Hot Iron mal anders…
Veröffentlicht am(Tribut an KatjaCum)
Völlig ausgepumpt vom Functional Training und der Stunde Spinning gehst du noch in die Sauna um die Muskeln zu entspannen. Die Sauna ist leider recht kl und nur spärlich beleuchtet. Daher bemerkst du zunächst nicht, das schon jemand anwesend ist. Versehentlich streift d Arm sein Haut, verschwitzt, aber gleichzeitig auch stramm, mit harten Muskeln… Beide erschreckt ihr Euch und man entschuldigt sich für das Versehen. Du setzt dich, kannst aber immer noch nicht erkennen, wer dort noch sitzt, da sich dein Augen noch nicht an die relative Dunkelheit gewöhnt haben. Egal, erst mal entspannen… Du legst dich hin, ergibst dich der wohltuenden Wärme. Die ersten Schweißperlen bilden sich auf deinm durch den Sport ausgelaugten, aber gleichzeitig aufgepeitschten Körper… Du bekommst durch die ansteigende Hitze ein Gänsehaut, aber irgendwie erregt es dich auch und du beginnst dich bar der wohligen wärme wenig zu räkeln. Die andere Person hast du schon wieder vergessen… Plötzlich knarrt das Holz und du hörst „schönen Abend noch!“… Du schaust auf und siehst einn Riesen von knapp 1,90m mit breiten Schultern und wohlproportionierten Muskeln fluchtartig die Sauna verlassen… Aber Moment, da war noch etwas… ein unverkennbare riesige Beule unter dem Badetuch… Angefixt durch die wärme beschließt du ihm zu folgen…
Du verlässt die Sauna, verschwitzt und aufgeheizt nicht nur durch die Wärme der Sauna, sondern mehr noch durch die anregenden Gedanken die dir durch den Kopf schwirren. Aber wo ist er hin, dieses Fleisch gewordene Abbild einr griechischen Statue? Nun sicher doch zu den Duschen… in die Umkleide wird der arme Kerl ja so wohl nicht geflüchtet sein. Du grinst schelmisch in dich selbst, bei dem Gedanken, in welche Situation du ihn so jetzt schon gebr hast. Du gehst in Richtung Duschen und richtig, schon vor den Duschen hörst du jemanden Aufstöhnen vom Schock des kalten Wassers mit dem jemand sich offenbar abkühlen will.
Du gehst weiter in die Duschen… und entdeckst IHN in der hintersten Ecke, wo er nervös versucht sein augensch liches Ungemach mit kaltem Wasser ‘zu verkleinrn’. Leise gehst du näher an ihn heran. Er hat dich noch nicht bemerkt. In dir steigt beim Anblick des adonisgleichen Körpers erneut diese wohlige, pulsierende Wärme von der unteren Bauchregion auf. „Wie kann man sich in einr öffentlichen Dusche einn Wixen, du Ferkel!!“ sprichst du ihn von hinten an und baust dich gespielt streng aber nackt, mit den armen in den Hüften auf. Augenblicklich schreckt er zusammen… man kann förmlich sehen, wie er sich wünscht, dass sich bitte sofort Loch auftut, in dem er verschwinden kann. „Äh… nein… äh… OMG, wie p lich… das verstehst du falsch…“ stammelt er noch in der Drehung in dein Richtung. Dein Augen heften sich in Bruchteilen von Sekunden an den… Mutter aller Atomwaffen!! …was für Ding, was für Mast, Gigant unter den Giganten… unfassbaren Schwanz!! Dir schwirrt der Kopf allein schon von dem Gedanken, was dieses… „Ungeheuer“ mit dir anstellen könnte, nein hoffentlich wird!
Zum Leidwesen des armen Teufels richtet sich sein ‘Freund’ im gleichen Moment, in dem sein Blick auf deinn Körper fällt wieder zur vollen Große auf. sein Unterbewusstsein hat die Erregung deins Körpers, insbesondere die bereits harten Nippel längst wahrgenommen… nur sein Verstand kann dem, was hier gerade passiert nicht folgen. „Entschuldigung…“ stammelt er obwohl sein Peilstange aus vollem Halse schreit ‘Komm her Bitch, du unfassbar geiles Luder… in dir sind die Löcher, in denen ich verschwinden will!!’ Ohne das es dir bewusst ist, bist du schon näher an ihn herangegangen… automatisch, wie hypnotisiert und mit starrem Blick auf dieses… ‘8., 9. & 10. Weltwunder’. Er hat sich inzwischen in die letzte Ecke verzogen und versucht offenbar ‘in den Fugen der Fliesen an der Wand’ zu verschwinden… sein Kopf kann immer noch nicht folgen. Du bist bereits so nah an im heran, dass sein Pr latte fast deinn Bauchnabel durchbohrt. „Entschuldigung angenommen… kann ich dir vielleicht zur Hand gehen?“ hauchst du im entgegen. Im gleichen Augenblick greifst du unvermittelt nach diesem Schwert, genannt Excalibur… sein Augen springen im fast aus dem Kopf, dann schließen sie sich… endlich hat auch sein Verstand realisiert, was hier gerade passiert…
Gefühlt riesige Hände packen dein Hüften, gleiten sanft aber kraftvoll auf deinn Hintern und ziehen dich an seinn gestählten Körper. Sein st harte Männlichkeit drückt gegen deinn Bauch, vom Venushügel bis gleich unter die Rippen…
To be continued