Hmsub 10
Veröffentlicht amIch werde in dieser Session sehr weit über Grenzen geführt. Es ist mehr als grenzwertig. Es ist eigentlich Folter. Ich hänge da schon fast Stunden am Haken in diese, Fabrikhalle und weis nicht, was in der nächsten Sekunde passiert. Stimmen, es ist russisch sind zu hören. Zigarettenrauch steigt kr in die Nase. mein Körper ist überzogen mit Striemen. Der Strom war kaum auszuhalten. Mein Handgelenke schmerzen, die Arme sind blutleer. Mein Rosette fühlt nur noch warmes Brennen. Ich habe mich schon lange hingegeben und erwarte kein Linderung. Die Stimmen von hinter der Holzwand klingen dumpf und irgendwie weit weg. Der Flaschenzug wird Stück abgelassen. Mein Fußsohle fühlen den Holzboden. Doch mein Bein tragen noch nicht gleich die Last. Ich knicke weg und hänge wie Sack an dem Haken. Strahl kaltes Wasser trifft mich und weckt nach einm anfänglichen Schreck wieder mein Lebensgeister. Ich richte mich auf und man entfernt mir den Knebel und die Augenbinde. Erika löst mein Handgelenke von dem Haken. Sie sagt, dass ich jetzt Gelegenheit hätte, den Interessenten, meinn Körper zu zeigen. Ich soll mich anstrengen und alles geben. Sie wiederholt, dass es kein zurück für mich geben wird und dass mein altes Leben Vergangenheit sei.
Ich sinke auf den Boden. Es tut gut, zu sitzen. Tränen sammeln sich in meinn Augen. Ich spreize die Bein und schaue in Richtung dieser Holzwand mit den Schlitzen. Schaue auf mein neues Leben. mein neues leben schaut mich an. Wer sind die hinter der Holzwand mir diesen Schlitzen? “Was wollt ihr Wichser!!!” Rufe ich vereinelt. Peitschenhieb trifft mich zwischen die Bein. Ich wein nicht wegen ihm. Ich kann das nicht. Ich kann mich doch nicht selbst anbieten und ich werde gar nichts tun! Der Typ mit der professionellen Kamera kommt auf mich zu und filmt mein verw tes Gesicht in einr Frontalaufnahme. Rotz und Tränen vermengen sich unter meinr Nase zu einm tropfenden Faden. Ich hatte die Kameras und die Sch werfer ganz vergessen. Mann mit nacktem Oberkörper kommt auf mich zu er packt mich unsanft und zieht mich an dem Halsband hoch auf die Knie. ter Mann fesselt jetzt mein Arme hinter meinm Rücken. Ich knie mit gesengtem Kopf, schluchzend vor ihnen. Der erste, stärkere packt seinn halb steifen, ungewaschenen Schwanz aus packt mich an den Haaren, hebt meinn Kopf und schiebt ihn mir ins Maul. Noch immer schluchzend und mit Tränen in den Augen empfange ich passiv sein Fickstösse. Der te Mann steht hinter mir und nimmt meinn Kopf in beide Hände. Ich winde mich und versuche ihnen Widerstand zu leisten. Zwecklos. Die Kamera auf dem Stativ ist tief runter gekommen und nimmt uns auf der Höhe seins Schwanzes frontal ins Bild. Es ist komisch. kein Würgreiz, wenn sein Prügel bis zum Anschlag in meinm Hals steckt. Ich halte, die Luft an und lass es jetzt einach zu. Ich schliesse die Augen. Als er kommt, spritzt er nur wenig in meinm Mund ab. Den grösseren Teil bekommt mein Gesicht ab. Dann gibt er mir einn Stoss, so dass ich unsanft auf dem Boden zum liegen komme. Ich schaue hoch zu ihm. Strahl warmer Pisse trifft mich am Kopf und sprenkelt weiter über meinn ganzen Körper. Es riecht scharf und beisst mich auch an meinn wunden Stellen. In meinm Gesicht vermengen sich Tränen mit seinm Sperma und der Pisse dieses Mannes. Er packt seinn Schwanz in die Hose und lässt mich in meinm Elend zurück. Die Kamera fährt von der Pfütze über meinn gefesselten Körper zu meinm besudelten Gesicht. Dann schwenkt sie zur Holzwand. Schwanz ragt etwas rechts von der Mitte aus einm der Schlitze. Dann schwenkt er zurück zu mir und fängt , wie der te Mann mich so weit hochzerrt, dass ich auf allen einn zu dem Schwanz ohne Gesicht geführt werden kann. Er presst meinn Kopf gegen den Schlitz. Der Schwanz findet seinn Weg. Aber er fickt mich nicht. Die Kamera ist seitlich ran gekommen. Aber anstatt einm Fick trifft mich weiterer Strahl Pisse – diesmal in den Mund. Ich muss iges schlucken. Das meiste läuft mir aus den Mundwinkeln und über meinn Körper nach unten. Als er fertig ist, bleibe ich in der Pfütze sitzen. mein Blick erhascht einn Moment lang Bild durch den Schlitz. Es ist niemand zu sehen. Nur Tisch mit Technik.
Erst jetzt vernehme ich wieder Geräusche hinter der Holzwand. Diesmal aber eher geschäftiges Abbauen. Der Kameramann packt sein Equipment zusammen. Das Mikrofon, ich hatte es nicht bemerkt an seinr Stange, baut er ebenfalls ab. Erika kommt zu mir. Sie löst mir die restlichen Fesseln. “Es war grandios Schatz. Ganz real und gefühlsecht! Steh auf. Du hast dir ein Dusche verdient. Ich schau sie ungläubig an. “Wo sind die Käufer?” Sie führt mich vorbei an der Holzwand. Es isr nur ein Art Mischpult dahinter und ige klein Lautsprecher, die zu den Sehschlitzen führen. leere Bierflaschen und Abfälle von einr McDonald Tüte. Zigarettenkippen liegen am Boden. Ich fasse mich wieder. ” Fake?” sage ich “nur Fake?” “Ja Schatz entspann dich. Es ist vorbei und du warst um Welten besser, als ich gehofft hatte. Entspann dich” sie führt mich in ein Art Waschraum. Dort bekomme ich ein warme Dusche. Ich geniesse die Wärme und lasse das Wasser lange über mein Haut laufen. Ich bin sehr erleichtert und happy, dass das ganze nur ein Art böser Traum war. Aber ich bin auch zornig, dass mich Rosa so erschreckt hat. Es war total realistisch und ich hab gedacht, jetzt ende ich in einr italienischen Villa bei einm perversen russische Oligarchen. Dann legt sie mir wieder die Hundelein um und gestattet mir, ein Art Trainingsanzug überzuziehen. Wir fahren durch ödes Industriegebiet, dann ige grosse Bauernhöfe, Felder, wieder Industriehallen und hinter einr durch Tor in ein andere Welt. ein kleins, sauberes Haus mit Feigenbaum im Hof. Spartanisch italienisch aber irgendwie stielvoll. Dort darf ich in einm richtigen Bett erst mal ige Stunden ausruhen und bekomme gutes, Essen. Erika ist immer bei mir. Irgendwann streift sie sich die Bluse ab, schlüpft aus ihrer Jeans und legt sich zu mir ins Bett. Ihr nackter Körper schmiegt sich an mich. Ihre frechen, abstehenden Nippel an den kleinn Brüsten sind krasser Kontrast zu der Fabrikhalle von vorhin. Ich merke,wie mein Schwanz anschwillt. Sie ist über mir, küsst mich zärtlich, fasst mein Halsband wie einn Zügel und beginnt mich zu reiten. Ich fühle ihre enge Votze und bewundere ihre scharf geschnittene Kontur. Sie riecht gut. Ihre Arschbacken klatschen auf mein Oberschenkel. Ich umfasse ihre Hüften zärtlich. Da klatscht mir ein Ohrfeige ins Gesicht. “Du nimmst die Hände weg!” Wenn ich will, dass du fummelst, dann sag ichs schon!” Noch bevor ich abspritzen kann, hat sie einn geilen Orgasmus auf mir. Ich freue mich, dass diese attraktive Frau, auf mir und wegen mir gekommen ist. Sie lässt ihn drinnen und geniest es, meinn noch steifen Schwanz in sich zu spüren. Und ich geniesse den süssesten Sex, den ich seit langem hatte. Ich darf auf ihren fast teenyhaften Brüsten abspritzen. Nach iger Zeit wichst sie mich nochmal steif und verwöhnt mich sogar mit ihrem Mund. Es ist fast, als wolle sie mich nach dem Alptraum mit einm süssen Traum belohnen. Ich saug das auf wie Schwamm.
Wir schauen das Material gemeinsam an. Ich muss sagen, dass es realistischer nicht geht. Es ist wahnsinnig geil. Allerdings mein mir die professionelle Machart Angst. Richtig Angst. “Was passiert damit Erika?” Erika streicht mir mit dem Finger über die Backen und schaut mich fragend an. “Hat dir Rosa noch nichts davon gesagt Schatz? Du bist schon richtiger Star in Russland. Sie lieben dein Bilder und Clips. Das Material hier werden sie verschlingen!”
Ich kann nicht mehr. Ich komm gerade vom Alptraum aus der Fabrikhalle über den süssen Sex mit Erika und erfahre dann jetzt das. Was ist, wenn mich da jemand erkennt? Mein Arbeitskollegen, mein Frau!! Ich will das sehen im Netz sofort!” Ich bekomm ein Ohrfeige. Ich schiebe “bitte” nach und senke devot den Kopf. …