Hingebung

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Ich liege auf dem Bett, mein Arme und Bein weit von mir gestreckt, an den Bettpfosten befestigt. Die Stricke scheuern leicht. Ich sehe nichts, ein Augenmaske liegt auf meinm Gesicht. Mein Haut versucht jede Berührung aufzunehmen. Wer ist dort? Wie viele? Atmet dort jemand? ein Hand! Sie schlängelt sich, tastet sich von meinm Handgelenk zu meinm Busen, streichelt, zärtlich, nimmt meinn Nippel zwischen Finger, drückt ihn leicht, da – ein Zunge fährt über mein Brustwarze. Ich bekomme ein Gänsehaut. Noch mehr, da ist die nächste Sensation, Mund, der sich mit Küssen an mein Vagina herantastet. Ich öffne mein Bein nochmehr, öffne mich für das kommende. ein sanfte Berührung, Kuss, dann Finger, in mich gerammt, ich halte die Luft an, stöhne auf, die Finger sind schon wieder weg. weiterer Kuss auf mein Mitte, der Mund beginnt nun zu erkunden, fährt durch mein Lippen, ertastet meinn Kitzler.

Umrundet ihn, ich spüre Zähne leicht an ihm knabbern. Mir wird heiß, ich spüre wie ich innerlich vibriere, wie ein geschlagen Instrumentsaite.
Die Zunge ist zu meinr anderen Brust gewandert und leckt dort begeistert und wild mein Brustwarze, leckt sie ab, küsst sie, saugt sie in den Mund, während die Hand immer noch mein andere Brust massiert.
Plötzlich ist der Mund weg, Hand weg, niemand berührt mich. Ich knurre leise, vereinelt, willig, während ich höre, wie sich Münder finden, Haut gestreichelt wird, und ich daliege, all und doch nicht all .
Dann kribbelt es überall, Gänsehaut, ich bäume mich auf, Hände fahren, tippeln über mein Haut, Orchester aus Berührungen, dann setzt sich jemand auf mich, küsst mich, endlich, Leidenschaftlich begegne ich dem Kuss, fühle Brüste an meinn.
Dann Klatschen, ich erschrecke leicht bei dem Geräusch, doch mein Haut ist unversehrt. Ich spüre jemanden sich bei meinn Beinn postieren, und dann wird mir in den Mund gestöhnt. Ich spüre sanftes Schaukeln, Beben über mir, wird sie gefickt? Ich will so dringend jemanden berühren, aber mein Hände greifen ins Leere. Dann, erlösend, fühle ich Finger sich an mein Mitte tastend. Ich will mich ihnen engegenstrecken, doch ich werde niedergedrückt. Der Kussmund verabschiedet sich südwärts meinn Hals entlang.

Dann ist der weiche Körper weg. Ich jubiliere, dränge mich – umsonst, denn da ist nichts mehr. Jemand sitzt wieder auf mir. Rückwärts, der selbe Körper. ein Zunge an meinm Kitzler, ich spüre, wie mein Schamlippen auseinandergezogen werden, präsentiert werden.
Klatschen. Ich ziehe erschrocken Luft , doch mein Körper will mehr. weiteres Klatschen auf mein Mitte. Saugen. Klatschen.
Mehr, will ich schreien, mehr! Doch als ich den Mund öffne, habe ich einn Schwanz, der sich dort r schiebt. Ich bleibe still. Der Penis bewegt sich nicht. Ich fange langsam an, ihn zu schmecken, umschließe ihn mit meinn Lippen. Fange an, ihn mit der Zunge zu erkunden. Tanze auf der Eichel, sauge. Unbewusst versuche ich mehr aufzunehmen, doch diese Entscheidung wird mir abgenommen, jemand greift meinn Kopf und drückt sich langsam, aber bestimmt in mich hinein, bis ich schnaufe und röchle. Ich schlucke, weit schaffe ich es nicht. mein Mund wird langsam gefickt. Als ich mir dessen bewusst werde, werde ich noch nasser und mein Vagina pulsiert. Zuckt.

Finger werden wieder in mich gerammt. Wollen es Fühlen, das Klopfen, welches mir bis zum Halse schlägt.
Ganz zärtlich wird mein Kitzler geleckt, während die Finger in mir ruhen. Ich will mich bewegen, mich selbst ficken mit ihnen, doch als ich es versuche, sind die Finger weg und ich bekomme weitere Schläge auf meinn Kitzler. Ich bin kurz vor dem Platzen, da werde ich wieder allein gelassen.
Zitternd, bebend, keuchend liege ich auf dem Bett und weiß kaum noch wo oben und unten ist.

Dann Hände, die über mein Schenkel zu meinr Mitte fahren. ein Zunge die einmal komplett durchleckt, als wolle sie testen, ob ich bereit bin, Ich fühle, wie der Schwanz, den ich vorhin noch im Mund hatte, sich leicht an mein Vagina drückt. Immer wieder.
“Willst du dass ich dich ficke?” ein Frage. Ich murmle Ja, begleitet von einm Nicken.
Schlag. “Willst du, dass ich dich ficke?” Die Stimme ist lauter, herrischer. “Ja.Ja, bitte!” flehe ich und werfe mich in die Fesseln. Bevor ich zu Ende geredet habe, werden mein Hüften gepackt und der Schwanz schiebt sich hinein. Ganz. Und bleibt still. Ich keuche, noch nie war ich so ausgefüllt, es ist ungewohnt, es schmerzt und doch habe ich nicht genug. Mein Vagina zuckt begeistert um den dringling und dann fängt mein Körper an zu singen. Ich werde gefickt und ich liebe es.

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