken, seine Lippen glitten über mein Kinn zu meinem Hals. Ich stöhnte leise. “Heute ändern wir das, ja?”
Seine Hand zog meinen Rock hoch, den ich nun wie einen Gürtel um die Hüften trug. “Kein Höschen? Hat Jens das gewollt? Oder weißt du einfach, was sich gehört?”
Ich kicherte etwas nervös, und er führte mich zum Bett.
“Spreiz die Beine”, sagte er mit fester Stimme, und ich gehorchte. Er positionierte sich so, dass sein Kopf zwischen meinen Beinen war. Ich schloss die Augen, und schon fühlte ich die weiche Zunge, wie sie langsam über meinen Schlitz fuhr. Ich war rasiert wie immer. Jens wollte keine haarige Fotze. Ein weiteres Mal fuhr Klaus Zunge über meine Schamlippen und ich zitterte. Ich hatte puffige Fotzenlippen, und er schien zu genießen, wie er seine Zunge zwischen sie drängen musste. Mit einer Hand griff ich nach seinem Kopf, fühlte das schüttere graue Haar, streichelte ihn und flüsterte seinen Namen.
“Entspann dich”, raunte er, seine Lippen noch immer an meiner Möse. Und das tat ich. Jedenfalls so lange, bis seine Zunge meinen Kitzler umkreiste. Mein Körper bäumte sich auf, drängte sich seinen erfahrenen Lippen entgegen. Er schloss seine Lippen um diese Perle und begann zu saugen. Gleichzeitig führte er zwei Finger in mich ein, bewegte sie geschickt mit einer kleinen Drehung und massierte diesen herrlichen Punkt, der mich innerhalb von Sekunden zum Höhepunkt brachte. Klaus leckte weiter, ignorierte mein Zucken und Wimmern. Meine Möse war jetzt überempfindlich, und mein Saft tropfte aus meinem Loch, rollte meine Ritze hinunter auf das Bettzeug. Er ließ kurz von mir ab, zog sich schnell aus, warf Anzug und Hemd achtlos zu Boden und legte sich auf mich. Mit einer raschen Bewegung zerriss er die leichte Bluse und presste seine feuchten Lippen auf meine Nippel. Abwechselnd kümmerte er sich um beide, lutschte, saugte und biss spielerisch hinein. Dann drang er in mich ein. Kraftvoll stieß er zu, er füllte sich so groß und hart an. Meine Möse schmatzte begehrlich, sie zuckte bereits erneut, als wollte sie den Schwanz direkt in meine Gebärmutter melken.
“Fick mich …. oh Klaus, bitte…. fick mich….”
Mein Wimmer schien ihn anzuspornen, und er begann mich härter zu bumsen. Das Klatschen von Haut auf Haut war so laut, und ich ertappte mich, wie ich bei jedem Stoß “Schwanz…. Schwanz …. Schwanz” flüsterte. Ich zitterte, wand mich wie von Sinne. Mein Kitzler war stark geschwollen, meine Nippel fast schmerzhaft hart. Meine Titten wackelten mit jedem Stoß von ihm. Ich schloss die Augen, schrie meine Geilheit hinaus, und er kam mit mir. Sein Samen spritzte gegen meine weichen Innenwände und er stöhnte unterdrückt. Dann sackte er auf mir zusammen, ließ seinen Schwanz in mir, seine Lippen küssten meinen Hals und die Schultern. “Geiles Stück”, flüsterte er und küsste mich leidenschaftlich.

Eine Stunde später lag ich nackt in seinen Armen. Kuscheln war mir fremd geworden, aber es fühlte sich gut an mit ihm. Er war nicht mein Typ, zu , zu faltig, hängende Arschbacken, schlaffe Eier, graues Haar das auf dem Kopf schon eine Glatze umrahmte. Aber es war schön gewesen, wieder einmal liebevoll gevögelt worden zu sein. Ich war etwas verwundert, dass ein Mann mit knapp 67 Jahren so herrlich ausdauernd war.
Er streichelte meinen Rücken, küsste meine Stirn.
“Hat es dir gefallen, Veronika?”
Ich nickte und küsste seine Brust, das weiße Haar dort kitzelte in meiner Nase.
“Besser als mit Jens?”
Ich antwortete nicht und leckte über seine Brustwarzen.
“Deine Lara war so unerfahren, aber sie wird sicher mal wie ihre Mutter”, sagte er herausfordernd, und ich versteifte mich in seinen Armen.
“Was weißt du von Lara?” Ich sah zu ihm hoch und er lächelte versonnen.
“Sie und ich waren ein Paar. Für etwa 6 Monate. Die hat sich nach einem Vortrag an ihrer Uni in mich verguckt, und ich fühlte mich geschmeichelt. Immerhin bin ich über 40 Jahre älter als sie.” Er machte eine Pause, und ich versuchte seine Worte zu verarbeiten. Das war zu viel für mich. Er zog mich fester in seine Arme. Dann sagte er mit einer gewissen Arroganz: “Ich war ihr erster, mein Schatz. Ich habe deine entjungfert. Sie war so herrlich eng, so aufgeregt und doch so willig. Ich habe ihr gezeigt, was eine Frau wissen muss, um einen Mann glücklich zu machen. Und sie war eine gute und unersättliche Schülerin.” Er lachte leise.
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Milf, Erniedrigung, Inzest, Mutter, , Schwanger, Schwiegersohn