High-Society-Lady
Veröffentlicht amAstrid war hundemüde. Sie riss sich zusammen und konzentrierte sich auf den Verkehr. Sie brauchte dringend einen Kaffee. Draußen war es außerhalb der blendenden Kegel der Scheinwerfer stockdunkel. Ein langer, aber angenehmer Tag lag hinter ihr. Die Spendengala wollte kein Ende nehmen. Ein bißchen verloren sich ihrer Gedanken in ihren bisherigen Leben.
Aufgewachsen als Einzelkind von Herr Professor Doktor med. Schneider und seiner Gemahlin Frau Doktor phil. Schneider. Gut behütet bei liebevollen und reichen Eltern hatte sie sich nie Sorgen machen müssen. Bei ihrem BWL-Studium lernte sie einen Gastdozenten kennen, den Fabrikanten Gerhard Peddingbach. Für beide war es von Anfang an Liebe. Sie hatte Ihr Studium gerade beendet wie sie den doch zwanzig Jahre älteren Mann heiratete. Obwohl sie es versuchten wollte sich aber kein einstellen. Es stellte sich heraus das sie durch eine Eileiterentzündung im Alter von 21 Jahren unfruchtbar geworden war. Einer der drei Schatten in ihren Leben. Der zweite Schatten war der Unfalltot ihrer Eltern vor 10 Jahren, was Ihr aber auch ein beträchtliches Erbe und eigenes Vermögen einbrachte. Der dritte Schatten war dann vor drei Jahren wie ihr geliebter Mann mit 70 an Herzversagen verstarb. Erneut gab es als “Trotzpflaster” ein reiches Erbe. Dazu hatte sie noch ihre Firmenanteil an einen Konzern verkauft. Seitdem lebte sie allein und mehr als nur gut versorgt in ihrer Villa. Betätigte sich als Mäzenin, war geachtetes Mitglied der örtlichen High-Society.
Sie war nun 53 Jahre jung, dank Sport, gesunder, ausgewogener Ernährung und guter Gene immer noch schlank. Bei ihrer relativ geringen Größe von 165cm wog sie hervorragende 56kg. Für ihre Brüste reichte ein A-Körbchen, eventuell ein knapper geschnittenes B-Körbchen, aber sie waren wohlgeformt und noch straff. Genauso wie ihr gut gerundeter Po. Ihre schulterlangen von Natur aus honigblonden Haare betonten ihr faltenarmes stupsnäsiges Gesicht. Insgesamt war sie eine recht attraktive Frau, nur ihr Interesse an einer neuen Beziehung, ja gar an Sex war nicht vorhanden. Nur einmal in den letzten drei Jahren überkam sie die Lust, da hatte sie sich vor zwei Jahren ein Callboy kommen lassen. Das war aber ein eher enttäuschendes Erlebnis. Seitdem verzichtete sie auf Sex, nur ab und an spielte sie etwas an sich rum, das aber auch sehr selten. Sie war noch nie versessen darauf regelmäßig Sex zu bekommen. Ihr verstorbener Mann war ihr da sehr ähnlich, aber dann war es jedes mal wunderbar.
Plötzlich riss sie eine rote Warnleuchte und ein “Ping,Ping,Ping” aus ihren Gedanken. Verdammt, wieder mal hatte sie vergessen rechtzeitig zu tanken und gerade jetzt befand sie sich irgendwo im nirgendwo zwischen der Großstadt und ihrer Villa. Ausgerechnet heute wollte sie auf der Heimfahrt die Baustelle und den damit verbundenen Stau auf der Autobahn großräumig umfahren. Hier war sie auf das Navi in ihren 600SL angewiesen. Gott sei Dank zeigte das eine bald kommende Tankstelle an. Diese tauchte auch schnell vor ihr auf. Nur war es eine freie Tankstelle die anscheinend kein 24-Stunden-Servive hatte. In dem kleinen Shop brannte aber noch Licht, nur bei den Zapfsäulen war schon fast alles abgeschaltet. Im Shop waren zwei Männer zu erkennen die anscheinend die Abrechnung machten. Sie blickte in ihre Geldbörse, fast 1.000,-€ in bar befanden sich darin, ihr übliches Handgeld halt. Das müsste wenn ausreichen der Bitte einer Frau nach zu kommen die Zapfsäulen noch mal anzuschalten.
Steif vom langen Sitzen stieg sie aus und bückte sich dann nochmal in den Wagen, um ihre Handtasche herauszuholen und ihr Bolerojäckchen hinein zu legen. Als sie sich aufrichtete, ihr knielanges schulterfreies rosa Cocktailkleid mit leicht schwingenden Rockteil glattstrich und sich umdrehte, bemerkte sie die zwei Männer im hellen Verkaufsraum an der Theke. Schuldbewusst wandten die beiden schnell ihren Blick ab. Vermutlich hatten sie auf ihren Hintern gestarrt, den sie beim Bücken nach oben gereckt hatte. Aber was soll’s, dachte sich Astrid, schließlich war sie eine freie, unabhängige Frau. Sie fühlte sogar ein wenig Genugtuung dabei, dass sie trotz ihrer 53 Jahre noch die Blicke von Männern anziehen konnte. Sie war immer schon stolz auf ihren Körper gewesen und tat viel dafür, dass er mehr als ansehnlich blieb. Sie schaute zum Shop, machte mit deuten auf die Zapfsäule bittende Geste. Kurz fuhr Ihr eine warme Brise unter das Kleid, hob es gerade soweit an das man ganz kurz die Spitze an ihren weißen halterlosen Seidenstrümpfen sehen konnte. Die Beiden winken sie aber nur zu sich herein. Kurz aufseufzend stöckelte sie auf ihren rosa farbigen Pumps mit spitzen 8cm-Absatz los.
Die Gesichter der beiden Männer wandten sich ihr zu, als sie eintrat und die Glocke über der Tür leise klingelte. Die Luft in dem mit Regalen und einer Kühltruhe vollgestellten Raum war stickig und roch nach Benzin und Scheibenreiniger. Hinter der Theke stand vermutlich der Tankwart, ein junger Mann, der gar nicht mal schlecht aussah, vielleicht Anfang zwanzig mit schulterlangen blonden Haaren und einem roten T-Shirt mit dem Logo der Tankstelle auf der Brust. Vor der Theke hockte auf einem Barhocker ein breit gebauter Typ mit einer Bierdose in der Hand, in Jeans, Cowboystiefeln und kariertem Hemd. Ein schwarzer Dreitagebart gab ihm ein leicht verwegenes Aussehen, seine schon etwas schütteren Haare ließen ihn Mitte oder Ende vierzig wirken.
Astrid genoss, wie die Augen der beiden sie von oben bis unten musterten. Sie blieb kurz stehen, um ihnen Gelegenheit zu geben, alles genauestens zu sehen. Besonders der Ältere schien sie mit seinen Blicken geradezu auszuziehen. Astrid deutete ein Lächeln an und zwinkerte den beiden zu, als sie deren „Guten Abend“ erwiderte. Erleichtert sah sie eine eingeschaltete Kaffeemaschine auf dem Tresen.
„Kann ich bitte ihren Waschraum benutzen?“, fragte sie, „ und dann einen großen Kaffee bekommen? Und würden sie bitte noch mal die Zapfsäulen einschalten, ich bräuchte dringend Benzin? Es würde auch eine Extravergütung geben.” Dabei setzte sie ihr süßestes Lächeln auf. „Ja, natürlich,“ antwortete der Jüngere und deutete an einem Stapel Motoröl vorbei in den hinteren Teil des Raumes, „gleich da hinten rechts.“ Astrid ging an den beiden vorbei. Ein breites Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht, als sie die Blicke der beiden Männer fast körperlich auf ihren leicht schwingenden Hüften spüren konnte. Unmittelbar bevor sie den Raum verließ, wandte sie noch einmal den Kopf und nickte dem Tankwart dankend zu. Sie freute sich schon auf den Kaffee gleich, der würde sie den Rest der Fahrt wachhalten und bestimmt war einer von Ihnen schon draußen und tankte ihren Wagen voll. Sie wusste wie Männer reagieren wenn eine durchaus attraktive Frau um Hilfe bat und diese auch noch ein Extrageld versprach.
Die Tür, die ihr der Tankwart gezeigt hatte, führte in einen kleinen schmalen Raum, fast nur ein Flur, an dessen rechter Seite eine Liege stand, über der ein Verbandskasten an der Wand hing. Der Kalender einer Ölgesellschaft daneben war schon seit zwei Monaten nicht mehr umgeblättert worden. Eine Neonröhre strahlte unnatürliches weißes Licht ab. Gegenüber waren zwei Türen mit beschrifteten Aufklebern, die sie als „WC“ und „Dusche, nur für Fernfahrer“ auswiesen. Schade, eine heiße Dusche, das wäre jetzt auch nicht schlecht, dachte Astrid. Ader besser noch, zuhause ein schönes prickelndes Schaumbad.
Als Astrid nach ein paar Minuten aus dem erstaunlich sauberen Waschraum kam, saß zu ihrer Überraschung der Mittvierziger mit baumelnden Beinen auf der Liege und der junge Tankwart lehnte verlegen grinsend im Türrahmen zum Verkaufsraum.
„Ja?“ Astrid hoffte, dass man ihrer Stimme ihre Unsicherheit nicht anhören konnte.
„Du bist ein heißes Kätzchen,“ antwortete der Ältere, „darum dachten wir, du hättest nichts gegen ein wenig Unterhaltung mit einem von uns — oder mit beiden. Statt uns einfach nur Geld zu geben.“
„Was erlauben Sie sich!“ Astrids Stimmung gefror und ihre Worte klangen spitz und leicht überdreht.
„Komm schon! Würde Dir bestimmt auch gefallen,“ kam die Antwort. Die Stimme des Cowboys nahm einen aggressiven Unterton an. Der jüngere Mann wirkte dagegen eher schüchtern und verunsichert.
Astrid wollte sich an den beiden Männern vorbei schieben, aber der kräftige stand von der Liege auf und stellte sich ihr in den Weg. Ohne zu zögern fischte Astrid ihr Handy aus der Handtasche.
„Ich rufe die Polizei!“
In ihrer Stimme schwang jetzt deutlich hörbare Panik mit. Ehe sie eine Nummer wählen konnte, schnappte sich der vor ihr stehende Mann das Handy und warf es dem anderen zu. Der war von der Entwicklung jedoch offensichtlich vollkommen überrascht und griff unbeholfen und viel zu spät nach dem heran fliegenden Gerät. Es segelte an ihm vorbei und knallte hinter ihm auf den harten Boden, wo es in seine Einzelteile zerplatzte. Erschrocken drehte sich der Junge zu dem Geräusch um.
Das war Astrids Chance. Sie rammte ihrem Angreifer einen spitzen Absatz in den Fuß, und als der schreiend auf einem Bein zurück sprang, flitzte sie an beiden Männern vorbei in Richtung Ausgang. Genau in diesem Augenblick kam ein Unbekannter herein und beim Klang der Türglocke hüpfte Astrids Herz vor Hoffnung auf Hilfe. Doch sobald sie die neue Situation erfasst hatte, erstarrte sie entsetzt. Der groß gewachsene Neuankömmling trug eine beige Weste mit aufgesetzten Taschen über einem ehemals weißen, kurzärmeligen Hemd und ausgebeulte Hosen in Tarnfarben, die in halbhohen geschnürten Stiefeln steckten. In seiner Armbeuge hielt er locker ein Gewehr. Zwar zielte er damit nicht auf Astrid, aber die Drohung lag doch überdeutlich in der Luft. Seine weißblonden Haare waren an den Schläfen und am Hinterkopf kurz rasiert. Der harte Zug um seine Mundwinkel wollte auch nicht verschwinden, als er die Frau breit angrinste.
„Holla! Sie wollen uns doch nicht schon wieder verlassen?“
„Lassen Sie mich gehen! Es kann jederzeit ein Auto vorbeikommen und man kann von außen überdeutlich sehen, was hier gerade vorgeht. Sie werden große Mühe haben, dies alles der Polizei zu erklären. Darum habe ich einen Vorschlag“, Astrid versuchte, ihren Worten möglichst viel Überzeugungskraft zu geben, „lassen Sie mich gehen und wir vergessen das hier einfach alle. Wir gehen friedlich nach Hause und niemand bekommt Ärger. OK?“
Die beiden anderen Männer hatten sich von ihrer Überraschung erholt und eilten heran. Der Kräftigere packte sie unsanft am Arm und zischte:
„Nee, daraus wird nichts. Für den Tritt schuldest du mir was.“
„Um diese Zeit soll einer vorbei kommen“, wollte der Jäger wissen, „hier auf der Strasse fahren selbst tagsüber nur wenige Autos, die meisten nur um billig zu tanken und die wissen das diese Tankstelle um 22:00 Uhr schließt.“ Kurz lachte er: “Glauben sie mir Lady, bis morgen Früh wird hier niemand vorbei fahren.”
Er entwand ihr die Handtasche und warf sie hinter den Tresen. Dann zerrte er Astrid zurück in den kleinen Nebenraum. Der Tankwart und der Jäger folgten ihnen bis zur Tür und schauten zu, was geschehen würde.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was du drauf hast.“
Lüstern grinsend öffnete der Cowboy mit der freien Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dann umfasste er mit beiden Händen Astrids Schultern und drückte sie herunter, bis sie vor ihm kniete. Die Aufforderung war auch ohne Worte eindeutig. Offenbar war er ein Mann, den es erregte, Frauen gegenüber gewalttätig aufzutreten, denn sein Schwanz war bereits knüppelhart und die Eichel leuchtete prall und rot direkt vor Astrids Gesicht. Wenigstens meldete ihre Nase, dass er sich regelmäßig zu waschen schien, was es ihr leichter machte zu tun, was er verlangte.
Gehorsam streckte sie die Zunge aus und leckte den Schwanz ringsum ab, bis er nass glänzte. Sie öffnete den Mund zu einem großen ‚O‘ und schob ihre Lippen über den harten Ständer. Die starken Hände, die ihre Schultern wie Schraubstöcke umklammerten, zeigten ihr überdeutlich, dass sie keine Chance hätte, sich zu wehren oder gar zu entkommen. Also wollte sie es lieber so schnell wie möglich hinter sich bringen. Konzentriert schleckte sie mit der Zunge an der empfindlichen Unterseite des Schwanzes, während ihre Lippen beim vor und zurück gleiten eng um den Schaft geschlossen blieben, um durch das ständige Saugen einen Unterdruck aufrecht zu halten.
Offenbar war sie ziemlich gut in dem, was sie tat, denn der Cowboy begann, im Rhythmus ihrer Bewegungen zu stöhnen und ihr seinen Unterleib entgegen zu pressen.
„Kraul‘ meine Eier!“, brachte er zwischen dem Stöhnen noch hervor. Und Astrid gehorchte, ohne bei den Bemühungen mit ihrem Mund und ihrer Zunge nachzulassen. Sein lautes und heftiges Keuchen zeigte, dass sie seine Erwartungen erfüllte und kaum eine Minute später krallte er sich mit den Händen in ihre Haare, hämmerte seinen pochenden Schwanz noch dreimal in ihren Rachen und spritze dann heftig in ihr ab. Astrid bemühte sich, so viel wie möglich von der zähen Flüssigkeit, die ihre Mundhöhle füllte, zu schlucken, konnte aber nicht verhindern, dass ein Großteil der zweiten und dritten Ladung aus ihren Mundwinkeln quoll und auf ihr Dekolleté, sowie ihr Kleid tropfte.
Zufrieden grunzend zog sich der Mann zurück. Ohne die Stütze durch seine Hände fiel die nach Atem ringende Astrid zur Seite, spuckte und würgte, bis sie einigermaßen das Gefühl hatte, dass ihr Mund und Rachen wieder frei waren. Aber sie bekam keine Gelegenheit, richtig Luft zu holen. Der Jäger war an sie herangetreten, packte ihre Oberarme und zog sie auf die Füße.
„Eine prima Show hast du uns geboten“, neckte er sie, „mal sehen, was du sonst noch zu bieten hast.“
Astrid verkrampfte sich. Noch einmal würde sie das nicht hinbekommen. Aber ihr zweiter Peiniger zwang sie nicht auf die Knie hinab, sondern schob sie zur Wand, öffnete den Reißverschluß ihres Kleides. Prompt fiel es zu Boden. Da sie heut keinen BH trug war sie nur noch mit ihren edel glänzenden weißen Slip von Lascana und ihren Halterlosen bekleidet. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, bis sie sich auf die Liege aufstützte.
„Sehr euch mal diesen knackigen Arsch an!“
Astrid wusste nicht, ob dieses schwache Gefühl von Stolz über die Anerkennung, das in ihr aufkam, wirklich angemessen war.
„Und wie geil er verpackt ist“, setzte der große Mann fort.
Sie hörte das Zippen eines Reißverschlusses, breite Finger schoben den teuren Stoff zur Seite und dann zwängte sich auch schon ein harter Knüppel von hinten zwischen ihre Beine.
Er hatte keine Mühe, die richtige Position zu finden und drängte unbarmherzig nach vorne. Astrid verkrampfte sich, als die Eichel gegen ihre Möse drückte.
„Nein, bitte nicht ungeschützt.“
Empört schrie sie auf, als eine flache Hand auf ihre Kehrseite klatschte. Ein zweiter Schlag auf dieselbe Stelle ließ ihre Haut wie Feuer brennen.
„Meinst du Nutte vielleicht, ich habe eine Seuche, oder so? Bleib locker! Oder willst du’s lieber auf die harte Tour?“
Astrid hatte wirklich Angst vor den bevorstehenden Schmerzen. Sie kniff die Augen zu, hielt den Atem an. Tränen traten ihr in die Augen, als der dicke Ständer rücksichtslos in ihre unvorbereitete Möse einfuhr. Weit ging sie ins Hohlkreuz, stöhnte gequält auf. Doch nach den ersten schmerzhaften Stößen glitt er zunehmend problemloser in die zu ihren eigenen entsetzen glitschiger gewordenen Spalte. Astrid spürte, wie ihr Unterleib ungewollt prickelte, sie unterdrückte ein lustvolles Stöhnen und fragte sich, ob es tatsächlich sein durfte, dass sie dadurch erregt wurde, unter den Augen dreier Fremder vergewaltigt zu werden. Ihr Körper antwortete mit einem eindeutigen Ja und sie sackte weinend auf die Liege, wollte dem Kerl nicht zeigen das sie Lust empfand.
Im Innersten musste sie sich eingestehen, dass es nicht nur die lange körperliche Enthaltsamkeit sein konnte, die sie den erzwungenen Sex genießen ließ. Dass es vielmehr schon immer eine ihrer sexuellen Phantasien gewesen war, vor den Augen anderer von mehreren Männern hart, fast brutal genommen zu werden.
Wow! Es war fast so, als würde er ihre geheimsten Gedanken und Wünsche kennen. Der Fremde pflügte sie derart durch, dass ihr ganzer Körper vibrierte und ihr Verstand dabei war, sich zu verabschieden.
Sie entschied, das Unvermeidliche über sich ergehen zu lassen
Der Mann hinter ihr spürte, dass sie aufgegeben hatte. Aber offenbar wollte er mehr, als seine Lust an einem passiven Opfer zu befriedigen. Er stoppte seine Hüftbewegungen und griff mit den Händen um ihren waagrechten Oberkörper. Astrid wusste nicht, was er vorhatte, aber irgendwie erregte die unbekannte Situation sie wieder. Die Brustwarzen auf den im Freien liegenden Titten stellten sich quasi sofort auf. Grobe Hände griffen von hinten zu und zwickten die empfindlichen Nippel.
„Aua! Nicht!“, jammerte sie.
„OK, du bekommst eine Chance,“ bellte ihr Peiniger, „aber dann will ich mehr Einsatz von dir sehen. Fick mich, wie du noch nie einen Mann gefickt hast!“
Er ließ von ihren Brüsten ab, packte dafür aber ihre Handgelenke und bog sie schmerzhaft nach oben. Astrid musste ihr Kreuz durchdrücken, damit die neue Haltung einigermaßen erträglich war. Dann begannen wieder die heftigen Stöße von hinten. Die Beben ließen ihre Brüste schwingen, was ihnen begeisterte Anfeuerungsrufe von den beiden Zuschauern einbrachte.
„Los!“, knurrte der Mann, dessen Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, „Mach mit! sonst muss ich dir wieder wehtun.“
Astrid sah ein, dass sie keine Wahl hatte. Sie versuchte, seinen Takt aufzunehmen und bewegte ihr Becken entgegen dem des Mannes, so dass sie bei jedem Zusammentreffen noch stärker als zuvor aufeinander prallten. Das war der Wahnsinn! Die Gefühle in ihr glichen kleinen Explosionen der Lust. Beinahe war sie soweit, sich völlig gehen zu lassen, Anstand und Selbstwertgefühl fallen zu lassen, um den erzwungenen Sex mit dem Unbekannten hemmungslos zu genießen. Da versteifte sich der Mann hinter ihr, pumpte seinen Schwanz noch ein paar Mal mit abgehackten, gewaltigen Stößen in sie hinein und erzitterte dann, während er Schwall um Schwall in sie ergoss.
Er trat zurück und ließ sie einfach und ohne Vorwarnung los. Astrid ging beinahe in die Knie. Nur die Tatsache, dass sie halb auf der Pritsche lag, bewahrte sie davor, auf den Boden zu fallen. Sie zog die Beine zum Oberkörper auf die Liege, schloss die Augen und ließ sich in einer kauernden Stellung zur Seite fallen. Sie erzitterte bei der Erkenntnis, dass nicht nur ihr Körper sie betrogen hatte, sondern dass sie auch seelisch nachgegeben hatte, als wolle sie von den Männern genommen werden. Und irgendwie war sie geradezu enttäuscht, im Gegensatz zu den zwei Männern keinen Orgasmus gehabt zu haben. Als sie so da lag, spürte sie, wie sie zwischen den Oberschenkeln nass und klebrig wurde, während der Samen langsam aus ihrer Scheide heraus sickerte.
„Los, jetzt du!“
Sie war nicht sicher, welcher der drei gesprochen hatte, aber gemeint war offensichtlich der junge Tankwart. Astrid blinzelte und aus zusammengekniffenen Augen erkannte sie, dass der aber noch keine Anstalten machte, auf sie zu zu gehen.
„Was ist jetzt?!“
Das war der Cowboy.
„Also,“ blaffte der kräftigere Mann, „fick sie jetzt in den Arsch.“
Oh, nein! Nicht das! Panik ergriff Astrid. Das wollte sie auf keinen Fall. Noch nie in ihrem Leben hatte sie Analverkehr zugelassen. Und so wenig rücksichtsvoll wie die beiden bisher gewesen waren, würden sie es ihr bestimmt nicht leicht und zärtlich machen. Astrid mühte sich, die Augen ganz zu öffnen und sah entsetzt wie der Tankwart nun zur Liege kam. Er warf sich förmlich auf die Frau auf der Liege. Mit erstaunlich harten festen Griff dreht er Astrid auf den Bauch. Zog Ihr den Slip vom Hintern bis er sich auf den kaum geöffneten Beinen spannte. Verzweifelt windete und drehte sich Astrid unter ihm. “Nein, bitte nicht da. Bitte nicht anal,” flehte sie jammernd.
Astrid bockte und verkrampfte wie sie die recht große harte Eichel an ihren Poloch spürte. Dann kam der Schmerz, wie wenn ein brennender Pfahl in sie getrieben würde. Qualvoll langsam drang der Schwanz in sie ein, Sie hörte nur durch ein Rauschen sein keuchendes: “Gott, ist die Schlampe eng.” schließlich war er doch ganz drin, hatte die Schwierigkeiten überwunden. Schwer pustend verharrte er kurz, während Astrid wimmernd und winselnd unter ihm lag. Nun begann er mit den Fickbewegungen und jeder Stoß ließ Astrid gepeinigt stöhnen.
Langsam und für ihn genussvoll fickte der Tankwart sie nun. Astrid war gebrochen, Lag nur apathisch unter ihm, ließ es über sich ergehen und hoffte nur noch das es bald vorbei ist.
Das gehörte nun nicht zu ihren Phantasien, diese waren nie so schmerzhaft, diese hatten nie Analverkehr mit einbezogen. Und dieser Kerl war auch noch äußerst ausdauernd. Wieder und wieder fuhr sein großes Glied in ihr malträtiertes, brennendes Poloch. Er variierte sogar regelmäßig sein Tempo, mal etwas schneller und heftiger, mal langsamer. Erst nach für sie gefühlten Stunden spürte sie sein pumpen. Noch ein Stoß dann ist es vorbei dachte Astrid, aber es wurden noch vier, fünf, sechs oder noch mehr Stöße. Astrid registrierte es nicht mehr. Schließlich zog er ihn raus und Astrid fühlte wie er Schub um Schub seiner klebrigen Ladung auf ihrer Rückseite verteilte.
Astrid spürte wie er sein Teil an ihren immer noch auf Mitte Oberschenkeln sitzenden Slip reinigte. Konnte sich aber nicht mehr rühren, war wie betäubt von den Qualen der Analvergewaltigung.
“Ich tank mal ihre Nobelkalesche, schaut mal in ihre Handtasche ob die Nutte genug Bargeld dabei hat,” sagte der Tankwart, dann bringt sie raus zu deinen Wagen und fahrt hinter mir her. Wir bringen sie noch weg von hier.”
Astrid hörte diese Worte nur durch ein Rauschen und Nebel in den Ohren, Fühlte wie ihr der Slip wieder hoch gezogen wurde und lies sich willenlos aus der Tankstelle führen. Benommen nahm sie noch war das sie in den Kofferraum eines Geländewagen verfrachtet wurde, dann verließen Astrid ihre Sinne.
Astrid erwachte wieder wie die Kerle ihr das Kleid wieder anzogen und sie aus den Kofferraum gezerrt wurde, hart auf feuchten Asphalt landete. Es hatte inzwischen leichter Nieselregen eingesetzt. Durch verschwommene, trübe Augen erkannte Sie den Parkplatz wo sie immer hielt wenn sie zum joggen ging. Sie sah ihren SL auf diesen Parkplatz. Nur wurde Astrid nun nicht in den Park, sondern in die entgegengesetzte Richtung zu den Feld gezogen. Dort wurde Sie hinter die Büsche in den kleinen Graben gestoßen.
Lachend standen die Drei oberhalb des Grabens, schaute auf die im feuchten Dreck liegende Frau. Der Jäger schaute sie um. “Was meint ihr,” fragte er seine Kumpels, “ich könnte die Schlampe noch mal ficken.” “Da mach hin,” erwiderte der Cowboy, “zu lange dürfen wir uns hier nicht aufhalten.”
Der Jäger war mit einen Sprung bei Astrid, zog sie an den Füßen auf das Feld. Ihr Kleid rutschte dabei bis zur Taille hoch. Astrid war noch zu benommen um irgendeine Gegenwehr zu zeigen. Stammelte nur leise wimmernd: “Bitte nicht noch mal, bitte nicht.” Natürlich hatte Sie damit keinen Erfolg.
Er drückte sie mit den Rücken auf den Acker, schob sich zwischen ihre Beine. Ein heftiger Ruck an ihren Slip und dieser hang nur noch an ihren rechten Oberschenkel.
Astrid schüttelte nur den Kopf, wehrte sich aber nicht, schrie auch nicht um Hilfe.
“Bitte nicht,” winselte Astrid noch ein mal wie sie die harte Eichel an ihrer nun trockenen, aber immer noch vom Sperma und ihren Saft klebrige Möse spürte.
Nun wurde Astrid brutal erneut penetriert. Ruckartig rammte der Jäger sein Teil immer wieder in ihre Höhle, dehnte bei jeden Stoß schmerzhaft ihre Muskeln. Sie lies es erneut über sich ergehen.
Es dauerte auch diesmal nicht so lange wie bei seinen ersten Mal, relativ schnell entledigte er sich seiner Ladung. Wieder hatte er ihn vorher raus gezogen und verteilte sein Sperma auf ihren Körper.
Nun stand er neben Astrid. Sie sah aus tränengefüllten Augen auch die anderen Beiden über ihr stehen und wie sie ihre Schwänze rausholten.
Alle drei entleerten nun ihre Blase auf Astrid. Von oben bis unten wurde sie voll gepisst. “So, nun hat die Hure genug,” verhöhnte der Cowboy sie noch. Dann verschwanden alle Drei.
Astrid blieb besudelt, mit vom feuchten Acker verdreckter Kleidung im leichten Nieselregen zurück. Hörte den Motor des Geländewagen und wie er sich schnell entfernte.
Langsam beruhigte sich Astrid, der Regen half Ihr wieder wach zu werden. Sie wankte zu den Kofferraum ihres Autos, holte den sauberen einfachen Slip, den dicken Frotteebademantel und die Stoffballerinas heraus. Sich umschauend zog sie sich um. Warf Kleid, Strümpfe und Pumps in den Kofferraum, den zerrissenen Slip in den Mülleimer neben ihrem SL. Auf Fahrersitz lächelte Astrid trotz ihres schmerzenden Körpers. “Der Tipp von der Bekannten hat sich gelohnt,” dachte Astrid sich, “die Drei haben ihr wirklich weh getan, sie erniedrigt und gedemütigt. Fast genauso wie sie es sich vorgestellt hatte, nur das Anal war eigentlich nicht vereinbart. Da sind sie über das Ziel hinaus geschossen. Sie zuckte mit den Schultern, startete ihren Wagen und fuhr nach Haus. Dort nahm sie ein langes pflegendes Schaumbad, erholte sich von den Schmerzen und reinigte sich vom Schmutz.
Am späten Nachmittag des folgenden Tages fuhr sie erneut zu dieser Tankstelle. Diesmal war nur der Tankwart anwesend, bei dem bestellte sie sich ein Kaffee und ein Croissant. Wie gerade kein Kunde im Shop war gesellte er sich zu ihr. Entschuldigte sich für das anal. “Aber ich Arsch ist auch zu geil, da gingen Pferde mit mir durch,” sprach er verlegen lächelnd, “und für das Handy auch. “Ist schon gut, war eh ein Ersatzgerät” antwortete Astrid, “irgendwie musste Ich ja damit rechnen das nicht alles hundertprozentig wie gewünscht läuft.” Beruhigend lächelte sie ihn an, schob Ihm ein Umschlag rüber. “Gestern habt Ihr 1.000 Euro aus meiner Handtasche genommen,” sprach Astrid nun, “abzüglich 100,-€ für den Sprit waren das 300 für jeden. Hier sind nochmal 200,-Euro für jeden drin, wie vereinbart.” Hastig packte der Tankwart den Umschlag in seine Hosentasche, gerade betrat eine Kundin den Shop. Er warf ihr noch ein leises: “Sehr gerne erneut zu Diensten,” dann ging er wieder hinter den Tresen. Astrid trank noch schnell ihren Kaffee aus, dann nickte Sie dem Tankwart noch ein mal zu beim hinaus gehen und fuhr dann nach Haus. Rief auf der Heimfahrt ihre Bekannte an und bedankte sich bei Ihr dafür das sie alles arrangiert hatte.