Hier wird einfach nur gefickt

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Es war ein schwüler Sommerabend, als Marina und Ralf sich endlich in ihrer Ferienwohnung wiederfanden. Sie hatten den ganzen Tag am Strand verbracht, sich in der Sonne gesonnt und im Meer gebadet. Doch als die Sonne unterging und die Hitze des Tages allmählich nachließ, spürten sie beide, dass etwas in der Luft lag – eine Spannung, die mit jedem Blick und jeder Berührung wuchs.
Marina trug nur einen hauchdünnen Kimono, der ihre prallen Brüste kaum verdeckte. Ralf konnte seine Augen nicht von ihren vollen Titten abwenden, die bei jedem ihrer Schritte leicht wippten. Der Stoff des Kimonos schien fast durchsichtig im schummrigen Licht des Wohnzimmers, und Ralf musste sich zusammenreißen, um nicht sofort über sie herzufallen.
Ralf, dessen Schwanz schon den ganzen Tag darauf wartete, von Marina aus der Badehose befreit zu werden, konnte es kaum erwarten, sie zu vernaschen. Er ging auf sie zu, zog sie sanft zu sich und begann, ihre Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Marina stöhnte leise, ihre Brustwarzen wurden immer empfindlicher.
»Du siehst so verdammt heiß aus«, flüsterte Ralf ihr ins Ohr, während seine Hände ihren Körper erkundeten. Er konnte das Verlangen in ihren Augen sehen und wusste, dass sie genauso fühlte. Mit einem verführerischen Lächeln zog Marina Ralf ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und präsentierte ihm ihre süße, saftige Fotze. Ralf konnte nicht widerstehen und begann sofort, sie zu küssen. Sein Mund wanderte weiter, bis er ihre nasse Muschi erreichte und sie dort zärtlich begann zu lecken. Marinas Körper bog sich vor Lust, ihre Klitoris wurde eine harte Kugel unter seiner geschickten Zunge.
Marina konnte es kaum erwarten, seinen prallen Schwanz zu spüren. Sie zog ihn zu sich und ließ sein hartes Rohr langsam in ihre feuchte Vagina gleiten. Beide begannen, im Rhythmus der Liebe sich zu bewegen. Der Raum füllte sich mit dem Duft von Leidenschaft und Geilheit, während er sie immer schneller, intensiver und tiefer fickte.
Nach einer Weile drehte Marina sich um und präsentierte Ralf ihren runden, prallen Arsch. Ralf konnte nicht widerstehen und begann, mit leichten Schlägen Handabdrücke auf ihren Arschbacken zu hinterlassen. Marina stöhnte bei jedem Schlag laut auf, während sie seine Eier mit ihren Fingern zärtlich streichelte. Sie konnte die Glokcken perfekt erreichen, da Ralf nun neben ihr kniete, während er ihren Hintern bearbeitete.
Ralf platzierte sich wieder hinter Marina und zog sie näher zu sich und ließ seinen Schwanz wieder tief in ihre Fotze gleiten. Sie bewegten sich in einem wilden, leidenschaftlichen Rhythmus, ihre Körper glänzten vor Schweiß und Lust. Marina schrie auf, als sie den Höhepunkt erreichte, sie zitterte vor Ekstase.
Doch Ralf war noch nicht fertig. Er nahm Marina an die Hand und führte sie in die Küche. Er forderte sie auf sich auf den Küchentisch zu setzen, ihre Muschi leuchtete im sanften Licht der Lampe. Er drang erneut in sie ein, seine Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Marina umklammerte ihn fest, ihre Titten wippten bei jedem Stoß.
Ralf forderte Marina auf sich erneut umzudrehen. Als sie ihre Titten auf dem Tisch ablegte und ihm ihren prallen Arsch entgegenstreckte tauchte sein hartes Glied wieder in ihre Lustgrotte ein. Der Tisch bebte unter ihren heftigen Bewegungen, ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen Knoten der Lust. Marina keuchte und schrie, während Ralf immer tiefer und härter in sie eindrang, seine Hände fest auf ihren Arschbacken. Er rammte sein Teil bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler.
»Mach weiter, Ralf, ich will mehr von deinem Schwanz tief in mir spüren«, rief Marina, ihre Stimme vor Erregung heiser. Ralf grinste, zog seine Latte aus ihrer Grube und forderte sie auf, sich auf den Tisch zu legen. Er legte sich auf sie, seinen Schwanz tief in ihrer Muschi vergraben. Sie küssten sich wild, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Körper in einem heißen Rhythmus schaukelten.
Marina griff nach Ralfs Hoden und massierte sie sanft, was ihn noch wilder machte. Er packte ihre Hüften und zog sie fest gegen sich, so dass sein Schwanz noch tiefer in ihre enge Fotze eindrang. Ihre Bewegungen wurden immer verzweifelter, immer schneller, bis sie beide gleichzeitig den Höhepunkt erreichten und ihre Körper vor Lust zitterten, während er seinen Saft in ihr Zentrum spritze.
Erschöpft, aber noch lange nicht befriedigt, zog Marina Ralf ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich auf das Sofa, ihre Beine weit geöffnet, ihre gereizten Schamlippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit und seinem Sperma, dass sich seinen Weg bahnte. Ralf kniete sich vor sie und begann erneut, sie zu lecken, seine Zunge tanzte über ihre empfindliche Haut. Er bewegte seine Zungenspitze über die Schamlippen zum Kitzler. Dort verweilte er eine Zeit und spielte mit Marinas Lustknopf, ehe er mit der Zunge in ihre klatschnasse Fotze eindrang. Marina stöhnte laut, ihre Finger gruben sich in die Sofapolster.
»Oh Ralf, ich brauche deinen prallen Schwanz wieder«, stöhnte sie. Ralf erhob sich, schaute auf seinen schlaffen Penis und sagte: »Dann musst du aber erst einmal Aufbauarbeit leisten.«
Marina kniete sich vor Ralf und umfasste seinen schlaffen Schwanz mit beiden Händen. Sie steckte die Eichel in den Mund und begann sanft zu saugen. Sie merkte, wie der Schwanz in ihrem Mund zu wachsen begann. Als er wieder die richtige Größe für das hatte, was nun folgen sollte, begann sie damit intensiv zu blasen. Ralf lehnte sich zurück und genoss jede Sekunde davon. Marina ließ ihre Zunge über die Spitze seiner Eichel gleiten und sog den Prügel dann wieder tief in ihren Mund. Sie lutschte und saugte daran, während Ralf leise stöhnte und seinen Kopf nach hinten warf.
»Oh Marina, du machst mich verrückt«, stöhnte Ralf, während Marina ihre Bewegungen verstärkte. Sie wusste genau, wie sie ihn verrückt machen konnte, und sie genoss es, ihn so zu sehen. Ihre Zunge umkreiste die Spitze seiner Banane, während ihre Hände seine Hoden sanft massierten.
Nachdem sie eine Weile damit verbracht hatte, ihn oral zu verwöhnen, zog Ralf Marina zu sich hoch. »Jetzt will ich wieder in dir sein«, sagte er und drehte sie um, sodass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Er ließ seinen nun wieder prallen Schwanz sanft über ihre Schamlippen gleiten, bevor er langsam in sie eindrang. Marina stöhnte laut, als sie ihn tief in sich spürte.
Ralf bewegte sich langsam und rhythmisch, genoss jeden Moment und jede Reaktion von Marina. Nach einer Weile zog er sich zurück, drückte mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken auseinander und drang langsam in ihr Hinterstübchen ein. Marina schrie auf vor Lust und Überraschung, aber sie genoss jeden Millimeter seines pochenden Gliedes in ihr. Ralf verstärkte seine Bewegungen, während sie beide in einem wilden Rhythmus miteinander verschmolzen.
Marina konnte die Intensität ihrer Gefühle kaum fassen. Sie spürte, wie Ralf immer tiefer in ihren Arsch eindrang, und jeder Stoß brachte sie näher an den Rand der Ekstase. Ralf konnte ihre Reaktionen spüren und verstärkte seine Bewegungen noch mehr.
»Oh ja, Ralf, mach weiter«, stöhnte Marina, ihre Hände gruben sich in die Sofakissen, während ihr Körper erneut vor Lust zitterte. Ralf ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, massierte ihre Titten, während er immer tiefer in sie eindrang.
Die Hitze zwischen ihnen wuchs, ihre Körper glänzten vor Schweiß und Lust. Ralf konnte spüren, wie Marina immer näher an den Höhepunkt kam, und er wusste, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Mit einem letzten tiefen Stoß erreichten sie beide gleichzeitig den Höhepunkt, ihre Körper bebten vor Lust.
Erschöpft und zufrieden sanken sie nebeneinander auf das Sofa. Ihre Körper prickelten noch von den Nachwirkungen ihrer intensiven Leidenschaft. Ralf zog Marina in seine Arme und küsste sie sanft auf die Stirn.
»Das war unglaublich«, flüsterte Marina, während sie sich eng an Ralf schmiegte. »Ich kann es kaum erwarten, es wieder zu tun.«
»Ich auch nicht«, antwortete Ralf mit einem Lächeln. »Aber zuerst brauchen wir eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.«

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Blaumann
Gast
Blaumann
3 months ago

Eine wirklich schöne und auch geile Geschichte!
Und das alles ohne Inzest! Einfach Klasse!

Laura1992
Author
3 months ago

Wow,

Das war genau richtig für mich am frühen Morgen. 🤗
Mein Mann heißt zufälligerweise auch Ralf und er besorgt es mir auch immer sehr gut. 🥵

Die Geschichte hat mich vollkommen abgeholt.
Vielen lieben Dank für dieses wunderschöne Kopfkino. 😘😘😘

Liebe Grüße, Laura

Laura1992
Author
3 months ago
Reply to  dm_Trader

Oh jaaaaa, den morgen hast du mir sehr versüßt! 🤗🤗🤗

Mein Mann kann mich immer sehr gut verwöhnen und er bringt mich auch immer voll auf Touren! 🥵

Ob alle Ralfs es drauf haben kann ich nicht beurteilen, ich kenne nur einen Ralf!
Obwohl ich auch mit anderen Männern Sex habe, war bisher noch kein Ralf dabei! 🫣😬

Ganz liebe Grüße
Laura

Laura1992
Author
3 months ago
Reply to  dm_Trader

Du, ich werde hier keine Privaten Geschichten mehr verbreiten!
Ich lese hier aber sehr viel und wenn mich etwas abholt, dann lasse ich auch gerne einen schönen Kommentar zurück!

😂😂😂😂😂
Klar, Namensänderung!!
Ich glaube nicht das ich mir die Männer nach dem Namen aussuche!
Sie müssen Nett, Charmant und eine gewisse Ausstrahlung haben!
Was für mich aber am wichtigsten ist – sie sollten wissen was sie tun und mich um den Verstand bringen! 🥵🥵🥵

Liebe Grüße, Laura

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