Ich bemerke meinen Fetisch

Im frühsten Alter schon habe ich bemerkt das mit mir etwas nicht „stimmt“. Ich schaute den Mädchen nicht auf den Po oder die Brust, ich versuchte einn Blick auf die Füße zu bekommen. Wenn Mädchen Sandalen an hatten und die Füße barfuß zu sehen waren, war ich der Glücklichste Mensch der Welt. Wenn ich mir zu Hause einn runter holte, schaute ich das ich Bildern von Mädchen mit nackten Füßen zu sehen bekam. mein Schwanz wuchs davon schon allein.
Irgendwann fing an meinn eigenen Fuß beim Wichsen zu lecken und mein Schwanz stand in wenigen Sekunden wie ein s. Die Vorstellung dabei nun einn Frauenfuß zu lutschen mein mich einach Geil. eins Tages wichste ich mir einn und zum Schluss spritze ich mir meinn Saft über mein Füße. Dieses mein mich immer Geiler darauf eins Tages einn richtigen Fuß – Fick erleben zu wollen.
mein Hauptort zum Wichsen war unser Hochhaus. Ich ging hier im Treppenhaus immer ganz nach oben, packte mein bestes Stück aus und leckte an meinm Fuß. Ruck zuck stand mein Schwanz wie ein Rakete. Doch eins Tages öffnete ich mein Augen und sah auf einmal Elif, ein Nachbarin, vor mir.
Ich war erschrocken und beendete sofort damit an meinm Schwanz zu spielen, doch hatte ich immer noch meinn Fuß im Mund. „Scheiße, was machst Du denn da?“, fragte Elif mich. Ich konnte nichts sagen, so sehr schämte ich mich. „Willst Du mein mal lecken“, kicherte Sie. Ich nickte und bemerkte dass mein Kopf dabei Rot wurde. Sie zog ihre Sportschuhe aus und präsentierte nun ihre nackten Füße. Sie streckte mir nun einn Fuß entgegen. mein Schwanz explodierte bei diesem Anblick. Ich hatte den Fuß nun vor der Nase und konnte den Geruch richtig wahrnehmen. Süßlich und lecker!
„Wolltest Du ihn nicht lecken?“, fragte Elif etwas genervt. Ich steckte mir nun den Fuß in den Mund und leckte an ihm wie an einm Eis am Stiel. Ich konnte es kaum fassen, ich hatte endlich mal einn Fuß im Mund, der nicht der mein war. Ihre Füße schmeckten leicht süßlich und mein Eier schwollen immer stärker an. Ich lutschte jeden Zeh zeln ab und mein Zunge glitt über ihre süßen und sanften Sohlen. Es war Genuss. Nun wurde ich gierig und wollte mehr. „Darf ich meinn Schwanz an deinn Füßen wichsen?“ fragte ich voll Geilheit. „Ich dein schon Du fragst nie und spritz beim Lutschen schon ab“, kam es schnell als Antwort zurück.
Ich zog nun den letzten Rest meinr Hose aus und nahm meinn Pimmel in die Hand. Ich zog ihre Füße bei und spielte erst einmal leicht mit ihren Sohlen. Mein Eichel glitt immer wieder auf und ab und es belegte sich leichter Tau auf der Spitze meins Schwanzes. Ich war Geil und konnte es kaum zurück halten. Ich hätte am liebsten sofort auf ihre Sohlen gespritzt. Dieses bemerkte Elif und zog ihre Füße zurück. „Es wird noch nicht gespritzt Du geile Sau“! Ich versuchte mich wirklich zurück zu halten, doch hatte ich ige Probleme damit. Sie legte jetzt selbst Fuß an und streichelte leicht über mein dicken Eier. „Ich mache das jetzt lieber selbst, bevor Du abspritzt“ kaum gesagt, spürte ich auch schon sanft einn Fuß meinn Schwanz streicheln und den anderen zwischen meinn Eiern. „Uhhhhhh….“ Stöhnte ich nun auf. „Das Ist Geil, bitte mach weiter“ flehte ich Elif an. Langsam bemerkt ich wie Zeh an meinm Arschloch spielte, doch statt aufzuschrecken, lies ich es einach zu. Elif nahm jetzt den Fuß von meinm Schwanz und spielte mit einm an meinn Eiern und den anderem an meinm Arschloch.
Ich lehnte mich nun weit zurück und Spreizte mein Bein weit auseinander. „Gut so, jetzt kann ich dich Geil mit meinn Füßen bearbeiten. Du willst doch das ich dich mit meinn Füßen bearbeite?“, fragte Elif mich streng. „Ja“, schoss es aus meinm Mund. „Dann Bettel gefälligst darum du Wurm“. Ich war etwas erschrocken über ihre Art, da ich diese ja nicht kannte, aber ich Bettelte was das Zeug hielt. „Ja Fräul Elif, Bitte hören Sie nicht auf. Bitte wichsen sie weiter an meinm Schwanz“. „Langsam, immer schön langsam“, kam als Antwort zurück. Jetzt ging alles ganz schnell. Ich hatte auf einmal den großen Zeh von Elif im Arsch stecken und den anderen Steckte Sie mir wieder in den Mund. „Los, leck du Wurm“.
Ich leckte was das Zeug hielt an den süßen Zehen und mein Schwanz stieg immer mehr in die Höhe. Der Zeh in meinm Arschloch mein mich irgendwie Geil. Elif bemerkte dieses und schob den Zeh auch etwas tiefer in meinn Arsch. „Gefällt es dir?“ fragte Sie mich nun. „Jahhh, und wie. Es ist Geil“. Nun zog Sie den Zeh aus meinm Arsch und steckte ihn mir ins Gesicht. „Leck ihn sauber, los“! Ich war entsetzt und wollte mich erst weigern. Dann kam Nachsatz hinterher. „Leck ihn sauber, oder Du wirst mir heute nicht auf die Füße wichsen“. Dieses änderte die Situation. Ich steckte mir den Zeh in den Mund und lutschte ihn wie wild. Es war schon sehr komisch und dann auch wieder sehr antörnend. Dieses traf auch für Elif zu. Elif lies nun langsam ihre Hand unter die Hose gleiten und sie begann mit ihre Muschi zu fingern. „Darf ich das sehen?“, fragte ich. „Sei nicht so gierig. Sei lieber froh das Du mein Füße sehen und lecken darfst“. Ich widmete mich nun wieder ganz ihren Füßen und saugte weiter an ihrem Zeh.
Elif lies nun wieder langsam einn Fuß über meinn nun schon extrem dick geschwollenen Schwanz gleiten. Ich musste leicht dabei Seufzen vor Geilheit. Ich nahm deswegen meinn Schwanz in die Hand und rieb ihn gegen die Sohlen, doch sofort unterbrach Elif dieses Vergnügen. „Ich gebe den Takt vor. Verstanden! Nur ich. Sonst lasse ich dich gleich hier mit nacktem Arsch und dickem Schwanz im Treppenhaus sitzen“, diese Worte kamen an wie ein Bombe. Sofort lies ich meinn Schwanz aus meinr Hand gleiten. Ich saugte wieder an ihrem Fuß. „Mach mein Zehen jetzt schön nass. Dann erwartet dich Himmlisches Vergnügen mit ihnen, dass Verspreche ich dir“, sagte war es um mich geschehen. Ich nahm beide Füße in die Hand und leckte mit meinr Zunge schnell über die Zehen. Sie schimmerten schon, so nass waren sie. Nun befahl sie mir los zu lassen und ihre Füße wanderten langsam zu meinm Schwanz. Ihre Zehen umklammerten Fantastich mein Eichel und ihre Füße wanderten schön langsam auf und ab. Ich musste mich zusammen nehmen um nicht gleich zu explodieren.
Ich war so Geil. Zum ersten Mal hatte ich einn Frauen Fuß an meinm Schwanz. Glücklich und Geil lehnte ich mich tief zurück. „Geil, einach geil“, platze es au mir raus. „Hmmm, es gefällt dir?“, kam nun selbst leicht stöhnend aus Elifs Mund. „Ja, es ist einach umwerfend. Ich würde gerne Spritzen“, war mein Antwort. „nein, warte noch. Es wird dir noch mehr gefallen wenn Du es zurück halten wirst und dann dein Ladung wie Vulkan über mein Orientalischen Türkischen Füße feuern wird“. Kaum hatte Elif diese Worte ausgesprochen war es schon zu spät. Ich spritze im hohen Bogen ab. Eben wie Vulkan. Ich schrie laut durchs ganze Treppenhaus auf „Scheiße ja. Das ist der Hammer. Oahhh. Geil“, war alles was ich noch zu sagen hatte. Ich spritze ein gehörige Ladung über ihre Füße. mein Schwanz zuckte ige Male bis er zum Ende kam. „Wow, was für ein Ladung. Hammer“, konnte ich selbst Elif überraschen.
Als ich mein komplette Ladung abgefeuert hatte, öffnete ich langsam mein Augen und schnaufte wie wildes Tier. „Boah. Das war der absolute Hammer“. Ich schaute auf Elifs Füße, diese waren voll mit Sperma von mir. Auch ihre Hose hatte so iges abbekommen. Dann schaute ich langsam nach oben zu Elif und sah, dass selbst etwas in ihrem Gesicht gelandet war. „Mist, ich habe ihn d Gesicht gespritzt“, platzte es sofort aus mir raus. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte ich. „Was wohl, Du machst es sauber. Ich mache mein Füße sauber und Du mein Gesicht“. „Hast Du Tempo für mich?“ fragte ich nun. nein, schau wie ich es mache mit meinn Füßen“. Sie nahm nun die Fuß und zog ihn zu ihrem Gesicht. Langsam glitt ihre Zunge nun über die Vollgewichsten Sohlen nach oben und Elif schluckte das Sperma einach runter. „Hm, das ist lecker“. Was für Anblick. einach Traum. Sofort schwoll mein Brügel wieder an. Als Elif das bemerkte trat sie mit den nun komplett sauber gelegten Füßen leicht auf mein Eichel und es schoss noch letzter Strahl auf den Boden. „Jetzt bist Du Ausgewichst“, lein Sie nun. „Jetzt mache mein Gesicht sauber. Los Du Wurm“, kam es wieder im Befehlston. „Ich lecke das doch nicht ab“. „Wenn Du noch einmal mein Füße an deinm Schwanz haben möchtest, solltest Du lecken“, waren ihre Argumente. Ich muss sagen, dass es zog. Sofort widmete ich mich ihrem Gesicht und leckte den Wichsfleck weg. „Ich bin fertig“. Doch wie sagt man so schön, Manchmal kommt es schlimmer und vierzehntens als man denkt. Elif setzte nun den Fuß auf den Wichsfleck im Treppenhaus und rieb mit der Sohle alles auf. „Los, jetzt mein Sohle“.
mein Ekel war immens groß, doch die Angst den Fuß – Fick nicht mehr erleben zu können war größer. Ich leckte nun ihre Sohlen sauber. Schön bis zum letzten Tropfen. Das zige was man nun noch auf dem Fuß leuchten sah, war mein Speichel. „Ab sofort wenn Du mein Füße ficken willst, wirst Du betteln. Du wirst mich ebenfalls Mistress nennen. Türkische Miss oder Mistress Elif. Auch Herrin lasse ich dir durchgehen“, gab Sie mir noch mit. Sie zog sich die Schuhe wieder an und verschwand im Treppenhaus. Ich saß noch ige Minuten mit nacktem Arsch da bevor ich fassen konnte dass ich eben den ersten Footjob meins Lebens bekam. Mein Gier auf Frauenfüße war nun noch größer.