Hochzeit
Veröffentlicht amMein Laura und ihr Bräutigam hatten sich verlassenes Bergschlösschen für ihre Hochzeit ausgesucht. Es lag auf einm Berghügel und man hatte ein wundervolle Aussicht auf das Tal. Auf dem festlich geschmückten Vorplatz sollte die Zeremonie inmitten der Gäste stattfinden.
Im Schlösschen waren diverse Zimmer sowie Ballsaal, in dem gegen Abend die Feier mit den 200 Gästen fortgesetzt werden sollte.
Das Ganze kostete mich kleins Vermögen, doch ich war finanziell durchaus auf Rosen gebettet und für mein , unser ziges *, war es mir das alles wert.
Mein war in einr der verwinkelten und etwas abseits gelegenen Wohnbereiche untergebr und ich schaute auf dem Vorplatz auf die Uhr. Noch ein halbe Stunde, bis ich Arm in Arm mit meinr verschleierten den Vorplatz zum Traualtar schreiten würde.
Besser, ich ging mal schnell zu meinr und schaute nach dem rechten. Als ich die Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg, sah ich oben Mandy, ein ihrer Freundinnen, die von einm Fuß auf den anderen trat.
„Oh, gut Sie zu sehen, Herr W müller”, seufzte sie, „ich muss mal ganz dringend auf Toilette und sie kommen mir wie gerufen. Ich soll verhindern, dass jemand das Zimmer der Braut betritt. Kein Familie und insbesondere nicht der Bräutigam.”
Ich nickte und als sie mich verließ rief sie mir noch über die Schulter zu: „Wie ich sagte, kein Familie, also auch nicht Sie.”
Ich wartete ein Weile ob sie zurückkam, doch irgendwann wurde es mir zuviel. Ich hatte heute noch Wichtigeres zu tun als hier herumzustehen. Ich öffnete leise die Tür zum Raum meinr und schloss sie ebenso behutsam wieder.
Der Raum war riesig, mit Regalen voller Bücher, Sesseln, Blumen und und und… doch was mein Aufmerksamkeit auf sich zog war etwas anderes. Mein saß auf einr Couch und ihr langes blondes Haar fiel wie Engelshaar über ihr weißes Hochzeitskleid. Sie hatte die Bein gespreizt. B hatte sie links auf das Sofa gestemmt, das andere lag auf der Lehne eins Sessels. Ihr Kleid war hochgerafft und ich sah ihre nackten Schenkel oberhalb der weißen Seidenstrümpfe.
Ich hätte mitten hinein in ihr süßes Geheimnis blicken können, wenn nicht ihre beste Freundin Paula zwischen ihren Beinn gekniet hätte. Ihr Arsch reckte sich in mein Richtung und ihr Gesicht war im Schoß meinr vergraben. Die Geräusche, die von den beiden ausgingen, waren deutig: Paula leckte die Muschi meinr !
Es war ein der geilsten Anblicke, die ich jemals live gesehen habe, abgesehen von den zahlreichen Pornos, die ich im Internet regelmäßig konsumierte. Sofort richtete sich mein Schwanz auf und ich scholt mich dafür, immerhin war es mein , die sich dort unter der geschickten Zunge ihrer Freundin und Brautjungfer wand.
Ja, ich stand auf junge Mädchen, doch mein war für mich stets Tabu gewesen. Der sich hin und her bewegende Arsch ihrer Freundin törnte mich jedoch heftig an. Ich konnte mich nicht bewegen, nicht sprechen.
Mein hatte ihre Augen geschlossen und sie stöhnte leise, während sie den Kopf ihrer Freundin auf ihre Pussy drückte. Ihr Körper vibrierte und ich wurde Zeuge eins sehr intimen und ungemein erregenden Ereignisses, denn in diesem Moment kam mein mit einm kleinn Aufschrei und als sie blinzelnd die Augen öffnete, stieß sie einn weiteren Schrei aus, als sie mich erblickte. „!”
Sie drückte Paulas Kopf beiseite, gestattete mir so einn kurzen Blick auf ihre nackte und feuchtschimmernde Möse, schloss dann leider viel zu schnell ihre Schenkel und zog ihr Hochzeitskleid darüber.
Paula drehte sich überrascht um. Beide erblassten.
Ich murmelte etwas von „nach dem Rechten sehen” und „nur noch ein halbe Stunde”.
„War Mandy nicht da?” wollte mein wissen und ich erklärte ihr die Situation. Währenddessen grinste Paula mich lasziv an und wischte sich mit dem Handrücken die Säfte meinr vom Mund. Sie schien nach dem ersten Schock nicht im Mindesten be druckt von meinr Ersch ung zu sein.
Laura sah mich an, wissend, dass es nichts mehr zu entschuldigen gab und sagte stattdessen offen: „Paps, ich bin so geil! Ich kann nicht bis heute nein warten!”
Das „Handbuch für Brautväter” hatte kein Kapitel über diese Situation und ich entgegnete etwas lahm: „Was zwischen Dir und deinm Bräutigam… oder anderen… abgeht ist dein Privatsache.”
„Paps”, protestierte sie vehement. „mein Bräutigam darf nie davon erfahren! Du weißt, dass er — was das angeht – prüder Knochen ist! Ich habe mal versucht, Paula mit zubeziehen… doch er hat es rigoros abgelehnt! Bitte, verrate mich nicht, bitte, Paps! Er würde sich glatt weigern mich zu heiraten, wenn er davon erfahren würde. Bitte, Paps!”
Ich seufzte, denn ich kannte meinn Schwiegersohn, er war wirklich stockkonservativ erzogener Langweiler. Ich hatte sowieso nie so recht begriffen, was Laura an ihm fand.
Während ich so dastand, unschlüssig und unfähig mich zu bewegen, grinsten sich Pauls und Laura an. Sie waren offensichtlich zu einr Entscheidung gekommen.
„Paps, ich bin geil und muss unbedingt vorher noch einmal kommen! Ich sterbe, wenn ich in meinm jetzigen Zustand unter die Gäste trete und bis in die nein auf Sex warten muss. Wahrsch lich ist mein Bräutigam dann sowieso blau und es läuft nichts mehr. Bitte, lass es uns tun und verrate mich nicht.”
Mich wunderte, dass sie so offen mit mir über ihr Privatleben redete, doch so war sie wohl, die heutige Jugend und immerhin war sie ja das Ergebnis unserer liberalen Erziehung, also worüber beschweren?
„Du… du kannst zuschauen, wenn du möchtest”, bot sie mir mit einm Zwinkern an und bevor ich etwas erwidern konnte hatte sie das Kleid hochgerafft, die Bein gespreizt, die Augen geschlossen und Paula, die mich zuletzt angegrinst hatte, wendete den Kopf und widmete sich wieder der Muschi meinr .
Ich stand wie festgenagelt und schaute Paula dabei zu, wie ihr Kopf hin und her wippte und hörte die schlürfenden Geräusche ihrer Zunge.
Mein kannte mich gut. Sie wusste von meinm Playboy-Abo und dass ich im Internet am liebsten Seiten mit jungen Mädchen anschaute. Sie tolerierte mein Laster und erwartete nun, dass ich ihre ebenso tolerierte.
Paula nahm ihre rechte Hand von Lauras Seidenstrumpf, griff hinter sich und schlug ihr Kleid hoch, bis es ihr fast auf dem Kopf landete. Ich sah ihren schneeweißen Seidenslip, der sich über ihren appetitlichen Hintern spannte. Sie wackelte ige male mit ihrem Po und zog dann mit der Hand den Slip soweit hinunter, bis er auf ihren Knien hing.
Ich hatte nun einn großartigen Blick auf ihr kleins, runzliges Arschloch und ihre roten, geschwollenen und ladenden Pussylippen.
Laura hatte die Augen geöffnet und sah was ihre Freundin tat. Sie grinste und meinte: „Paps, ich denke sie will gefickt werden!”
Paula stoppte das Lecken meinr , drehte sich kurz um, sah mir fest in die Augen und nickte einmal kurz, bevor sie sich wieder auf mein konzentrierte.
Ich kannte Paula seit sie war. Laura und Paula sind praktisch zusammen aufgewachsen und wie Schwestern. Ihr zierlicher und doch so fraulicher Körper hatte mich von Anfang an fasziniert und sie war mehr als einmal Gegenstand meinr feuchten Träume. Ich kannte ihre Mutter und hatte sogar mal einn One Night Stand mit ihr, was mir als grandiosester Arschfick meins Lebens in Erinnerung geblieben war.
Ich war Mann, der auf junge Mädchen stand und hier bot sich die Gelegenheit, mein Träume in die Tat umzusetzen. Ich hätte bescheuert sein müssen, diese Chance nicht zu nutzten!
Sie wollte es, ich wollte es. Nichts war verboten! Mein Erektion drückte durch mein Hose.
Ich sah erneutes Nicken meinr . kurzer Ruck, dann stand ich hinter Paula, öffnete meinn Reißverschluss und ließ die Hose auf mein Knöchel rutschen. Von dort aus konnte ich die nackten Schenkel meinr sehen und als ich aufsah, schaute sie mich an, grinste, nickte und flüsterte: „Nimm sie!”
Ich hörte Paulas zustimmendes Seufzen, dann zog ich mein Unterhose herunter und brein mein Eichel vor dem feuchten gang in Position. Langsam und genussvoll drückte ich meinn Schwanz in ihre heiße, enge Pussy. Das war schon Unterschied, als die durch Geburt aufgeweiteten Fotzen meinr sonstigen Partnerinnen! Sie war fast noch enger als der Arsch ihrer Mutter!
Ich legte mein Hand auf den nackten Hintern und fühlte die Hitze und das Pochen, das von Paula ausging. Ich fickte sie langsam und stetig und übertrug meinn Rhythmus darauf, wie sie mein beglückte. Indirekt fickte ich also mein ! erhebendes und großartiges Gefühl!
Mein sah mich an und ihr stoßweises Atmen und ihr glasiger Blick waren Beweis genug, dass sie kurz davor war zu kommen.
„Ich komme”, bestätigte sie kurz darauf mein Vermutung. Mit einm lauten Stöhnen und einm Schütteln ihres Körpers kam sie und kurz darauf versteifte sich auch Paula und ihre Fotze, die ohnehin schon eng war, legte sich wie ein Eisenfaust um meinn Schwanz. Sie hechelte und ihr Körper reagierte nur noch passiv auf mein Stöße, die ich jetzt tief und fest in sie hämmerte.
Ich spürte die Sahne in mir aufsteigen und hörte mein sagen: „Komm, Paps, spritz in Paulas Möse! Gib ihr deinn köstlichen Samen! SPRITZ!”
Mein Eier zogen sich zusammen und mein Sperma bahnte sich den vorbestimmten Weg durch meinn Schwanz und ich spritzte Paula in bis geilen Schüben mein ganze aufgestaute Lust in die enge Fotze.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Das war einellos der geilste Augenblick meins Lebens! junge Frauen bei mir, in einr davon steckte mein spuckender Schwanz, die andere war mein , deren befriedigter und verklärter Gesichtsausdruck Zeugnis darüber abgab, dass sie gerade heftig gekommen war. Ungläubig schaute ich in die Runde, als erwartete ich plötzlich aus einm Traum aufzuwachen. Doch dies war kein Traum!
Ich zog mich aus Paula zurück, die meinn Schwanz nur widerwillig herzugeben schien. Mein stand auf, zog das Hochzeitskleid hinunter und schüttelte es zurecht. Ich registrierte, dass sie kein Höschen unter ihrem Kleid anhatte. So Luder!
Paula stand auf und richtete sich ebenfalls wieder her. Der Unterschied war schon gewaltig! Eben waren wir noch fickendes Bündel der Lust, jetzt standen wir wie brave Hochzeitsgäste herum.
In diesem Moment kam Mandy zur Tür hinein und sagte: „Schnell! Noch Minuten bis zur Showtime!”
Als Laura auf mein Hose sah, bemerkte sie: „Paps, so kannst du nicht mit mir nach unten gehen!”
Augenpaare blickten auf die Ausbeulung in meinr Hose. Trotz meins Orgasmus stand mein Schwanz immer noch ab und drückte gegen die Hose.
Mandy kicherte und mein sagte: „Komm her!”
Ich trat auf sie zu, als sie mein Hose öffnete und meinn Schwanz herauskramte. In Windeseile hatte sie ihre Lippen über meinn Prügel gestülpt und blies mich mit einr solchen Hingabe und Perfektion, dass ich schon nach weniger als einr Minute meinn Samen in ihren Mund schoss.
Ich sah Mandy und Paula immer noch grinsen und nachdem mein mit mir fertig war, zeigte sie mir meinn Samen, den sie nicht heruntergeschluckt hatte. Sie gab erst Paula und dann Mandy einn Kuss, bei dem sie meinn Samen mit ihren Freundinnen teilte.
mein Gott, waren das geile Weiber!
mein Schwanz passte nun wieder in mein Hose, als mir weiteres Problem einiel. „Laura, wie hast du dir denn vorgestellt in Zukunft mit deinn Freundinnen zusammenzukommen, wenn d Mann davon nicht erfahren darf?”
Mein zuckte traurig mit den Schultern. „Darüber habe ich mir noch kein Gedanken gemein, das lasse ich einach auf mich zukommen.”
„Ich hätte da einn Vorschlag”, eröffnete ich ihr. Augenpaare blickten mich erwartungsvoll an.
„Ich habe ein klein Wohnung in der Stadt, die ich mal für dich, Laura, gekauft habe, falls du studieren oder ausziehen solltest. Da du jetzt bei deinm Mann wohnst ist die Wohnung leer. Ich könnte sie euch zur Verfügung stellen.”
Ich sah in begeisterte Gesichter und mein kam auf mich zu, drückte mir einn Zungenkuss auf mein Lippen und sagte: „Dort treffen wir uns alle ! Wir haben gemeinsam viel nachzuholen!” Und mit einm Lächeln schob sie noch hinterher: „Du musst Mandy und mich unbedingt auch noch ficken!”
Paula und Mandy nickten und Arm in Arm mit Mädchen führte ich uns in ein glückliche Zukunft.