Hoch Lebe die Klitoris

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Liebe Leserinnen und Leser,
kurz vorab. Ich freue mich sehr, meine Geschichten hier mit euch zu teilen. Da ich gerade erst angefangen habe, meine Geschichten in Worte zu fassen, wäre ich euch sehr dankbar für euer Feedback. Bitte lasst mich wissen, wenn euch etwas nicht gefällt oder wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt. Eure Tipps und Anmerkungen sind für mich sehr wertvoll und helfen mir, mich zu verbessern.
Ich bitte euch jedoch, freundlich und konstruktiv zu bleiben.
So nun viel Spaß bei der Huldigung der Klitoris:

Es war ein ruhiger Samstagabend, als meine Freundin und ich uns endlich die Zeit nahmen, um uns richtig aufeinander einzulassen. Wir hatten den ganzen Tag damit verbracht, uns gegenseitig Nachrichten via Messanger zu schicken und haben uns dabei schon ziemlich heiß auf den Abend gemacht, was unsere Vorfreude noch weiter anheizte. Als wir endlich nackt auf dem Bett lagen, wusste ich, jetzt ist der richtige Zeitpunkt um meine Freundin mal so richtig zu verwöhnen, wie sie es verdient hat.
Ich begann damit, sie sanft zu küssen. Unsere Lippen trafen sich und ich spürte, wie sich die Spannung in uns beiden aufbaute. Meine Hände glitten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve und jeden Winkel. Ich konnte es kaum erwarten, ihr all die Lust zu schenken, die sie nun brauchte.
Ich wollte mich von Anfang an auf das Wesentliche konzentrieren. Ich ließ meine Finger sanft über ihren Körper, hinunter zu meinem eigentlichen Ziel gleiten. Ich spürte, wie sie unter meiner Berührung erregt wurde. Ihre leisen Seufzer und das leichte Zittern ihres Körpers sagten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen massierte ich ihren Kitzler, während ich sie weiter küsste. Ihre Reaktionen waren wie Musik in meinen Ohren und motivierten mich, noch weiter zu gehen.
»Lass mich dich noch mehr verwöhnen«, flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich begann, mich langsam an ihrem Körper nach unten zu arbeiten. Meine Lippen und Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Ihre Brüste waren das erste Ziel, an dem ich mich jedoch nur kurz aufhielt. Einmal an jeden Nippel saugen und schon ging die Reise weiter zum eigentlichen Ziel. Nach wenigen Sekunden kam ich an ihrer bereits von Feuchtigkeit glänzenden Muschi an. Ich konnte ihre Vorfreude spüren, und ohne zu zögern, begann ich, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Ich ließ meine Zunge sanft über ihre Schamlippen gleiten, erkundete jede empfindliche Stelle. Ich spielte mit ihrer Klitoris, saugte leicht daran und genoss jeden ihrer lustvollen Seufzer. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und drückten mich noch näher an sich, was mich nur noch mehr anspornte.
»Du schmeckst so gut«, sagte ich, während ich ihre harte runde Lustkugel weiter leckte und daran saugte. Ich wollte, dass sie jede Sekunde davon genießt und dass ihr Körper vor Lust erzittert. Ich wusste, dass ich noch mehr tun konnte, um ihr Freude zu bereiten, und so griff ich nach einem unserer Spielzeuge.
Ich nahm den kleinen Vibrator und hielt ihn gegen ihren Kitzler, ließ ihn sanft vibrieren. Ihre Reaktion war sofort und intensiv, und ich konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Ich wechselte zwischen meiner Zunge und dem Vibrator, um ihr die größtmögliche Lust zu bereiten. Ihre Atemzüge wurden schneller und ihr Körper spannte sich an, als sie sich dem Höhepunkt näherte.
Doch ich war noch nicht fertig. Ich wollte, dass sie die ultimative Lust erlebt, und so fügte ich meine Finger hinzu. Ich ließ sanft zwei Finger in sie hinein gleiten, während ich mit meiner Zunge und dem Vibrator weiter an ihrem Kitzler spielte. Ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln um meine Finger zusammenzogen und wie ihr Körper vor Lust zitterte.
»Du bist so eng und nass«, flüsterte ich, während ich meine Finger tiefer in sie gleiten ließ und den Vibrator gegen ihren Kitzler drückte. Ich konnte sehen, wie nah sie am Orgasmus war, und das machte mich nur noch entschlossener, sie dorthin ans Ziel zu bringen.
Ich verstärkte meine Bewegungen, ließ meine Zunge schneller und intensiver über ihre Perle gleiten, während meine Finger in ihr arbeiteten. Das Stöhnen wurde lauter und ihre Hände griffen fester in meine Haare. Ich wusste, dass sie kurz davor war, und ich wollte, dass sie diesen Moment in vollen Zügen genoss.
»Komm für mich«, flüsterte ich, während ich weiter an ihrer Lustknospe spielte. Ihre Schreie der Lust erfüllten den Raum, als sie schließlich den Höhepunkt erreichte. Ihr Körper spannte sich an und zitterte, während die Wellen der Ekstase über sie hinwegrollten.
Ich ließ ihr einen Moment, um sich zu erholen. Doch ich war noch lange nicht fertig. Ich wollte, dass sie diesen Abend nicht so schnell wieder vergisst und dass jede Berührung ihre unendliche Lust bereitete. Ich nahm meinen steifen Schwanz und ließ ihn sanft über ihren Liebesnerv gleiten, bevor ich in sie eindrang. Die Wärme und Enge ihres Körpers fühlte sich unglaublich an, und ich begann, mich langsam in ihr zu bewegen.
»Du fühlst dich so gut an«, sagte ich, während ich in sie hinein stieß. Mein Zeigefinger massierte währenddessen weiter ihren Kitzler. Ich wollte, dass sie jede Bewegung spürte und dass sie sich vollkommen hingab. Ich wechselte die Geschwindigkeit, mal langsam und zärtlich, mal schnell und intensiv, um ihr die größtmögliche Lust zu bereiten.
Ich konnte sehen, wie sie erneut kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand, und das brachte mich noch näher an meinen eigenen Orgasmus. Ich verstärkte meine Bewegungen, ließ meinen Schwanz tief in sie hinein gleiten, während ich ihren Kitzler weiter verwöhnte. Wir bewegten uns im Rhythmus der Leidenschaft, unsere Körper verschmolzen zu einer einzigen Einheit der Lust.
Mit einem letzten, tiefen Stoß erreichten wir beide gleichzeitig den Höhepunkt. Unsere Körper zitterten und bebten vor Lust, und ich konnte spüren, wie sich ihre Muskeln um mein pochendes Glied zusammenzogen, während ich mein Sperma in sie hineinschoss. Es war ein intensives Gefühl, und ich liebte jeden Augenblick davon.
Erschöpft und zufrieden sanken wir nebeneinander auf das Bett. Unsere Körper prickelten noch von den Nachwirkungen unserer Leidenschaft, und ich zog sie zu mir und küsste sie sanft.
»Ich hoffe, du hast es genossen«, sagte ich, während ich sie fest an mich drückte.
»Mehr als das«, antwortete sie mit einem glücklichen Lächeln. »Es war unglaublich.«
Wir lagen noch eine Weile da und genossen die Nähe des anderen.

Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen!

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HSVFCA
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3 months ago

Sehr sehr geil, das ist genau der SEX auf den ich stehe, eine Frau verwöhnen, sodass sie extrem geile und schöne Orgasmen hat… das macht mich total an… WEITER SO!

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