Hütte am See
Veröffentlicht amDie Hütte am See
byBea19©
1 – Der Kurzurlaub
Die Frage kam für mich schon überraschend. „Willst du dieses Jahr mit mir an den See fahren?”
Ich schaute meinn Vater fragend an: „Um was zu tun?”
„Angeln, Wandern, Fahrradfahren… was du willst!”
„Männer!” stieß ich kopfschüttelnd hervor.
„Allein habe ich kein Lust und da dein ich mir…”
„Lieber Bea als gar kein! Nett!” giftete ich.
Jedes Jahr mein mein Vater mit meinm älteren Bruder verlängertes Himmeinahrts-Wochenende in unserer Hütte am See. Dieses Jahr hatte mein Bruder ganz plötzlich Freikarten für auswärtiges Europacup-Spiel seins Lieblingsfußballver s geschenkt bekommen und hatte daher entschuldigend abgesagt.
„nein, Schatz, so ist es nicht…” versuchte sich mein Vater zu entschuldigen. „Aber wir beiden können doch mal so richtig viel Spaß haben, zusammen. Nur du und ich!”
„Spaß? In einr samen Waldhütte, ohne Telefon, ohne Internet, ohne Mobilfunkempfang?” Mein Stimme sprühte vor Sarkasmus.
„Fahr doch mal mit, Liebling”, schaltete sich mein Mutter . „Ist doch auch mal etwas ganz Besonderes, nur Du mit deinm Vater… Ihr könnt euch über alles unterhalten, was ihr wollt, Sport treiben. Und selbstgefangenen Fisch braten!” Sie lächelte breit und mein Widerstand begann zu bröckeln. ‚Warum eigentlich nicht?’ dein ich mir. Ich hatte sowieso gerade Zeit, mein Freundinnen waren alle anderweitig beschäftigt und etwas Sport und Fahrradfahren würden mir tatsächlich ganz gut tun.
Ich zierte mich und ließ mich noch wenig weichklopfen, obwohl mein Entschluss eigentlich schon fest stand. Es könnte tatsächlich spaßig sein, mal Tage mit meinm Vater all …
„Okay, aber nur, wenn ich kein Bier trinken muss!” stimmte ich schließlich zu. Ich wusste, dass mein Bruder und mein Vater immer ziemlich viel Bier tranken, wenn sie in der Hütte waren und ich verabscheute dieses bittere Zeug.
„Gut, ich kaufe , was du möchtest!” strahlte mein Vater.
Ich seufzte gespielt und ging in mein Zimmer. Die nächsten Tage war sehr hektisch, er kaufte , packte den Geländewagen voll und wurde mit jedem Tag aufgeregter.
Am Nachmittag vor Himmeinahrt fuhren wir los. Die erste Stunde war noch okay, dann mussten wir uns durch einn dichten Wald mit wenig befestigten Straßen arbeiten. Extra dafür hatten mein Eltern den Suzuki gekauft.
Als wir schließlich am See ankamen wurde es bereits dunkel. Es waren noch an die Grad und wir packten den Wagen aus und schleppten alles in die Hütte. Paps hatte in dem Kamin Feuer angemein und es wurde bald wohlig warm.
Die Hütte war aus St gebaut und bestand eigentlich nur aus einm Zimmer. In einr Ecke war ein gut ausgestattete Kochecke untergebr , in der anderen standen Sofas übereck, die man ausziehen konnte und als Betten dienten. Tisch, Wäscheschrank, ein Vitrine mit etwas Geschirr, Sessel und Fernseher mit Satellitenempfang waren fast die komplette Ausstattung.
Irgendwann hatten mein Vater und mein Großvater an die Hütte einn Raum angebaut. Diesen hatten sie geteilt und einn als Bad mit Toilette und Dusche ausgebaut, den anderen als Vorratsraum. Beide waren von der Hütte aus zugänglich.
Ich schaute mich neugierig in der Hütte um. Ich war das letzte Mal vor igen Jahren dort gewesen. Die Hütte war sehr sauber, was an dem gemeinsamen Kurzurlaub meinr Eltern lag, den sie dort meistens im Oktober verbreinn. Offensichtlich brein mein Mutter das Ganze dann auf Vordermann.
An der Wand hingen ige verblichene Bilder, die mein Großeltern am See zeigten. Es waren Aufnahmen von meinn Eltern und auch von meinm Bruder und meinm Vater dazugekommen.
Auf dem neuesten Foto, das ich noch nicht kannte, waren mein Bruder und mein Vater, wie sie stolz die frisch gefangenen Fische präsentierten. Eigentlich kein besonderes Motiv, doch irgendetwas schien an dem Foto nicht zu stimmen, wir wollte es jedoch nicht einallen.
Ich hatte mich in ein Jeans-Shorts geworfen und trug bequemes Top.
Paps hielt sich an sein Bier, für mich hatte er Alkopops und Fruchtsäfte gekauft. Ich bediente mich am Alkopop.
„Über was redet ihr denn so, mein Bruder und du, wenn ihr so lange allein seid?” wollte ich wissen, nachdem ich mein Bein über die Sessellehne gefläzt hatte.
„Über alles Mögliche… Fußball, Autos…” mein Vater stockte und es war klar, dass er etwas verschwieg. Also setzte ich die Liste fort, wie ich es mir vorstellte: „Weiber, Sex…”
„Genau”, bestätigte mich mein Vater und grinste. Er trug nur ein kurze Sporthose, sonst nichts.
„Aha und da gibt es so viel zu erzählen?” Ich zog die Augenbrauen hoch.
Paps fing an zu lachen. „Und das fragst du mich, als Frau?”
Okay, s zu null für ihn, dein ich im Stillen und lächelte zurück. „Nur das mit der Frau, das stimmt nicht”, saget ich leise und zögerlich.
„Hä?” fragte mein Vater begriffsstutzig.
„Wenn du bei einr Frau das Durchstechen des Hymen und das Vorhandensein von praktischer sexueller Erfahrung voraussetzt, dann bin ich kein.”
mein Vater schaute mich überrascht an. Wenn er mit seinm Sohn über Sex sprechen konnte, warum dann nicht mit seinr ? Er schien schließlich zu dem gleichen Schluss zu kommen.
„Ich hätte gedacht…”, setzte er an, „dass du… schon Erfahrung…”
Ich seufzte. „nein, Paps, ich habe noch nicht gefickt. Sagen wir doch, wie es ist.”
„Aber… ich verstehe das nicht… du siehst gut aus, bist intelligent…”
„Das ist ja das Problem!”
„Hä?”
Ich seufzte erneut und erklärte meinm Vater die Situation. „Die Jungen aus meinr Klasse mögen mich nicht besonders. Ich bin ihnen zu klug. Sie haben Angst vor mir.”
„Ach, das bildest du dir “, erwiderte mein Vater und mein ein abwertende Handbewegung.
„Außerdem ist mein Busen zu kl und mein Arsch riesig!”
„Quatsch!” antwortete mein Vater, nachdem er kurz noch einmal mit den Augen Maß genommen hatte. „Äääähhh, sofern ich das beurteilen kann.”
Ich zog erneut die Augenbrauen hoch.
„Na ja”, zuckte mein Vater entschuldigen mit den Schultern. „Ich glotze dir ja schließlich nicht ständig auf die Brüste und den Hintern!”
Ich überlegte kurz und wog dann mein Worte ab. „Ständig nicht, aber gelegentlich schon, willst du wohl sagen.”
Nun lief es rötlich über das Gesicht meins Vaters. „Nun, ich bin auch nur Mann…”
„Und als solcher hältst du mein Brüste für ausreichend?” beharrte ich. mein Vater wand sich. So direkt hatte er sich die Gespräche mit seinr an diesem Wochenende wohl doch nicht vorgestellt.
„Dein Brüste sind bestimmt toll!” versuchte er mich zu überzeugen.
„Bestimmt?” entgegnete ich sarkastisch.
„Ganz… bestimmt…” entgegnete er lahm. Ich hatte die Nase voll. Ich schwang mein Bein auf den Boden und zog mir in Windeseile den Top über den Kopf. Ohne den Schutz eins Büstenhalters hatte mein Vater nunmehr den Blick auf mein nackten 75B-Brüste.
Paps blieb der Mund offen stehen, damit hatte er nicht gerechnet. „Nun?” wollte ich ein Antwort.
„Sie sind fantastisch!” stieß mein Vater hervor. „Sie sind absolut perfekt! Könntest du dich mal wenig auf die Seite drehen?”
In diesem Moment hätte ich meinm Vater ein Ohrfeige geben müssen, doch das Spiel fing an mir zu gefallen und plötzlich fiel mir , was mich an dem Bild mit meinm Vater und meinm Bruder vorhin nicht aufgefallen war. Die beiden waren nackt! In einr Scheibe der Hütte spiegelten sich die Rückseiten der beiden und dort sah man ihre nackten Ärsche.
Ich ging auf das Bild zu und betreinte es genauer. Tatsächlich! Ich hatte mich nicht getäuscht.
Ich ging zurück zu meinm Sessel und zog mir kurzerhand die Jeans-Shorts aus und ließ sie zu Boden gleiten. Der Tanga folgte und ich schlug, als sei es das Normalste von der Welt, die Bein übereinander und blickte in das überraschte Gesicht meins Vaters.
„Was machst du?”
„mein Bruder und du, ihr seid doch sonst auch nackt, wenn ihr hier seid, oder nicht?”
„Woher weißt du?” verriet sich mein Vater.
Ich grinste. Es stand jetzt mindestens s zu s, wenn nicht sogar zu s für mich.
„Auf dem Bild mit den beiden Fischen kann man im Fenster eure nackten Hintern erkennen.”
mein Vater stand ungläubig auf und schaute selber nach.
Kopfschüttelnd und grinsend kam er zurück. Er schaute mich an, knöpfte dann kurzerhand sein Sporthose auf und ließ sie mit einm Ruck fallen. Zu meinr Überraschung trug er keinn Slip.
Er setzte sich wieder hin. Wir musterten uns interessiert, während unsere Wäsche los auf dem Boden lag.
2 — Interessante Gespräche
Paps beguteinte interessiert mein Brüste und sicher war ihm auch mein blank rasierte Muschi aufgefallen. sein Schwanz ruhte auf seinm Oberschenkel. Kl und unschuldig lag er da, fing jedoch an zu pochen, als ich anfing mein Brüste zu streicheln.
„Was machst du?” fragte Paps erschrocken.
„Ich möchte gerne deinn ganzen Penis sehen.”
„Warum?” Er hielt sein Hand vor sein Gemächt.
„Weil ich neugierig bin und noch nie Glied von einm erwachsenen Mann gesehen habe, noch dazu, wenn es erigiert ist.” Als er nicht reagierte setzte ich noch einn drauf und öffnete mein Schenkel. „Bitte, du kannst auch bei mir gucken, obwohl das für dich bestimmt kein unbekanntes Terrain ist.”
„Generell nicht”, antwortete mein Vater mit unverhohlener Neugier, „bei dir schon!”
Beim Anblick meinr Pussy begann sein Penis noch stärker zu pochen und er richtete sich langsam auf. Als Paps sein Hände an seinn Schwanz legen wollte, hielt ich ihn davon ab. „Bitte nicht!”
Ganz von all wuchs Papas Penis zuckend empor, bis er sich zu einr stattlichen Größe gemausert hatte. Noch keinr der Schwänze, die ich bis dahin gesehen hatte — was nicht erklecklich viele waren — hatte diese Ausmaße gehabt.
„Er ist so groß! Darf…”, schluckte ich, „darf ich ihn mal… anfassen?”
Paps schaute mich lange an. „Ich glaube, das geht zu weit!”
Ich überlegte und mein ihm Angebot: „Nichts, was hier und an diesem Wochenende geschieht, gelangt nach draußen. verstanden?”
Paps wog seinn Kopf hin und her und stimmte schließlich zu. „Ich kann aber für nichts garantieren…” warnte er mich vor.
„Das sollst du auch gar nicht”, lächelte ich ihn an, stand auf und ging vor ihm in die Knie. Neugierig betreinte ich seinn pochenden Schwanz, nahm ihn vorsichtig in die Hand und mein vorsichtige Wichsbewegungen.
Die Eichel reckte sich noch weiter empor und nahm ein rotbläuliche Farbe an. Ich sah die klein Öffnung und das dünne Bändchen darunter. Aus meinn wenigen Gehversuchen wusste ich, dass diese beiden Bereich sehr empfindlich waren.
Ich nahm mein linke Hand und wog die Hoden meins Vaters in den Händen. So große Eier hatte ich bisher auch noch nicht gesehen.
Ich hörte leises Stöhnen meins Vaters und sah ihn an: „Ist das schön?”
„Ja, mein Schatz, hör bloß nicht auf!”
Ich grinste ihn an. „So, so! Erst so unschuldig tun und sich dann von seinr einn wichsen lassen!”
„Erwischt!” gab Paps zu und lächelte mich ebenfalls an. „Du musst es nicht tun, wenn du nicht willst.”
Ich wollte aber! Also beugte ich mich langsam vor, leckte mit meinr Zunge einmal kreuz und quer über die Eichel und schmeckte die salzigen Vorboten seinr Erregung. Mein Zungenspitze versuchte in das klein Löchl zu kommen, was er mit einm weiteren Stöhnen quittierte. Mit ungläubigem Staunen sah mein Vater an sich herunter. Es musste fantastischer Anblick sein: sein , zwischen seinn Beinn hockend, seinn Schwanz umfassend und ihn langsam mit der Zunge liebkosend.
Mich faszinierte das pochende Riesenmonster in meinn Händen. Ich sah die haarigen Eier und erinnerte mich daran, dass ich aus ihnen entstanden war. Der Same aus diesen Hoden war das Spermium, das die Eizelle meinr Mutter befruchtet hatte und dann hatte das Wunder der Natur seinn Lauf genommen.
Wie wohl der Samen meins Vaters schmeckte? Ich hatte bisher nur wenig Sperma probiert, weil mir das meistens zu eklig vorkam. Doch nun übermannte mich die Neugier. Ich wollte unbedingt wissen, wie der Same meins Erzeuger schmeckt.
Also ging ich zielstrebig ans Werk. Voller Inbrunst stülpte ich mein Lippen über meins Vaters Schwanz, nahm ihn in mich auf, bis die Eichel an meinn Gaumen stieß, lass ihn wieder frei und wiederholte das Ganze. Ohne Pause streichelte ich dabei sein Eier und wichste seinn Schaft.
Das Stöhnen meins Vaters wurde immer lauter. Das Pochen des Schwanzes wurde ergänzt durch das wilde hin und her Zucken des Beckens meins Vaters. Immer wieder stieß er vor, gierig nach mehr.
„Ich… komme… gleich”, warnte er mich netterweise vor, doch da ich wusste, was ich wollte, hielt mich das nicht auf.
plötzliches lautes Stöhnen, Zucken, Anwachsen der Eier, dann spuckte der Schwanz plötzlich Tonnen von Sperma in meinn Mund. Gierig und beseelt von dem eigenartigen aber nicht unangenehmen Geschmack schluckte ich alles herunter, was er in meinn Mund schoss. Es war unbeschreiblich erregendes Erlebnis. Mir schoss augenblicklich der Saft in die Möse und ich widerstand der Versuchung, mir selbst die Klit zu massieren. Das sollte lieber jemand anderes für mich tun!
Endlich versiegte der Strom und der Schwanz meins Vaters begann zu schrumpfen. Ich leckte ihn genüsslich sauber und entließ ihn dann aus dem Mund. Freudestrahlend schaute ich meinn Vater an. „Du schmeckst echt nicht schlecht! Das möchte ich ab sofort jeden Morgen haben!”
Schwer atmend schaute Paps mich an. „Du schaffst mich!” japste er.
„Wer wollte denn Sport machen?” tadelte ich ihn lächelnd.
Dann stand ich auf, setzte mich breitb ig auf meinn Sessel und forderte ihn auf: „So, jetzt bist du dran!”
Das ließ Paps sich nicht einmal sagen. Flugs hockte er zwischen meinn Beinn, sog gierig den Duft meinr dampfenden Möse auf und begann mich zärtlich zu lecken und zu fingern.
Mein Säfte flossen in Strömen und nachdem er lange genug an meinr Klit geknabbert hatte, kam es mir und ich überströmte sein Gesicht mit meinm Geilsaft.
„Auch du schmeckst herrlich!” lobte mich mein Vater und stand auf. sein Schwanz war schon wieder auf Halbmast. Ich stand ebenfalls auf, ergriff sein Liebesschwert und wichste es vorsichtig. Dabei schritt ich auf das Sofa zu, das bereits als mein Bett fertig bezogen war.
„Jetzt mach mich zur Frau!” säuselte ich ihm zärtlich ins Ohr. Sollte er Skrupel gehabt haben, mit seinr Sex zu haben, sie waren wie weggeblasen!
Ich legte mich breitb ig hin und mein Vater verschwand nur kurz um Handtuch zu holen und es unter meinn Po zu schieben, dann kam er zu mir, liebkoste mein Brüste, leckte sich hinauf zu meinm Mund und drückte mir seinn Zunge in den Hals.
Gleichzeitig stocherte er mit seinm Schwanz vorsichtig in meinm Schoß herum und bald hatte er meinn feuchten gang gefunden. Er führte sein Eichel und verharrte einn Moment.
Er hob den Kopf und schaute mir in die Augen. „Willst du es wirklich?”
„Ja, Paps, ich will es wie nichts anderes auf der Welt!”
„Ich werde dich immer lieben, mein Schatz, egal was passiert, egal, ob du später böse bist auf mich.”
„Ich werde dich auch immer lieben und nein, ich werde dir niemals böse sein!”
mein Vater küsste mich weiteres Mal, dann drückte er seinn Penis tiefer in mich. Wir beide spürten, wie er an mein Jungfernhäutchen stieß. kurzer Seufzer, dann stieß Paps zu und versenkte seinn Schwanz bis zum Anschlag in mir.
Der kurze Schmerz ließ mich aufschreien, dann war da nur noch das wahnsinnig geile Gefühl des Ausgefülltseins. Mein Fotze schloss sich eng um den dringling, als wollte sie ihn erwürgen und als sich mein Vater langsam vor und zurück bewegte war es, als würde Feuer in mir brennen. Mit jedem Stoß breitete sich das Feuer weiter aus, mein ganzer Unterleib stand in Flammen, dann überrollte mich Orgasmus, wie ich noch nie einn zuvor erlebt hatte.
Mich hin und her werfend genoss ich die Wellen der Lust, die von meinm Körper Besitz ergriffen und in meinm Kopf explodierten. Ich stöhnte irgendetwas, schrie und röchelte.
Unablässig stieß mein Vater in mich und der ersten Lustwelle folgten noch weitere, bis ich völlig erschöpft mitbekam, wie er seinn Schwanz herauszog, wichste und stöhnend seinn Samen über mein Gesicht, mein Haare, Titten und meinn Bauch verteilte.
Er ließ sich in seinn Sessel plumpsen und wir schauten uns liebevoll an, bis wir wieder zu Atem kamen.
„Weißt du, was dein Mutter und ich immer ‚danach’ machen?” fragte mein Vater mit einm Grinsen.
Ich wusste es natürlich nicht und schüttelte nur mit dem Kopf.
„Komm!” Er zog mich an meinr Hand hoch und nackt wie wir waren stürmten wir nach draußen. Er zog mich zu dem Bootssteg und ehe ich protestieren konnte hatte er mich auch schon in den See geschubst und sprang gleich selbst übermütig hinterher.
Der See war kalt, hatte bestimmt nur Grad. Wir schwammen ein Runde, ehe ich zähneklappernd aus dem See kletterte. Paps folgte mir und als wir im Haus waren schnappte er sich große Handtücher aus dem Wäscheschrank, hüllte sich in eins und begann mich mit dem anderen abzurubbeln.
Es war geiles Gefühl, wie mein Vater mich von oben bis unten abtrocknete. An der einn oder anderen Stelle hielt er sich etwas länger auf, so dass ich ihn aufzog: „Ich glaube, mein Brüste sind jetzt trocken!”
Weiter ging es abwärts und als er mein Möse mit dem Tuch abtupfte, da stöhnte ich schon wieder auf. Ich hatte Blut geleckt, wollte mehr!
mein Vater wusste oder ahnte es, auf jeden Fall ging er vor mir in die Knie, drückte mein Bein auseinander und begann mein eben trocken getupfte Pussy mit seinr Zunge wieder feucht zu machen. Ich sah seinn Kopf, wie er sich immer wieder vor und zurück bewegte und konnte immer noch nicht glauben was ich sah: mein Vater leckte mein Möse!
Und wie er sie leckte! Kribbeln und Ziehen traten ihren Siegeszug über meinn Körper an. Mein Nippel versteiften sich augenblicklich und als ich sie streichelte, schienen sie in direkter Verbindung mit meinr Pussy zu stehen.
Ich wurde sehr schnell sehr geil. Ich hörte es schon am Schmatzen, mit dem mein nasse Pussy die Zunge willkommen hieß.
Ich zuckte und erlebte erneut einn kleinn Orgasmus, als sich mein Vater aufrichtete und ich ungläubig und voller Stolz auf seinn fickbereiten Schwanz blickte.
„Lehne dich über den Sessel”, schlug mein Vater vor und als ich so vornübergebeugt stand, spürte ich auch schon sein Eichel an meinr Pussy und Sekunden später steckte sein Freudenspender bis zum Anschlag in mir.
Da war es wieder, dieses geile und durch nichts zu ersetzende Gefühl des Ausgefülltseins. Langsam fing mein Paps an mich zu ficken und ebenso zuverlässig bockte ich mich seinn Stößen entgegen. Er griff um mich herum und begann mein Titten zu kneten und zu massieren, während er mich freistehend bumste.
Ich griff unter meinm Bauch durch an meinn Kitzler und rubbelte ihn eifrig, als mich auch schon die nächste Lustwoge, diesmal von meinn erregten Titten aus startend, immer höher trieb und ich mich am Sessel festhalten musste, um nicht den Halt zu verlieren.
„Jaaaaa… fick mich, Paps, fick mich! Das ist so geil!” stöhnte ich und es kam tief ausmeinm Herzen.
„Dein Fotze ist so eng! Verdammt, ich komme viel zu schnell bei deinr engen Fotze!” keuchte Paps und verlangsamte etwas das Tempo.
„nein, mach weiter!” bettelte ich, „ich komme gleich!”
Ohne zu antworten nahm mein Vater das Tempo wieder auf und wir stöhnten um die Wette. Als der Orgasmus über mich her brach spürte ich noch, wie sich der Schwanz meins Vaters zu vergrößern schien, dann wurde es heiß in meinr Fotze und ich wusste instinktiv, was geschehen war. mein Vater hatte sein Sperma, das Sperma, aus dem ich entstanden war, in mein jungfräuliche Gebärmutter geschossen! All dieser Gedanke ließ mich noch einmal kommen und schließlich gaben mein Bein nach, ich ließ mich auf den Sessel plumpsen und japste, während Papas Schwanz aus mir heraus flutschte und die Reste seinr Sahne über meinn Titten verteilte.
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