Hübsche Beute (aus dem Net von spellmann)
Veröffentlicht amMan schrieb das Jahr 1799 und ich war , als das Schiff meins Vaters, auf dem ich mitfuhr, in der Karibik von Piraten geentert wurde.
Wir standen von vorn her auf verlorenem Posten. Die Piraten waren in der Übermein und so saßen mein Vater und die meisten der Matrosen schnell in Ketten unten im Kielraum. Nur paar besonders junge und hùbsche Burschen hatte der Kapitän oben an Deck behalten und zu denen gehõrte auch ich.
Der Piratenhauptmann ging langsam um unsere klein Gruppe herum, fùhlte dem Schiffsjungen Jake kurz und prùfend zwischen die Bein und blieb dann schließlich vor mir stehen.
“Was haben wir denn da?” fragte er spõttisch, “Ist das nicht der hùbsche Sohn vom Kapitän? Na, Junge, schon mal ³n Männerschwanz drin gehabt?”
Ich musterte den Hauptmann rasch, die große, bullige Gestalt, den riesigen Schwanz, der sich deutlich in seinr Hose abzeichnete.
Bisher hatte ich nur paar flùchtige Erlebnisse mit Jake gehabt, und war neugierig, wie es wohl war, von einm Mann gefickt zu werden. Dann schùttelte ich den Kopf. Wußte fast instinktiv, daß der Hauptmann sofort das Interesse an mir verlieren wùrde, wenn ich zu scharf auf ihn wäre.
“Na sowas!” er lein auf, “Aber natùrlich! hochmùtiger Kapitänssohn! Der läßt keinn an sich ran, der reibt sich hõchstens kurz mal einn auf dem Abtritt, wenn’s keinr sieht! Es wird Zeit, daß dieser hùbsche Bengel zugeritten wird, und ‘n richtigen Männerschwanz in den Hintern kriegt!”
Ich wich der Form halber zurùck.
Jetzt bloß nichts anmerken lassen. Ich hatte ihn so gut wie am Haken.
Hoffentlich sah er mir nicht zwischen mein Bein, mein Pimmel spannte schon ganz schõn in der Hose.
Glùck gehabt, er packte mich nur am Arm und zerrte mich ùber das Deck.
“Ihr kõnnt euch inzwischen die anderen vornehmen!” rief er seinn Leuten zu, “Besorgt’s ihnen so richtig, ich weiß, das mein euch Spaß!”
Er schob mich die Treppe hinunter und in sein prächtig gerichtete Kajùte.
Ohne lange Vorrede hatte er mich auch schon ùber einn wuchtigen Tisch gebeugt, der in der Mitte des Raumes stand. Aus der Schublade holte er paar Stricke, mit denen er mein Hände an von den Tischbeinn festband. Dann riß er mir rasch mein Hose herunter. mein Pimmel hatte sich zum Glùck wieder etwas beruhigt, so daß der Piratenhauptmann nichts von meinr Geilheit mitbekam.
Ich spùrte, wie er mir die Bein auseinanderschob und sie ebenfalls rechts und links an die Tischbein fesselte. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Sein Hände griffen mir zwischen die Bein, spielten an meinn Eiern herum, bis ich vor Geilheit kaum noch atmen konnte.
“ hùbscher enger kleinr Hintern!” erklärte er schlieölich zufrieden, “Da hat noch nie einr drin gesteckt!” Er ging um den Tisch herum, stellte sich direkt vor mich, õffnete langsam die Schnalle von seinm Gùrtel. Langsam knõpfte er sein Hose auf, zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter. sein halbsteifer Schwanz hing lang und dick wie Maiskolben zwischen seinn Beinn – verdammt, mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Schien so, denn er fing an, ihn mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen.
Ich sah zu, wie das geile Ding noch Stùck wuchs und muß wohl ziemlich entsetzt ausgesehen haben, denn er lein dreckig.
“Warte, bis ich dich damit ficke!” meinte er, während er sich seinn harten Schwanz mit Öl schmierte.
“Du bist nicht der erste Junge, dem ich das Ding r schiebe. Und wenn sie erst richtig gut geweitet und geschmiert sind, stõhnen sie bloß noch vor Geilheit!”
Ich schwieg, während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Bein griff.
„Hùbschen kleinn Schwanz hast du da!“ stellte er fest, „Den kann sich mal der Quartiermeister vornehmen, den mein nichts geiler, als wenn er erst einn hùbschen kleinn Pimmel lutscht und hinterher den Besitzer so richtig durchfickt.“
Sein Hände packten jetzt mein Hùften und ich spùrte kurz, wie er sein hartes Glied zwischen meinn Hinterbacken rieb.
„So, Kleinr,“ zischte er mir ins Ohr, „jetzt wirst du gefickt!“
Im gleichen Moment keuchte ich, als er seinn riesigen Schwanz langsam und genùßlich in meinn Hintern schob. Es tat weh – aber gleichzeitig fùhlte ich, wie sich mit jedem Zentimeter mehr ein unwahrsch liche Geilheit in mir ausbreitete. Irgendwann berùhrten sein haarigen Schenkel meinn Hintern.
Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drinnen stecken. Dann fing er an, zog ihn Stùck heraus und stieß erneut zu.
„Jetzt wirst du zugeritten,“ flùsterte er heiser, „ich werde dich ficken, bis d kleinr Hintern ùber jeden Schwanz paßt.Ich liebe es, hùbsche, enge Jungen wie dich zu reiten, es ist einach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch irgendwann Spaß daran haben!“
Er war immer noch der meinung, daß er mich vergewaltigte, merkte nichts von meinr wachsenden Geilheit.
Ich wimmerte auf und merkte, daß ihn das noch gieriger mein. Er steigerte sein Tempo, sein dicker Sack klatschte gegen meinn Hintern. Ich wurde gefickt, ich trieb es zum ersten Mal mit einm Mann, hatte zum ersten Mal einn richtigen Männerschwanz in mir stecken. Dieser Gedanke mein mich an. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte.
„Jetzt kommt’s mir gleich!“ keuchte er, „Jaaa… Ich werd dich mit meinr Soße gut schmieren – und anschließend – ahhh – werde ich sehen, daß ich den Quartiermeister herkriege – ohh jaaa – der soll dir sein Stange r schieben, bis ich wieder… so weit bin… ahh… oh jaa… ich komme…-“
Mit einm gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinn Hintern, ich spùrte, wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschlieöend in seinr eigenen Soße weiterfickte, bis er schlaff wurde und ihn rauszog.
Er wischte ihn kurz an meinr Hose ab, dann ging er zur Tùr und pfiff kurz nach draußen.
paar Augenblicke später kam der Quartiermeister in die Kajùte. großer, breitgebauter Pirat.
Der Hauptmann zeigte auf mich.
„Los, fick den Kleinn da bißchen durch, ich muß mich erst mal ausruhen. Mal sehen, ob du ihn r kriegst! Wenn du willst, kannst du ihm heute Abend bei der Siegesfeier auch noch bißchen den Pimmel lutschen!
Ist ziemlich eng, der Junge, muß erst noch bißchen geweitet werden, bis wir den rumgeben kõnnen!“
Ich schloß daraus, daß ich nicht nur der Lustknabe von dem Piratenhauptmann sein wùrde, sondern daß mich auch andere Männer besteigen wùrden.
Der Gedanke mein mich noch geiler.
Der Quartiermeister lein auf.
„Das kann er haben. Ich hab meinn Schwanz bisher in jeden Jungen gekriegt, den ich wollte, warum sollte es hier anders sein!“
Er drehte seinn Kopf zu mir, knõpfte sich inzwischen die Hose auf.
„Deinn Freund, diesen sùßen Schiffsjungen, hab ich mir vorhin schon vorgenommen. Hat ganz schõn gestõhnt, der Klein, besonders als er Carper vorne und mich hinten dringehabt hat und Huckabee ihn inzwischen geblasen hat!“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Diese geile klein Ratte!
Der Quartiermeister ließ sich jetzt hinter mir nieder und ich spùrte, wie sein Zunge langsam ùber mein Eier und die Spitze von meinm Schwanz leckte.
Ich unterdrùckte lustvolles Aufstõhnen.
Der Piratenhauptmann ließ sich inzwischen in einn Sessel nieder und zog sein Hose ganz aus. Während der Quartiermeister sich jetzt hinter mich stellte, hatte ich einn direkten Blick auf kräftige, behaarte gespreizte Schenkel und immer noch riesiges Glied, das dazwischen hing. Der Hauptmann nickte dem Quartiermeister zu.
„Los, steck‘ ihn r !“
Die te Vergewaltigung vortäuschen – langsam wurde es wirklich anstrengend! Trotzdem schrie ich, als der Quartiermeister mir seinn fetten Schwanz mit einm zigen Stoß in den Hintern schob.
Sofort packte er mich hart an der Kehle.
„Hõr zu, Kleinr!“ zischte er, „Wenn ich dich ficke, wird nicht gewinselt! Das zige, was ich hõren will, ist geiles Stõhnen, verstanden?“
Ich nickte und er ließ los, konzentrierte sich wieder auf meinn Hintern. Der Kerl nahm mich wirklich ran.
Fickte mich mit harten, langen Stõßen und ich konnte sehen, wie auch sein Hauptmann wieder steif zwischen den Beinn wurde.
„Wenn du abgespritzt hast, will ich wieder dran!“ erinnerte er gerade seinn Quartiermeister, während er sich sein Latte wichste.
Den Jungen hier haben wir bis heute abend gut geweitet! Bin gespannt, wer ihn sich als erster vornimmt!“
Der Quartiermeister stõhnte nur. Ich ebenfalls.
Dieser riesige harte Schwanz in meinm Hintern rieb jede zelne erregbare Stelle, die ich dort hatte und ließ mein Geilheit steigen.
„Ja…“ flùsterte ich heiser, „ja… ohh – mach‘ weiter… bitte…“
Der Hauptmann lein dreckig.
„Sieh mal an, das gefällt dem Kleinn also! Sieht ganz so aus, als wùrden wir mit ihm noch viel Vergnùgen haben!“
„Ohh – jaa!“ stimmte der Quartiermeister zu, jetzt ebenfalls keuchend.
„Ohhh – ist das geil… gleich kommt’s mir… ohh… jahhh…!“
Der Hauptmann war aufgestanden, stellte sich jetzt breitb ig vor mich hin und wichste seinn riesigen Schwanz.
„Gleich hast du den hier wieder drin!“ flùsterte er heiser vor Geilheit, „Und wenn du schõn geweitet und geschmiert bist, kommen die anderen dran!“
Ich stõhnte nur, spùrte, wie ich vor Lust zitterte und mein Hõhepunkt immer näher rùckte.
Der Quartiermeister zog seinn Schwanz aus meinm Hintern und mein Platz fùr seinn Hauptmann.
„Fùr diese Fahrt wirst du unser hùbscher Lustknabe!“ zischte der Hauptmann mir ins Ohr während er seinn schon wieder harten Schwanz ansetzte.
„Wenn einr von uns seinn Schwanz in deinn Hintern schieben will, machst du die Bein breit und läßt ihn ran. Und in Tortuga wollen wir mal sehen, ob wir so einn gut geweiteten und zugerittenen Jungen nicht in einm Freudenhaus oder als Lustknaben an einn reichen Kerl verkaufen kõnnen. So hùbscher wie du bringt uns sicher paar schõne Goldstùcke!“
Mit einm kräftigen Stoß hatte er seinn riesigen Schwanz in meinn Hintern geschoben und im gleichen Moment spritzte ich aufstõhnend los.
Diese Aussichten klangen noch geiler als erwartet.
Gegen Abend, als auf dem Schiff schon die Laternen aufflammten, mußte ich auch noch mein Hemd ausziehen und wurde vom Kapitän nackt nach draußen geschickt, wo die ùbrigen Piraten schon auf uns warteten.
Der Sieg sollte mit einr wùsten Orgie gefeiert werden, bei der die gefangenen Matrosen und Schiffsjungen als Lustknaben herumgereicht wurden.
Ich sah einn Moment lang Jake, der gerade von einm gut bestùckten Piraten bestiegen wurde, dann hatte mich schon anderer der Männer gepackt, in ein Ecke gezerrt und mir seinn harten Schwanz in den Hintern geschoben.
Ich roch seinn verschwitzten Kõrper ùber mir und fùhlte, wie er mich hart und mit gleichmäßigen Stõöen fickte.
Es war einach nur geil. Bis zum Morgen hatte wahrsch lich jeder der Piraten seinn Schwanz in meinm Hintern gehabt und sein Sperma in meinn Kõrper gespritzt. Ich hatte paar Schwänze geblasen, hatte mir vom Quartiermeister selbst den Schwanz blasen lassen und wurde gerade von einm weiteren Kerl in ein Ecke gezerrt, als der Kapitän ihm zurief, er sollte kommen und mich mitbringen.
Der Mann gehorchte. Als ich zwischen den anderen Piraten stand, zeigte der Kapitän schließlich auf einn mir unbekannten Jungen, der in meinm Alter war.
Er war nackt, wie ich, aber zwischen den Beinn rasiert und ein Spur Piratensperma lief an seinm Schenkel hinunter.
„Das ist Camille,“ stellte der Kapitän vor, „unser Schiffsjunge.
Du sollst ja schließlich auch bißchen Spaß haben: los, nimm ihn dir schon und schieb‘ ihm deinn kleinn Schwanz r ! Fick‘ ihn durch!“
Ich sah Camille an. Der Junge nickte. Ich rieb meinn Pimmel, bis er hart von meinm Bauch abstand.
Camille hatte sich inzwischen ùber Faß gebeugt und die Bein gespreizt.
Ich stellte mich hinter ihn und setzte meinn steifen Schwanz an, dann schob ich ihn langsam hinein.
Es fùhlte sich unbeschreiblich geil an, diese glitschige Enge, an der mein Schwanz entlangrieb und das Wissen, daß andere Kerle diesen Hintern mit ihrem Saft gut geschmiert hatten.
Unter den anfeuernden Rufen der Piraten fickte ich Camille kräftiger, schob ihm immer wieder meinn stahlharten Pimmel in den engen Hintern, bis ich schließlich aufstõhnend vor Geilheit mein Jungensperma in ihn hineinspritzte. Der Himmel wurde schon langsam rosig, als ich meinn Schwanz aus dem Jungen herauszog und mich todmùde in ein Ecke schleppte, wo ich nach dieser anstrengenden nein sofort schlief.
Die nächsten Wochen verliefen ähnlich wie die erste nein.
Ich wurde mit kleinn, unwichtigen Aufträgen kreuz und quer ùber das Schiff geschickt und wann immer einr der Piraten geil war, hielt er mich kurz an, ich mußte die Hose fùr ihn runterlassen, mein Bein breit machen und er fickte mich, bis er sein Geilheit in meinn Hintern gespritzt hatte.
Den gefangenen Matrosen, die jùnger als fùnfundzwanzig waren, ging es ähnlich.
Sie wurden in einm speziellen Lagerraum von den ùbrigen Gefangenen getrennt gehalten.
Etwa oder einmal pro Tag kamen dann paar Piraten zu ihnen hinunter und nahmen sie sich vor.
Auch unser frùherer Schiffsjunge Jake, mit dem ich mein ersten erotischen Erfahrungen gemein hatte, war darunter und bekam jeden Tag mehrere von den riesigen und st harten Piratenschwänzen zu spùren.
Das Ziel der Piraten war Tortuga, wo mein frùheren Gefährten und ich als Lustknaben auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollten…
Es war Abend geworden und ich hatte mich gerade in meinn Winkel unter der Treppe zurùckgezogen um mir und meinm Hinterteil paar Stunden Ruhe zu verschaffen, als ich einn Schatten neben mir bemerkte.
„Wer ist da?“ fragte ich leise.
„Ich bin es – Camille!“ flùsterte ein Stimme.
Camille – der schõne Schiffsjunge der Piraten, der im gleichen Alter war wie ich. ein angenehme Überraschung!
„Was ist?“ wollte ich wissen.
„Wir kommen morgen – spätestens ùbermorgen – in Tortuga an,“ erklärte er flùsternd, während sich sein schlanker und beweglicher Kõrper an meinn schmiegte und Camille seinn Arm um meinn Hals legte.
„Dann wirst du verkauft. Vielleicht sehen wir uns nie wieder.
Ich – ich wollte mich von dir verabschieden. Es war so geil, als du mich neulich gefickt hast, so schõn ist es hier nicht oft!“
Ich spùrte sein schmale Hand, die leicht ùber mein B und die klein Beule in meinr abgetragenen Hose strich und spùrte, wie mein Pimmel reagierte und sich langsam aufrichtete.
„Und du willst es jetzt noch mal so erleben, stimmts?“ fragte ich. Ich sah, wie der Junge im Halbdunkel nickte.
„Ja – mach’s noch mal, bitte!“
Er knõpfte eilig sein Hose auf und zog sie rasch ùber die mageren Hùften, streifte sein Hemd ùber den Kopf, saß schließlich nackt neben mir.
Ich õffnete mein Hose und zog sie bis auf die Knie herunter.
„Leg‘ dich hier ùber die Kiste,“ sagte ich leise zu ihm, „und spreiz‘ die Bein Stùck!“
Mein Hände streichelten zärtlich den kleinn festen Hintern.
Ich ließ Camilles Eier durch mein Finger gleiten und strich schließlich sein ùber sein schlaffes Glied bis es steif von seinm Bauch abstand. Camille keuchte vor Lust, zuckte plõtzlich und spritzte sein heißes Sperma in mein Hand…
Ich rieb mir meinn harten Schwanz damit bis er schõn glitschig war, dann kniete ich mich zwischen Camilles Bein und setzte ihn an. Er glitt wie von selbst in den kleinn engen Hintern des Piratenjungen.
Ich fickte Camille mit langsamen, zärtlichen und trotzdem kräftigen Stõßen, spùrte meinn Schwanz in ihm, fest umschlossen von seinm Kõrper, hõrte ihn leise stõhnen und keuchte jetzt ebenfalls…
„Das hast du wohl gern, du klein Ratte!“
ein grobe Stimme schreckte uns aus unserer Beschäftigung auf.
Erschrocken und verlegen zerrten wir unsere Hosen hoch und im Licht einr Laterne erkannten wir Ontar, einn der Piratenmatrosen, der breit grinsend vor uns stand.
„Sieh mal einr an,“ fuhr er dort, „dieses klein Aas von einm Schiffsjungen liebt also doch harte Schwänze in seinm Arsch! Und uns jammert er immer was davon vor, daß ihm sowas nicht gefällt!
Na, dann weiß ich ja, was wir mit dem hùbschen Schiffsjungen machen.
Du kommst auch auf den Sklavenmarkt in Tortuga, mein Sùßer – und jetzt ab mit euch nach unten, damit wir euch noch bißchen weiten kõnnen! Ihr und der andere Junge, ihr seid die jùngsten und hùbschesten von der ganzen Ladung da unten, fùr euch kõnnen wir in Tortuga Hõchstpreise verlangen! Und nachher, mein Kleinr…“ er zog mir grinsend die Hose ùber den Hintern, faßte mir mit raschem Griff zwischen die Bein und strich gierig ùber mein Schätze, „nachher werdet ihr von uns noch mal richtig gut geweitet – das lieben die Kunden in Tortuga besonders: gut gerittene Jungs mit angenehm gedehnten Lõchern fùr ihre harten Schwänze!“
Ich spùrte, wie ich bei diesen Aussichten schon wieder geil wurde.
Ohne weiteren Widerstand ließ ich mich zusammen mit Camille nach unten in den Laderaum fùhren und mich in einr abgelegenen kleinn Kammer riegeln.
Camille fluchte leise, als der Pirat gegangen war.
„Verdammt!“ murmelte er, „Das ist wirklich das Letzte – als Strichjunge in Tortuga verscherbelt werden, das darf doch nicht wahr sein!“
„Du hast nicht gern Sex mit Männern, stimmt’s?“ fragte ich.
Camille schùttelte den Kopf. „nein, stimmt nicht!“ erwiderte er, immer noch ärgerlich.
„Eigentlich mag ich es sehr gern – aber die Piraten hier… die sind verdammt grob, weißt du, ich hab es lieber bißchen zärtlich – und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie sich bißchen õfter waschen wùrden.
Oder hast du noch nicht gemerkt, daß diese Kerle stinken wie ein Kloake?“
Natùrlich hatte ich es gemerkt.
Der grõßte Teil der Piraten roch wirklich ziemlich streng. „Wenn ich da an frùher denke…“ murmelte Camille gedankenvoll.
„Frùher?“ fragte ich interessiert. Camille nickte.
„So lange bin ich auch noch nicht hier auf dem Schiff,“ erklärte er, „erst seit paar Monaten.
Vorher war ich auf einr franzõsischen Fregatte – als Kajùtjunge vom Admiral.
Mit dem hatte ich auch mein erstes Mal, paar Wochen nach meinm vierzehnten Geburtstag. Er hat wirklich gut ausgesehen, weißt du, groß und schlank und gut gebaut, mit einm stattlichen Schwanz und prallen Eiern zwischen den Beinn.
Das war mir schon aufgefallen, wenn ich ihn beim Waschen bedient habe.
eins Abends hat er mir dann erõffnet, daß er mit mir schlafen wollte. Ich mußte mich ausziehen und mich zu ihm in die Koje legen. Er war sehr geduldig und zärtlich, hat mich erst so lange mit seinn Händen und Lippen verwõhnt, bis ich auch bereit war und ist dann sehr vorsichtig und gefùhlvoll in mich gdrungen – als ich mich an seinn Schwanz in meinm Hintern gewõhnt hatte, war es richtig schõn…
Leider hat er ziemlich teures Leben gefùhrt und das Geld, das ihm die franzõsische Marine gezahlt hat, hat dafùr nicht gereicht. Also hat er auch noch krumme Geschäfte mit den Piraten hier in der Gegend gemein – und das Letzte war schief gegangen. Der Piratenhauptmann hat Schadensersatz gefordert und weil der Admiral kein Geld hatte, hat er ihm statt dessen als Ausgleich paar Sklaven angeboten: den Schiffsjungen, mich und sogar seinn Sohn, der als jùngster Offizier mitgesegelt ist.“
„Seinn Sohn?!“ Ich konnte es nicht fassen. Wenn ich da an meinn Vater dein: der hätte mich niemals in die Sklaverei verkauft! Camille nickte dùster.
„Den Schiffsjungen Jeannot hat der Käpt’n schon ein Woche später an einn Kameraden verkauft, der im Orient einn kleinn Handel hatte. Jeannot war richtig sùß und noch sehr jung und außerdem blond.
Er wird auf dem Sklavenmarkt einn hohen Preis gebr haben.
Der Sohn vom Admiral war paar Wochen lang der private Lustknabe vom Käpt’n – ein ziemliche Ernùchterung fùr den verwõhnten jungen Offizier, kann ich mir denken. Dann ist er auch weiterverkauft worden. Und ich bin ùbrig geblieben – als zartes junges Fickfleisch fùr die Mannschaft!“
„Vielleicht wird es ja besser, wenn wir in Tortuga ankommen!“ versuchte ich ihn zu trõsten.
Camille lein bitter auf.
„Du bist ziemlicher Optimist, weißt du das?“ erwiderte er nur.
„Was meinst du denn, wer uns kaufen wird?
netter freundlicher Kavalier, der sich von dir franzõsische Romane vorlesen läßt?
nein, mein Lieber, hõchstwahrsch lich werden wir alle beide in irgendwelchen schmierigen Bordellen landen, wo wir fùr die nächsten paar Jahre jede nein allen mõglichen stinkenden und notgeilen Piraten ihre ungewaschenen Schwänze verwõhnen mùssen!“
Ich antwortete nicht, weil mir nichts passendes einiel.
ein ganze Weile lang saßen wir schweigend nebeneinander.
Dann rasselte es an der Tùr und paar Piraten, unter ihnen Ontar, drängten sich in die Kammer.
„Na, ihr beiden Hùbschen?“ Ontar lein dreckig und musterte uns anzùglich.
„Ihr habt doch wohl nicht etwa Appetit auf einn schõnen, saftigen Piratenschwanz?“
Die anderen Piraten leinn grõlend.
„Bloß kein hõfliche Bescheidenheit,“ fuhr Ontar grinsend fort, „wir haben genug Männerfleisch fùr ganzes Dutzend sùße Bengels! Und ihr braucht es euch nicht mal zu teilen, denn einn von euch beiden werden wir gleich zum Käpt’n bringen – der will heute nein nämlich auch bißchen Vergnùgen haben!
Na, was ist? Wer von euch will nach oben?“
Wir schwiegen – schließlich wußten wir aus Erfahrung, daß sich die Piraten sowieso nicht um unsere Wùnsche scheren wùrden.
Derjenige von uns beiden, auf den der Kapitän Appetit hatte, wùrde nach oben gebr werden und mit dem anderen wùrde sich die Mannschaft vergnùgen.
Ontar beugte sich Stùck vor und griff zu. Er zerrte mich auf die Bein, musterte mich noch einmal grùndlich und faßte mir dann zwischen die Schenkel.
„Oh ja,“ meinte er zufrieden, „diese hùbschen Eier hier fùhlen sich schõn prall an – das ist genau das Richtige fùr unseren Käpt’n!
Los, Tarcu, bring‘ ihn hoch – und du da…“ damit war Camille gemeint, „…du kannst schon mal dein Hosen ausziehen und dich hinlegen.
paar von uns sind schon richtig heiß auf einn kleinn Fick…!“
Der Pirat, den Ontar mit Tarcu angeredet hatte, packte mich, riß mir mein Kleider herunter und fùhrte mich nackt an Deck und weiter in die Kapitänskajùte.
Der Piratenkapitän saß an seinm Tisch, vor den Resten eins ùppigen Abendessens, und grinste erfreut, als er mich sah.
„Na, sieh mal an, was wir da haben! leckeres Dessert nach diesem guten Essen!“
Er stand auf, kam auf mich zu, packte mich mit hartem Griff am Arm.
„D hùbscher kleinr Hintern ist doch inzwischen bestimmt gut geweitet worden, oder?“ erkundigte er sich, während sein Hand langsam und abschätzend ùber mein Hùfte strich und sich dann zwischen mein Bein schob.
Ich schwieg, denn ich hatte inzwischen herausbekommen, daß er auf sein Fragen kein Antworten wollte, sondern sich lieber auf die Ergebnisse seinr eigenen Kontrollen verließ.
Ich spùrte sein schwere Hand zwischen meinn Beinn, sein kräftigen Finger, die sich jetzt ùber mein Eier und meinn Damm schoben und dann prùfend Stùck in meinn Hintern drangen. Ich atmete scharf , die Situation erregte mich mehr und mehr.
„Ohh jaa – du bist gut geweitet, mein Sùßer!“ flùsterte der Piratenhauptmann jetzt dicht neben meinm Ohr.
„Hast wohl viel Spaß mit meinn Männern gehabt, in den letzten Tagen, was?
Ich hab gehõrt, die haben dich schõn kräftig rangenommen – du bist jetzt wirklich gut zugeritten und läßt dich willig ficken…?“
Ich antwortete nicht. Schließlich wußte ich aus Erfahrung, daß der Käpt’n es bevorzugte, wenn man sich bißchen unnahbar gab und er das Gefùhl hatte, sein Opfer zu erbeuten und zu ùberwältigen.
„Aha!“ zischte er jetzt, unùberhõrbar geil, „Immer noch der stolze Kapitänssohn aus gutem Haus, der sich fùr einn Piratenschwanz zu vornehm ist? Du solltest endlich vernùnftig werden, mein Hùbscher! Morgen sind wir schon in Tortuga und da warten schon paar große, harte Männerschwänze auf deinn sùßen, runden Hintern!
Also gewõhn‘ dich lieber schon mal an den Gedanken: du bist jetzt Fickfleisch, mein Junge, zartes, frisches Fickfleisch, schõn geweitet und gut zugeritten…!“
Er zog mich zum Tisch, während er sein Hose aufknõpfte, schob mit einr kräftigen Bewegung das leere Zinngeschirr beiseite und hob mich auf die schwere Eichentischplatte.
sein Piratenschwanz stand schon fast waagerecht, fett und behaart, mit einr vom Vorsaft tropfenden Spitze…
Ich konnte es nicht verhindern, daö ich bei diesem Anblick rattengeil wurde.
„Oh jaa…“ flùsterte der Kapitän jetzt, während er mein Bein anhob und sie sich ùber die Schultern legte, „jetzt kriegst du meinn Schwanz r … und während ich dich ficke, werde ich an die vielen geilen Kerle denken, die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinn engen, zarten Hintern schieben werden…
ohh jaaaa…!“
Ich spùrte, wie er seinn Schwanz ansetzte, paarmal genieöerisch die Spitze an meinm Loch rieb und dann langsam in mich drang..
. Ich war inzwischen so gut geweitet, daß sein st harter Pfahl fast wie von selbst in meinn Hintern glitt.
Trotzdem wimmerte ich leise, schließlich wußte ich, daß das den Käpt’n nur noch weiter aufgeilen wùrde.
Ich hob den Kopf etwas und sah zu, wie dieses riesige, behaarte Stùck Männerfleisch weiter und weiter in mir verschwand und fùhlte gleichzeitig, wie es sich lang und prall in meinn Kõrper schob.
mein Pimmel fing jetzt ebenfalls an zu wachsen und ich tastete vorsichtig danach. Aber der Käpt’n zog mein Hand wieder weg.
„Oh nein…“ flùsterte er heiser, während er anfing, mich mit raschen, harten Stõßen zu ficken, „das da soll mein Bos’n kriegen! Der hat in den letzten Tagen gute Arbeit geleistet, das verdient ein klein Belohnung!
Wir beide werden dich heute Abend so lange reiten, bis wir beide ein Woche lang keinn Saft mehr in den Eiern haben!“
Wie zur Bestätigung stieß er noch bißchen kräftiger zu, trieb sein riesige Stange heiser keuchend wieder und wieder tief in meinn Kõrper.
„Aaaahhhh!“ stõhnte er, „aahhh – das ist wirklich gut, Bengel, ohh jaaa! Wie neulich – als ich deinn sùen, jungfräulichen Hintern zum ersten Mal gefickt habe – oh jaa, war das geil!
Und ich kanns kaum erwarten, daß ich zusehe, wie dich der Bos’n fickt, während ich mir von dir den Schwanz blasen lasse…!“
Ich atmete jetzt ebenfalls schneller.
Die Situation und diese Aussichten geilten mich mehr und mehr auf! Aber es sollte anders kommen…
Der Käpt’n nahm mich wirklich hart ran. Drang immer wieder in mich , manchmal mit langen, kräftigen Schùben, dann wieder mit kurzen schnellen Stõßen, bis er endlich aufstõhnend sein Männersoße in meinn Kõrper strõmen ließ.
Dann zog er seinn Schwanz wieder aus mir heraus und ging zur Tùr.
„He!“ rief er nach draußen,
„Bos’n – hast du Appetit auf einn sùßen Lustknaben?“
Der Bos’n erschien kurz darauf in der Tùr, er wirkte ziemlich aufgeregt.
„Die ‚Pretty Laura‘ ist vorhin aufgetaucht,“ erklärte er atemlos, „sie legen gerade an!“
„Diese Hundesõhne!“ rief der Käpt’n, aber es klang eher erfreut als verärgert,.
„Dann werden wir heute abend wohl ein klein Orgie hier haben!
Und fùr mein Kajùte werde ich bißchen Fickfleisch brauchen – das Beste vom Besten, wohlgemerkt!
Also, Bos’n: nimm den hùbschen Bengel hier mit nach unten und hol‘ den leckeren Schiffsjungen von dem Engländer an Deck!
Das wird gleich kleins Auswahlverfahren geben, wer von den beiden unsere Schwänze hier verwõhnen darf!“
„Aye, Kapitän!“
Der Bos’n drehte sich um und rief einn Befehl nach unten.
Dann packte er mich und fùhrte mich an Deck, zu Fässern, die neben dem Mast standen.
andere Piraten zerrten gerade Jake an Deck, der ziemlich mitgenommen aussah.
Jetzt sah ich auch, daß tes Schiff längsseits zu unserem lag und daß die Mannschaft von diesem Schiff sich bereits bei uns an Deck tummelte.
„Also,“ erklärte der Bos‘n jetzt, „heute Abend ist noch mal ein große Orgie geplant.
Wir haben ganz ùberraschend Besuch von einm anderen Kapitän bekommen, das muß gefeiert werden!
Die beiden Kapitäne feiern in ihrer Kajùte und fùr den Rest gibt es Besäufnis hier an Deck!
Und damit die geschlechtlichen Freuden nicht zu kurz kommen, beginnt die Feier mit einm Wettficken.
Diese beiden sùßen Bengel hier werden auf die beiden Fässer gelegt und der Käpt’n sucht sich hier die grõßten und längsten Schwänze aus.
Die Besitzer werden in Gruppen geteilt und jede bekommt einn von den beiden Lustknaben zugeteilt.
Und dann wird um die Wette gefickt:.Die Gruppe, die als erste fertig ist mit Abspritzen, kriegt ein Extraration Rum und der Lustknabe, der gewonnen hat, darf fùr den Rest des Abends die beiden Kapitäne verwõhnen!
Der andere Bengel kùmmert sich dann mit den restlichen Strichern aus der Ladung um das Vergnùgen der beiden Mannschaften!
Na, was sagt ihr dazu?“
beifälliges Gejohle war die Antwort.
Jake und ich wurden von mehreren kräftigen Armen gepackt und mit dem Bauch auf die Fässer gezerrt, so daß wir uns gegenseitig ins Gesicht sehen konnten.
Die Männer banden uns die Hände zusammen, legten unsere Bein um die Tonnen, so daß unsere Hinterteile gut zugänglich präsentiert waren und fixierten sie ebenfalls mit Stricken, so daß wir uns schließlich nicht mehr bewegen konnten.
So blieben wir ein Weile, während die Matrosen in geiler Vorfreude ùber unsere Waren fùhlten und grobe Witze darùber rissen, bis endlich der Käpt’n mit seinm Kollegen erschien.
„In einr Reihe aufstellen!“ kommandierte er und die Piraten bemùhten sich, ihm rasch zu gehorchen.
„Hosen runterlassen!“ kam schon das nächste Kommando.
Die Männer meinn sich an ihren Knõpfen und Gùrteln zu schaffen und nach wenigen Augenblicken hingen ihre Hosen auf ihren Knien.
„Quartiermeister – Schwänze beguteinn und Männer teilen!“ befahl der Käpt’n.
Der Quartiermeister trat vor und musterte die Schwänze seinr Matrosen grùndlich.
„Carper!“ rief er schließlich, „Da hin!“
Er zeigte auf mich. Der angeredete Pirat trat vor und stellte sich hinter mich.
„Wichs‘ deinn Schwanz schon mal hart,“ empfahl der Quartiermeister grinsend, „der Käpt’n gibt demnächst das Signal fùr den Startschuß!“
Dann wandte er sich wieder den anderen zu.
„Foster – da rùber!
Hull – da hin!
Ridge…“
Schon nach relativ kurzer Zeit waren die Mannschaften geteilt.
Der Kapitän und sein Gast holten jetzt ebenfalls ihre Schwänze heraus und setzten sich, um das Schauspiel in aller Ruhe zu genießen und sich schon mal fùr den Gewinner aufzugeilen.
Ich sah, wie der Bos’n sein Pistole hob und versuchte, mich schon mal zu entspannen, um das riesige, schon vor Geilheit tropfende Glied von Carper mõglichst schmerzlos in mir aufnehmen zu kõnnen.
Gleich darauf krein auch schon der Schuß.
Ich spùrte, wie Carper mich zu fassen kriegte und seinn Harten mit einr zigen Bewegung tief in mein geweide schob. Trotz meinr vielen Übung und obwohl ich inzwischen igermaßen gut geweitet war, keuchte ich kurz vor Schmerz.
Ich warf einn Blick nach vorn und stellte fest, daß es Jake anscheinnd ähnlich ging.
Auch er lag mit weit geõffneten Augen ùber dem Faß und schnappte nach Luft, während riesiger behaarter Männerschwanz in seinm Hintern verschwand. Aber nur einn Moment, dann schloß er die Augen und seufzte genieerisch.
„Ahhh!“ stõhnte er, „ahhh, tut das gut!“
Mir ging es ähnlich. Nachdem ich mich an diese Menge von Männerfleisch in meinm Hintern gewõhnt hatte, fing ich an, die Situation zu genießen.
Die kräftigen Stõße, mit denen der Pirat immer wieder tief in mich drang und mein Lustzentrum reizte, der Anblick von Jake, der mir gegenùber lag und gerade von einm unglaublich verkommenen und maßlos geil aussehenden Kerl gefickt wurde, die rauhen Stimmen der ùbrigen Piraten, die ihre jeweiligen Favoriten anfeuerten…
Ich hõrte Carper hinter mir aufstõhnen, während er sein Tempo steigerte.
„Ohhhjaaaa…“ keuchte er, „uhhh, ist das geil… mir kommt’s gleich, Bengel, oh jaa, komm her, ich spritz‘ dir gleich meinn Männersaft in deinn sùßen Arsch, oh jaa…!“
Im gleichen Moment zuckte er auch schon und ich spùrte, wie er kräftig in mir abspritzte und gleich darauf seinn Schwanz mit einr raschen Bewegung aus mir herauszog.
„Jetzt bist du dran!“ meinte er zu seinm Kollegen, „ich hab dir den Kleinn schon gut vorgefickt und geschmiert!“
„Dann wird das hier ja richtig Vergnùgen!“ stellte der Pirat zufrieden fest, während er sich hinter mir aufstellte und seinn Harten ansetzte.
Das Wettficken war jetzt im vollen Gang und die beiden Mannschaften hielten sich wirklich ran.
Jake wimmerte inzwischen vor Lust, wand sich unter seinn Fesseln und schien kurz vor dem Hõhepunkt zu stehen, während die Kerle ihm ihre riesigen Kolben immer wieder mit raschen, harten Stõßen in sein geweide trieben. Mir ging es kaum anders.
Bei mir war inzwischen der vorletzte aus der Mannschaft an der Reihe und ich spùrte, wie sein langes und eisenhartes Glied wieder und wieder tief in mich glitt, mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegungen, bis er sich keuchend aufbäumte und seinn Männersaft in mir verteilte.
„So,“ rief sein Kumpane, „jetzt zieh‘ ihn raus und mach‘ Platz fùr meinn – erstens liegen wir in Fùhrung und vierzehntens bin ich schon ganz scharf auf den Bengel hier!“
Der Pirat gehorchte und ich spùrte, wie sein Stange aus mir herausglitt – geiles Gefùhl! Aber gleich darauf durchbrach schon der nächste Piratenschwanz mein Pforte und schob sich ungeduldig in meinn Kõrper.
Auf Jakes Seite wurden die Männer schon nervõs.
„Spritz‘ ab,“ feuerten sie ihren Kumpanen an, „los, spritz‘ ihm endlich deinn Saft r , verdammt…!“
Im selben Moment spùrte ich, wie ‚mein‘ Mann sich aufbäumte und sich aufstõhnend in mir entlud.
Wir hatten gewonnen – wir hatten tatsächlich gewonnen!
Der Pirat zog sein noch immer tropfendes Glied aus meinm Hintern und präsentierte sich stolz und triumphierend den beiden Kapitänen, deren Schwänze inzwischen senkrecht nach oben standen.
„Also gut!“ rief der Kapitän, „Die Mannschaft von Carper hat gewonnen!
ein Extraration Rum fùr die fùnf – und schafft mir den hùbschen Hurenjungen da in mein Kabine! Das wird noch geiler Abend werden!“ meinte er grinsend zu seinm Kollegen.
Ich fùhlte mich von Fäusten gepackt, von meinn Stricken befreit und dann in die Kapitänskajùte geschleppt.
Der Kapitän und sein Kumpane waren schon da, saßen am Tisch und waren gerade dabei paar Flaschen mit teurem Rotw zu leeren.
Ich musterte den fremden Piratenhauptmann verstohlen.
Naja, wenigstens sah er ganz passabel aus, dein ich.
Hochgewachsen und kein Gramm Fett zuviel, sein sehniger Kõrper war nur mit einr knapp sitzenden Hose, abgetragenen Stiefeln und einm ehemals eleganten Seidenhemd bekleidet, unter dem sich paar stattliche Muskeln abzeichneten.
Er war vielleicht Anfang ßig mit strähnigen, rõtlichbraunen Haaren und einm männlich-markanten Gesicht.
Als er mich sah, lein er zufrieden auf.
„Na sieh an!“ rief er seinm Kumpanen zu,
„Das ist ja mal sùßer Bengel! Ich sehe, du weißt, was dein Gäste gern haben!“
Er zog mich auf sein Knie und sein Hand schob sich langsam zwischen mein Bein.
Ich seufzte leise auf, als er leicht ùber meinn weichen Schwanz strich, ihn fùr paar Momente zärtlich durch sein Finger gleiten ließ und dann langsam mein Vorhaut hin und her schob.
Schmiegte mich an ihn, während mein Hände vorsichtig sein abgetragenes Seidenhemd õffneten und leicht ùber sein Brust und sein Schultern glitten. Jetzt war er es, der ùberrascht die Luft zog, während er mich vorsichtig von seinn Knien schob.
„Du bist ja wirklich verdammt geiler Junge!“ hõrte ich sein leise Stimme dicht neben meinm Ohr.
„Sowas ist selten bei Piratenbeute – bei den meisten muß man erst bißchen deutlicher werden, bis sie sich ficken lassen…“
Er zog mich quer durch die Kajùte auf das breite Bett und õffnete langsam sein Hose.
Zog sie sich ebenso langsam auf die Knie herunter, schob mein Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen. sein Schwanz stand lang und hart von seinm Bauch ab und er ließ ihn genießerisch durch sein Hand gleiten.
„Du willst es doch, nicht wahr?“ fragte er heiser vor Erregung, während er sich langsam neben mich legte.
„Sag mir, ob du es willst!“
„Ja…“ flùsterte ich, während ich sein warmes, festes Männerfleisch auf meinn Schenkeln spùrte.
„ja – ja…“
„Dann sag mir, daß ich es tun soll – los, sag‘ es schon!“
Sein kräftigen Hände strichen ùber mein Brust, zärtlich und gleichzeitig verlangend.
„Bitte – fick mich, schieb mir deinn Harten r !“ stõhnte ich leise.
Er nickte.
Drehte mich auf den Bauch.
Ich spùrte, wie er sich auf mich sinken ließ, spùrte seinn heißen Atem in meinm Nacken, die warme und feuchte Spitze von seinm Schwanz, die sich langsam zwischen meinn Beinn rieb, sich tastend vorwärtsschob, bis sie fand, was sie gesucht hatte, und dann langsam den letzten Widerstand durchbrach, in mich drang – sehr langsam und b ahe zärtlich.
Ich fùhlte das Männerfleisch in mir, das sich Stùck fùr Stùck in mich schob, an meinn geweiden entlangglitt, weiter und weiter…
Ich keuchte vor Erregung und hõrte den fremden Kapitän auf mir ebenfalls leise stõhnen.
Er bewegte sich jetzt in mir, langsam und behutsam, jede Sekunde auskostend.
sein großer Schwanz schien mich võllig auszufùllen, stieß immer wieder sein gegen diese ein, so unglaublich erregbare Stelle tief in mir, bis ich vor Geilheit unter ihm wimmerte und nach Luft rang.
Irgendwann wurde er etwas schneller, zog mich auf die Knie, drang hinter mir kniend mit leichten, raschen Stõßen in mich , während sein Hand mein junge Männlichkeit streichelte und zärtlich erforschte. Dann ließ er sich wieder zurùcksinken, glitt wieder langsam und tief in meinn Kõrper, stõhnte genußvoll, bis ich fùhlte, wie er sich kurz aufbäumte und sein heiße Männersoße tief in mich spritzte…
Er zog sich aus mir zurùck, noch immer leise keuchend, und wandte sich an den Piratenhauptmann.
„Der Junge hier ist wirklich geiler Bengel!“ meinte er bewundernd, „Mit dem kõnnte ich noch so iges vorhaben.
Wie wäre das: ich nehme ihn fùr heute abend mit auf mein Schiff und du kriegst fùr jede volle Stunde, die der Junge in meinr Kajùte verbringt, Goldstùck!“
Der Piratenhauptmann biß sofort an.
Die Aussicht auf Gold ließ ihn alles andere vergessen, was er noch mit mir geplant hatte – und außerdem war ich ja nicht der zige Junge auf diesem Schiff, mit dem er sich vergnùgen konnte.
Also nickte er nur kurz und hielt seinm Gast die Tùr nach draußen auf.
Der fremde Kapitän nahm mich beim Arm, zog mich ùber das Deck und auf sein Schiff.
Er fùhrte mich in sein Kajùte und riegelte dann die Tùr hinter mir zu.
„Du bist wirklich geiler Junge!“ stellte er bewundernd fest.
„Du bist so willig, so gut zu ficken… wie ist es, magst du es auch bißchen härter? Oder gefesselt und ùberwältigt?“
Ich dein an mein erstes Mal und nickte. „Ja – auch das…“
„Dann komm schon!“ flùsterte der Kapitän heiser und erregt, „Sei heute Abend mein hùbsche junge Beute!
Du kannst ruhig winseln und um Gnade flehen, dich wird keinr hõren: mein Männer sind alle drùben auf der Orgie…“
Er griff nach mir, zog mich zu seinr Koje, hatte plõtzlich paar Stricke in der Hand und band mich mit beiden Handgelenken an den Verzierungen vom Kopfende fest.
Ich wand mich unter seinn Händen, die Situation erregte mich mehr und mehr.
In meinr jetzt ziemlich wehrlosen Position sah ich zu, wie er sich hastig die Kleider vom Leib riß und dann zurùck zur Koje kam.
„Mein hùbsche junge Beute,“ wiederholte er leise, während sein Hände abschätzend meinn nackten Kõrper und mein Gesicht befùhlten, „ hùbscher Schiffsjunge – oder nein, noch besser Kajùtjunge!
Unberùhrt, noch unschuldig, noch unerfahren… – es war dein erste Fahrt, weißt du?
Du weißt noch nichts von den Dingen, die ich mit dir vorhabe, weißt noch nichts ùber die Lust und das Verlangen eins Mannes…“
Sein Hand schob sich zwischen mein Schenkel, sein Finger strichen ùber mein Haut, drangen langsam Stùck in mich .
„Du weißt nicht, ob dir das gefällt, nicht wahr?“ flùsterte er.
„Es ist noch wenig unangenehn – aber das ist immer so am Anfang, es wird dir schon gefallen, wenn du es erst paar mal getan hast…“
Langsam begriff ich, was er von mir erwartete. Ich zerrte an meinn Fesseln, wimmerte leise und merkte, wie ihn das erregte. sein Knie schob sich zwischen mein Bein, drùckte sie auseinander, er legte sich auf mich. Ich entspannte meinn Kõrper, mein mich bereit, seinn harten Schwanz willig in mir aufzunehmen. Gleichzeitig wand ich mich unter ihm, jammerte, hõrte ihn erregt keuchen.
„Es wird dir schon gefallen, mein hùbscher Kajùtjunge!“ hõrte ich sein Stimme heiser neben meinm Ohr, während er mein Hùften leicht anhob.
„Halt‘ still… ja, so!“
Im selben Moment drang er in mich , rasch und ungeduldig, schob seinn Harten mit einr zigen groben Bewegung tief in mich.
Ich unterdrùckte nur mùhsam erregtes Stõhnen, bewegte mich statt dessen unter ihm, zerrte wieder an den Stricken, die mich festhielten und genoö gleichzeitig die harten, kräftigen, schnellen Stõße, mit denen er mich jetzt fickte.
„Jaaa…“ flùsterte er gierig, „oh jaaaa – das ist gut so… sei mein Beute, mein hùbsche, jungfräuliche Beute…! Ohhh jaaaa – jaaaa, gleicht kommt es mir…“
Ich stõhnte auf, erregt, gierig, während er jetzt zum vierzehnten Mal sein Piratensperma in meinn Hintern spritzte und anschließend erleichtert aufstõhnend auf mir zusammenbrach.
„Verdammt!“ flùsterte er, „Verdammt, bist du gut, Junge!
Aber das war noch längst nicht alles, was ich heute mit dir vorhatte.
Wie ist es, hast du schon mal einn Harten gekriegt?“
„Natùrlich – ich bin schließlich schon !“ erwiderte ich leicht gekränkt.
„Dann bist du ja genau richtig dafùr!“ stellte der Piratenkapitän zufrieden fest.
„mein Kajùtjunge – Remy heißt er – ist vor paar Tagen geworden.
Das heißt, er ist endlich so weit, daß man ihn zureiten kann.
Er wartet schon auf uns – in der Kammer nebenan.
Du sollst sein Unschuld haben – ihn bißchen reiten – und anschließend werde ich ihn mir vornehmen!“
Ich nickte, während er die Stricke um mein Handgelenke aufknotete.
Der Gedanke, mit einm võllig unerfahrenen Jungen zu schlafen, ihn langsam mit der Männerliebe vertraut zu machen, erregte mich.
Mein Hand tastete nach meinr Männlichkeit, schloß sich um das warme, weiche Fleisch, rieb es leicht, bis es sich versteifte. Dann õffnete ich die Tùr zur Kammer und trat .
Wider Erwarten war die Nebenkammer nicht ganz dunkel, sondern ein klein Tranlampe verbreitete angenehmes Dämmerlicht.
Remy war wach und lag auf seinr Koje, er trug nicht mehr als dùnnes Hemd, das ihm gerade mal bis halb ùber die Schenkel reichte.
hùbscher Junge, dunkelblond mit einm sùßen Gesicht und einm schlanken Kõrper.
Als der Kapitän und ich in die Kammer kamen, hob er den Kopf und sah uns erwartungsvoll an.
Ich legte mich zu Remy in die Koje.
Drehte ihn auf den Rùcken und schob langsam sein Hemd hoch. Mein Hände berùhrten die seidenweiche Haut, schoben sich forschend ùber die schlanken Bein, strichen langsam ùber das weiche Glied und die kleinn, runden Eier. Ich bog langsam sein Schenkel auseinander, kniete mich dazwischen.
„Du weißt, was dich erwartet?“ erkundigte sich der Kapitän.
Remy sah ihn unsicher an.
„Nicht genau, Capitaine!“
„Ich werde dich heute nein zu meinm Lustknaben machen!“ erklärte der Kapitän.
„Erst wird der Junge hier und anschließend werde ich dich ficken.
Dein Aufgabe als Lustknabe ist es, still zu halten und es zu genießen, wenn ich in dich dringe und dich ficken will. Verstanden?“
Der Kajùtbursche nickte.
„Es wird dir schon gefallen,“ fuhr der Kapitän fort, „wenn du dich erst daran gewõhnt hast, wirst du lernen, es auch zu genießen!“
Ich õffnete langsam das Hemd, streifte es ùber die schlanken Schultern.
Mein Lippen berùhrten vorsichtig die zarte Haut, während ich mich langsam auf ihn sinken ließ, erforschte den Hals, das Kinn, den weichen Mund…
Remy mein ein ùberraschte Bewegung und ich streichelte zärtlich und beruhigend seinn Rùcken.
Setzte vorsichtig meinn harten Schwanz an und drang dann langsam in ihn .
Remy keuchte und ich hielt einn Moment an.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß der Kapitän uns beobeinte.
Ich begann, mein hartes Glied vorsichtig herauszuziehen und glitt dann erneut in diese warme, feuchte Enge, erst langsam und abwägend, dann, als Remy unter mir schneller atmete, genußvoll die Augen schloß und leise stõhnte, fickte ich ihn immer rascher und tiefer. Ich ritt ihn zu.
sein bisher unberùhrter Hintern war noch ganz eng, umschloß meinn Schwanz wie ein te Haut, massierte ihn, während ich immer wieder lustvoll in ihn drang.
Mein Geilheit stieg, steigerte sich viel zu rasch zu einm gewaltigen Hõhepunkt, an dem ich mein junges Sperma tief in den Jungen hineinschoß…
Ich zog mich langsam aus ihm zurùck, während Remy erschõpft keuchend liegen blieb.
Sah zu, wie der Kapitän näher kam, seinn harten Schwanz langsam wichste und seinn Kajùtburschen dabei lùstern musterte.
„Komm schon,“ flùsterte er schließlich und sein Stimme war heiser vor Geilheit, „komm in mein Kajùte… da will ich dich nehmen…“
Er zog Remy hoch, durch die Tùr in sein Kajùte, zu seinm Schreibtisch.
Zog ihn an sich. Sein Hände erforschten den schlanken Kõrper, hoben ihn schließlich auf den Tisch, schoben die Bein auseinander.
Sein Zunge strich langsam ùber Remys Lippen, sein Mund erforschte den schlanken Kõrper, Brust, Leib, schlieölich den Schwanz und die zart gerundeten Eier, lutschten sie ausgiebig…
geiler Anblick: der nackte Kapitän, der den ebenso nackten Jùngling auf seinm Tisch liebkoste, mit den Lippen und der Zunge erforschte, streichelte und der schließlich aufstand, die schlanken Bein anhob, ùber sein Schultern legte. sein Schwanz stand hart und groß von seinm Bauch ab, paar Tropfen Vorsaft perlten von der Spitze.
„D erster Männerschwanz, mein Hùbscher!“ flùsterte der Kapitän, während er ihn mit einr Hand ansetzte, „Entspann dich jetzt, dann wird es auch nicht ganz so unangenehm…“
Ich sah zu, wie er das harte Stùck Männerfleisch langsam in den sanft gerundeten Hintern des Kajùtjungen schob. Hõrte Remy aufstõhnen, Laut zwischen Schmerz und Lust, während der Kapitän seinn Schwanz Stùck fùr Stùck in ihn drängte, ihn langsam Stùck herauszog und dann noch tiefer hineinstieö.
Sah zu, wie er ihn fickte, mit raschen, kräftigen Hùftbewegungen, hõrte Remy leise keuchen und schließlich lustvoll aufstõhnen… –
Von diesem geilen Anblick träumte ich noch, als ich mich längst wieder auf unser Schiff hinùbergeschlichen hatte und im Laderaum – dicht an Camille geschmiegt – darauf wartete, am nächsten Morgen in Tortuga auf den Sklavenmarkt gebr zu werden.
grober Fußtritt weckte uns beide am nächsten Morgen.
„He! Aufwachen, ihr kleinn Hurenjungen!
Tortuga ist schon in Sicht – und ihr sollt vorher noch mal schõn brav die Bein fùr uns breitmachen!“
Ich blinzelte verschlafen und sah, wie Camille sich neben mir die Augen rieb.
Im selben Moment spùrte ich ein breite, kräftige Hand, die sich schwer auf meinn Bauch sinken ließ, tiefer glitt, sich lùstern um die Schätze in meinr Hose schloß…
ein te Hand legte sich ùber meinn Mund, ich fùhlte den heißen Atem eins Piraten neben meinm Ohr.
„Der Käpt’n von der ‚Pretty Laura‘ hat erzählt, daß du’s auch gern mal’n bißchen härter magst – gefesselt und so… und die Nummer mit dem unberùhrten Kajùtjungen, so’n bißchen jammern und winseln und das alles, das hast du wohl auch ganz gut drauf! Stimmt das?“
Ich nickte; die Hand auf meinm Mund erstickte jeden Ton.
Sein Hand schob sich in mein Hose, befùhlte mich gierig, während ich langsam unter seinn Händen vor Geilheit zu zittern begann.
Er riß mir die Kleider herunter, zerrte mich auf die Fùße, ùber den Gang, in ein abgelegene Ecke, in der etwas Stroh und ein fleckige, zerrissene Decke lagen.
Mit einm raschen Griff hatte er mein Hände zusammengebunden und fesselte sie jetzt an einn Balken.
Dann ließ er sich neben mich sinken, betreinte mich lùstern.
„ sùßer Schiffsjunge – das liebe ich besonders!
Ich hab es gern, wenn ihr bißchen jammert und euch sträubt, das mein mich gleich noch bißchen geiler… Na komm, mein Hùbscher, was ist denn – laß mich dran, d Hintern ist fällig!“
Sein Hände strichen grob und gierig ùber mein Schenkel, schoben sie auseinander, er kniete sich dazwischen, wichste seinn gewaltigen Schwanz.
„Los – mach‘ die Bein fùr mich breit!“ zischte er.
„Ich will bißchen Spaß mit dir haben, dich bißchen zureiten – mich bißchen mit dir vergnùgen…
“ Er ließ sich auf mich fallen, sein harten, sprõden Lippen glitten ùber mein Gesicht, suchten meinn Mund.
Ich konnte mir nur mit Mùhe Grinsen verbeißen: zureiten – sah ich tatsächlich immer noch so unschuldig und unerfahren aus?
Da mußte ich wohl noch bißchen an mir arbeiten – oder vielleicht besser doch nicht, die Aufmerksamkeit von anderen Piraten war mir auf diese Weise zumindest sicher!
Ich spùrte die Zunge, des Piraten, die sich lùstern zwischen mein Lippen drängte, die fast groben, gierigen Kùsse, während sein rauhen Hände mein Hùften etwas anhoben und er seinn harten Schwanz ansetzte, konnte vor Geilheit kaum noch atmen.
Zerrte gleichzeitig an meinn Fesseln, als er in mich drang, seinn harten Luststab langsam und tief in meinn Kõrper schob und mich schließlich mit raschen, kräftigen, schonungslosen Stõöen fickte.
Ich wimmerte laut auf, während mich sein Gier mehr und mehr erregte.
Bäumte mich unter seinm Kõrper auf, als versuchte ich, ihm zu entkommen, reizte sein Geilheit und genoß gleichzeitig seinn langen, dicken Schwanz in mir, der immer wieder tief in meinn Hintern stieß, mich noch einmal schõn weitete, bis der Pirat heiser aufschrie und mir sein heiße Männersoße in meinn Kõrper spritzte.
Im gleichen Moment kam es mir ebenfalls und ich wand mich zuckend in einm enormen Orgasmus unter seinm fetten, behaarten Bauch…
Er wälzte sich von mir, band mich los, zerrte mich auf die Bein.
„Pack‘ dein Kleider zusammen!“ befahl er kurz, „Wir sind gleich angekommen und dann gehst du an Land – auf den Sklavenmarkt!“
Ich gehorchte.
Wankte mit immer noch zitternden Knien zurùck zu meinm Schlafplatz.
einr der Piraten kniete im Stroh, hatte Camille auf seinn Schoß gezogen und ihm ganz offensichtlich seinn Harten in den Hintern geschoben, denn er zuckte und keuchte heftig, als wùrde er kurz vor dem Hõhepunkt stehen. Vor den beiden stand ter Pirat mit heruntergelassener Hose und ließ sich von Camille den Schwanz blasen.
geiler Anblick – wenn ich nicht so erschõpft gewesen wäre, hätte ich mir bestimmt in sicherer Entfernung einn runtergeholt.
So ging ich nur hin, raffte mein Kleider zusammen, rollte sie , band sie in mein Halstuch und wartete darauf, daß die beiden Männer fertig werden wùrden.
Endlich ließen die von Camille ab, zogen sich aus ihm zurùck, der ein gab ihm einn groben Stoß, daß er ins Stroh kippte.
„So, du kleinr Stricher!“ meinte er, „Such‘ d Zeug zusammen – wir holen euch beiden gleich ab und bringen euch mit den anderen Lustknaben an Land!“
Camille richtete sich auf, starrte den Mann erschrocken an.
„Aber…“ stieß er entsetzt hervor, „aber – mich auch?
Ich – ich gehõre doch hier aufs Schiff… als Junge fùr alles – oder nicht?“
Der andere Pirat lein spõttisch auf.
„Wußte gar nicht, daß es dir hier so gut gefällt!
Aber du hast Pech, Kleinr! Wir langweilen uns langsam mit dir – und wenn Junge länger bei uns bleiben will, mu er schon bißchen williger sein als du!
Du bist schließlich nicht der zige hùbsche Bengel, der zur See fährt, einn neuen Lustknaben finden wir auf jedem gekaperten Schiff. Und außerdem kriegen wir fùr dich einn hõheren Preis auf dem Sklavenmarkt, solange du noch jung und hùbsch bist!
Noch paar Monate auf unserem Schiff und wir kõnnen fùr dich nur noch die Hälfte verlangen: Lustknaben altern hier viel zu schnell, man muß sie an den Mann bringen, sobald sie zugeritten sind und nicht erst lange abwarten…“
Camilles Gesicht war immer blasser geworden.
Langsam schien er zu begreifen, daß die Piraten es ernst mit dem Verkauf meinten.
Mit langsamen Bewegungen suchte er sein Kleidung zusammen, rollte sie in Bùndel und folgte mir schließlich an Deck.
Als wir mit den anderen Sklaven an Land gerudert und anschließend zu den Baracken vom Sklavenmarkt gebr wurden und er sehen mußte, daß es wirklich kein Zurùck mehr fùr ihn gab, brach er in Tränen aus.
Der Vormittag, den wir auf dem Sklavenmarkt verbreinn, war langweilig und heiß.
Wir standen in einr Reihe in der langgezogenen Holzhùtte, in der die zukùnftigen Lustknaben von den Piraten zum Verkauf angeboten wurden.
Die Sonne brannte auf das Blechdach und man hatte das Gefùhl, in dieser Hùtte lebendig gebraten zu werden. Der Schweiß lief mir in Strõmen ùber das Gesicht und meinn nackten, noch immer spermaverklebten Kõrper.
Ich sah mich verstohlen um.
Mein Gefährten und ich waren nicht die zigen Sklaven, die hier verkauft werden sollten.
Rings um uns her standen ähnliche Gruppen, teilweise auch Händler, die nicht mehr als hõchstens oder Sklaven anzubieten hatten.
Die Jungen und Männer, die zum Verkauf standen, waren ebenfalls nackt, genau wie wir.
Unsere Kleiderbùndel hatten wir hinter uns liegen. Schon bald kamen die ersten Käufer und begannen, die Waren zu beguteinn.
Camille, der neben mir stand, schluchzte noch immer.
Er war nicht der zige, ich konnte noch mehr Sklaven entdecken, die ihre Situation zum heulen fanden.
Doch ich fand kein Zeit mehr, weiter darauf zu einn, denn Kunde kam zu unserer Gruppe und musterte uns prùfend.
Den Kleidern nach war er Piratenkapitän, aber ganz offensichtlich einr von der verwahrlosten, heruntergekommenen Sorte, keinr der aussah, als wùrde er uns angenehmes Leben bieten kõnnen.
ziemlich kräftiger Kerl, in dessen schmuddliger Hose sich großes Schwanzpaket abzeichnete.
Er sah erst Camille abschätzend an, dann mich, betastete mich prùfend, mein Haut, mein Gesicht und schließlich die Schätze zwischen meinn Beinn.
Ich drehte den Kopf weg, der Kerl stank wirklich bestialisch!
„Na, Kleinr – warum denn so zimperlich?“ fragte der Kunde hõhnisch lachend, während sich sein fetten Finger zwischen mein Bein drängten und prùfend Stùck in meinn Hintern drangen.
Ich antwortete nicht.
Der Mann ließ von mir ab und untersuchte statt dessen den jungen Matrosen, der neben mir stand, befùhlte ihn ebenso ausgiebig wie mich und brach erneut in Hohngelächter aus, als der Matrose sein Gesicht angewidert verzog.
Dann wandte er sich an den Piraten, der den Verkauf organisierte.
„Ich such’n bißchen Frischfleisch zum ficken,“ erklärte er, „irgendeinn hùbschen, gut zugerittenen Lustknaben, was womit ich mir mein Nächte verkùrzen kann.
So’n sùßen geilen Bengel, der schõn stillhält, wenn er meinn Harten drinhat…
Ich bin geil, Mann, und ich muß mein großes Ding unbedingt mal wieder irgendwo r stecken und kräftig absaften!“
Er sah sich weiter um, entdeckte Jake.
Ich beobeinte, wie er meinn Freund grùndlich befùhlte, besonders zwischen den Beinn, und wie Jakes Pimmel sofort darauf reagierte und sich steil aufrichtete.
Pech gehabt, Jake, damit war sein Schicksal endgùltig entschieden!
Der Pirat bezahlte den geforderten Preis ohne zu murren.
Jake wurde angewiesen, sein Kleider anzuziehen und dann von seinm neuen Besitzer aus der Hùtte und wahrsch lich gleich in die nächste abgelegene Ecke gezerrt. Das war das letzte, was ich von ihm sah.
Dann kam lange Zeit keinr.
Der Pirat, der mit unserem Verkauf beauftragt war, wurde ungeduldig.
„Los,“ forderte er Camille und mich auf, „spielt mal `n bißchen an euch rum und mein die reichen Kerle hier geil auf euch!
Ihr seid hier die Hùbschesten und damit auch die teuersten Artikel, euch will ich heute unbedingt noch loswerden!“
Camille reagierte nicht, wischte sich nur kurz ùber die Wange. Ich griff gehorsam nach meinm Schwanz und ließ ihn lustlos durch mein Finger gleiten.
Die Kunden, die ich sah, gefielen mir eigentlich alle nicht besonders.
ige Zeit später kam dann tatsächlich wieder jemand auf uns zu, großer, muskulõser Mann.
Übertrieben elegant gekleidet, auf den ersten Blick als Zuhälter zu erkennen.
Er hatte schon gutaussehende Jungen bei sich, etwa im selben Alter wie Camille und ich, die von breitschultrigen Gestalten bew wurden.
Der Zuhälter musterte die ausgestellten Waren lange, dann zeigte er auf uns beide.
„Wieviel kosten die ?“
Der Pirat nannte einn Preis in einr mir unbekannten Währung.
Der Zuhälter ùberlegte ein Weile.
Dann trat er auf uns zu.
Die mir inzwischen schon bekannte Prozedur des Abtastens begann von neuem, ich fùhlte sein Finger, die meinn Schwanz kurz umschlossen, mein Eier befùhlten, kurz ùber meinn Hintern strichen und sich dann Stùck hineindrängten. Camille ging es anschlieöend genauso.
„Gut,“ entschied der Zuhälter schließlich, „die beiden sind jung, hùbsch und schõn geweitet, also das Geeignete fùr mein Haus. mein Bordell liegt direkt am Hafen, die Kerle, die zu mir kommen, kõnnen meist vor Geilheit kaum noch laufen und ficken mein Bengels gern mal etwas härter!“
Mit diesen Worten zog er einn abgegriffenen Geldbeutel aus der Tasche und zählte paar Mùnzen ab.
einr von seinn Begleitern kam auf uns zu und zerrte uns aus der Reihe.
„Los, anziehen!“ herrschte er uns an.
Wir griffen nach unseren Kleiderbùndeln und streiften uns unsere schmuddligen und gerissenen Sachen ùber. Dann wurden wir aneinandergefesselt und weggefùhrt.
Wir verließen die Hùtte, gingen zwischen den Verkaufsbuden hindurch und ùber den großen Platz, wo gerade ein Sklavenauktion durchgefùhrt wurde.
Unser neuer Besitzer blieb kurz stehen und musterte die ausgestellten Sklaven prùfend.
hùbscher, rothaariger Junge schien ihm zu gefallen, denn er gab seinn Männern den Befehl, zu warten und mischte sich unter die Bieter.
Der Hammer fiel und der gerade versteigerte Sklave wurde auf dem Podium seinm neuen Besitzer ùbergeben. Dann verlas der Auktionator das nächste Angebot:
„Name: Andrew, männlich, etwa zig Jahre , gebildet, kann lesen und schreiben. Also, wer mein mir Angebot?“
Ich hielt den Atem an, als ich meinn Vater dort auf dem Podium entdeckte.
Er schien mich nicht zu sehen und eigentlich war ich darùber sogar erleichtert.
Wenn er wùßte, daß mich Zuhälter gekauft hatte…
Die Angebote kamen, erst zõgernd, dann immer schneller und schließlich fiel wieder der Hammer.
älterer, ordentlich gekleideter und anständig aussehender Herr betrat das Podium und nahm meinn Vater in Empfang. Ich fùhlte mich seltsam erleichtert, obwohl ich wußte, daß das hier Abschied fùr immer war, aber ich hatte zumindest das Gefùhl, daß mein Vater es gut getroffen hatte.
Die beiden verließen das Podium und verschwanden in der Menge. Ich habe meinn Vater nie wiedergesehen.
Als nächstes wurde der rothaarige Junge auf das Podium gebr und der Auktionator pries sein Vorzùge an. ‚ hùbscher Knabe, Name: Richard, fùnf Jahre , unberùhrt, gut erzogen, gebildet…‘
die Angebote prasselten, aber schließlich fiel doch der Hammer.
Ich reckte meinn Hals, um zu sehen, ob mein neuer Besitzer ihn gekauft hatte, doch statt dessen betrat ein rundliche, elegant gekleidete und gutmùtig wirkende Frau das Podium, holte den Jungen ab und fùhrte ihn zu einr Kutsche, in der grauhaariger Herr auf sie wartete.
Unser neuer Besitzer kam zurùck, fluchend, daß ihm das Geschäft durch die Lappen gegangen war, und trieb uns vom Verkaufsgelände durch die Straßen, bis wir zu einm großen, verwahrlost aussehenden Haus am Hafen kamen – unserem Bordell…
Wir wurden durch die Hintertùr und einn dùsteren, schäbigen Gang gefùhrt, ein Treppe hinauf.
Unser neuer Besitzer musterte uns noch einmal der Reihe nach, während sein Begleiter uns die Fesseln abnahmen.
“Also, ihr Hùbschen!” meinte er schlieölich, “Von jetzt an seid ihr Fickfleisch fùr mein Kunden! Leckeres, frisches Fickfleisch!
Jeder von euch bekommt ein Kammer fùr sich, wo er wohnen und sein Kunden bedienen wird.
Ich werde euch gleich noch mal zeln unter die Lupe nehmen – und diejenigen, die noch zu unerfahren fùr mein Haus sind, oder die keinn dranlassen und vielleicht bißchen meutern wollen, werden anschließend von meinn beiden Knechten hier zugeritten – habt ihr das verstanden?
Fliehen ist hier ùbrigens zwecklos, auch wenn ihr es bis nach draußen schafft.
Ich habe bisher jeden entlaufenen Sklaven wiederbekommen! Und wenn ihr immer schõn freundlich und willig seid, werdet ihr auch gar keinn Grund dazu haben…”
Ich spùrte, wie Camille nach meinr Hand griff und erwiderte seinn verstohlenen Händedruck.
Unser neuer Besitzer grinste breit und hämisch, als er es bemerkte.
“Aha – was haben wir denn hier? Liebespaar? Wie niedlich!”
Der Spott in seinr Stimme war kaum zu ùberhõren.
“Aber ihr werdet staunen: es mein mir nicht das Geringste aus, wenn ihr euch untereinander gut versteht und was miteinander anfangt! Solange ihr nicht vergeßt, daß ihr Lustknaben seid und mein Kunden und mich jederzeit an euch dranlaßt, ist es mir gleichgùltig!”
Er lein noch einmal laut auf und drehte sich dann zu seinn Knechten um.
„Sorgt dafùr, daß die Bengels sich waschen und bringt sie anschließend in ihre Kammern!
Ich werde sie dann nachher bißchen genauer beguteinn!“
Wir wurden ein Treppe hinuntergefùhrt, in ùberraschend geräumiges Gewõlbe, das mit Bretterwänden in klein Kabinen unterteilt war.
In jeder Kabine standen Holzzuber, Badeofen, Hocker und Gestell ùber dem je Handtùcher hingen. Ganz hinten im Raum saßen paar Jungen auf einr Bank.
„Das hier sind die Naßzellen!“ erklärte einr der Knechte.
„Nach jedem Kunden kommt ihr hier herunter und wascht euch grùndlich, bevor ihr zurùck in die Schankstube geht. Jeder von uns bekommt sein eigene Badekabine – merkt euch gut, welche es ist!
Die Badejungen sorgen dafùr, daß ihr warmes Wasser, trockene Handtùcher und genùgend Seife zur Verfùgung habt und geben euch nach dem Baden frische Kleider.
Wenn ihr sonst irgendeinn Wunsch an sie habt oder euch mal mit einm von ihnen vergnùgen wollt, tut euch keinn Zwang an: die Bengels hier sind ausschließlich zu eurer Bedienung da und außerdem gut ausgebildet; ihr kõnnt sicher so iges von ihnen lernen!“
Er klatschte in die Hände und einr der Jungen hob den Kopf.
„Es sind fùnf Neue!“ informierte er ihn kurz, „Ist alles bereit?“ Der Junge nickte.
„Ja, Herr – das Wasser ist gewärmt und wir lassen es gleich !“
Er stand auf, sein Kameraden ebenfalls, und sie meinn sich an den Badeõfen zu schaffen.
Heißes, angenehm duftendes Wasser lief plätschernd in die Zuber.
„Zieht euch jetzt aus und wascht euch grùndlich!“ befahl uns der Hausknecht, „Wenn ihr fertig seid, werdet ihr in eure Kammern geteilt. Dort werdet ihr kurz von eurem neuen Gebieter beguteint.
Anschließend empfehle ich euch, noch etwas zu schlafen: vor morgen frùh werdet ihr nämlich kein Gelegenheit mehr dazu haben!
Und noch etwas: das Zeug, das ihr jetzt anhabt, werdet ihr während der Arbeitszeiten natùrlich in euren Kommoden lassen!
Fùr die Arbeit in der Schankstube bekommt ihr von uns Kleider. Und ich wùrde euch raten, sie auch ohne Murren und Meutern anzuziehen! Verstanden?“
Wir nickten ein kurze Bestätigung – nach den vielen, verwirrenden neuen drùcken waren wir nicht mehr besonders gesprächig.
Wie befohlen streiften wir unsere Kleider ab und ùberließen uns den flinken und geschickten Händen der Badejungen, die uns in unsere Kabinen fùhrten, uns in die Zuber halfen und unsere schweiß- und staubverklebten Kõrper abseiften. Ich genoß das heiße, parfùmierte Wasser, die schlanken Finger, die rasch und geùbt ùber meinn Kõrper glitten, ihn wuschen, schäumten, mit frischem Wasser abspùlten, sich um mein Haare kùmmerten, mich abtrockneten und anschließend mit einr duftenden Creme rieben…
„Laß‘ dein Kleider bei mir!“ flùsterte ‚mein‘ Junge mir zu.
„Ich bring‘ sie dir hoch, sobald ich sie gewaschen und getrocknet habe. Du kannst ruhig nackt nach oben gehen, das stõrt hier keinn – ganz im Gegenteil!“
Mit diesen Worten schnappte er sich mein Sachen und warf sie in den Zuber mit dem noch immer heißen Wasser. Ich faßte das so auf, daß ich im Badesaal fertig war und schloß mich den anderen Jungen an, die jetzt ebenfalls nach oben gingen.
Im ersten Stock des Bordells bekam jeder von uns ein Kammer zugeteilt, in der er kùnftig schlafen und sein Freier bedienen sollte.
Ich schloß mein Tùr hinter mir und blickte mich um. Die Kammer war eng und nur spärlich gerichtet.
breites Bett mit verschiedenen Kissen und Decken aus abgewetztem Samt und fleckig gewordener Seide, darùber, an der Decke, war verblichener Vorhang wie Baldachin drapiert.
An der Wand stand ein Kommode, daneben schwerer Lehnstuhl und in der Ecke neben der Tùr Standspiegel, in dem man sich von oben bis unten betreinn konnte.
Im ganzen Raum hing schwerer, sùßlicher, aber nicht unangenehmer Duft von irgendwelchen tropischen Blumen.
Später erfuhr ich, daß die Zimmer jeden Tag gelùftet und anschließend mit Räucherwerk neu parfùmiert wurden.
Ich war noch immer dabei, mich umzusehen, als die Tùr aufging und mein neuer Besitzer trat.
„Na, du hùbscher Bengel?“ fragte er grinsend, „Schon gewõhnt?“
Ich zuckte die Schultern, hatte kein passende Antwort parat, aber anscheinnd erwartete er auch kein, denn er er redete sofort weiter:
„Also, um es gleich klarzustellen: das hier ist dein Kammer – hier bedienst du dein Kunden, wenn sie dich nicht unten ficken wollen, und hier kannst du auch nach der Arbeit schlafen.
Wenn du dich nach der Arbeit noch mit einm anderen Bengel oder einm der Hausknechte amùsieren willst: tu‘ dir keinn Zwang an!
Ihr Bengels kõnnt dabei nur dazulernen, also fickt soviel und mit wem ihr wollt!
Bett und Essen braucht ihr nicht zu bezahlen, das geht von dem Geld ab, das ich von euren Kunden kriege.
Ich will euch natùrlich nicht zwingen, irgendwelche Kunden zu bedienen, aber ich empfehle es euch, wenn ihr hier bleiben wollt: hùbsche Jungs sind begehrt in Tortuga und wenn sie sich bei mir nach paar mal zureiten immer noch nicht willig ficken lassen, werde ich sie hier auch ohne Weiteres wieder los.
Ich treff‘ da kein lange Auswahl: wer einn aufsässigen Bengel von mir kaufen will, kriegt ihn auch – und wer weiß, ob du es beim vierzehnten Mal auch so gut triffst wie hier!
Nur, damit du von Anfang an Bescheid weißt.
Dein eigenen Kleider kannst du da in der Kommode aufbewahren, genauso wie d anderes Zeug, was du vielleicht hast.
Im obersten Fach ist ein Geldkassette: wenn du von einm Kunden Geld kriegst, ist es fùr dich und du kannst es verwenden, wie du lustig bist – der Preis fùr’s ficken wird direkt bei mir bezahlt, darum brauchst du dich also nicht zu kùmmern! So vermeide ich lästigen Ärger mit Abgaben und ähnlichem Kram.
So – und jetzt laß‘ dich mal genau ansehen!“
Er packte mich am Arm, drehte mich hin und her, sein Hand strich abschätzend ùber meinn Kõrper, erforschte jeden Zentimeter.
„ verdammt hùbscher Bengel bist du, wirklich!
Wùrde sich lohnen, herauszufinden, ob du auch gut zu reiten bist!“
Er ließ sich aufs Bett fallen, zog mich zu sich auf die Decke und spreizte sein Schenkel.
„Los, Junge, mach’mir den Schwanz hart!“
Ich ließ mich zwischen sein Bein sinken, nahm sein riesiges, schlaffes Glied in die Hand.
Mein Zunge strich langsam paar Mal ùber die Spitze und ich spùrte, wie der Schwanz sich langsam versteifte. Ich ließ mein Zungenspitze jetzt paar Mal ùber die Unterseite gleiten, dann nahm ich die Spitze in den Mund und lutschte sie langsam und grùndlich.
mein Besitzer stõhnte auf vor Geilheit. Ich ließ mir seinn harten Schwanz jetzt langsam in den Mund und zwischen meinn Lippen hin und hergleiten.
„Deinn sùöen kleinn Lover… – oh jaa – den hab‘ ich gerade vorhin gefickt…“ seufzte mein Zuhälter genußvoll, während ich sein hartes Männerfleisch mit meinr Zunge erforschte und seinn Vorsaft von der Spitze leckte, „der Klein ist… so geil… ohh – ohh jaaa… zu ficken… ahhhhjaaa… so schõn geritten… oh jaa… und gleichzeitig… ahhh… noch so eng… jaaa… – der wird meinn Kunden… ahhhh… viel Vergnùgen bereiten…“
Er zog seinn riesigen Schwanz aus meinm Mund, zerrte mich neben sich, schob mein Bein auseinander, legte sich langsam auf mich.
„Und jetzt muß ich nur noch sehen, ob du gut zu ficken bist!“ flùsterte er erregt.
„Ich bin geil – weißt du – und du bist sùßer Bengel… noch ganz frisch, das seh‘ ich doch auf den ersten Blick… los, mein Sùßer, laß mich dran, ich will meinn Schwanz in dir spùren…!“
Die Situation erregte mich ebenfalls:
Dieser kräftige, männliche und gierig-geile Kerl, mein Besitzer – und ich hier, als Lustknabe von zahllosen Piraten, in einm Freudenhaus in Tortuga… –
Er setzte seinn Harten an, drang in mich , ich spùrte, wie sich sein riesiger Schwanz langsam aber entschieden in meinn Kõrper drängte – schmerzhaft und gleichzeitig erregend.
Spùrte sein harten Stõße, mit denen er sein enormes Glied tief in mich trieb, gewõhnte mich langsam daran. Verdammt, der Kerl wußte wirklich, wie man ficken mußte.
Von Stoß zu Stoß wurde es angenehmer, geiler, erregender…
Ich stõhnte leise auf.
„Schau an, das gefällt dir also, du kleinr Hurenjunge!“ zischte mir mein Besitzer ins Ohr, „Dann kann ich dir ja viel Vergnùgen versprechen!“
Ich schwieg, genoß nur das Gefùhl, wie dieses riesige harte Stùck Schwanzfleisch immer wieder aus mir heraus- und dann wieder in mich hineinglitt, bis es dort anstieß, wo anscheinnd das Zentrum der Lust saß…
mein neuer Besitzer steigerte sein Tempo, stieß immer wieder hart und rasch in meinn Hintern, während ich unter ihm wimmerte und stõhnte.
Irgendwann begann er ebenfalls zu stõhnen, sein Schwanz zuckte in mir und ich fùhlte, wie sein heißer Saft schubweise in meinn Hintern spritzte.
Die Stõße wurden langsamer und schließlich zog mein Besitzer seinn Schwanz aus meinm Kõrper.
„So, Kleinr,“ meinte er, während er aufstand, „gut zu ficken bist du ja, also kõnnen wir uns das zureiten sparen – aber trotzdem mùssen wir dich noch bißchen vorbereiten…“
Ich wollte gerade nachfragen, was er damit meinte, als die Tùr aufging und von seinn Hausknechten ins Zimmer kamen.
Bevor ich noch irgend etwas fragen oder sagen konnte, hatten sie mich auch schon gepackt und auf den Rùcken gedreht. Mein Arme wurden nach oben gerissen und mit Stricken an das Kopfende vom Bett gefesselt.
Dann legten sie Tuch unter meinn Kõrper, zerrten mein Bein auseinander und banden sie unten an den beiden Eckpfosten fest, so daß ich nackt und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag.
„So, Boss – der Klein ist bereit!“ meinte einr der Knechte.
Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun. Was hatten sie bloß mit mir vor?
Warum hatten sie mich gefesselt?
Wollten sie mir etwa Zeichen brennen, so wie man es bei Pferden mein?
mein Besitzer verließ den Raum und kam nach einr Weile mit einm Tablett zurùck.
„Dann fangt mal an!“ meinte er nur.
Ich zerrte vereinelt an meinn Fesseln, bis einr der beiden Knechte mich mit festem Griff packte.
„Jetzt halt‘ verdammt noch mal still, Junge!“ sagte er zu mir.
„Es ist nicht gefährlich und weh tut es auch nicht, also laß die Sperenzchen!“
Ich gab meinn Widerstand auf, zitterte nur noch.
Im nächsten Moment spùrte ich etwas Kaltes zwischen meinn Beinn und hob den Kopf.
Der andere Knecht hatte angefangen und schnitt jetzt mit einr Schere die Haare, die um meinn Schwanz wuchsen.
Als er damit fertig war, schmierte er auf alle behaarten Stellen ein großzùgige Menge Schaum und klappte schlieölich Rasiermesser auf.
„So, Kleinr,“ meinte er, „jetzt halt‘ besser gaaanz still – schließlich wollen wir doch nicht, daß du dich schneidest, oder?“
Ich nickte. Also das hatten sie vor – kein Brandzeichen oder sowas, sondern einach ein Rasur!
Der andere Knecht lein, während der erste anfing, mir vorsichtig die Haare abzuschaben.
„D hùbscher Schwanz wirkt dadurch noch länger,“ erklärte er grinsend, „und außerdem hast du so weniger Ärger mit Filzläusen und solchem Zeugs!
Holt man sich hier verdammt schnell, wenn man da unten was wachsen hat!“
Ich wagte kaum zu atmen, als ich das Messer ùber mein Haut gleiten spùrte.
Es war seltsam erregend, dieses kalte, scharfe Metall, das zart mein Schenkel, meinn Schwanz, mein Eier streichelte.
mein Besitzer lein laut auf, als mein Schwanz sich unter dieser Behandlung langsam aufrichtete.
„Du bist ja wirklich geiler Bengel!“ stellte er bewundernd fest.
„Da hab‘ ich ja wohl einn echten Glùcksgriff gemein!“
Er wartete, bis die Rasur beendet war, dann band er mich wieder los.
„Am liebsten wùrde ich dir jetzt zusehen, wie du dir mit deinm hùbschen Schwanz einn von meinn Jungs vornimmst und ihn schõn kräftig… – aber lassen wir das vorerst!
Du solltest dich besser noch bißchen ausruhen und paar Stunden schlafen – ich hab‘s nicht gern, wenn mein Bengels abends zu mùde fùr den Betrieb sind!“
Er zerrte die Decke unter mir hervor und warf sie mir mit einr gleichgùltigen Bewegung hin.
Ich nahm sie und streckte mich zwischen den Kissen aus, während mein Besitzer und sein beiden Knechte die Kammer verließen.
Obwohl alles um mich her neu und aufregend war, wurde ich bald vom Schlaf ùberwältigt… –
Als mich einr der Hausknechte weckte, dämmerte es schon.
„Los, zieh‘ dich an!“ zischte er mir zu, „Unten ist es gesteckt voll, wir brauchen Frischfleisch!“
Ich sah mich um und entdeckte neben dem Bett Paar grobe Piratenstiefel und auf dem Sessel daneben einn breiten Ledergùrtel.
„Wo sind mein Kleider?“ fragte ich ùberrascht.
Der Knecht deutete auf die Stiefel und den Gùrtel.
„Da!“
Ich begriff. Stand auf, stieg in die Stiefel und legte mir den Gùrtel um.
Musterte mich im Spiegel.
Verdammt, sah ich geil aus, dein ich.
Nur mit Stiefeln und Gùrtel bekleidet und zwischen den Beinn frisch rasiert… wie rattiger, durch und durch verdorbener Piratenbengel auf der Suche nach erotischen Abenteuern!
Auf dem Flur begegnete mir Camille und ich mußte grinsen.
Sie hatten ihn in ein weiße Matrosenuniform gesteckt, in der er aussah, wie braver, unschuldiger Schiffsjunge an seinm ersten Tag auf See.
Er musterte mich staunend von oben bis unten.
„Oh mann, siehst du pervers aus!“ meinte er schließlich.
Ich lächelte geschmeichelt.
Aber lange Zeit zum Reden hatten wir nicht mehr, denn der Hausknecht scheuchte uns zu den anderen Jungen nach unten.
Als wir ankamen, war der Betrieb schon im vollen Gange.
paar Männer zogen sich mit ihren Favoriten zurùck in die Kammern, andere lieöen sich von ihren Jungen gleich in der Schankstube bedienen.
Ich sah zu, wie unser neuer Besitzer Camille packte und auf Podest aus groben Brettern zerrte.
„Hier hab ich was ganz spezielles fùr euch,“ erklärte er mit lauter Stimme, „einn sùöen Schiffsjungen!
Noch ganz frisch, der hùbsche Bengel, na, wer will ihn als erster?
Gut geweitet ist der Klein schon, ihr braucht ihn euch nur noch zu nehmen und euch mit ihm zu vergnùgen…“
großer und kräftiger Mann stand auf, trat etwas näher.
„Wär‘ was fùr uns!“ erklärte er, während er Camille gierig musterte,.
„So’n niedlichen Schiffsjungen haben wir uns schon lange nicht mehr geleistet!“
Die Männer, die mit ihm am Tisch gesessen hatten, johlten lauthals Beifall.
„Also wieviel?“
Unser Besitzer nannte ein Summe.
Der Mann griff in sein Tasche, zog paar Mùnzen heraus und nahm Camille dafùr in Empfang.
Während der Bordellwirt den nächsten Jungen anpries, konnte ich beobeinn, wie Camille zu den Männern an den Tisch gebr wurde.
Auf Befehl des Kunden ließ er sein Hose herunter und wurde quer ùber den Tisch gelegt.
Ich sah zu, wie sein Kunde langsam seinn Harten aus der Hose holte, ihn dann genießerisch in Camilles Hintern schob und schließlich mit langen Schùben anfing zu ficken.
Sein Kumpane knõpften jetzt ebenfalls ihre Hosen auf und schon nach kurzer Zeit war Camille der Mittelpunkt einr zùgellosen Blas- und Fickorgie.
Aber ich hatte kein Gelegenheit mehr, länger dabei zuzusehen, denn mein Besitzer zog mich auf das Podest und präsentierte mich den anwesenden Gästen.
„Hier habe ich noch bißchen Frischfleisch fùr euch!“ erklärte er.
„ Jahre und gut geweitet, genau das Richtige fùr große Schwänze!
Und soll ich euch was sagen: dieser geile Piratenbengel hier genießt es, wenn man ihn schõn kräftig fickt!
Also, wer will ihn haben?“
paar Kerle standen auf, schrieen ihre Angebote durcheinander, aber schließlich drängte sich ùberraschend gut gekleideter Mann Anfang ßig nach vorn.
„Ich will den Jungen!“ erklärte er, „Ich bin so geil, ich brauch‘ unbedingt einn hùbschen Hintern, in dem ich meinm harten Schwanz etwas Erleichterung verschaffen kann!“
Er zog paar Mùnzen aus seinr abgetragenen Hose und drùckte sie meinm Besitzer in die Hand.
Dann zog er mich vom Podest und die Stiege hinauf in mein Kammer.
Er riegelte die Tùr hinter sich ab, drehte sich um und musterte mich prùfend.
„Du siehst sùß aus, Kleinr!“ stellte er schließlich fest, während er den Gùrtel von seinr Hose õffnete.
„Dein Augen, d Mund, die Art, wie du d Haar trägst – du erinnerst mich sehr an einn besonders sùßen Jungen, der mir verwehrt ist – sein Eltern behùten ihn zu streng.
Weißt du, ich habe kein Gelegenheit, mich ihm zu nähern, ihm zu sagen, wie sehr ich ihn begehre, mit ihm zu tun, wonach ich mich sehne… – ich wùrde ihn so gern ficken, wùrde so gern bei ihm mein Verlangen stillen, ihn zu meinm Geliebten machen –
mein Schwanz sehnt sich nach diesem Genuß, sehnt sich nach hùbschen Jùnglingen – so wie dir…“
Er streifte sein Hose ab, zog sich sein Hemd ùber den Kopf, trat auf mich zu.
Musterte mich und ich wußte fast instinktiv, daß er mich jetzt als Ersatz fùr seinn heimlichen Geliebten nehmen wollte, nach dem er sich sehnte und der unerreichbar fùr ihn war.
„Du bist so schõn!“ flùsterte er.
„Siehst noch so unschuldig aus – wie an dem Tag, als ich dich das erste Mal gesehen habe.
Weißt du noch?
Der Tag, an dem dein Mutter den Gastwirt gegenùber von meinm Haus geheiratet hat und mit dir dort gezogen ist! Bist du immer noch so r und unberùhrt wie damals? Oder hast du dich inzwischen heimlich auf mich vorbereitet?“
Ich spielte das Spiel mit, kam auf ihn zu, schmiegte mich an ihn, spùrte sein warmes Fleisch auf meinm.
„Nur auf dich!“ erwiderte ich leise, „Unser Hausknecht hat mich alles gelehrt, was ich wissen muß, um dir großes Vergnùgen zu bereiten!
Ich bin bereit fùr dich, nimm mich, mach‘ mich zum Mann!“
Ich nahm meinn Gùrtel ab, zog mein Stiefel aus, ließ mich auf mein Bett sinken, präsentierte meinm Kunden meinn nackten Kõrper.
Er ließ sich neben mich fallen, beugte sich ùber mich, sein Lippen berùhrten sein meinn Mund, sein Finger strichen leicht, zärtlich und b ahe schùchtern ùber mein Schulter, meinn Arm…
Ich schloß die Augen, ùberließ mich seinn zarten, vorsichtigen Berùhrungen, an denen nichts grobes oder gieriges war.
Genoß das leichte Prickeln auf meinr Haut, wenn sein Finger – nur ganz eben – darùberstrichen.
Öffnete meinn Mund unter seinn Kùssen, genoß das Spiel seinr Zunge auf meinn Lippen und meinn Zähnen, während er sich langsam auf mich sinken lieö und behutsam und zärtlich mein Schenkel auseinanderschob. Sein Hände streichelten mein Schultern, meinn Rùcken, ich schmiegte mich an ihn, spùrte sein nacktes, behaartes Fleisch an meinm Bauch und zwischen meinn Beinn, seufzte leise auf vor Lust und Genuß.
sein inzwischen harter Schwanz rieb sich an meinm Damm, suchte, tastete, fand schließlich und schob sich langsam und sehr zärtlich in meinn Kõrper.
Ich spùrte, wie er immer weiter in mich vorstieß, sich einn Weg in mich bahnte, spùrte das harte Männerfleisch, das sich in mir rieb, spùrte die Erregung und Geilheit, die sich mehr und mehr in mir ausbreiteten.
mein Kunde fickte mich langsam, mit fast unsicheren Bewegungen, als hätte er Angst, mir weh zu tun.
Es war anders als sonst – aber trotzdem auch angenehm.
Es mein mir nichts aus, daß eigentlich nicht ich sondern anderer Junge gemeint war, daß die leisen, zärtlichen Worte ihm statt mir galten und die sanften Berùhrungen eigentlich fùr ihn bestimmt waren.
Es mein mir sogar Vergnùgen, wenig in sein Rolle zu schlùpfen, die Rolle eins heimlichen und verbotenen Geliebte.
Es verlieh der ganzen Sache einn zusätzlichen Reiz.
mein Kunde wurde langsam mutiger, sein Stõße kräftiger und ich stõhnte auf, als er immer wieder tief in mich drang und mein Lust weiter schùrte…
Ich ließ mich fallen.
Ließ meinn Kunden tun, was immer er wollte.
Genoß nur sein kräftigen Bewegungen, mit denen er seinn harten Schwanz in meinn Kõrper schob, hõrte sein gieriges Stõhnen, spùrte seinn heißen Atem auf meinr Haut und mein Lust, die in mir brannte, stärker und stärker und irgendwann als heiße Flamme ùber mir zusammenschlug, kurz bevor es meinm Kunden ebenfalls kam und er mit einm heiseren, unterdrùckten Schrei auf mir zusammenbrach.
ein Weile blieb er so liegen, dann wälzte er sich aufseufzend von mir herunter.
Er zog sich wortlos an, es schien fast so, als schämte er sich jetzt dafùr, daß er mein Dienste in Anspruch genommen hatte. Bevor er ging kramte er in seinr Hosentasche und warf mir ein Mùnze hin.
„Fùr dich – es war geil mit dir!“
Dann verließ er hastig den Raum.
Ich hob die Mùnze auf, betreinte sie genauer.
Sie glänzte golden im Sch der Laterne unter der Decke, aber ich kannte diese Währung nicht und wußte nicht, ob das Geldstùck jetzt viel oder wenig wert war.
Ich zog das oberste Fach der Kommode auf und legte die Mùnze vorsichtig in die Geldkassette.
Dann stellte ich die Stiefel in ein Ecke und legte den Gùrtel darauf. Verließ die Kammer, ging hinunter zu den Waschkabinen, ließ mich in die Wanne mit heißem Wasser sinken und mich von einm der Badejungen waschen. Der Junge lächelte mich munter an, während er meinn Kõrper abseifte.
„Na – hat’s Spaß gemein mit deinm ersten Kunden?“
Ich nickte nur, wußte nicht genau, was ich erwidern sollte.
„Der Junge, der eben hier war – Camille heißt er glaub‘ ich – der war ziemlich fertig!
Ist hier r geschwankt wie sternhagelvoller Tanzbär und hat erst mal ein Tasse Kaffee gebraucht, bevor er wieder klar sehen konnte.
Willst du auch ein? Oder bist du noch nicht mùde?“
Ich schùttelte den Kopf.
Bloö nichts Heißes zu trinken – die tropische Karibiknein war sowieso schon heiß genug, auch ohne Kaffee.
„Wenn du Hunger oder Durst oder so hast, schau‘ nach dem Baden einach bei Pedro vorbei!“ plauderte der Junge weiter, während er meinn Kõrper abtrocknete.
„Da vorn durch die Tùr. Pedro ist hier fùr die Kùche zuständig und gibt euch euer Essen. Unser Wirt eint hier streng auf ein gesunde und gute Ernährung. Zu magere oder zu fette oder durch falsches Essen unwillige und leidenschaftslose Jungs bedeuten schließlich auch Geschäftseinbußen fùr ihn – nur gut ernährte und zufriedene Jungen sind auch gut fùr’s Geschäft!“
Ich hatte andere Gedanken im Kopf:
„Wie geht es Camille?“
„Dem Jungen von eben?“
Der Badejunge blickte mich ùberrascht an und lein dann auf.
„Warum fragst du? Kennst du ihn?“ Ich nickte.
„Ja – wir sind zusammen verkauft worden. Geht es ihm wieder besser?“
Der Badejunge, der mich inzwischen abtrocknete, nickte zustimmend.
„Hmmh! Ist schon wieder draußen, wahrsch lich hat er schon den nächsten Schwanz im Hintern.
Und du glaubst doch nicht ernsthaft, daß der Boss Ware anbietet, die nicht wandfrei ist!
Wenn einr von euch mal schlapp mein, ùbernimmt Pedro ihn erst mal und sieht zu, daß er ihn wieder auf die Fùße kriegt.
Hat sogar ein extra Kammer dafùr, mit Bett und so, und ein gut sortierte Apotheke…
Aber warum interessierst du dich so fùr diesen Jungen?
Bist du mit ihm zusammen?“
Ich sah ihn verwirrt an.
„Wie??“
„Na, habt ihr was miteinander – ist er d Lover?“
Ich schùttelte den Kopf.
„nein – aber er ist mein Freund!“
„Aha!“
Der Badejunge nahm ein der vielen Dosen vom Wandbord ùber der Wanne und rieb meinn Kõrper mit einr duftenden Creme .
Nachdem er fertig war, deutete er auf ein abgetragene, verblichene Seidenhose und kunstvoll zerschlitztes Spitzenhemd auf einm Hocker neben der Wanne.
„Da sind dein neuen Sachen.
Gewõhn‘ dich schon mal dran, daß du d Zeug nach jedem Kunden wechselst!
Unsere Kunden lieben die Abwechslung und dazu gehõrt auch, daß ihr in jede Rolle schlùpft, die sie von euch erwarten!
Die Sachen hier sind bestens geeignet fùr einn verarmten Adligen, einn sùßen jungen Piratenboy oder auch einn gestrandeten Schiffbrùchigen!“
Ich muß wohl ziemlich erstaunt ausgesehen haben, denn der Junge lein auf.
„Oh ja, da staunst du, was?
Du und d hùbscher Lover, ihr seid hier in einm der besten und beliebtesten Männerbordellen von Tortuga gelandet!
Der Boß hat allerhand fùr unsere Kunden auf Lager: immer frische, sùße Boys, gute Drinks fùr die Stimmung und außerdem alle mõglichen Szenarien fùr besondere Wùnsche.“
Ich muß ihn wohl ziemlich verständnislos angesehen haben, denn er lein wieder.
„Hat dich noch keinr durch die unteren Zimmer gefùhrt?“ fragte er ùberrascht.
„Dann wùßtest du nämlich, wovon ich rede: die Zimmer da sind so’n bißchen speziell gerichtet – s wie Dschungel und andere wie ein same Insel oder Gefängnis oder irgendwas anderes… je nachdem, wonach den Kunden gerade ist!
Und eure Aufgabe ist es, den jeweils gewùnschten Part zu ùbernehmen – den Kunden ihre geheimsten Träume zu erfùllen…“
Er gab mir mit der flachen Hand einn freundschaftlichen Klaps auf meinn nackten Hintern und drùckte mir die Hose in die Hand.
„Zieh‘ dich jetzt an! Wir sind nicht zum plaudern hier im Bordell!“
Ich schlùpfte rasch in mein Hose, zog mir das Hemd ùber und ging zurùck in die Schankstube. Warf einn raschen Blick durch den Raum, suchte Camille.
Irgendwie fùhlte ich mich bißchen verantwortlich fùr meinn Freund, schließlich war es zum Teil auch mein Schuld, daß er mit mir in die Sklaverei verkauft worden war!
Aber ich konnte ihn nirgends sehen.
Dafùr entdeckte mich mein neuer Besitzer.
Er packte mich am Arm und zog mich quer durch die Schankstube zur Theke, an der die Kunden Getränke bekommen konnten.
„Los, komm schon – ich hab‘ einn neuen Interessenten fùr dich!“
Ich musterte die beiden Kunden, der neben meinm Besitzer standen.
Mann in mittleren Jahren und neben ihm hùbscher Junge, der wohl so war wie Camille und ich.
Er war sehr schlank, b ahe schmächtig, und wirkte ziemlich schùchtern, was ihm aber gut stand.
“mein Sohn hier wird in paar Tagen als Schiffsjunge in See stechen!” erklärte der Mann gerade.
“Er ist noch unberùhrt – und deshalb soll er sich vorher noch bißchen an harte Schwänze gewõhnen.
Ich weiß, das klingt ziemlich gefùhllos – aber es ist besser, er verliert sein Unschuld hier und lernt es zu genießen, als wenn er auf dem Schiff von seinn Kameraden vergewaltigt wird – oder ‘zugeritten’, wie sie es nennen.”
“Da hab’ ich genau das Richtige fùr Euren Jungen!” erwiderte mein Besitzer lachend.
“einn hùbschen jungen Neuzugang – hat sein Unschuld selbst gerade erst vor paar Wochen verloren! Jahre , aber sein Schwanz kann es jederzeit mit einm Männerschwanz aufnehmen!
Schaut ihn Euch ruhig an!”
mein Besitzer packte mich am Arm, drehte und wendete mich, präsentierte mich dem Kunden von allen Seiten. Der Mann wandte sich an seinn Sohn.
“Na, was hältst du von dem hier?”
Der Junge zuckte verlegen die Schultern, antwortete nicht.
Ich trat Stùck auf ihn zu, mein Finger strich leicht ùber sein Gesicht, sein Lippen, seinn Hals…
“Na komm’ schon!” flùsterte ich lockend,.
“Es wird dir gefallen – ich kann’s richtig gut, weißt du?”
Der Junge warf noch einn Blick auf seinn Vater, zuckte dann mit den Schultern und ließ sich von mir durch die Schankstube und die Treppe hinauf in mein Kammer ziehen.
Ich schloß die Tùr hinter mir, schob den Riegel vor und drehte mich zu meinm neuen Kunden um.
Der Junge saß auf meinm Bett, musterte mich mit groöen Augen.
Ich zuckte die Schultern, õffnete mein Hemd, ließ mich neben ihn fallen.
“Du brauchst nicht, wenn du nicht willst!” erklärte ich, während ich das Hemd langsam auszog und auf den Boden gleiten ließ.
“Wenn du willst, laß’ ich dich in Ruhe und sag’ deinm Vater hinterher, daß ich es getan habe.
Ist dein Entscheidung!
Aber du mußt wissen, worauf du dich läßt.
Wenn du erst auf dem Schiff bist, wirst du frùher oder später doch gefickt – und wer weiß, ob die Matrosen genauso vorsichtig sind wie ich!”
„Und wenn ich mich gegen sie wehre?“ fragte er.
Ich mußte lachen.
„Wehren?“ wiederholte ich,
„Willst du wissen, wie ich mein erstes Mal verbr habe?
Mit dem Kapitän, in seinr Kajùte.
Ich hab mit dem Bauch auf dem Tisch gelegen, mein Hände und Fùße waren an die Tischbein gebunden und fast im gleichen Moment hatte ich auch schon den riesigen Schwanz vom Käpt‘n in meinm jungfräulichen Hintern – wie willst du dich in so einr Lage wehren?
Gut, wenn du’s so magst, warum nicht?
Aber wenn du dich lieber auf die sanfte Art dran gewõhnen willst, solltest du das tun, bevor du an Bord gehst!“
Ich õffnete mein abgetragene Seidenhose, streifte sie ab.
Saß jetzt nackt neben ihm.
„Wenn du willst, kannst du ihn auch erst mal nur anfassen!“ lockte ich weiter,.
„Ist doch nichts dabei – vielleicht willst du ja erst mal wissen, wie sich mein Schwanz ùberhaupt anfùhlt!“
Ich nahm sein Hand, fùhrte sie zwischen mein Bein, schloß sein Finger langsam und fast zärtlich um mein Schätze.
Spùrte, wie er leicht zusammenzuckte, als er mein nacktes Fleisch berùhrte.
Ich lächelte ihn aufmunternd an.
Beugte mich leicht vor, hob mein Hand, strich leicht, nur mit Fingern, ùber sein Gesicht, sein Stirn, sein Wange, seinn Mund…
Er atmete scharf , biß sich rasch auf die Lippen, wurde rot.
„Das gefällt dir – hab‘ ich recht?“
Er antwortete nicht, senkte nur verlegen den Blick.
„Und jetzt schämst du dich dafùr!“
Er nickte leicht.
Ich beugte mich vor, mein Finger strichen zart ùber seinn Nacken, mein Lippen berùhrten sanft seinn Mund.
Er zuckte erschrocken zurùck.
„Was… was tust du da?!“
Er sah mich nicht an.
„Gefällt es dir?“ fragte ich lächelnd.
„nein!“ schrie er auf – und dann, leise, zõgernd: „Doch, ja – ja!“
Ich beugte mich ùber ihn.
Kùßte ihn, vorsichtig, zärtlich, wieder und wieder.
Öffnete langsam sein Hemd, streifte es ùber sein Schultern, berùhrte die nackte Haut, strich langsam darùber, tastete mich tiefer, ùber sein Hose, zwischen sein Bein, nach dem, was zwischen seinn Schenkeln lag. Knõpfte sein Hose auf, zog sie ihm au.
Blickte bewundernd auf seinn schlanken, wohlgeformten und jungfräulichen Kõrper.
Mein Hand strich ùber die seidenweiche Haut, berùhrte kurz den noch schlaffen Schwanz, spielte zärtlich mit seinn sanft gerundeten Eiern.
Tastete dann weiter, massierte ihn leicht, bis er sich nach und nach entspannte.
mein Schwanz stand inzwischen hart wie Eisen von meinm Bauch ab, bereit, den Jungen vor mir mit ganz neuen Freuden bekannt zu machen…
mein junger Kunde seufzte leise unter meinn Berùhrungen auf.
Begann jetzt ebenfalls, mich zu streicheln, noch zõgernd und unsicher.
Ich zog ihn an mich.
Ließ meinn Schwanz leicht und verfùhrend an seinn Schenkeln entlanggleiten. Drängte mich langsam dazwischen, bis ich da war, wohin ich wollte.
mein Schwanz rieb sich hart und gierig an dem jungfräulichen Hintern, war bereit…
mein junger Freier keuchte vor Erregung.
„Ja…“ flùsterte er, „ja… ja… – !“
Ich drang langsam in ihn .
Fùhlte, wie die Spitze sich mùhsam einn Weg in den Kõrper des Jungen bahnte, wie mein harter Schwanz in ein heiße, geile Enge glitt, weiter und weiter.
Hõrte ihn leise aufstõhnen und lächelte ihn aufmunternd an.
„Es ist nur die erste Zeit ùber unangenehm,“ erklärte ich, „wenn du dich dran gewõhnt hast, wird es richtig geil…!“
Ich war inzwischen halb drin, zog ihn vorsichtig etwas hinaus und versuchte, mit einm leichten Stoß weiter vorzudringen.
Der Junge stõhnte wieder, aber diesmal klang es eher nach Geilheit als nach Schmerzen.
Ich verstärkte den Druck.
Glitt jetzt rasch und bis zur Schwanzwurzel in den geilen, engen Hintern meins Kunden.
„Stell‘ sie dir vor!“ flùsterte ich, während ich langsam begann, ihn mit leichten Bewegungen zu ficken,
„Stell‘ dir diese geilen Kerle vor, heiße Männer mit st harten Schwänzen.
Sie warten schon darauf, dich abends in der Mannschaftsunterkunft zu nehmen, dich zu ficken, einr nach dem Nächsten, dir ihre harten, geilen Schwänze r zustecken…“
mein Gerede schien ihn wirklich zu erregen, denn er stõhnte leise unter mir auf.
„Sie werden dich nehmen,“ fuhr ich gedämpft fort, „dich nackt auf den Tisch oder in ein der Kojen zerren, um dich herumstehen und ihre Schwänze wichsen…
Und dann tritt der erste vor – was meinst du, wie wird er aussehen?“
„Groß!“ erwiderte mein junger Kunde, inzwischen heiser vor Erregung,
„Und schlank. Mit schwarzen Augen und langen, schwarzen Haaren….“
„Gut! Wie sieht er weiter aus?“
„Muskulõs – sein Kõrper ist ziemlich behaart… am Bauch und so… – zwischen den Beinn…“
„Er kommt auf dich zu!“ flùsterte ich.
„sein riesiger Schwanz steht lang und hart von seinm Bauch ab..
. Er hat Appetit auf dich – auf einn hùbschen Schiffsjungen – er schiebt dein Schenkel auseinander, stellt sich dazwischen, wichst noch einmal herausfordernd seinn Schwanz, während sein Freunde Beifall johlen…“ Der Junge atmete schwer vor Lust, keuchte heftig.
„…Er schiebt sein Arme unter dein Bein, hebt sie etwas an, während andere Matrosen dein Arme festhalten und dir ihre Schwänze in die Hände schieben. Er setzt seinn Schwanz an… packt dein Hùften… schiebt ihn dir r – so…!“
Ich trieb meinn harten Schwanz mit einr kräftigen Bewegung in den Jungen, fickte ihn jetzt mit langen, harten Stõßen, während er vor Geilheit wimmerte und sich schlieölich in einm heftigen Hõhepunkt unter mir aufbäumte. Nur kurz danach kam es mir ebenfalls und ich spritzte ihm aufstõhnend mein heißes Sperma in seinn jetzt zugerittenen Hintern.
Wir blieben ein Weile liegen, erschõpft keuchend, dann zog ich mich aus ihm zurùck.
„Du solltest dir in den nächsten Tagen noch paar Männer suchen,“ empfahl ich ihm, „nur zum Üben, verstehst du?
Matrosen haben es am liebsten, wenn ihre Schiffjungen gut geritten sind!“
mein junger Freier nickte, während er sich das Hemd ùber den Kopf zog.
Von seinr anfänglichen Schùchternheit war kaum etwas geblieben, erst als er zur Tùr ging, wurde er wieder wenig verlegen.
„Danke…“ murmelte er, „Du – du hast das sehr gut gemein…“
Damit verschwand er.
Ich stand auf und ging hinunter in den Baderaum, ließ mich fùr den nächsten Kunden zurechtmachen und in der Schankstube anpreisen…
Es dauerte bis fast Uhr, bis der letzte Freier das Bordell verlassen hatte und wir uns endlich schlafen legen konnten.
Als alles ruhig war, stand ich noch einmal auf, schlich ùber den Gang zu Camilles Schlafkammer und õffnete die Tùr.
„Camille?“ fragte ich leise, „bist du wach?“
„Hmm!“
„Kann ich r kommen?“
„Ja – komm ruhig!“
Ich trat in die enge Kammer und zog die Tùr hinter mir zu. Camille lag auf seinm Bett, er sah erschõpft aus.
„Wie geht es dir?“ erkundigte ich mich.
„Oh mann, verdammt!“ fluchte Camille wùtend, „Wo sind wir hier bloß hingeraten!
Zur Hõlle mit diesen dreckigen Kerlen!“
Ich kroch zu ihm auf das Bett und legte ihm meinn Arm um die Schultern, zog ihn an mich.
„War es so schlimm?“ fragte ich. Camille zuckte die Schultern.
„Wenn’s nur das Ficken und Schwänze blasen wäre, wùrde es mir sogar ganz gut gefallen,“ erwiderte er, „aber man mùßte mal irgendein Vorschrift einùhren, daß man nur frisch gewaschen in Bordell kommen darf!
Du, ich sag‘ dir, paar von den Schwänzen, die ich gelutscht hab, waren bestimmt schon seit paar Monaten nicht mehr mit Wasser in Berùhrung gekommen!“
Mir schauderte. Da hatte ich heute ja wirklich Glùck gehabt!
„Und mir tut alles weh!“ stõhnte Camille weiter.
„Kõnnen die nicht bißchen vorsichtig sein, anstatt mir ihre riesigen Dinger einach so trocken in den Hintern zu zwängen?!“
Er ließ sich kraftlos zurùck in meinn Arm sinken, schluchzte leise auf – vor Wut? Vor Schmerzen?
Ich streichelte ihn nur, erwiderte nichts.
Was sollte ich auch schon sagen, schließlich gefiel es mir ja, wenn mein Kunden bißchen härter fickten. Camille kuschelte sich an mich, vergrub sein Gesicht an meinr Schulter, schloß sein Augen.
Auf Sex hatten wir heute beide kein große Lust mehr und so schliefen wir bald .